Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
37 kB
Datum
27.03.2012
Erstellt
13.01.12, 06:28
Aktualisiert
27.03.12, 06:24
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
B 543/2011
Az.:
Amt: - 61 BeschlAusf.: - 65 Datum: 29.12.2011
gez. Wirtz
Amtsleiter
BM / Dezernent
26.03.2012
Datum Freigabe -100-
Beratungsfolge
Betriebsausschuss Straßen
Termin
25.01.2012
vorberatend
Ausschuss für öffentliche Ordnung
und Verkehr
25.01.2012
vorberatend
Ausschuss für Stadtentwicklung
25.01.2012
vorberatend
Rat
31.01.2012
beschließend
Ausschuss für Wirtschaftsförderung
und Betriebsausschuss
Immobilienwirtschaft
08.03.2012
vorberatend
Ausschuss für öffentliche Ordnung
und Verkehr
22.03.2012
vorberatend
Ausschuss für Stadtentwicklung
22.03.2012
vorberatend
Betriebsausschuss Straßen
22.03.2012
vorberatend
Rat
27.03.2012
beschließend
Betrifft:
Bemerkungen
Anregung des Frauenbeirates zur Neugestaltung des Bahnhof Liblar
Finanzielle Auswirkungen:
Keine
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Anregungen des Frauenbeirats zu Sicherheitsaspekten bei der Bahnhofsneugestaltung
werden zur Kenntnis genommen.
Im Rahmen der derzeit geführten Diskussion um
Bahnhofsumfeldes haben insbesondere die Anregungen
* übersichtliche Wegeführung der Fußwege,
* Förderung der sozialen Kontrolle,
das
städtebauliche
Konzept
des
* Schaffung von zugänglichen Toiletten und
* mittel- und langfristige angepasste städtebauliche Einbindung des Bahnhofs
durch die Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes (Fläche zw. Bahnhof und Heidebroichstraße), der
Planung eines Fahrradparkhauses und eines Infrastrukturgebäudes / Conveniencecenter mit
Kiosk, Toilettenanlage sowie einer Wohnung im Obergeschoss Eingang gefunden.
In diesem Zusammenhang wird auf die V 6/2012 verwiesen.
Alle anderen Anregungen beinhalten Maßnahmen, die im Rahmen der anschließenden konkreten
Ausbauplanungen u.a. des Bahnhofs, des Fahrradparkhauses mit dem Infrastrukturgebäude, des
Bahnhofsvorplatzes, der neu anzulegenden Parkplätze einschließlich der Grünflächen zu
berücksichtigen sind.
Der Frauen- und Behindertenbeirat bzw. die Vertreter der Beiräte werden dann Gelegenheit
bekommen, sich zu den Ausbauplänen zu äußern.
(Dr. Rips)
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