Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
68 kB
Datum
09.02.2012
Erstellt
19.10.11, 06:24
Aktualisiert
24.01.12, 06:27
Stichworte
Inhalt der Datei
Erftstadt, den 14.0ktober
Dr. Jutta u. Dr. Karlheinz Töpel
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Am Rottfeld 38
50374 Erftstadt
SM
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An die Stadtverwaltung
der Stadt Erftstadt
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z. Hd. Hr. Coenders
Holzdamm 10
1 7, OKT, 2011
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50374 Erftstadt
2011
Betrifft: Anstehende Entscheidung zur Absenkung des Bordsteines Bmmündung
Dr. Iosef-Fleger Strasse/Häuser Am Rottfeld 26 - 42 und Zugang zu diesen
Häusern
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Ortstermin
zur einseitigen Absenkung des Bordsteins Dr. Josef- Fieger Strasse/Am Rottfeld haben wir erfreut das
rege Interesse, insbesondere der Anwohner
des Burgfeldes, deren Grundstücke an das Am Rottfeld 26-42 angrenzen,
zur Kenntnis genommen.
Da Anlieger nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben, hoffen wir, daß diese Einwohner ihren Pflichten in
Zukunft nachkommen.
Dazu gehört insbesondere der Winterdienst
Weges von Eis. In der Vergangenheit
d.h. das Räumen von Schnee, das Befreien des
ist diesen Pflichten mit einer Ausnahme niemand der Anwohner
des Burgfeldes
nachgekommen.
Einige Anwohner
des Burgfeldes, die sich durch Autos gestört fühlen, haben heute keine freie Sicht auf das Am
Rottfeld. Die vorhandenen
Hecken und Bäume auf diesen Grundstücken
teilweise deutlich in die Strasse. Es wäre sicherlich wünschenswert,
und Breite so geschnitten werden, daß die einwandfreie
sind größtenteils
sehr hoch, ragen zudem
daß in Zukunft die Hecken und Bäume in Höhe
Nutzung des Weges Am Rottfeld durch alle Bürger möglich
ist.
Eine Sperrung des Am Rottfeldes für jegliche Zufahrt halten wir unakzeptabel
älterer Menschen, die, falls sie nicht mehr vorfahren
Bei Ihrer Entscheidungsfindung
können, gezwungen werden, ihr Haus zu verkaufen.
bitten wir darum, auch diese Punkte zu bedenken. Die Anwohner
haben die im ersten und zweiten Abschnitt angeführten
beeinträchtigt
I
Mit freundlichen
Dr. Jutta Töpel,
Grüßen
Dr. Karlheinz Töpel
wird.
des Am Rottfeld
Punkte bis heute im Sinne einer vernünftigen
akzeptiert. Wir hoffen, daß die allgemeine Toleranz im Miteinander
einseitige Entscheidungen
und vor allem als Diskriminierung
Nachbarschaft
auch künftig bestehen bleibt und nicht durch