Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
90 kB
Datum
08.02.2012
Erstellt
27.01.12, 06:25
Aktualisiert
27.01.12, 06:25
Stichworte
Inhalt der Datei
Patrick Morgen (CDU)
Ellernstraße 4
Stadtverordneter
stellv . Fraktionsvorsltlender
50374 Erftstadt, 06.12.2011
Herrn Bürgermeister
Dr, Franz-Georg Rips
St~dt Erftstadt
Rathaus
Hotzcarom 10
50314 Erftstadt
Schließung von Schlecker-Betrieben in Erflstadt
Anfrage gemäß Geschäftsordnung fOr die nächste Ratssitzung
Sehr geehrter Herr Dr. Rips.
wie mir mltg~telltwurde, sollen die Schlecker-Filialen in Kierdorfund Dirmerzheim in
naher Zukunft geschlossen
werden. Damit sind einige der letzten
EinkaufsmögHchkelten in den beiden Stadtteilen bald nicht mehr vorhanden. Gerade
für Senioren, Menschen mit Behinderungen und BOrger ohne Auto ist dies ein herber
Verlust, weil sie auf der einen Seite kaum noch Einkaufsmöglichkeiten
für den
t~glichen Bedarf zur VertOgung haben und auf der anderen Seite mangels
vorhandener Mobilität nicht oder kaum in die zentralen Orte unserer Stadt kommen
können.
Ich bin der Mftinung, hier sollte die Stadt aktiv werden und 99f. mit der Firma
Schleck~r in Kontakt treten, um eine Schließung möglicherweise zu verhindern,
Sollte et· dennoch zu den Schließungen kommen, ist meines Erachtens die Stadt
aufgefordert,
sich
aktiv
für
die
Ansiedlung
neuer
entsprechender
Versorgungsbe'l riebe einzusetzen.
Ich stelle daher folgende Anfrage:
1.
Ist die E:iventuelle Schließung der Schlecker-Filialen in Dirmerzhaim und
Kierdorf der Stadtverwaltung bekannt? Treffen die Informationen zu?
2.
Hat die Stadtverwaltung ein Konzept fOr die aktuelle Versorgung in den o.a.
Stadtteilen?
t 00 ll1
1d33 3LSNaIG 3HJ5I~a3VlS
-23.
Hat die Stadtverwaltung gegebenenfalls
Schlleßungen zu verhindern?
4.
Gibt es überlegungen, andere Versorgungsbetriebe in den beiden Stadtteilen
anzusiedeln?
5.
Wieviele Arbeitsplätze gehen durch eine eventuelle SChließung verloren?
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BemOhungen unternommen,
die
Sicher werden Sie mit mir darin übereinstimmen, dass die Versorgung der
Borgerinnen und BOrger in allen Ortsteilen hÖchstmöglich gewährleistet sein sollte.
Im Rahmen der Wirtschaftsförderung unserer Stadt müssen hier erhebliche
Anstrengungen unternommen werden.
Mit freundlichen Großen
J?y<>-~
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