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Antrag (Antrag 535/2011)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
90 kB
Datum
08.02.2012
Erstellt
27.01.12, 06:25
Aktualisiert
27.01.12, 06:25
Antrag (Antrag 535/2011) Antrag (Antrag 535/2011)

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Inhalt der Datei

Patrick Morgen (CDU) Ellernstraße 4 Stadtverordneter stellv . Fraktionsvorsltlender 50374 Erftstadt, 06.12.2011 Herrn Bürgermeister Dr, Franz-Georg Rips St~dt Erftstadt Rathaus Hotzcarom 10 50314 Erftstadt Schließung von Schlecker-Betrieben in Erflstadt Anfrage gemäß Geschäftsordnung fOr die nächste Ratssitzung Sehr geehrter Herr Dr. Rips. wie mir mltg~telltwurde, sollen die Schlecker-Filialen in Kierdorfund Dirmerzheim in naher Zukunft geschlossen werden. Damit sind einige der letzten EinkaufsmögHchkelten in den beiden Stadtteilen bald nicht mehr vorhanden. Gerade für Senioren, Menschen mit Behinderungen und BOrger ohne Auto ist dies ein herber Verlust, weil sie auf der einen Seite kaum noch Einkaufsmöglichkeiten für den t~glichen Bedarf zur VertOgung haben und auf der anderen Seite mangels vorhandener Mobilität nicht oder kaum in die zentralen Orte unserer Stadt kommen können. Ich bin der Mftinung, hier sollte die Stadt aktiv werden und 99f. mit der Firma Schleck~r in Kontakt treten, um eine Schließung möglicherweise zu verhindern, Sollte et· dennoch zu den Schließungen kommen, ist meines Erachtens die Stadt aufgefordert, sich aktiv für die Ansiedlung neuer entsprechender Versorgungsbe'l riebe einzusetzen. Ich stelle daher folgende Anfrage: 1. Ist die E:iventuelle Schließung der Schlecker-Filialen in Dirmerzhaim und Kierdorf der Stadtverwaltung bekannt? Treffen die Informationen zu? 2. Hat die Stadtverwaltung ein Konzept fOr die aktuelle Versorgung in den o.a. Stadtteilen? t 00 ll1 1d33 3LSNaIG 3HJ5I~a3VlS -23. Hat die Stadtverwaltung gegebenenfalls Schlleßungen zu verhindern? 4. Gibt es überlegungen, andere Versorgungsbetriebe in den beiden Stadtteilen anzusiedeln? 5. Wieviele Arbeitsplätze gehen durch eine eventuelle SChließung verloren? .'---"" BemOhungen unternommen, die Sicher werden Sie mit mir darin übereinstimmen, dass die Versorgung der Borgerinnen und BOrger in allen Ortsteilen hÖchstmöglich gewährleistet sein sollte. Im Rahmen der Wirtschaftsförderung unserer Stadt müssen hier erhebliche Anstrengungen unternommen werden. Mit freundlichen Großen J?y<>-~ lOO~