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Beschlusstext (Gewährung von einzelfallbezogenen Investitionszuschüssen an Vereine hier: Umwandlung des Tennensportplatzes im Wolfgang-Graf-Berghe-von-Trips-Stadion in einen Kunstrasenplatz)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
93 kB
Datum
20.12.2016
Erstellt
24.01.17, 15:45
Aktualisiert
08.02.17, 08:39
Beschlusstext (Gewährung von einzelfallbezogenen Investitionszuschüssen an Vereine
hier: Umwandlung des Tennensportplatzes im Wolfgang-Graf-Berghe-von-Trips-Stadion in einen Kunstrasenplatz)

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AUSZUG aus der 20. Sitzung des Stadtrates vom 20.12.2016 Drucksachen-Nummer: 521.16 TOP 1a Gewährung von einzelfallbezogenen Investitionszuschüssen an Vereine hier: Umwandlung des Tennensportplatzes im Wolfgang-Graf-Berghe-vonTrips-Stadion in einen Kunstrasenplatz Zum vorliegenden Antrag der SPD-Fraktion teilt Bürgermeister Dieter Spürck mit, dass im Haushaltsplan 2017 ff für insgesamt 4 Jahre jeweils 350.000 € für mehrere Vereine vorgesehen sind. Der Rat der Kolpingstadt Kerpen beschließt für die Umwandlung des Tennensportplatzes im Wolfgang-Graf-Berghe-von-Trips-Stadion in einen Kunstrasenplatz, die im Haushaltsplan 2016 vorhandenen Haushaltsmittel in Höhe von 350.000 € freizugeben und als maximale Zuschusssumme dem Horremer Sportverein als „Bauherrn“ der Maßnahme zur Verfügung zu stellen. Die Verwaltung wird beauftragt, die für das Vorhaben notwendigen vertraglichen und steuerrechtlichen Voraussetzungen in Zusammenarbeit mit dem Horremer Sportverein zu erarbeiten, ebenso ggfls vertragliche Regelungen mit dem ESV Horrem und dem SC Buchenhöhe. Hierzu zählt auch die Übernahme der Unterhaltung der Sportanlage im Sinne des Haushaltssicherungskonzeptes (HSK: Maßnahme 2015-28). Ziel ist die Umsetzung der Baumaßnahme im Haushaltsjahr 2017. Des Weiteren wird die Verwaltung beauftragt, bis zur Sitzung des Stadtrates am 21.02.2017 einen sog. Fahrplan über das weitere Vorgehen (welcher Verein wird als nächstes, nach welchen Parametern beurteilt und unterstützt) sowie eine Übersicht der einzelnen Kostenpositionen, die die jeweiligen Sportanlangen verursachen, vorzulegen. Aspekte zur Umweltverträglichkeit sollen Berücksichtigung finden. Abstimmungsergebnis: 38 Ja-Stimmen: 17 CDU, 13 SPD, 3 FDP, 2 Linke, 2 BBK/Piraten, Bürgermeister 6 Nein-Stimmen: 5 B90/Grüne, StVO W. Scharping Keine Enthaltungen