Daten
Kommune
Kerpen
Größe
92 kB
Datum
01.02.2017
Erstellt
04.04.17, 18:15
Aktualisiert
04.04.17, 18:15
Stichworte
Inhalt der Datei
AUSZUG
aus der 12. Sitzung des Integrationsrates
vom 01.02.2017
TOP 6. Mitteilungen
Herr Janotta erklärt, dass sich die BBK-Piraten von der Zusammensetzung der Jury für den
Integrationspreis distanzieren.
Herr Dogan führt aus, dass eine Rotation der Jury-Mitglieder vorgesehen und beschlossen ist.
Daher muss die DITIB im kommenden Jahr nicht erneut beteiligt werden.
Herr Reimann wünscht sich eine Klärung der Rolle der DITIB im Integrationsgeschehen der
Kolpingstadt. Die Entwicklung der Rolle der DITIB wird auch auf Landesebene beobachtet und
geprüft. Entsprechend wird das Thema in der nächsten Sitzung erneut aufgerufen.
Frau Salmon-Mücke fragt nach der Verlängerung der Verträge mit RWE Power zur Nutzung der
Objekte in Manheim (alt) für die Unterbringung von Flüchtlingen. Herr Siepen teilt mit, dass im
August 2017 die Nutzungsoption verlängert wird bis August 2018.
Frau Seiche gibt bekannt, dass das Land NRW der Kolpingstadt in diesem Jahr erneut
Fördermittel aus dem Programm KOMM-AN zur Förderung des Ehrenamts in der Flüchtlingshilfe
und zur Verbesserung der Eingliederung der Flüchtlinge in der Kommune zur Verfügung stellt.
Im Jahr 2017 sind es voraussichtlich 24.310 €. Das bedeutet, dass auch in diesem Jahr die
Arbeit der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer zur Verbesserung der Chancen der zugewiesenen
Flüchtlinge in Kerpen gefördert werden kann.
Engin Sakal, Geschäftsführer des Landesintegrationsrates, hatte sich in der letzten Sitzung des
Integrationsrates vorgestellt und der Anfrage bezüglich Moderation eines in Kerpen geplanten
Workshops zugestimmt. Grundsätzlich sind für Herrn Sakal Freitage günstig und ein Beginn ab
16 Uhr. Die Mitglieder des Integrationsrates schlagen den 24. und 31.03.2017 als mögliche
Termine vor. Frau Seiche klärt mit Herrn Sakal das Datum ab und reserviert Raum 198 für den
Workshop.
Ergänzung: Herr Sakal hat den 31.03.2017 ausgesucht und bietet 16 oder 17 Uhr als Startzeit
an. Dies wird unter den Mitgliedern des Integrationsrates abgestimmt.