Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
78 kB
Datum
13.12.2011
Erstellt
02.12.11, 06:51
Aktualisiert
02.12.11, 06:51
Stichworte
Inhalt der Datei
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* Bonner str. 50 * 50374 Erftstadt
Herrn Bürgermeister
Or. Franz-Georg Rips
Rathaus
Am Holzdamm 10
50374 Erftstadt
SM 4 370105 104 82 81"
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STADT ERFTSTADT
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28. SEPt 2011
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FDP
Ratsfraktion
15,09.2011
65
63
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Stadtve~~neter
Hans-Otto Nowak
Wildweg 4a
50374 Erftstadt
20 32 40 43 44 '51 611.'
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Anfrage betreffend Planungsleitfaden Wirtschaftsförderung
Sehr geehrter
Herr Bürgermeister,
ich bitte um Darstellung der Erfahrungen und Auswirkungen zu den bisherigen Maßnahmen der
Wirtschaftsfö~erung
in Bezug auf Vertässlichkeit, Service und Planungssicherheit der
Unternehmen im Sinne einer vemetzlen (ganzheitlichen, systemischen) Wirtschaftsförderung auch
über Stadt- und Kreisgrenzen hinaus als ein wichtiges Qualitätsrnerkmal zur Zukunftsfähigkeit
unserer Stadt aus.
1.) Welche Erfahrungen wu~en mit der Einrichtung einer AnlaufsteIle oder
mit persönlich benannten Ansprechpartnem gemacht und welche Auswirkungen hat dies
bisher auf die Funktionen der AnlaufslelleiAnsprec:hpartner im lnnenverhäItnis der Verwaltung
und im Au8enverhältnis (Lotsen) für mög6che InvestorenIInteressenten?
2.) Wie können zukünftig mir bekannt gewo~ener Unmut und Beschwerden (durch vertrauliche
Gespräche mit Unternehmen im Gewerbepark Erftstadt und dem Gewerbegebiet Friesheim) in Bezug
auf Baugenehmigungsverfahren, mangelnde ganzheitliche Infonnationen, z. B. Hinweise auf
"Erdbebengebiet" mit der Folge u.a, Einholung von eigenen "Geologischen Gutachten", Planungsfehler
auch seitens der Behörde, z: B.• bei der Verlegung von Entsorgungs- und Versorgungsanschlüssen,
Fassadengestaltungen, bis hin zur Versagung schon zugesagten Baugenehmigungen ausgeschlossen
werden?
Anm.: Hierdurch entstanden nach Aussagen der Betroffenen erhebliche Mehrkosten, die in Einzelfällen
50.000 € überstiegen oder es kam zu erheblichen Verzögerungen. die dazu führten. dass nunmehr ein
Unternehmerehepaar mit 2 schulpflichtigen Kindern auf engstem Raum vorübergehend in einem
Wohnwagen leben.
3.) Können durch Qualifizierungsma&nahmen (dies war schon einmal angeregt) in den Teilbereichen
Teamentwicklung, Krisen-, Veränderungs-, Qualitätsmanagement etc. evtl. auch Grundsteine
zu einer modemen angepassten Wirtschaftsförderung und horizontalen Verwaltungsstruktur
gelegt werden?
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