Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
1,6 MB
Erstellt
07.09.11, 06:33
Aktualisiert
17.11.11, 07:10
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTST ADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V
. Az.: 50-
7/
- 50-
Amt:
An den
BeschlAusf:
Rat
Datum:
/11;-,
- 50-
10.01.2002
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung;
Zur Vorberatung über den
•
Ausschuss für Sport und Soziales
Finanz- und Personalausschuss
Betrifft: Haushaltsplanberatungen 2002
Budgets W 501, W 503, W 504, W 505, W 506, W 507, W 508, W 509
Für die Vorberatung zuständiger Ausschuss:
Zuständiges
"Ausschuss für Sport und Soziales"
Fachamt: Sozialamt
Bezeichnung des Budgets: Soziale Hilfen
Budgetziffern: siehe oben
Beschlussentwurf:
1. Das als Anlage beigefügte Budget und die Produktplanung werden als Teil der
Haushalssatzung 2002 beschlossen.
2. Die daraus folgende Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes
wird
.'
beschlossen.
Begründung:
Der Budgetentwurf basiert grundsätzlich auf den Haushaltsansätzen 2001.
Abweichungen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich und in den
Budgetplänen erläutert.
Die Produktplanung als Vorläufer der Kostenträgerrechnung soll in die Tertialberichte
einfließen und die Gesamtkosten eines Produkts widerspiegeln.
Eckwert für die Summe aller Budgets ist der Fehlbedarf für das Haushaltsjahr 2002
ohne Abdeckung des Fehlbetrages aus dem Haushaltsjahr 2000 .
...
Anlagen
P:\500\OATEN\VOR_Budg.OOC
•
•
Budgeteinzelplan
Amt
50
Sozialamt
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Budget
•
So~ialverwaltung
501
Konto
Bezeichnung
400
Betr<iga in EUR
SONSTIGE VERWALTUNGS-
1500
Haushaltsansatz
2000
2001
arg.
Vermerke
Einheit
Zust.
Bewirt.
2002
So~ialverwaltung
Allgemeine
EIN
400
Ergebnis der
Jahresrechnung
NAH
MEN
UND BETRIEBSEINNAHMEN
0,00
5
5
F 5000
5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
U: K 0501
F 5000
5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
U, K 0501
G, K 0503
u, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 0503
A
400
1611
ERSTATTUNG VERWALTUNGSAUSGABEN
400
1620
400
2601
Erstattungen
Erftkreis
ZWANGSGELDER
Verwaltungsausgaben
15.482,34
durch den
14 .316
0
0
14 .300
51
50
0,00
1 .150,41-
---------------
EINNAHMEN
------------
14.331,93
------------
14.372
U:
K
0501
U: K 0501
U: K 0501
14..355
AUSGABEN
400
5300
GERÄTE. AUSSTATTUNGS- , AUSROSTUNGSGEBRAUCHSGEGENSTÄNDE
MIETEN, PACHTEN
400
5600
AUFWENDUNGEN
400
6100
BUDGETVORTRAG
400
6300
WEITERE VERWALTUNGS-
400
5200
UND SONSTIGE
0,00
5.168,65
FOLGEJAHR
STEUERN, VERSICHERUNGEN
400
6500
GESCHÄFTSAUSGABEN
495,87
3.270,84
20.685,83
1620
Erstattung
5200
Reduzierung
5300
Miete
5600
Der angemeldete Ansatz wurde um 1.530 Euro auf Vorjahresansatz
zuzüglich pauschale Kürzung von 472 Euro
6400
A11g.
nach § 4 Landespflegegesetz
gegenüber
für 18 PC
3.260
5 .880
7.130
.316
2 .848
.534
1 .540
7 .451,57-
UND BETRIEBSAUSGABEN
6400
11 .760
A
FOR BEDIENSTETE
400
6 .248,41
.477
21.730
.700
18.640
U,
G,
K
K
U, K
G,
K
U, K
G,
K
0501
0503
0501
0503
0501
0503
für die Pflegeberatung
2001 wg. einmaliger
Kosten
für Lizenzen;
pauschale
Kürzung
von 540 Euro
(33 Euro x 1S x 12 Monate)
Haftpflicht-
und Verrnögeneigensschadensversicherung
gekürzt
(Konflikttraining
mit vorhandenen
Mitteln)
Budget
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Sozialverwaltung
501
Ergebnis
Konto
Bezeichnung
Bet r äqe
Allgemeine
400
j Tl
EUR
der
Jahresrechnung
2000
Haushaltsansatz
arg.
Vermerke
Einheit
2002
2001
Zust.
Bewirt.
Sozialverwaltung
AUSGABEN
400
"Erftstadt-Card"
?lBO
12 .788,69
--------------AUSGABEN
UA,
400
Allgemeine
Allgemeine
3450
--------
F 5000
A
-----------62 .018
51.443
Ausgaben
14 .331,93
41 .206,72
14 .372
62 ,018
14.355
51.443
Saldo
26 .874,79-
47 .646-
37.088-
5500
U, K 0501
G:
K 0503
sozialverwaltung
~~-------
Sozialverwaltung
EIN
400
14.320
41.206,72
Einnahmen:
400
14.316
NAH
MEN
o 17 VA 400
ERSATZ SCHADENSFÄLLE
5
0,00
5 F 5000
U: K 0505
A 5500
5
0,00
EINNAHMEN
5
AUSGABEN
400
9350
ERWERB BEWEGLICHES
VERMÖGEN
8.079,39
2.045
2.000
F
A
8.079,39
2.045
Einnahmen,
Ausgaben
0,00
8.079,39
2.045
5
2. 000
Saldo
8.079,39-
2.040-
1.995-
AUSGABEN
UA:
9350
Budget:
501
Allgemeiner
400
Allgemeine
Sozialverwaltung
5
2.000
Grundbedarf
Sozialverwaltung
Einnahmen:
Ausgaben
Saldo
14.331,93
49.286,11
----------
34.954,18·
14.377
64.063
------------
49.686-
14.360
53.443
------------
39.083-
5000
5500
U: K 0505
Budgeteinzelplan
Sozialhilfe
503
Budget
•
•
Haushaltsplan
/ BSHG
Ergebnis
der
Jahresrechnung
Konto
Bezeichnung
410
Beträge
i n EUR
2000
arg.
Vermerke
Einheit
Zust.
Bewirt.
Haushaltsansatz
2001
2002
Hilfe zum Lebensunterhalt
AUSGABEN
410
FINANZIERUNGSBETEILIGUNG
AN DEN
SOZIALHILFELEISTUNGEN
DES KREISES ALS ÖRTLICHER
SOZIALHILFETRÄGER
7120
AUSGABEN
UA:
410
1.932.683
1.770.000
0,00
1.932.693
Ausgaben
0,00
0,00
1.932.683
1. 770.000
Saldo
0,00
1.932.683-
1.770.000-
Hilfe zum Lebensunterhalt
Einnahmen:
7120
0,00
1. 770.
F 5000
U:
A 5500
G: K 0503
000
o
o
des Kreises als dem örtlichen Sozialhilfeträger
zu 50 v.H.
Finanzierungsbeteiligung
an den Sozialhilfekosten
des Kreises über die Durchführung der
01.01.2001 nach § 6 AG BSHG und Neufassung der Delegationssatzung
Sozialhilfe
503
Sozialhilfe
ab
im Erftkreis.
Berechnung aufgrund der Netto-Ausgaben
der Sozialhilfe
(mit Kostenbeteiligung) i diese
unter Einbeziehung
anteiliger Kosten des vom Sozialhilfeträger
für die Stadt Bergheim
Härteausgleichs.
Budget:
K 0501
/ BSHG
o
o
Einnahmen:
Ausgaben
0,00
0,00
.932.6B3
1.770.000
Saldo
0,00
1.932.6B3-
1.770.000-
hochgerechnet
festgelegten
per 31.12.2001
Budget
Asylbewerberleistungsgesetz
504
Konto
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinze1plan
Beträge in EUR
Bezeichnung
420
ERSTATTUNG
1610
arg.
Vermerke
Einheit
Zust.
aewt rr .
Haushaltsansatz
2001
2002
Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetz
EIN
420
Ergebnis der
Jahresrechnung
2000
NAH
MEN
soe
DER AUSGABEN
455 .101
.525,79
462 .850
x oso
F 5000
5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
U:
U:
K
0501
U,
G,
U,
G,
K
0501
K
K
0503
0501
K
0503
K
0501
0503
0501
0503
0501
0503
i
A
'20
2410
420
2451
420
2490
KOSTENBEITRÄGE UND AUFWENDUNGSERSATZ; KOSTENERSATZ
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENLEISTUNGEN VON SOZIALLEISTUNGSTRÄGERN
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENRüCKZAHLUNG GEWÄHRTER HILfEN (TILGUNG UND ZINSEN
VON DARLEHEN) -AUßERHALB VON EINRICHTUNGEN-
'20
6720
420
7905
420
7910
420
7911
'20
7912
ERSTATTUNG VERWALTUNGSKOSTEN
5 .113
34.644,45
30.678
49,08
B .000
'0.000
50
51
------------
------------
EINNAHMEN
A
.579,12
546.798,44
490.943
510.900
0,00
13.498
13. 800 r 5000
AN ÖRTLICHEN
TRÄGER
LAUFENDE LEISTUNGEN IN FORM VON HILFE ZUR ARBEIT
rüR AUSLÄNDISCHE FLüCHTLINGS
LEISTUNGEN IN BESONDEREN FÄLLEN (§ 2 ASYLBLG)
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENGRUNDLEISTUNGEN
(§ 3 ASYLBLG)
- SACHLEISTUNGEN-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENGRUNDLEISTUNGEN (§ 3 ASYLBLGJ - WERTGUTSCHEINE
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGEN·
des Landes
nach
1 .534
1 .400
173.486,18
406. 375
360 .000
156 .007,43
123 .733
9J .000
0,00
256
200
0,00
F
A
F
A
F
A
F
A
FlüAG
für 117 Leistungsempfänger
a
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
1610
Jährlicher
2410
Erhöhung des Ansatzes wg. Gesetzesänderung
nunmehr Ansprüche gegenüber dem Arbeitsamt
2451
siehe Erläuterungen
6720
Verwaltungskostenbeitrag
7905
Es werden
7910
Leistungsgewährung
in entsprechender
Anwendung der Bestimmungen des BSHG auf der Basis
Gesamtausgabeansatzes
unter Abzug von Leistungen nach §§ 3 ff. AsylbLG.
7911
Hochrechnung
zu HHSt.
3.956
u.
G,
u,
G,
u,
G,
K
K
K
K
K
\
rr'>
"~:~
nach wie vor so gut wie keine Arbeitserlaubnisse
der bisherigen
Entwicklung
\ (1\"'1
cr--._ l
~. N
~...,..--=""~ c
Euro.
Euro.
mehr erteilt.
zuzügl.
15 v.H. wg. zu erwartender
des ermittelten
steigender
\"
(~~ t:~'
1 400 2450.
von 230.000
'" (:<.~
llNn~ i\
nach der ein bestimmte Voraussetzungen
erfüllender
Personenkreis
erwirbt unter Berücksichtigung
der aktuellen Einnahmeentwicklung.
in Höhe von 6 v.H. der Krankenhilfekosten
auf der Basis
U: K 0501
USGABEN
A
Erstattungsbetrag
U: KaSal
Fallzahlen.
'04
Budget
Konto
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
AsylbewerberleistungBg8setz
Betrage in EUR
Bezeichnung
420
420
[§ 3 ASYLBLG)
GRUNDLEISTUNGEN
PERSÖNLICHE BEDüRfNISSE
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGEN(§ 3 ASYLBLG)
GRUNDLEISTUNGEN
7913
7914
DEN
420
420
7916
420
7917
420
7918
-
GAB
GELDLEISTUNGEN
GELDLEISTUNGEN
306.466,41
FüR
36.800
151.000
209.630
420
122.710
107.861,83
F 5000
5500
U, K 0501
G, K 0503
F 5000
5500
U, K 0501
G, K 0503
1.820,20
1.790
1.700
32,79
0
0
.827
12 .000
29
.473,03
---------
14
------------
.939,44
940.369
des Asylbewerber1eistungsgesetzes
Einnahmen:
546 .798,44
Ausgaben
832 .939,44
490.943
940.369
7913
Anpassung
an die erwarteten
Fallzahlen
7914
Anpassung
an die erwarteten
Fallzahlen.
7915
wie vor; der Ansatz
7918
Anpassung
ist wg. starker
an die zu erwartenden
138. 000
F 5000
5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
U,
G,
U,
G,
A
832
Durchführung
A
A
------------
504
46.016
LEBENSUNTERHALT
Saldo
Budget:
Vermerke
Einheit
Zust.
Bewirt.
2002
2001
57,791,57
FüR
AUSGABEN
UA:
Org.
E N
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENLEISTUNGEN BEI KRANKHEIT, SCHWANGERSCHAFT UND
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENGEBURT [§ 4 ASYLBLGI
ARBEITSGELEGENHEITEN
(§ 5 ASYLBLG)
-AUßERHALB VON EINRICHTVNGENSACHLEISTUNGEN
SONSTIGE LEISTUNGEN [§ 6 ASYLBLG)
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGENSONSTIGE L£ISTUNGEN [§ 6 ASYLBLG)
GELDLEISTUNGEN
-AUßERHALB VON EINRICHTUNGEN-
7915
Haushaltsansatz
Durchführungdes Asylbewarberleistung8g8sotz
AUS
420
Ergebnis der
Jahresrechnung
2000
------------
286.141,00-
------------
K
K
K
K
0501
0503
0501
0503
U, K 0501
G, K 0503
807.900
510.900
807.900
------------
449.426-
297.000-
(120 Leistungsempfänger)
Schwankungen
Fallzahlen
unter
nur schwer
kalkulierbar.
Berücksichtigung
der derzeitigen
Asylbewerberleistungsgesetz
Einnahmen:
Ausgaben
546.798,44
832.939,44
490.943
940.369
SIO.900
807.900
Saldo
286.141,00-
449.426-
297.000-
Ausgabenentwicklung.
Budget
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Wohlfahrtspflege
505
Ergebnis der
Jahresrechnung
Konto
Bezeichnung
Betrdge in E:UR
2000
Haushaltsansatz
2001
Org.
Vermerke
Einheit
Zust.
2002
Bewi r t ,
470
Förderung
der Wohlfahrtspflege
EIN
470
1780
Rückzahlung
NAH
MEN
Zuschüsse
0,00
5
0,00
5
- - - - - - -EINNAHMEN
5 F 5000
5500
•
U: K 0501
F 5000
5500
U: K 0501
G: K 0503
5
AUSGABEN
470
7180
Zuschüsse
59.346,99
53 .660
--------
Budget:
505
470
förderung der Wohlfahrtspflege
------------
59.)46,99
53 . 660
Einnahmen:
Ausgaben
0,00
58.)46,99
5
53.660
5
53.660
Saldo
58.346,99-
53.655-
53.655-
0,00
58 .346,99
5
53 .660
5
53.660
AUSGABEN
UA:
53.660
53.660
Wohlfahrtspflege
Einnahmen:
Ausgaben
---------------
Saldo
58 .346,99-
53 .655-
------------
53.655-
•
Budgeteinzelplan
Gesundheitsverwaltung
506
Budget
•
•
Haushaltsplan
Ergebnis
der
Jahresrechnung
Konto
Betrage
Bezeichnung
in EUR
2000
Hausha 1tsansatz
Org.
2002
2001
Bewi r t;
EIN
NAH
MEN
Spenden
1780
.
Gesundheitsverwaltung
500
500
Vermerke
Einheit
Zust.
0,00
5
U: K 0501
5 F 5000
A 5500
EINNAHMEN
5
0,00
5
AUSGABEN
500
8.507,90
Zuschüsse
7180
AUSGABEN
UA,
7180
Budget:
506
500
Gesundheitsverwaltung
F 5000
5500
8.510
------------
8.508
Einnahmen,
Ausgaben
0,00
8.507,90
5
8 .508
5
.510
Saldo
8.507,90-
8.503-
8.505-
e.V., ASB, Arge psychisch
U:
K 0501
G: K 0503
A
8.507,90
Seniorenbeirat,
DRK, MHD, Haus Lebenshilfe
Gesellschaft,
Hospiz Erftstadt
Gesundheitsverwaltung
8 .508
8.510
Kranke,
Deutsche
Einnahmen:
Ausgaben
0,00
8.507,90
5
8.508
5
8.510
Saldo
8.507,90-
8.503-
8.505-
Multiple
Sklerose
Budget
507
Konto
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Ubergangsheime
Bezeichnung
Betr~ge in EUR
Haushaltsansatz
Ergebnis der
Jahresrechnung
2001
2000
arg.
Vermerke
Einheit
Zust.
2002
Bewirt.
436
Soziale
Einrichtungen
EIN
436
1100
BENUTZUNGSGEBÜHREN
UND ÄHNLICHE
436
1500
SONSTIGE VERWALTUNGS-
436
1611
KOSTENERSTATTUNG
436
1612
ERSTATTUNG
für Aussiedler
NAH
MEN
ENTGELTE
267 .193,58
270 .985
286 .000
20 .341,91
614
615
114 .856,61
99 .702
131 .600
23 .836,43
21 .167
21 .530
]92 .468
439.745
9.908,39
12 .271
12.270
9.123,95
10.
UND BETRIEBSEINNAHMEN
ÜBERGANGSHEIME
-PAUSCHALE-
VERWALTUNGSAUSGABEN
--------------EINNAHMEN
426.228,53
F
A
F
A
F
A
F
A
5000
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
F
A
F
A
F
A
F
A
F
A
F
A
5000
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
5000
5500
0501
U,
K
U,
K 0501
U,
K 0501
U, K 0501
AUSGABEN
UNTERHALTUNG GRUNDSTOCKE UND BAULICHE ANLAGEN
-UNTERHALTUNGGERÄTE, AUSSTATTUNGS-, AUSROSTUNGS- UND SONSTIGE
GEBRAUCHSGEGENSTÄNDE
436
5002
436
5200
436
5300
MIETEN,
436
5400
BEWIRTSCHAFTUNG
436
5600
AUFWENDUNGEN
436
6100
BUDGETVORTRAG
PACHTEN
]6 .660
31.320,19
DER GRUNDSTOCKE
244.098,98
FOR BEDIENSTETE
635,97
FOLGEJAHR
7 .892
]79
36 .660
344.969
303.530
2.812
2.402
5
0,00
5
U: K 0501
G: K 0503
U: K 0501
G: K 0503
U: K 0501
G: K 0503
U: K 0501
G: K 0503
U: K 0501
G: K 0503
1100
Steigende Aufnahmezahlen
im Asyl- und Aussiedlerbereich;
die Aufnahmequote
ist noch nicht erreicht. Bei den
Aussiedlern
ist jedoch mit einer Wohnraumversorgung
zu rechnen. Voraussichtlich
geringfügige Mehreinnahmen.
1611
Kalkulation
1612
Erstattung
5200
Der angemeldete Ansatz wurde auf Ansatz Vorjahr,
zuzüglich pauschale Kürzung (1.308 Euro).
5400
Einsparung bei der Gebäudeversicherung
durch Schließung der Heime Graf-Emundus-Straße
und Landstraße;
Kostensteigerung
durch Erhöhung der Abwassergebühren
und der nächsten Stufe der Öko-Steuer; abzüg1ich
Kürzung von 35.420 Euro.
5600
teilweise
aufgrund
der durchschnittliche
für 117 abrechenbare
Erneuerung
Personen
der Dienstbekleidung;
Belegung
2001
für 165 Personen
x 797,60
Euro.
x 184 Euro.
bereinigt
pauschale
um zusätzliche
Kürzung
(398 Euro) .
zweckgebundene
Mittel,
gekürzt;
pauschale
Ubergangsheime
: 507
Budget
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Konto
Betr!:lgein EUR
Bezeichnung
436
Ergebnis der
Jahresrechnung
2000
Soziale
Einrichtungen
für
Haushai tsansatz
2001
Org.
Vermerke
Einheit
Zust..
Bewirt.
2002
Aussiedler
AUSGABEN
436
WEITERE
6300
VERWALTUNGS-
UND
.221
2.514,49
BETRIEBSAUSGABEN
3.200
F 5000
5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
F 5000
A 5500
r 5000
A 5500
A
869
25.206,17
27 .865
23.898
.710
122.710
1.892
1.890
442.340,43
56].653
515.357
426.228,53
442.340,43
392.468
56].65]
439.745
515.357
64.00
STEUERN,
436
6500
GESCHÄFTSAUSGABEN
436
6771
VERWALTUNGS-
436
7180
ZuschUsse
.891,78
AUSGABEN
UA:
436
VERSICHERUNGEN
805,00
436
UND
BETREUUNGSVERTRAG
Soziale Einrichtungen
ELDERBACHWEG
12
für Aussiedler
Einnahmen,
Ausgaben
Saldo
6300
einschl.
6400
A11g.
1,20 Euro
Haftpflicht-
für "Danke-Schön-Veransta1tung"
116.835,51
16.111,90-
122
171.185-
des Bürgermeisters
und Verrnögeneigensschadenversicherungen.
900
U, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 050]
75.612-
für ehrenamtliche
Kräfte.
Budgeteinzelplan
Wohnungsbauförderung
508
Budget
•
•
Haushaltsplan
Ergebnis der
Konto
Bezeichnung
436
Betrage
Soziale
Einrichtungen
in
EUR
Jahresrechnung
2000
Haushaltsansatz
Org.
2001
Einheit
Zust.
Bewirt.
2002
für Aussiedler
AUSGABEN
436
9350
ERWERB BEWEGLICHES
VERMÖGEN
845,17
Budget:
507
436
Soziale
Einrichtungen
o
r 5000
A 5500
845,17
o
o
Ausgaben
0,00
845,17
o
o
o
o
Saldo
845,17-
o
o
AUSGABEN
UA:
o
für Aussiedler
Einnahmen:
Übergangsheime
Einnahmen,
Ausgaben
Saldo
426.228,53
44].185,60
16.957,07-
]92.468
563.653
171.185-
439.745
515.357
75.512-
Vermerke
508
Budget
•
•
HaUShaltsplan
BUdgeteinzelplan
Wohnungsbauförderung
Ergebnis
Konto
Bezeichnung
ge t räqe
Wohnungsbauförderung
620
der
Jahresrechnung
in
WR
Haushaltsansatz
2002
2001
2000
Org.
Vermerke
Einheit
zus t .
aewt r t
.
und Wohnuogshilfe
EINNAHMEN
620
1000
VERWALTUNGSGEBOHREN
620
1300
VERKAUFSERLÖSE
620
1570
VERWALTUNGSKOSTENBEITRAG
620
1610
ERSTATTUNGEN
MIETSPIEGEL
NACH
DEM
1.715,38
. S34
.530
502,86
256
260
1.022,58
WOHNUNGSBINDUNGSGESETZ
.908,23
1. 02
3
1.020
2 .812
2 .700
F
A
F
A
F
A
F
A
620
KOSTENERSATZ
1611
FEHLBELEGUNGSABGAßE
17 .606,89
6 .136
970
F
A
620
DIVIDENDE
2100
81,48
51
50
F
A
620
2601
0
1. 616,19
BUßGELDER
0
--------25.455,61
EINNAHMEN
F
A
11. 612
U, K 0501
5000
5523
5000
5523
5000
5523
5000
5523
5000
5523
5000
552]
5000
552)
U, K 0501
U, K 0501
U, K 0501
U, K 0501
U, K 0501
6 .530
AUSGABEN
620
5200
620
5300
GERÄTE, AUSSTATTUNGS-,
GEBRAUCHSGEGENSTANDE
MIETEN, PACHTEN
620
5600
AUFWENDUNGEN
620
6100
BUDGETVORTRAG
AUSRÜSTUNGS-
UND SONSTIGE
FOR BEDIENSTETE
1 .713
0,00
614
925,44
FOLGEJAHR
der Sozialwohnungen
850,59
800
1. 023
875
5
5
0,00
G,
K
0503
U, K 0501
G, K 0503
U, K 0501
G, K 0503
Die Bestandszahlen
1611
Jährlich unterschiedlicher
Kostenersatz nach der Zahl der überprüften Wohnungen und der Festsetzungsbescheide
Wohnung 31 Euro; pro Festsetzungsbescheid
36 Euro). Die Zahl der Wohnungen richtet sich nach Jahrgangsstufen.
5200
Reduzierung
5300
Miete
für 2 PC
2001 wg. Wegfall
sich in Folge von planmäßigen
U, K 0501
F 5000
A 5523
F 5000
A 5523
r 5000
A 5523
F 5000
A 5523
1610
gegenüber
verringern
789
des Kaufs von EDV-Lizenzeni
Kürzung
Darlehnsabläufen
auf Ansatz
2000.
kontinuierlich.
(pro
Wohnungsbauförderung
508
Budget
•
•
Haushaltsplan
Budgeteinzelplan
Ergebnis der
Jahresrechnung
Konto
Bezeichnung
BetrCige in EUR
Wohnungsbaufördarung
620
2000
Haushaltsansatz
2001
2002
Org.
Vermerke
Einheit
Zust.
Bewirt.
und Wohnungshilfe
AUSGABEN
620
STEUERN,
6400
620
6500
VERSICHERUNGEN
338,95
GESCHÄfTSAUSGABEN
5
7.750,41
AUSGABEN
UA:
620
wohnvnqsbau töroe runq
und WOhnungshilfe
Einnahmen:
Ausgaben
Saldo
6400
Budget:
508
Allg.
Haftplicht-
.635,43
833
6 .764
------------
400
5
.799
------------
10.952
8.668
25.455,61
7.750,41
11.812
10.952
6.530
8.668
17.705,20
860
2.138-
und Vermögeneigensschadenversicherungen
Wohnungsbauförderung
Einnahmen,
Ausgaben
25.455,61
7.750,41
Saldo
17.705,20
11.812
10.952
860
6.530
8.668
2.138-
F 5000
A 5523
F 5000
A 5523
U,
G,
U,
G,
0501
0503
K 0501
K 0503
K
K
Budgeteinzelplan
, 509
Budget
Konto
•
•
Haushaltsplan
Personalbudget
Amt
-50-
Bezeichnung
400
Betrage
Allgemeine
in
SUR
Ergebnis der
Jahresrechnung
2000
Haushaltsansatz
2001
Org.
Vermerke
Einheit
Zust.
Bewirt.
2002
Sozlalverwaltung
AUSGABEN
400
BEAMTENBEZOGE
4100
500 .009,93
400
4140
ANGESTELLTENVERGOTUNGEN
400
4340
BEITRÄGE ZU VERSQRGUNGSKASSEN
400
4440
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRÄGE
-ANGESTELLTE-
45.745
42 .592
2 .160,30
2.274
2 .118
9 .385,19
9.694
B .948
--------AUSGABEN
VA:
4100
555.914,02
Allgemeine
400
Nachbesetzung
Sozialverwaltung
589 .980
.358,60
44
-ANGESTELLTE-
527.218
------------
584.931
F 5000
1102
F 5000
A 1102
F 5000
A 1102
F 5000
A 1102
U, K 0091
K 0093
U, K 0091
G, K 0093
U, K 0091
G, K 0093
U, K 0091
G, K 0093
A
G,
F 5000
1102
F 5000
A 1102
F 5000
A 5500
F 5000
A 1102
U: K 0091
G: K 0093
U: K 0091
G: K 0093
U: K 0091
G: K 0093
U: K 0091
G: K 0093
643. 63 B
Einnahmen:
Ausgaben
0,00
555.914,02
o
584.931
0
643 .638
Saldo
555.914,02-
584.931-
643.638-
78.072,87
78.980
86.436
von 1,5 Stellen
Soziale
436
Einrichtungen
für Aussiedler
AUSGABEN
436
4100
BEAMTENBEZOGE
A
436
4140
ANGESTELLTENVERGOTUNGEN
436
4)40
BEITRÄGE ZU VERSORGUNGSKASSEN
436
4440
SOZ IALVERS
r CHERUNGSBE
!TRÄGE
-ANGESTELLTE- ANGESTELLTE-
62.026,75
63.928
72 .931
.033,70
3.136
.579
13 .059,33
13.470
15 .257
--------AUSGABEN
VA:
436
Soziale Einrichtungen
für Aussiedler
Einnahmen:
Ausgaben
Saldo
Haushaltsplan
--------
156.192,65
159.514
178.203
0,00
156.192,65
159.514
178.203
156.192,65-
159.514-
178.203-
o
o
Budgeteinzelplan
Personalbudget
509
Budget
•
•
Amt -50-
Konto
Bezeichnung
Be t räqe
620
Wohnungsbauförderung
in
EUR
Ergebnls der
Jahresrechnung
2000
Haushaltsansatz
2001
2002
arg.
Vermerke
Einhei t
Zust.
Bewirt.
und Wohnungshilfe
AUSGABEN
620
4100
BEAMTENBEZOGE:
40.029,34
40.053
10.064
F 5000
1102
F 5000
A 1102
F 5000
A 1102
F 5000
A 1102
A
620
4140
ANGESTELLTENVERGOTUNGEN
620
4340
BEITRAGE
620
4440
SOZIALVERSICHERUNGSBEITRÄGE
25.651,11
ZU VERSORGUNGSKASSEN
-ANGESTELLTE-
Budget:
509
Personalbudget
620
1. 287
2 .838
5.431,86
5 .4.93
11 .736
72.376,78
72.759
'0 .544
Ausgaben
0,00
72.376,78
0
72 .759
0
'0 .544
Saldo
72.376,78-
-ANGESTELLTE-
Amt
Wohnungsbauförderung
-50-
55.906
.264,47
AUSGABEN
VA:
25.926
und Wohnungshilfe
Einnahmen,
Einnahmen:
Ausgaben
Saldo
0,00
784 .483,45
--------------
784.483,45-
------------
------------
72.759-
80.544-
0
817.204
0
902 .385
817.204-
902 .385 -
------------
u,
G,
U,
G,
K
0091
K
009]
K
0091
009]
U, K 0091
G, K 0093
U, K 0091
G, K 0093
K
Produktplanung
•
•
2002
Zuordnung der BUdgetansätze auf die Produkte
Budget:
Amt-
501 Sozialamt
SO
Bud ets
Ansatz
Personalbudget
€
€
Unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
Produkte
Produkl'04.50.01.01
Produkt:04.50 01.02
Hilfe bei Krankheit,
Hilfe bei EinkomBehinderung usw
rnensderztten
usw.
%
%
€
€
Produkl:04.50.61,03
Hilfe bei Wohnproblemen
%
€
Produkt,Q4.50.D1,03
Hilfe bei Erwerbslosigkeit
%
€
Produkt: 04,50.04,01
Flochtlingshilfen
zum Lebensunterhalt
%
€
Prodokt:04.50.05.D1
Förderung der Wohlfahrtspflege
%
€
Produkt:04.50.06.01
öesunohetetöroerurq,
Gesundheitshilfen
%
€
400 Allg. Soziaiverw.
Einnahme:
Sonstige Einnahmen
Erstattung d. Erftkreis
Zwangsgelder
Erlöse VermögHH
·5
-14.300
·50
·5
Ausgabe:
643.638
3,260
7.130
2.848
38,205
2,000
Nettol Eckwerte:
39,083
682.721
AbsUtrmJng
Anteile anderer Budgets:
0
-14.300
·5
·5
100
0
90
0
·5
0
·45
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
16
102.982
62
399.056
7
45 055
6
522
62
62
62
62
62
2.021
4.421
1.766
23.687
1.240
7
7
7
7
7
228
499
199
6
6
6
6
6
16
16
16
16
16
Gerate
Mieten, Pachten
Aufw.f.Bedienstete
Sonstige Kosten
Erwerb bewegl.Verm
Summe incl. Pers_Budget
0
100
10
100
1.141
456
6.113
320
140
38.618
196
428
171
2.292
120
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6,4
54,066
0,3
1.931
0,3
1,931
8,4
6,4
6,4
6,4
8,4
274
599
239
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
10
21
9
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
10
21
9
3,209
168
115
6
115
6
643,638
97.224
432,141
48.795
41.825
58555
2,092
2.092
682.721
I
Umlage Overhead:
Prerssteiqerunq
442.182
(BAß 2000)
368.485
20,00%
Plan-Produktkosten €
Stuckzahl (belegte UnterrichtsstundenNeranstaltungen)
SUlckkosten €
0
0
0
16
70,749
167.973
'J
Kennzahl entfallt, fur Sleuerungszwecke
2.674
0
0
0
0
ungeeignet
0
62
0
274.153
706,294
Anzahl der durchgefOhr1en
AktiviliUen
0
0
7
0
6
30.953
79.748
'J
68.356
Anlahl
der durchgefuhrten
AkUvitaten
0
26.531
0
0
6,4
37.143
95,698
'J
0
0
0
0
0,3
1,327
0,3
1 327
3.419
3.419
Anzahl der durchgeflltTten
Anzahl der durchgeführten
Aktivitäten
Aktivitätel1
r·"~l::.lT
I
1'>
::'d
~:Jt!
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf die Produkte
Budget:
Amt·
503 Sozialamt
50
Budgets
Ansatz
Personalbudget
unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
€
Produkt: 04.50.03.01
Finanzierunsbeteiligung
an SH-Kosten Erftkreis
%
€
€
410 Hilfe zum Lebensunterhalt
entfällt
Ausgabe:
Finanzierungsbeteiligung
an den Sozialhilfekosten
des Erftkreises
Netto! Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
Abstimmung
1.770.000
1.770.000
100
1.770.000
0
1.770.000
1.770.000
1.770.000
Anteile anderer Budgets:
........ , .. ............. .... .
Umlage Overhead:
(BAS 2000)
0
0
0
0
Plan-Produktkosten €
stuckzah' (belegte UnterrichtsstundenNeranstaltungen)
Stückkosten €
0
1.770.000
')
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf die Produkte
Budget:
Amt·
504 Sozialamt
50
Budgets
Ansatz
Personalbudget
Unterabschnill
HHSl. zusammengefasst
Produkt04.50.04.01
Flüchtlingshilfen
Lebensunterhalt...
%
€
€
zum
€
4~O Durchführung
des AsylbLG
Einnahmen:
Erstattungen
Kostenbeiträge
Sozialleistungsträger
Rückzahlungen
-462.850
-8.000
-40.000
-50
100
100
100
100
0
-462.850
-8.000
-40.000
-50
100
100
100
100
100
100
13.800
1.400
360.000
281.000
138.000
13.700
.....................
A.!!sgabe:
Erstattung Verw.Kosten
Hilfe zur Arbeit
Leistungen nach § 2
Leistungen nach § 3
Leistungen bei Krankheit
Sonstige Leistungen
Netto! Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
entfällt
13.800
1.400
360.000
281.000
138.000
13.700
297.000
297.000
Abstimmung
0
297.000
297.000
Anteile anderer Budgets:
.
.... .. ..... ............. ....
0
umlage Overhead:
0
(BAB 2000)
Plan-Produktkosten €
Stückzahl (belegte UnterrichtsstundenlVeranstaltungen)
Stlickkosten €
0
0
0
297.000
*)
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
0
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf die Produkte
505 Sozialamt
50
Budgets
Ansatz
Budget:
Amt·
Personalbudget
Unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
Produkt: 04.50.05.01
Förderung der
Wohlfahrtspflege
%
€
€
€
470 Förderung der
Wohlfahrts!;!flege
Einnahmen:
Rückzahlung Zuschüsse
Ausgabe:
Förderung der Wohlfahrtspflege
Mieten, Pachten
Kalkulatorische Kosten
Sonstige Kosten
Erwerb bewegl.Verm.
Nettol Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
-5
100
-5
53.660
100
53.660
53.655
53.655
Abstimmung
0
53.655
53.655
Anteile anderer ßudgets:
.
......... ..... ........ . . . .. .
0
0
0
Umlage Overhead:
(BAB 2000)
Plan-Produktkosten €
Stückzahl (belegte UnterrichtsstundenNeranstaltungen)
53.655
Stückkosten €
*)
Kennzahl entfällt, da nicht steuerbar
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf Produkte
506 Sozialamt
50
Budgets
PersonalProdukt:04.50.06.01
Ansatz
Unterabschnitl
budget
Gesundheisfördrung
HHSt. zusammengefasst
Gesundheitshilfen
%
€
€
€
Budget:
Amt·
500 Gesundheitsverwaltung
Einnahmen:
Spenden
-5
Ausgabe:
Zuschüsse
8.660 entfällt
Nettol Eckwerte:
8.655
8.655
Summe incl. Pers_Budget
Abstimmung
100
-5
100
8.660
0
8.655
8.655
Anteile anderer Budgets:
0
.............................
Umlage Overhead:
(BAB 2000)
Plan-Produktkosten €
Stückzahl (belegte UnterrichtsstundenNeranstaltungen)
0
0
95
8.655
Stückkosten €
*)
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
0
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf die Produkte
507 Sozialamt
50
Budaets
Ansatz
Budget:
Amt·
Personalbudget
Unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
€
€
Produkte
Produkt:04.50.04.01
Produkt:04.50.11.01
Flüchtlingshilfen
Aussiedlerhilfen
Unterbringung, Betreuung
Unterbringung, Betreuung
%
€
%
€
436 Soziale Einrichtungen
Einnahmen:
Benulzungsgebühren
Sonstige Einnahmen
Erstattung Ü-Heime
Erst. Verwaltungsaussg.
-286.000
-615
-131.600
-21.530
69
69
0
100
-197.340
-424
0
-21.530
31
31
100
0
-88.660
-191
-131.600
0
69
69
69
5
69
0
69
122.960
8.466
5.445
1.833
209.436
0
22.284
31
31
31
95
31
100
31
55.243
3.804
2.447
34.827
94.094
122.710
10.011
.....................
Ausgabe:
Unterhaltung Grundstücke
Geräte
Mieten, Pachten
Bewirtsch.d.Grundstücke
Vertrag Elderbachweg 12
Sonstige Kosten
Nettol Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
178.203
12.270
7.892
36.660
303.530
122.710
32.295
75.612
253.815
Abstimmung
178.203
151.130
102.685
253.815
Anteile anderer Budgets:
0
.............................
Preissteigerung
Umlage Overhead:
121.384
20,00%
(BAB 2000)
101.153
Plan-Produktkosten €
Stückzahl (belegte UnterrichtsstundenlVeranstaltungen)
0
0
69
234.885
0
83.755
31
140.314
Stückkosten €
*)
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
Anzahl der durchgeführten
Aktivitäten
0
37.629
•
•
Zuordnung der Budgetansätze auf die Produkte
508 Sozialamt
50
Budgets
Ansatz
Budget:
Amt·
Unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
€
Produkte
ProdukI:04,50,61,02
Mietspiegel
ProdukI:04,50,61,01
Wohnungswesen
Personalbudget
€
€
%
€
%
620 Wohnungbauförderung
Einnahmen:
Gebühren, Dividende
Verkaufserl. Mietspiegel
Sonstige Erlöse
Erlöse VernnögHH
-1,580
-260
-4.690
0
100
0
100
-1,580
0
-4,690
0
100
0
0
-260
0
97
78.128
3
2.416
97
97
97
97
765
776
849
6,018
3
3
3
3
24
24
26
186
.....................
Ausgabe:
Unterhaltung Grundstücke
Geräte
Mieten, Pachten
Aufwendungen f. Bedienst.
Sonstige Kosten
Erwerb bewegl.Verm,
Nettol Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
80,544
789
800
875
6.204
0
2.138
82.682
80.544
80,266
2.416
82.682
Abstimmung
Anteile anderer Budgets:
.............................
Umlage Overhead:
38,078
(BAB 2000)
Plan-Produk1kosten
€
Stückkosten
0
Preissteigerung
20.00%
45,694
0
0
97
124,589
0
44,323
3
3,787
€
j
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
Anzahl der durchgeführten
Aktivitäten
0
1.371
Zuordnung der Budgetansätze
Budget:
Amt·
509 Sozialamt
50
Budgets
Ansatz
•
auf die Produkte
Personalbudget
Unterabschnitt
HHSt. zusammengefasst
€
•
€
Produkte
Produkte der Budgets
Produkt:04.50.04.01
W 501,W 503, W 504,
Produkt:04.50.11.01
W 505, W 506
FIüchtl. u.Assiedl. Hi Ife n
%
€
%
€
Produkt:04.50.61.01
Produkt:04.50.61.02
Wohnungswesen, Mietspiegel
€
%
509 Personalbudget
Ausgaben:
0
0
0
Personalkosten:
Allg.Sozialverwaltung
643.638
Soziale Einr.f.Aussiedler
178.203
Wohnungsbauförderung
Wohnungshilfe
100
648.638
100
178.203
0
u.
Netto! Eckwerte:
Summe incl. Pers_Budget
80.544
0
902.385
Abstimmung
100
902.385
648.638
178.203
80.544
648.638
178.203
80.544
902.385
Anteile anderer Budgets:
.............................
Umlage Overhead:
entfällt, da in den Budgets angegeben
Plan-Produktkosten €
Stückzahl (belegte UnterrichtsstundenlVeranstaltungen)
Stückkosten €
0)
Kennzahl entfällt, für Steuerungszwecke
ungeeignet
Anzahl der durchgeführten
Anzahl der durchgeführten
Aktivitäten
Aktivitäten
0
80.544
Anlage .
3
zu
II Vl/A1S-4
lIlolI
STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
Az.: - 50-
V
An den
Amt:
öffentlich
Rat
71 ßU"'U./
7''''
- 50-
BeschIAusf.: - 50-
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung;
Datum: 27.07.2001
zur Vorberatung über den
Ausschuss für Sport und Soziales
Finanz- und Personalausschuss
Betrifft:
•
Haushaltsplanberatungen
2002:
Teilbudgets 501,503,504,505,506,507,508
Zuständiges
Fachamt:
Bezeichnung der Teilbudgets:
Sozialamt
- Allgemeine Sozialverwaltung,
- Finanzierungsbeteiligung
stungen des Erftkreises,
an den Sozialhilfelei-
- Durchführung des Asylbewerberleistungsgeset
zes,
- Förderung der Wohlfahrtspflege,
- Gesundheitsverwaltung,
•
- Soziale Einrichtungen für Aussiedler und ausländische Flüchtlinge,
- Wohnungsbauförderung
und Wohnungshilfe
in gleicher Reihenfolge wie Teilbudgetziffem.
Beschlussentwurf:
Die als Anlage beigefügten Leistungsvereinbarungen
schlossen
und Richtlinien werden be-
Begründung:
Die Leistungsvereinbarungen
In Vertretung
( Emer)
P:\RAT\500
ü\VORL2002.WPD
wurden entsprechend V 7/1340 erstellt.
Anlage /J
zu
V~
Blatt
STADT
ERFTSTADT
Budget 501
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.: 04.50.01.01
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
I Produkt: Hilfe bei Krankheit, Behinderung,
PGtp: Hilfe bei Krankheit, Behinderung, Pflegebedürfrtigkeit
Pverantwortung:50
•
--1-
I Gremium
KURZBESCHREIBUNG
des Rates:
Pflegebedürftigkeit
Pber.: soziale Hilfen
Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Gewährung von persönlicher und finanzieller Hilfe bei Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Sicherstellung des gesetzlichen Leistungsanspruches nach dem BundessoziaIhilfegesetz
ZIELGRUPPE
Kranke, Behinderte, Pflegebedürftige
LEISTUNGSUMFANG
•
50
40
150
650
Fälle
Fälle
Fälle
Fälle
Hilfe bei Krankheit,
Hilfe fur Behinderte ( Blinde, hochgradig Sehschwache, Gehörlose ),
Hilfe fur Pflegebedürftige,
Schwerbehindertenangelegenheiten
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien mit denen die Zielerreichung
gemessen werden soll:
Entwicklung der FaIlzahlen,
Interkommunaler Vergleich,
Personaleinsatz,
Kundenzufiiedenheit,
FeWer bei der Inanspruchnahme von Unterhaltspflichtigen sollen möglichst vennieden werden.
Anlage ).
.~
,
'V~U
/
STADT
~alt
-/1-
ERFTSTADT
Budget 501
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.01.02
Produkt: Hilfe bei Einkommensdefiziten und Geldproblemen, Entschädigun-
gen
PGrp: Hilfe bei Einkommensdefiziten
und Geld-
PBer.: soziale Hilfen
problemen, Entschädigungen
Pveranhvortung: 50
•
•
Gremiumdes Rates: Ausschuss fur Sport und Soziales
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
- Sicherung des Grundbedarfs des täglichen Lebens z.B. Ernährung, Unterkunft, Kleidung,
Heizung, Hausrat, Körperpflege, persönliche Bedürfnisse u.a. durch laufende und einmalige
Leistungen, Hilfen bei häuslichen Verrichtungen, Übernahme von Bestattungskosten und
Durchfuhrung von Schuldnerberatung,
- Vergünstigungen fur Einkommensschwache mittels Erftstadt-Card,
- Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht,
- Wohngeld als Mietzuschuß fur Mieter von Wohnungen bzw. Einfamilienhäusern und als Lastenzuschuß fur Eigentümer von Eigenheimen bzw. Eigentumswohnungen,
- Beratung von Personen, die keinen Anspruch auf o.a. Leistungen, möglicherweise aber Ansprüche aufLeistungen anderer Sozialleistungsträger haben.
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Sicherstellung des Leistungsanspruchs
zungen und Beschlüssen
nach denjeweils gültigen Gesetzen, Verordnungen, Sat-
ZIELGRUPPE
Einkommensschwache Personen
LEISTUNGSUMFANG
900 Fälle Hilfe zum Lebensunterhalt
320 Fälle
Fälle
Fälle
Fälle
Fälle
1.500
600
850
150
nach BSHG einschI. besonderer Mietzuschuss,
Erftstadt-Card,
Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht,
Befreiung von den Telefongrundgebühren,
Tabellenwohngeld als Mietzuschuß,
Tabellenwohngeld als Lastenzuschuß
Anlege
3
zu
.Vl-IJ4t .
Bfalt'"
A,
/'
STADT
ERFTSTADT
Budget 501
Der Bürgermeister
PRODUKT
I
Nr.: 04.50.61.03
PGrp:
Produkt:
Hilfe bei Wohnproblemen
I
Hilfe bei Wohnproblemen
Pverantwortung:
•
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
50
I
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
Pber.:
soziale Hilfen
Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Sicherung der Wohnung und des Energiebedarfs
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Angemessenen Wohnraum und den im Haushalt notwendigen Energiebedarfwie
Gas, Heizung zu erhalten bzw. zur Verfugung zu stellen.
Strom, Wasser,
ZIELGRUPPE
Sozialhilfeempfängerlnnen und sonstige Personen mit geringem Einkommen
LEISTUNGSUMFANG
•
ca. 300 Anträge aufÜbernahme von Zahlungsrückständen
aus Sozialhilfemitteln
fur Miete, Strom, Gas und Wasser
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Krit!IDen mit denen die Z;iel~rr~i~hunggemessen werden soll:
- Entwicklung der Fallzahlen,
- Preisentwicklung,
- Interkommunaler Vergleich,
- Kundenzufriedenheit,
- Fehler bei der Inanspruchnahme von Unterhaltspflichtigen sollen möglichst vermieden werden.
Mittel der Oualitätssicherung:
- Gewährleistung der Rechtmäßigkeit, gemessen anhand der Zahl erfolgreicher Rechtsmittel
(Widersprüche, Klagen) im Verhältnis zu den Fallzahlen,
- ausreichende Personalausstattung,
- angemessenen Aufgabenverteilung, ausreichende Einarbeitung, Aus- und Fortbildung der
MitarbeiterInnen,
- Vermeidung langfristziger Arbeitsüberlastungen
Anlage
4
zu
.--
VJW!
Blatf'
STADT
"
ERFTSOADT
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.: 04.50.01.03
I
•
Budget 501
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
Produkt: Hilfe bei Erwerbslosigkeit
I
PGrp: Hilfe bei Erwerbslosigkeit
Pverantwortung: 50
~A-
I Gremiumdes
KURZBESCHREIBUNG
Rates:
Pber.:
soziale Hilfen
Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Vermittlung von arbeitslosen, arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern/ -empfängerinnen in den I .
und 2. Arbeitsmarkt sowie Möglichkeiten zur Durchfiihrung von Qualifizierungsmaßnahmen
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
ca. 50 Hilfeempfängerlnnen
in Arbeit bzw. Qualifizierungsmaßnahmen
vermitteln
ZIELGRUPPE
arbeitslose, arbeitsfähige Soziahilfeempfängerlnnen
LEISTUNGSUMFANG
Erfassung, Beratung, Vermittlung
•
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Zi!<l!m:!<ichl!!:!g
gemessen werden soll:
- Zahl der in Hilfeempfängerlnnen, die in Arbeit oder Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt werden und damit ganz oder teilweise unabhängig von Sozialhilfe leben können,
- Zahl der Hilfeempfängerlnnen, die das Arbeitsverhältnis bzw. die Qualifizierungmaßnahme
nicht beginnen, nicht fortsetzen bzw. gekündigt werden und sozialhilfebedürftig bleiben bzw. es
wieder werden
Kriterien mit denen die
Mittel der Qualitätssicherung:
Gewährleistung der Rechtmäßigkeit, gemessen anband der Zahl erfolgreicher Rechtsmittel
( Widersprüche, Klagen) im Verhältnis zur Zahl der Vermittlungen
Kennzahl für die Controllingberichte:
Für Steuerungszwecke ungeeignet, da FalIzahlen nnd Kosten pro FaD nicht beeinflußbar
sind.
Hilfsweise können Personal- und Sachkosten im Verhältnis zu den Fallzahlen betrachtet werden.
Anlege
zvV---
S-
YJ/Mi
Blolf'
STADT
--1~
ERFTSTADT
Budget503
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.03.01
Finanzierungsbeteiligung an den Sozialhilfeleistungen
des Kreises
Produkt:
Kostenanteil an den Kosten der SH in Erftstadt;
Erstattung an den Erftkreis
Pgrp:
•
Sozialhilfe nach dem BSHG
Pverantwortung:
50
I
PBer.:
Soziale Hilfen
Gremiumdes Rates: Ausschuss fur Sport und Soziales
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
Delegierte und in den Teilbudgets 501 ( Sachkosten fur soziale Hilfen) aufgefuhrte Sozialhilfeaufgeben nach dem Bundessozialhilfegesetz ( BSHG )
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
siehe Teilbudgets 501
I.eIre
I
ZIELGRUPPE
Tci_
501
LEISTUNGSUMFANG
•
I siehe Teilbudgets
501
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
siehe Teilbudgets 501
Mittel der Qualitätssicherung.
siehe Teilbudgets 501
Kennzahl für die Controllingberichte:
siehe Teilbudgets 501
ERLÄUTERUNGEN
Ab 01.01.2001 sind die Kosten der Sozialhilfe teilweise von den kreisangehörigen Städten und
Gemeinden Nordrhein-Westfalens selbst zu tragen bzw. an die Kreise zu erstatten (Zweites
Gesetz zur M.R~~sierung. v~n Regierung und Verwaltung in N~rdrhein-Wes~falen).
Der prozent~
Erftkreis ISt 50 %; ob und zu welchen Bedmgungen es emen Härteausgleich gibt, wird der Kreistag noch beschließen.
t
Anlage
J'M
vlMftt
-,,~
!falt
STADT
ERFTSTADT
Budget504
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.04.01
Pgrp:
Flüchtlingshilfen:
Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt
I
Flüchtlingshilfen
Pverantwortung:
•
Produkt:
SO
Gremiwn des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
Pber.
Soziale Hilfen
Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Hilfen zum Lebensunterhalt, bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Gewährleistung des Anspruches nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
fur ca. 200 Personen
ZIELGRUPPE
Vom Land zugewiesene ausländische Flüchtlinge, die den Lebensunterhalt und die Krankenversorgung nicht aus eigenen Mitteln und Möglichkeiten sicherstellen können.
LEISTUNGSUMFANG
ca. 200 Personen erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
des Landes erwartet.
• Ica. 115 Personen werden Erstattungen
und fur
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien mit denen die Zielerrei£hung gemessen werden soll:
- Entwicklung der Fallzahlen,
- Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben,
- Kundenzufiiedenheit,
- Anzahl der begründeten Beschwerden über die Lebensumstände und den Leistungsumfang
Mittel der Oualitatssicherung:
- Gewährleistung der Rechtmäßigkeit. gemessen anband der Zahl erfolgreicher Rechtsmittel
( Widersprüche, Klagen) im Verhältnis zu den Fallzahlen,
- ausreichende Personalausstattung,
- angemessenen Aufgabenverteilung, ausreichende Einarbeitung, Aus- und Fortbildung der
MitarbeiterInnen,
- Vermeidung langfiistiger Arbeitsüberlastungen
zu ~
Anlaaei-
V1Wt
irall
STADT
Der Bürgermeister
Nr.:
04.50.05.01
PGrp:
•
SO
:
Budget505
Leistungsvereinbarung
I
Produkt:
I Gremiumdes
KURZBESCHREIBUNG
HhJ 2002
Förderung der Wohlfahrtspflege
I
soziale Förderung
Pverantwortung:
ä
.-
ERFTSTADT
PRODUKT
-r
Rates:
Pber.:
soziale Förderung
Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Gesellschaftliche Integration alter, behinderter, pflegebedürftiger Menschen; Erhaltung des
Beratungsangebots in unterschiedlichen Lebenssituationen in Zusammenarbeit mit freien Trägern, Kirchen usw.
- Gewährung von Zuschüssen -
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Erhaltung der Selbständigkeit und Mündigkeit, um so die Würde im Alter zu erhalten;
Sicherung des Beratungs- und Leistungsangebots in schwierigen Lebenssituationen
ZIELGRUPPE
Ältere, behinderte, pflegebedürftige sowie sonstige Rat und Hilfe suchende Menschen
•
LEISTUNGSUMFANG
- Förderung von ca. 170 Altentagen durch 45 Veranstalter gemäß Richtlinie,
- Zuschüsse an 10 Altentagesstätten und 5 Altenclubs gemäß Richtlinie,
- Zuschuss fur die Schuldnerberatungsstelle des ASB - ca. SOHaushalte, deren Schuldnerberatungskosten nicht nach dem BSHG übernommen werden können,
- Zuschüsse an weitere Träger zur Sicherung fachkundiger Beratung und Leistung
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien mit denen Zielerreichung gemessen werden soll:
Zahl und Höhe der Bewilligungen sowie Prüfung der Auszahlung von durch Ratsbeschluss
festgelegten Zuschüssen
Mittel der Oualitätssicherung:
Antrags- und Auszahlungskontrolle gemäß Richtlinien
Kennzahl fur die Controllingberichte:
Für Steuerungszwecke
ausgezahlt werden.
ungeeignet, da die Zuschüsse gemäß Ratsbeschluß
und Richtlinien
Stadt Erftstadt
Der Bürgermeister
AZ.: 5039-00 SchI.
Erftstadt,
Zuschußrichtlinien für Altentage
•
Für die Durchführung von Altentagen zahlt die Stadt Erftstadt bei der 1. Veranstaltung
oder Hauptveranstaltung
pro Teilnehmer 1,75 € und für jede weitere Veranstaltung
pro Teilnehmer 0,70 €. Die Teilnehmer, für die ein Zuschuß gewährt werden soll,
müssen mindestens 63 Jahre alt sein. Ausnahmen hiervon bilden die jüngeren
Ehegatten oder Begleitpersonen
pflegebedürftiger
Teilnehmer sowie Schwerbeschädigte, deren Behinderung 80 % und mehr beträgt.
Die Hauptveranstaltung
ist zu Beginn des Jahres anzumelden .
Die Träger von Altenveranstaltungen erhalten einen Zuschuß bis zu 55,00 € zu den
Kosten, die mit einer Nutzung nicht städtischer und nicht eigener Räume verbunden
sind.
Die Teilnehmerzahl ist nachzuweisen. Als Grundlage zur Abrechnung dient eine
Teilnehmerliste, enthaltend Name, Geburtsdatum des Teilnehmers und eine Bestätigung des Veranstalters für die Richtigkeit der Angaben.
Auf Antrag kann dem Veranstalter ein Abschlag bis zu 75 % des zu erwartenden
Zuschußbetrages gezahlt werden. Der Antrag muß unter Angabe der voraussichtlichen
Teilnehmerzahl spätestens 3 Wochen vor der Veranstaltung schriftlich eingereicht
werden.
•
Wegen des Jahresabschlusses sind die Zuschüsse für die im Laufe des Jahres
durchgeführten Altentage bis zum 30.11.d.Jahres zu beantragen. Die in der ersten
Hälfte des Monats Dezember veranstalteten Altentage sind bis zum 15.12.d. Jahres
(Eingang bei der Stadt), die danach stattfindenden Altentage sind bis zum
30.12.d.Jahres abzurechnen .
Sollten diese Termine aus zeitlichen (z.B. für die nach dem 30.12.d.Jahres stattfindenen Altentage) oder aus sonstigen Gründen nicht einzuhalten sein, können später
eingehende Anträge im nächsten Haushaltsjahr berücksichtigt werden. Voraussetzung
ist allerdings, daß die fragliche Veranstaltung im Dezember stattgefunden hat und im
nächsten Haushaltsjahr dafür Mittel bereitgestellt werden.
Diese Richtlinien gelten für das jeweilige Haushaltsjahr im Rahmen der im Haushaltsplan zur Verfügung gestellten Mittel und bis neue Richtlinien beschlossen werden.
Im Auftrag
~~.~---
(Strömer)
Stadt Erftstadt
Der Bürgenneister
AZ.: 5039-00 Schi.
Erftstadt, den 26.07.2001
Förderungsplan und Richtlinien für Altentagesstätten und Altenclubs
im Bereich der Stadt Erftstadt
1.
Begriffsbestimmung
1.1
Altentagesstätten
Altentagesstätten sind Einrichtungen, die Räume für Zwecke der Altenhilfe haben und
mindestens an 5 Tagen in der Woche für alle Bürger geöffnet sind. Die Öffnungszeiten
sollten überwiegend nachmittags sein. Während dieser Zeit ist eine ständige Betreuung zu gewährleisten.
•
1.2
Altenclubs
Altenclubs sind Einrichtungen, die über entsprechende Räume für die Altenhilfe
verfügen und bei einer begrenzten Öffnungszeit für alle Bürger geöffnet sind.
1.3
Altentagesstätten
und Altenclubs
sollen den Bedürfnissen des alten Menschen nach Begegnung, Bildung, Unterhaltung,
Information, Sport und anderer Freizeitgestaltung dienen. Sie sollen den alten Menschen in seinem Bestreben unterstützen, möglichst lange selbständig am Leben in der
Gemeinschaft teilzunehmen.
2.
Förderung
Die Stadt Erftstadt ist bereit, die Errichtung, Ersteinrichtung, Ersatzbeschaffung und
Unterhaltung von Altentagesstätten und Altenclubs durch Zuschüsse zu fördern. Ziel
der Förderung ist es, daß zumindest in jedem Stadtbezirk ein Altenclub vorhanden ist.
•
Die Zuschüsse werden nur im Rahmen der alljährlich im Haushaltsplan bereitgestellten Mittel gewährt .
3.
Verfahren
und Zuschüsse
3.11
Zuschüsse für die Errichtung und Ersteinrichtung neuer Altentagesstätten und Altenclubs sind bis zum 30.05 eines Jahres für das kommende Haushaltsjahrzu beantragen. Dem Antrag sind entsprechende Unterlagen beizufügen.
Bei mehreren Anträgen entscheidet der Sozialausschuß über die Priorität, wobei
Neueinrichtungen von Altentagesstätten und Altenclubs in Stadtbezirken, die noch
keine derartige Einrichtung aufweisen, vorrangig bezuschußt werden. Die Antragsberechtigten sollen sich sinnvoll abstimmen, um Fehlplanungen und Fehlinvestitionen
zu venneiden.
3.12
Der Zuschuß zur Errichtung und Ersteinrichtung neuer Altentagesstätten und Altenclubs wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel vom Sozialausschuß festgesetzt und beträgt bis zu 25 % der Kosten. Der Sozialausschuß kanndabei
Höchstwerte festsetzen.
Anloge ~
~
A
Y1Mtt
t\'I
.
iillCtl
STADT
ERFTSTADT
PRODUKT
04.50.06.01
1Produkt:
Gesundheitsförderung!
•
T
Gesundheitshilfen
T Pber.:soziale Förderung
Gremiwn des
KURZBESCHREIBUNG
j
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PGrp:soziale Förderung
Pverantwortung:50
i
Budget 506
Der Bürgermeister
Nr.:
-1-
Rates:Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Organisationszuschüsse an Wohlfahrtsverbände zur Erhaltung des Beratungs- und Leistungsangebotes
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die sozialen Vergünstigungen sollen mittelbar oder unmittelbar dem Bedürftigen die notwendigen Beratungen und Leistungen der Träger der freien Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfegruppen sichern.
ZIELGRUPPE
Kranke, behinderte, pflegebedürftige und sonstige bedürftige Menschen
•
LEISTUNGSUMFANG
Auszahlung von Zuschüssen an Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfegruppen gemäß Ratsbeschluß
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Krits;ris;;nmit d~nm!!is;;Ziell<ITS;;ichung
gs;;ml<~~en
w~r!l!<n~QII'
Sicherstellung und Überwachung der Auszahlungen
Mittel @r Qualitätssichromg:
Auszahlungskontrolle
Kennzahl fUr !IiI<CQntrQllingberichte:
Für Steuerungszwecke ungeeignet, da die Zuschüsse gemäß Ratsbeschluß
werden.
ausgezahlt
STADT
Budget507
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.04.01.
PGrp:
Produkt:
I
Flüchtlingshilfen
Pverantwortung: 50
IUnterbringung
Pber.:
soziale Hilfen
Gremiumdes Rates: Ausschuss fur Sport und Soziales
KURZBESCHREIBUNG
•
FlüchtIingshilfen:
Unterbringung und Betreuung
DES PRODUKTES
und Betreuung von ausländischen Flüchtlingen
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Vor einer rechtskräftigen Entscheidung über ein Asylgesuch ist ein Mindestmaß an Betreuung
und Integration erforderlich, die bei Anerkennung als Asylberechtigte in eine nachhaltige Integrationshilfe mündet. Die persönliche Betreuung dient auch dem sozialen Frieden.
ZIELGRUPPE
Ausländische Flüchtlinge, die der Stadt Erftstadt aufgrund des Flüchtlingsaufnahmegesetzes
zugewiesen wurden bzw. werden.
LEISTUNGSUMFANG
•
IUnterbringung
und Betreuung von 200 ausländischen Flüchtlingen in Übergangsheimen,
Betreuung von 462 ausländischen Flüchtlingen in Wohnungen
Leistungen·
- Bereitstellung und Unterhaltung von Übergangsheimen, .
- Praktische Lebenshilfe wie Orientierungshilfen, Unterstützung bei Behörden, Hilfen bei
Kindergarten- und Schulbesuch, Konfliktberatung,
- Planung und Durchfuhrung von Veranstaltungen, Aufbau und Pflege der Kontakte zu Betreuerkreisen, Weiterwanderungs- und Rückkehrberatung, Integrationshilfe und Hilfe bei der
Arbeitssuche, so weit eine Arbeitseriaubnis erteilt wird.
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien. mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
Zahl der ausländischen Flüchtlinge in Übergangsheimen und Wohnungen
Anlage
Ao ~
-'1
Vl~M¢
}6 ij:
irall
STADT
-~-
I
ERFTSTADT
Budget 507
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.11.01
Produkt: Aussiedlerhilfen:
Unterbringung und Betreuung
I PBer.:soziale Hilfen
PGrp:Aussiedlerhilfen
Pverantwortung:50
Gremiumdes Rates: Ausschuss fur Sport und Soziales
KURZBESCHREIBUNG
•
DES PRODUKTES
I Unterbringung
und Betreuung von Aussiedlern in Übergangsheimen, angemieteten Wohnungen
und privaten Mietwohnungen
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Unterbringung, Betreuung und Integration der Aussiedler mit dem Ziel der selbständigen Lebensfuhrung
ZIELGRUPPE
Aussiedler, die auf Grund des Landesaufuahmegesetzes
•
aufzunehmen und unterzubringen sind.
LEISTUNGSUMFANG
- Unterbringung und Betreuung von 165 Aussiedlern in Übergangsheimen,
- Betreuung von 280 Aussiedlern in Wohnungen
Leistungen·
- Bereitstellung und Unterhaltung von Übergangsheimen,
- Praktische Lebenshilfe wie Orientierungshilfen, Unterstützung bei Behörden, Hilfen bei
Kindergarten- und Schulbesuch, Konfliktberatung,
- Planung und Durchfuhrung von Veranstaltungen, Aufbau und Pflege der Kontakte zu Betreuerkreisen, Integrationshilfe und Hilfe bei der Arbeitssuche
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterirn. mit gen~ndie Ziel~rr~i~hl!!lggern!<~~~n
m:rden sQII·
- Zahl der untergebrachten und betreuten Personen
Mittel der Qualitätssicherung:
- Gewährleistung der Rechmäßigkeit, gemessen anhand der Zahl erfolgreicher Rechtsmittel
( Widersprüche, Klagen) im Verhältnis zur Zahl der untergebrachten Personen
AnToae /11
;!.
ViJ,rrf7b
STADT
,-
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
;motl
-"'-
Budget508
Leistungsvereinbarung HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.50.61.01
I Produkt:
Wohnungswesen
PGrp: Wohnungswesen
PVerantwortung:50
I Gremium
KURZBESCHREIBUNG
•
des
I PBer.: Wohnungswesen
Rates:Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
IHilfen zur Erlangung und Erhaltung einer angemessenen Wohnung
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
- Schaffung von Wohnraum, Wohnraumversorgung,
- Vermeidung der Verringerung des Wohnungsbestandes durch Maßnahmen bei und gegen
Zweckentfremdung von Wohnraum,
- Überprüfung und Überwachung von Mieten fur nicht preisgebundenen Wohnraum,
- Verhinderung von Fehlbelegung bzw. Festsetzung der Fehlbelegungsabgabe
ZIELGRUPPE
•
Wohnungssuchende, Mieter von Sozialwohnungen, Eigentümer von Mietwohnungen bzw .
IWohnraum
LEISTUNGSUMFANG
1. Fehlbelegerabgaben:
- ca. 285 geprüfte Wohnungen,
- ca. 25 Festsetzungsbescheide;
2. ca.
5 Fälle Zweckentfremdung von Wohnraum;
3. ca. 350 Wohnberechtigungsscheine, davon ca. 50 % gebührenfrei an SozialhilfeempfängerInnen,
4. ca. 10 Fälle Mietpreisüberhöhung,
5. ca. 150 Fälle Wohnungsbindung (Rückzahlungen, Freistellungen, Auskünfte fur Zwangsversteigerungen
Anlage 4Z
fl
vlj#;?tl=,
i~1I
STADT
_11-
ERFTSTADT
Budget 508
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:04.50.61.02
PGrp:
-, Produkt:
Grundstückswertermittlung
Pverantwortung:
50
I Gremium
KURZBESCHREIBUNG
•
Mietspiegel
des
, Pber.:
Grundstückswertermittlung
Rates:Ausschuss fur Sport und Soziales
DES PRODUKTES
Erarbeitung, Herstellung und Abgabe eines Mietspiegels gegen Gebühr
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Vermieter, Mieter und Behörden sollen den Mietspiegel zur Feststellung der ortsüblichen Miete
erwerben können, damit überhöhte Mieten möglichst vermieden werden, bzw. überhöhte Mietfestsetzungen ggf verfolgt und geahndet werden können.
I
ZIELGRUPPE
Vomi.~, Mi.~,
',hönlw
I
LEISTUNGSUMFANG
•
ca. 500 Anfragen nach Mietspiegeln der Stadt Erftstadt,
und Abgabe von ca.85 Mietspiegeln gegen Gebühr
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriteri~n mit den!imdie Zielerreichll!!ggeme~~enwerden soll;
Zahl der abgerechneten Mietspiegel,
Zahl der Anfragen und Auskünfte
Mitwl der Ouali@Ssich!:fU!1g·
entfallt
Kennzahlfur die CQntrolling!wrichte·
Für Steuerungszwecke ungeeignet, da die Zahl der zu prüfenden Wohnungen
vorgegeben wird und Fallzahlen (Zweckentfremdung,
Mietpreisüberhöhung,
rechtigungsscheine ) nicht zu beeinflussen sind.
I
!
ERLÄUTERUNGEN
keine
vom Land
Wohnbe-
I
,