Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
1,3 MB
Erstellt
07.09.11, 06:33
Aktualisiert
17.11.11, 07:10
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung
i. V. m. den Bestimmungen
den beigefügten Antrag der I des
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Siehe-rneinen .Beschlussentwurf und meinen, Bericht zu V 6/3150 sowie meine Stellungnahme zu A 7/0027, A 7/1796 und A 7/1797.
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-2-
Kostenermittlung
•
"Dezentrale
Serviceangebote"
Ich begrüße den Antrag, entspricht er doch genau meinem Vorschlag vom 30.03.1999 (vgl. V
6/3150, S. 8).
Voraussetzung im techno Bereich für die Erledigung der meisten Arbeitsabläufe bei der EMA ist
die Anbindung an das Rechenzentrum in Frechen. Über das vorhandene Angebot der Bürgerbetreuung in der EMA im Verwaltungsgebäude "Haus Ganser" und einer evtl. Dependance im
Rathaus Liblar hinaus besteht u.a. die Möglichkeit, an bestimmten Tagen und zu bestimmten
Zeiten in einzelnen Ortsteilen in Gebäuden oder in der Nähe von Gebäuden der Stadt Serviceleistungen anzubieten. Als Standorte kommen die Schulsekretariate - natürlich nur außerhalb der
Schulzeit - in Frage. Die Sekretariate sind an das Rechenzentrum angebunden.
In den Ortsteilen, in denen sich keine Schulen befinden, könnten die Feuerwehrgerätehäuser in
Verbindung mit einem Info-Mobil genutzt werden.
Da für die Besucher/innen Warteräume und Toiletten vorhanden sein müssten, aber auch um
ISDN-Anschlüsse (ggf. ansteuerbar über Funk) zu nutzen, kann das Info-Mobil seinen Standort
nur in der Nähe städt. Gebäude haben.
Ein möglicher Dienstplan wäre:
12 Standorte werden an 5 Arbeitstagen jeweils an 2-3 Stunden an einem bestimmten Vormittag
oder Nachmittag bedient - siehe Anlage-.
Die Gesamtbetreuungszeit einschI. Rüstzeit (An- und Abfahrt, Aufbau) beträgt ca. 38,5 Std./Woche.
Hieraus ergeben sich:
Personalkosten:
1 Vollzeitkraft, BAT Vlb,
Ausbildungskosten (1/12 Jahresgehaltsk.)
Vertretung durch vorhandenes
•
35.000,00€
2.916,00 €
37.916,00 €
Personal.
Es wäre eine Ausweitung des Stellenplanes erforderlich. Warum das Personal nicht problemlos
aus der EMA abgezogen werden kann, habe ich in dem A 7/1797 erläutert.
Es könnte der Versuch unternommen werden, zwei Politessen, die nicht mehr gesundheitlich im
Außendienst eingesetzt werden können und für die zurzeit nach langer Krankheit ein Eingliederungsprogramm beginnt, für den Aufgabenbereich auszubilden, um NeueinsteIlungen zu
vermeiden. Dies gilt es jedoch zunächst in medizinischer Hinsicht abzuklären. Eine Personalkostenreduzierung auf Null ist dadurch jedoch nicht zu erreichen, da die zurzeit mit Zeitarbeitsvertrag für die derzeit nicht außendienstfähigen Politessen bis April 2002 befristet beschäftigten
Politessen unbefristet eingestellt werden müssten.
Das bedeutet, dass mindestens eine Vollzeitstelle neu geschaffen werden müsste. Die geringeren
Personalkosten gegenüber der Darstellung in V 6/3150 ergeben sich aus Z. T. wesentlich geringeren Verweildauern an den Außenstandorten.
Sachkosten:
Einmalkosten:
Neuanschaffung eines Fahrzeuges, Transporter nach DIN 14507-2
einschI. techno Einrichtung U. Beladung
oder
Fahrzeug aus Bestand (Feuerwehr, Werbebus)
Zeitwert
Umrüstung techno Einrichtung U. Beladung
P:\SZ\ANTRÄGE\A1819.WPD
34.000,00€
1.00(),()()
6.000,00€
7.000,00€
€
-3-
laufende Kosten:
jährlich
Versicherung
Steuern
Treibstoff
Reparatur u. Pflege
Stromkosten (Heizung, Geräte) anteilig
Nutzungskosten (Reinigung, Heizung) anteilig
Nutzung ISDN-Anschlüsse (25,00 € x 12 Standorte x 12 Mon.)
•
300,OO€
100,00 €
1.000,00 €
1.200,00 €
500,OO€
2.000,OO€
4.000.00€
9.100,00 €
"Hausbesuche" mit dem Info-Mobil vorzunehmen, halte ich sowohl technisch wie auch vom
zeitlichen Aufwand her nicht für möglich. Hier sollte es bei der bisherigen Praxis bleiben. Seit
längerer Zeit bietet das Ordnungsamt als Service in besonderen Ausnahmefällen (Krankheit,
Behinderung u.Ä.) den Bürgern/innen einen Besuch im Hause durch einen Außendienstmitarbeiter
an, wenn Ausweise ausgestellt oder Lebensbescheinigungen u.Ä. ausgefertigt werden sollen.
In der Stellungnahme zu A 7/1797 habe ich darauf hingewiesen, dass die EMA auch im Internet
präsent ist - Auflistung siehe Anlage -.
Bei Zustimmung des Antrages empfehle ich, in einer Testphase - 1 Jahr - das Besucherinteresse
zu beobachten, um dann endgültig zu entscheiden, ob das Serviceangebot angenommen wird,
Standorte und Standzeiten richtig gewählt sind, personelle Änderungen vorzunehmen sind bzw.
das Angebot eingestellt wird.
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•
P:\SZ\ANTRÄGE\AIB19_WPD
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-2-
Art der Tätigkeiten und Aufgaben
Ifd.
Nr.
22.
Vorerfassung I Nacherfassung
entf.
23.
Ausschreibung
entf .:
24.
Verstöße gegen Meldegesetzahnden
25.
Verkauf Mietspiegel
26.
Gebührenkasse für - 32 - führen und abrechnen
27.
Bürgerberatung allgemein
Denkbare
zusätzliche
Beschwerden
•
"gelbe
ausgeben,
entgegennehmen
Abfallbehälter
-Um u . Abmeldungen
Ausnahmegenehmigungen
sowie aLlgernaStörmeldungen
(An- u . Abmeldungen)
(§ 14 Ge",'.
O. )
nach § 12 GastG
Behindertenparkausweise
ausstellen,
Anwohnerparkausweise
"
An-, Abmeldungen
.)
Schwerbeh.-Ausweise
Hunde entgegennehmen
Standort/Standzeit
Mo. 8:00 - 12:00 Uhr E.-Liblar (soweit A 7/1796 nicht)
Mo. 13:00 - 16:00 "
" Bliesheim
Di. 8:00 - 10:00
Di. 11:00 - 12:00
Di. 13:00 - 14:00
Di. 14:30 - 16:00
"
"
"
"
"
"
"
"
Friesheim
Niederberg
Borr
Erp
- 9:00
- 12:00
- 14:00
- 16:00
"
"
"
"
"
"
"
"
Herrig
Gymnich
Dirmerzheim
Kierdorf
Do. 8:00 - 10:00 "
Do. 10:30 - 11: 30 "
Do. 12:30 - 13:30 "
"
"
"
Köttingen
Blessem
Ahrem
"
"
Liblar
Mi. 8:00
Mi. 9:30
Mi. 13:00
Mi. 14:30
Fr.
8:00 - 12:00
P:ISZ1\321E3200011.025
entf .
"
"Windelsäcke"
Vorschlag
.
"
Säcke"
Gewerbean-,
entf.
Aufgaben
nach Vordruck
Müllkalender
'1
~.
von Wehrpflichtigen zur Fahndung
(soweit A 7/1796 nicht)
verlängern)
"
Stand:
33
321
Aufgabengruppe:
Organisationseinheit:
Sachbearbeiter:
Anlage /I
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-1-
Art der Tätigkeiten und Aufgaben
Ifd.
Nr.
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zu
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Blatt
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01.02.2001
1.
An-, Ab- und Ummeldungen
2.
Melde- und Aufenthalts- sowie Lebensbescheinigung
3.
Führungszeugnisse
4.
Untersuchungsberechtigungsschein
5.
Lohnsteuerkarten
6.
Lohnsteuerkarte
7.
Führerscheinanträge - Erstantrag / Änderungen (EU-Kartenführerschein), Anschriftenänderung Kfz-Schein/-Brief
8.
Beglaubigung von Schriftstücken
9.
Beglaubigung von Unterschriften
10.
KfB-Lebensbescheinigung
11.
Antrag auf BPA / RPA
12.
Vorläufiger BPA
13.
Antrag auf Kinderausweis
14.
Verlustmeldungen
15.
Anträge auf intern. Reiseausweis / Duldung usw.,
Anträge auf Aufenthaltserlaubnis / Verlängerung
16.
Aushändigung von ausländischen Pässen
17.
Monatliche Einwohnerstatistik
18.
Monatliche Annahmeanordnung
19.
Rückmeldungen, Mitteilungen über Geburt, Eheschließung, Sterbefall, Kirchenaustritt,
Taufe, Statusänderungen, Namensänderungen und andere meldepflichtige Angelegenheiten
2Dtf.
20.
Auskunftsersuchen
21.
Wehrerfassung
P:ISZ1132\E"l2QOO11.Q25
für Rentenzwecke
I Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister
ausstellen
ändern
BPA / RPA / KA
entfällt
über Melderegister fertigen
für Infa~ abil
2ntf.
Melderegister
entf.
ABeD
hup://www.erftstadt.de/vef\valtunglabc/a_bis_z_con.htm
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Cl
CDU-FRAKTION
Bonner Str. 5
50374 Erftstadt
An den Bürgermeister
der Stadt Erftstadt
Rathaus
50374 Erftstadt
4. Februar 2002
:~
~.
per Fax: 409-300
.!~
(
•
!li-/4i1)
Antrag gemäß GO des Rates
Verbesserung
des Bürgerservice
in Erftstadt - Mobiler Bürgerservice
Bezug: A7/0027, A7/0304, A7/0439, V6/3150
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
in verschiedenen CDU-Anträgen (s.o.) und Verwaltungsvorlagen wurde das Thema
.Bürqerservice" behandelt. Der Lokalpresse entnehmen wir, dass diese Problematik
erneut auf der Tagesordnung des Fachausschusses stehen wird.
Dies nehmen wir zum Anlass, konkret unsere Vorstellungen darzulegen:
•
Die CDU-Fraktion beantragt eine Testphase für einen "Mobilen Bürgerservice",
d.h. ein geeignetes Fahrzeug (z.B. Kleinbus) mit entsprechender
technischer
Ausstattung
(Internetzugang
etc.) übernimmt
die Aufgaben eines mobilen
Bürgerbüros mit allen erforderlichen Serviceleistungen.
Damit könnten alle Bürgerinnen und Bürger - gerade in den kleineren Ortsteilen flexibel erreicht werden. Hier wäre sogar die Bestellung ins Haus möglich, was für
behinderte und ältere Mitbürger eine Erleichterung darstellen würde. Aber auch
Mütter mit mehreren Kindern, die ohne Auto in kleineren Ortsteilen wohnen, wissen
oft nicht, wie sie einen Behördengang "organisieren" sollen.
Wir meinen, dass mit dem "Mobilen Bürgerservice" ein optimales Angebot - in einer
Flächengemeinde Erftstadt - geschaffen werden kann. Beispielsweise entfällt bei der
Beantragung des Personalausweises zwei Mal der Weg zum Einwohnermeldeamt
und Abfallsäcke (Rote Säcke und Windelsäcke) könnten vor Ortabgeholt werden.
Dies ist bürgerfreundlich nach dem Motto: "Das moderne Rathaus kommt zum
Bürger".
Eine evt. erforderliche technische Anbindung könnte über städtische Einrichtungen,
wie Schulen, Kindergärten, Dorfgemeinschaftshäuser usw. erfolgen. Wichtig ist, dass
für die Wartenden ein öffentlich zugänglicher Raum zur Verfügung steht. Ähnlich wie
beim Schadstoffmobil
werden
Bürgerservice" vereinbart.
feste
Termine
für die Standorte
des
"Mobilen
Durch die Entlastung der HauptsteIle muss es möglich sein, diesen Bürgerservice
ohne zusätzliche Personalkosten zu organisieren. Nach einer Testphase werden die
Ergebnisse bewertet. Das Benutzerverhalten muss analysiert werden, um daraus die
richtigen Rückschlüsse ziehen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
•
•
~~~~-U-L
Carla Neisse-Hommelsheim
(
J{. Ir---Albert GraJrath
(Stellvertretender
Fraktionsvorsitzender)
STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungender Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich
den beigefügten Antrag der I des
SPD-
r;;d CDUi..p Fraktion
D Fraktion
~
F.D.P.-
D Fraktion
Fraktion
D BÜNDNIS
90 I
DIEGRUblEN
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StY
an die zuständigen Ausschüsse we~er.
STADT ERFTSTADT
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BÜRGERMEISTER
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_',_,
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A 7/1820
.... ~.
Amt: -82-/-51-
• ~~:.: .',1'21 Mi,;" i;/
BeschIAusf.:
-82-/-51-
Datum: 13. Febr. 2002
Betreff:
Antrag bzgl. Einstellung der Finanzmittel für die Erweiterung des Kindergartens Herrig in den Haushaltsplan bzw. Wirtschaftsplan
2002
Finanzielle
Auswirkungen:
181
K~
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
•
Erftstadt, den 13. Februar 2002
~
Der Antrag wird zur Vorberatung zugeleitet an den
Finanz- und Personalausschuss
bzgl. des Haushaltsplanes
Stellungnahme
2002
der Verwaltung:
Die Haushaltsmittel sind sowohl im Vermögens- als auch im Verwaltungshaushalt wie
auch in der mittelfristigen Finanzplanung bereits veranschlagt. Voraussetzung für einen Umbau ist jedoch eine Bedarfsprüfung und -anerkennung sowie die Gewährung
eines Landeszuschusses durch das Landesjugendamt.
P:\SZ\ANTRÄGE\A1820.WPD
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-:
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Chrhrtllch'O ..m~isOhe','UnlonDeutsc/lla"ds
Fraktion 1m Rat derStadt Etftstadt
Stadt Erftstadt
Herrn Bürgermeister Bösche
Herrn 1, Beigeordneten Erner
Rathaus
I
!'0l4TI05Trc~'4r" --~I~,
-1":"70':J
!~
per Telefax: 02235-409 505 I -409 565
m
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ANTRAG
Finanzauaachusssitzung am 12.3.2002
Haushaltsplan I Wlrtachaftsplan 2002
Erweiterung Kindergarten Erft8tadt-Herrlg
Sehr geehrter Herr BOrgermeister Bösche,
sehr geehrter Herr 1, Beigeordneter Erner,
die Beschlusslage des Rates der Stadt Erftstadt sieht die Erweiterung des
Kindergartens in Erftstadt-Herrig um eine dritte Gruppe vor. Nach diesen BeschlOssen wurde inzwischen ein ortsansässiges Architekturbüro mit den Planungen beauftragt. Nach Aussage der Stadtverwaltung wird der Zuschussantrag z.Zt. bearbeitet.
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Bezüglich der Finanzierung der dritten KIndergartengruppe bitten wir
daher die Verwaltung die erforderlichen Finanzmittel zu beziffern, und in
den Haushalt I WIrtschaftsplan 2002 einzustellen.
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Kopie: Herrn Ortsvorsteher Heinz Mörs (Herrig)
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