Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
14 kB
Datum
06.12.2007
Erstellt
14.03.09, 00:24
Aktualisiert
14.03.09, 00:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bad Münstereifel
Bad Münstereifel, den 30.11.2007
- Der Bürgermeister Az:
Nr. der Ratsdrucksache: 1150
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Beratungsfolge
Termin
Strukturförderungsausschuss
06.12.2007
Zur Beratung in öffentlicher Sitzung:
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Bezeichnung des Tagesordnungspunktes:
Schulwegsicherheit südliche Vorstadt
hier: Antrag der UWV-Fraktion vom 18.10.2007
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Berichterstatter: Techn. Dezernent Schäfer
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( )
Kosten €:
( )
Die Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung
(
ja / ( ) nein /
(
Nothaushalt / Übergangswirtschaft
(
Anlagen sind beigefügt
(
( )
Die Mittel müssen über/außerplanmäßig bereitgestellt werden.
Deckung:
Folgekosten: ( ) ja
( ) nein
_________________ € jährlich
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Ausgearbeitet:
Beteiligt:
Mitgezeichnet:
GBA
210
PR
AL
Dez
_________________
Bürgermeister
__________________________________________________________________________
An der Abstimmung hat/haben (wegen Befangenheit) nicht teilgenommen:
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( ) zurückgezogen
( ) vertagt
( ) von der Tagesordnung abgesetzt
( ) verwiesen in den _________________________________________________________
Abstimmungsergebnis:
StrukA
@GRK2@
@GRK3@
@GRK4@
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen ( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen
( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen
( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen ( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
Seite 2 von Ratsdrucksache 1150
1. Sachverhalt:
Mit beigefügtem Schreiben vom 18.10.2007 (Anlage 1) beantragt die UWV-Fraktion eine
alternative Zuwegung zu den Schulbushaltestellen auf dem eifelbad-Parkplatz. Eine Parallelspur
zur B 51 ab dem ALDI-Kreisel auf rd. 150 m Länge soll für die Schul- und Linienbusse eingerichtet
werden, so dass diese an der roten Brücke auf den Parkplatz auffahren und ihn über den
Sittardweg wieder verlassen können, wodurch Gegenverkehr der Busse vermieden wird.
Wegen des die B 51 begleitenden Rad- und Gehweges müsste die Parallelspur rechts von diesem
angelegt werden. Dazu ist der kleine Wall zum Parkplatz hin abzutragen und der Baumbestand zu
roden. Im Kreisel entsteht ein zusätzlicher (fünfter) Ast (nur Ausfahrt), der dort auch den Rad- und
Gehweg kreuzt.
Den Parkplatz erreichen die Busse gegenüber dem Istzustand dann aus entgegengesetzter
Richtung. Auf dieser Seite existiert keine Aufstellfläche mit Bordsteinabgrenzung zur Fahrfläche
der Busse. Diese müsste angelegt werden.
2. Rechtliche Würdigung
Der Landesbetrieb Straßenbau als Straßenbaulastträger wurde mit dem Antrag befasst. In einer
ersten schriftlichen Stellungnahme werden detailierte Unterlagen gefordert, sowie eventuell eine
Verkehrsuntersuchung, zur Vorbereitung einer Entscheidung.
3. Finanzielle Auswirkungen
Eine Kostenbeteiligung schließt der Landesbetrieb Straßenbau kategorisch aus.
4. Organisatorische und personelle Auswirkungen
Bei Umsetzung des Antrags wird eine Entzerrung des Busverkehr erreicht, verbunden mit der
Einbahnregelung. Ohne Begegnungsverkehr wird die Situation objektiv verbessert, da die „Gefahr“
für die Fußgänger dann nur aus einer Richtung kommt.
5. Lösungsvorschlag und mögliche Alternativen und deren Auswirkungen
Die im Sommer durchgeführten baulichen Veränderungen mit konkreter Zuordnung der jeweiligen
Haltepunkte, sowie die Verlängerung des „Bussteiges“ bis zur roten Brücke, haben zu einer
deutlichen Verbesserung der Schulwegsicherheit geführt, da ein Kreuzen von Bussen und
Fußgängern zumindest dann nicht mehr nötig ist, wenn die Schüler die Gehwege benutzen.
6. Auswirkungen auf den demographischen Wandel
7. Beschlussvorschlag:
Um Beratung wird gebeten.