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Beschlusstext (Abschlussbericht "brühlermarkt 2014")

Daten

Kommune
Brühl
Größe
85 kB
Datum
13.11.2014
Erstellt
05.01.15, 18:29
Aktualisiert
05.01.15, 18:29
Beschlusstext (Abschlussbericht "brühlermarkt 2014") Beschlusstext (Abschlussbericht "brühlermarkt 2014")

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Brühl, den 05.01.2015 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Partnerschaften und Tourismus der Stadt Brühl am 13.11.2014 Öffentliche Sitzung Mitteilungen 6.1 Abschlussbericht "brühlermarkt 2014" 366/2014 Ratsfrau Elisabeth Jung (SPD) ist der Meinung, dass der „brühlermarkt“ auch in diesem Jahr wieder eine rundum gelungene Veranstaltung war und bittet, den Dank an alle Beteiligten, die nicht anwesend sind, weiterzugeben. Ratsherr Dieter Dahmen (CDU) sieht den „brühlermarkt“ als Aushängeschild der Stadt Brühl, das unbedingt unterstützens- und erhaltenswert sei. Er bittet, einmal seinen Vorschlag zu überdenken, ein Beleuchtungs- und Anstrahlungsprojekt in dieses Festival zu integrieren, wie es in anderen Städten bereits durchgeführt wird (z.B. „Recklinghausen leuchtet“). Dietmar Druckrey (41/1) berichtet, dass der Filmverein Zoom bereits an ihn herangetreten sei, um ein solches Projekt in Brühl umzusetzen. Vorsitzende Susanne Esser (CDU) ist erfreut, dies zu hören und bittet, dieses Projekt für den „brühlermarkt“ auf die Agenda zu nehmen. Die aufkommenden Fragen der Ausschussmitglieder zu einzelnen Positionen des Abschlussberichtes „brühlermarkt 2014“ werden in der Sitzung beantwortet. Ratsherr Peter Daniel Grebarsche (CDU) möchte wissen, ob es für die einzelnen Veranstaltungen unterschiedliche Werbekonzepte gibt. Dietmar Druckrey (41/1) erläutert, dass die Werbung in erster Linie durch das Programmheft, Plakate und Internet erfolgt. Einzelne Veranstaltungen werden darüber hinaus mit einem zusätzlichen Flyer beworben. Ein Werbespot, der im Zoom-Kino läuft, wird außerdem produziert. Oliver Mülhens (41/1) weist auf die Zeitung „In Brühl“ hin, die alle drei Monate an alle Brühler Haushalte sowie nach einem Verteilschlüssel in der Region Rhein-Erft verteilt wird und das gesamte Kulturprogramm beinhaltet. Die Herstellungskosten sind im Bereich Öffentlichkeitsarbeit angesiedelt. Beim gerade erfolgreich beendeten FigurenTheaterFestival wurde der Fokus darüber hinaus auf die Kölner und Bonner Szene gelegt, wo in Form von Anzeigenschaltungen in der Zeitschrift ‚Choices’ oder der ‚Kölner Stadt-Revue’ geworben wurde. Beschluss Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus 13.11.2014 1 von 2 Die Werbelinie ist vielschichtig. So wird z.B. die Online-Version der Zeitung „In Brühl“ bei allen touristischen Anfragen im Ticket- & Tourismuscenter automatisch mitverschickt. Mit einem sehr beschränkten Werbeetat wird versucht, das bestmögliche zu erreichen. Beispielsweise wird in Zusammenarbeit mit dem Zoom-Kino ein Werbetrailer für die städtische Internetseite produziert, der darüber hinaus auch verschickt wird. Sachkundiger Bürger Tobias Görtzen (SPD) fragt, ob schon Überlegungen angestellt wurden, durch neue Medien, sprich Facebook etc., gezielt auch ein jüngeres Publikum für entsprechende Veranstaltungen anzusprechen. Oliver Mülhens (41/1) antwortet, dass dies davon abhängig sei, wie zukünftig die zentrale Aufstellung im Rathaus in Bezug auf soziale Netzwerke aussehen wird. Dies werde z.Z. geprüft. Die Vorsitzende Susanne Esser (CDU) berichtet von der Veranstaltung des Kultursekretariates Gütersloh in Hamm, bei der Facebook-Marketing im Kulturbereich von Städten ein wichtiges Thema war. Sie ist der Meinung, dass auch die Stadt Brühl dies in Erwägung ziehen soll. Fachbereichsleiter Wilfried Becke (41) verweist hier auf die z.Z. laufende Prüfung durch die städtische IT-Abteilung, wobei es noch einige Hürden zu überwinden gilt, die rechtlich geprüft werden müssen. Z.Z. gibt es keine Chance, dass die Stadt als Behörde hier einsteigen kann. Abschließend zum „brühlermarkt“-Bericht äußert die Vorsitzende Susanne Esser (CDU) sich sehr erfreut, dass dieses Festival auch finanziell akzeptabel abgeschlossen werden konnte. Beschluss: Der Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus 13.11.2014 2 von 2