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Beschlusstext (Knotenpunkt Kaiserstraße / Kurfürstenstraße / Friedrichstraße Umgestaltung zum Minikreisverkehr)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
78 kB
Datum
17.09.2013
Erstellt
31.10.13, 18:27
Aktualisiert
31.10.13, 18:27
Beschlusstext (Knotenpunkt Kaiserstraße / Kurfürstenstraße / Friedrichstraße
Umgestaltung zum Minikreisverkehr)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 31.10.2013 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Brühl am 17.09.2013 Öffentliche Sitzung 8. Knotenpunkt Kaiserstraße / Kurfürstenstraße / Friedrichstraße Umgestaltung zum Minikreisverkehr 248/2013 Herr Runge vom Ingenieurbüro Runge + Küchler stellt das Ergebnis der verkehrsplanerischen Überprüfung des Verkehrsknotenpunktes der Kaiserstraße / Kurfürstenstraße / Friedrichstraße vor. Nach der Darlegung und Abwägung von alternativen Lösungsvarianten empfiehlt er für den Knotenpunkt die Anlegung eines Minikreisels. Es könne ein Kreisel mit 19 m Durchmesser erstellt werden, der ca. 60.000 bis 65.000 € kosten werde. Die Erneuerung der abgängigen Ampelanlage müsse mit ca. 100.000 € veranschlagt werden. Die Rückstaugefahr wegen des Bahnüberganges Brühl-Nord sei unbedenklich Der Vorsitzende Gerharz (CDU) bedankt sich für den Vortrag. Die Ratsherren Weesbach (SPD) und Kirf (CDU) sowie sachkundiger Bürger von Waldow (FDP) stehen der Anlegung eines Kreisverkehres positiv gegenüber. Ratsherr Bortlisz-Dickhoff (Grüne) empfiehlt wegen der Empfindlichkeit der Elternschaft des St.Ursula-Gymnasiums, die Schule in das Verfahren mit einzubeziehen. Ratsfrau Mainzer (fw/bvb) sieht noch Beratungsbedarf in ihrer Fraktion und beantragt die Vertagung in die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses. Auf Nachfrage des Fachbereichsleiters Gérard (FB 32) erläutert Herr Runge, dass es wegen der Sichtbehinderung empfehlenswert sei, die bestehende Betonbeeteinfassung neben der Schule zu beseitigen. Eine Bepflanzung des Minikreisels könne er nicht befürworten, da wegen der Überfahrmöglichkeit des Kreisels für Großfahrzeugen die Pflanzen keinen langen Bestand hätten. Auf Nachfrage der sachkundigen Einwohnerin Dahlmann (DKSB) legt Herr Runge dar, wo der zur Zeit bestehende Fahrradschutzstreifen enden werde. Beschluss: Der Verkehrsausschuss beschließt, den Tagesordnungspunkt in die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses zu vertagen. Abstimmungsergebnis: einstimmig Beschluss Verkehrsausschuss 17.09.2013 1 von 1