Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
720 kB
Datum
11.10.2011
Erstellt
23.09.11, 12:08
Aktualisiert
23.09.11, 13:52
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzung des lokalen Agenda-Beirats Energiewende
Bügerinformationsveranstaltung zur Windenergieplanung
Erstellung eines integrierten
Klimaschutzkonzeptes für die
Arbeitsgemeinschaft der
Gemeinde Blankenheim und der
Gemeinde Nettersheim
zur Reduzierung von Treibhausgasen
Präsentation im Agenda-Beirat Energiewende
am 05. September 2011
in Nettersheim
Dr. Kurt Berlo
Wuppertal Institut
05. September 2011
Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
1
Wuppertal Institut
Das Arbeitsfeld des Wuppertal Instituts
Anwendungsorientierte
Nachhaltigkeitsforschung
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Das Wuppertal Institut erforscht und
entwickelt Leitbilder, Strategien und
Instrumente für eine nachhaltige
Entwicklung auf örtlicher, regionaler,
nationaler und internationaler Ebene.
Im Zentrum steht die Ökologie und deren
Wechselbeziehung mit Wirtschaft und
Gesellschaft.
Die Analyse von Innovationen zur
Entkopplung von Naturverbrauch und
Wohlstandsentwicklung bildet einen
Schwerpunkt seiner Forschung.
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Das Wissenschaftsunternehmen
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Gründung: 1991 unter der Leitung von
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker
Rechtsform: GmbH, Non-ProfitOrganisation
Eigentümer: Land Nordrhein-Westfalen
Personal: ca. 180 Beschäftigte,
multidisziplinär
Projekte: 80 - 100 Projekte pro Jahr
Budget (Planzahlen 2008):
2,3 Mio. Euro Landesförderung
8 Mio. Euro von Drittmittelgebern
(Kommunen, UN, EU, Ministerien,
Wirtschaft, NGOs)
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Klimaschutzkonzept (KSK)
Übergeordnete Ziele des Klimaschutzkonzeptes:
• KSK soll Grundlage schaffen, um die Gemeinden
Blankenheim und Nettersheim bis spätestens 2020 zu einer
vorbildlichen Klimaregion „Eifel im Aufbruch“
weiterzuentwickeln.
• KSK soll aufzeigen, dass die Gemeinden Blankenheim und
Nettersheim ihrer Vor- und Leitbildrolle beim Klimaschutz
gerecht werden.
• KSK zielt darauf ab, die Klimaschutzpolitik der Gemeinden
Blankenheim und Nettersheim mittel- und langfristig am
Leitbild der ersten klimaneutralen Region in der Eifel
auszurichten.
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Untersuchungsablauf in sieben Projekt-Phasen (I)
1. Projekt-Phase: Start und
Projektinstitutionalisierung
Einrichtung von Klimabüros / Internetplattform /
Pressetermin zum Auftakt
2. Projekt-Phase: Energie- und CO2-Bilanz sowie
Ermittlung der Ist-Situation
3. Projekt-Phase: Partizipationsprozess
Veranstaltung von Workshops zur Einbindung der örtlichen
Akteure
4. Projekt-Phase: Potenzialermittlungen
Ermittlung der Potenziale in den Bereichen
- erneuerbare Energien
- Senkung des Endenergieverbrauchs
- dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Untersuchungsablauf in sieben Projekt-Phasen (II)
5. Projekt-Phase: Erstellung eines zielgruppenspezifischen
Maßnahmenkatalogs
Entwicklung von Maßnahmen in den drei Bereichen
a) erneuerbare Energien
b) Steigerung der Endenergieeffizienz und
c) dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung.
6. Projekt-Phase: Maßnahmen-Wirkungsanalyse
• Darstellung der zu erwartenden Investitionskosten
• Darstellung der aktuellen und prognostizierten Energiekosten
• Überschlägige Berechnungen zur regionalen Wertschöpfung
7. Projekt-Phase: Controlling-Instrument und ProjektAbschluss
• Konzept für ein Controlling-Instrument
• Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit
• Erstellung des Abschlussberichtes
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Zunehmende Bedeutung der Windkraft im Strommix
Verzwölffachung der Anlagenleistung in der Windenergie seit 1990
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Strommix im Jahr 2010
Gesamtstromverbrauch in Höhe von 603 Mrd. kWh
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Aufgaben des Wuppertal Instituts:
Kooperativer Ausbau der Windkraft in Nettersheim und
Nachbar-Gemeinden
Vorgehensweise des Wuppertal Institutes :
1. Schritt: Erstellung von Kriterien für die Umsetzung eines
abgestimmten regionalen Windenergiekonzeptes
Ziel: Beantwortung der Frage, wo Windkraftanlagen (d.h. an
welchen konkreten Standorten) sinnvoll errichtet werden
können.
2. Schritt: Darstellung von trägerschaftlichen Möglichkeiten zur
Realisierung eines regionalen Windenergiekonzeptes
Ziel: Prüfung, welche Chancen und Risiken bei einem
abgestimmten regionalen Windenergiekonzept zu
berücksichtigen sind (SWOT-Analyse).
3. Schritt: Formulierung von Empfehlungen zu den Ausbauoptionen der
Windkraft (auf Basis der Bewertungsergebnisse).
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Bewertung der Trägerschaftsmodelle mit SWOT-Analyse
SWOT-Matrix zur Prüfung möglicher Trägerschaftsmodelle
SWOT steht für Strengths-Weaknesses-Opportunites-Threats (Analyse der Stärken,
Schwächen, Chancen und Gefahren).
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Mögliche Trägerschaftsvarianten:
a) Interkommunale Lösung (Kommunen gemeinsam ohne externen
Partner): Gründung eines Zweckverbandes bzw. eigener Energiewerke
(inklusive Rückkauf der Strom- und Gasnetze im Rahmen einer
Rekommunalisierung) mit der Gemeinde Nettersheim und den NachbarKommunen.
Welche Möglichkeiten gibt es dabei, beim Ausbau der Windkraft folgende
Akteure einzubinden?
- Bürger mithilfe von Bürgerfonds-Modellen
- Energiegenossenschaften
b) Interkommunale Lösung (Kommunen gemeinsam mit externem
Partner): Gründung eines Zweckverbandes bzw. von eigenen
Energiewerken mit der Gemeinde Nettersheim und den NachbarKommunen.
Welche Möglichkeiten gibt es, folgende Akteure einzubinden?
- Regionale Energieversorger
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Mögliche Trägerschaftsvarianten:
c)! Windkraftfonds-Lösung: z.B. durch Finanzierung, Aufbau und Betrieb
von Windparks durch externe Unternehmen der Windenergie-Branche.
d) Regionalversorger-Lösung ohne finanzielle Beteiligung der
Gemeinde Nettersheim und Nachbar-Kommunen, zum Beispiel durch
Finanzierung, Aufbau und Betrieb von Windparks durch regionale
Energieversorgungsunternehmen
e) Regionalversorger-Lösung mit finanziellen MinderheitsBeteiligungen der Gemeinde Nettersheim und von NachbarKommunen, zum Beispiel durch Finanzierung, Aufbau und Betrieb von
Windparks durch regionale Energieversorgungsunternehmen
gemeinsam mit den Kommunen
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
NRW-Windenergieerlass:
Windenergieerlass NRW: Zentrale Inhalte
•! Im Rahmen des Windenergieerlasses setzt die Landesregierung vor
allem auf die Einbettung des Windkraftausbaus in die
Klimaschutzstrategie
•! Ausweisung von Vorrangzonen in der Regionalplanung ist möglich
•! Begrenzte Öffnung von Waldbereichen
•! Beibehaltung der Bereiche zum Schutz der Natur als Tabuzonen
•! Erläuterungen der Rahmenbedingungen für das Repowering
•! Empfehlungen zur Überprüfung von Höhenbeschränkungen
•! Aussagen von Schutzabständen der Windenergieanlagen zur
Wohnbebauung
•! Gesicherten Anforderungen an die Berechnung des Lärmschutzes
werden beibehalten
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Kriterien zur Umsetzung eines abgestimmten regionalen Windenergiekonzeptes:
Erste Kriterien für den Ausbau der Windkraft
in den Gemeinden der Nordeifel:
1.! Die WKA sollen ausreichende Abstände zu Siedlungen und
Einzelgebäuden einhalten.
2.! WKA sollten vornehmlich im Nadelwald stehen und auch an Standorten,
die bereits durch Kalamitäten (Windwurf, Schneebruch und Wildverbiss)
gekennzeichnet sind. Überhöhte Wildbestände und zunehmende
Wildschäden (durch Wildverbiss) gefährden immer mehr eine nachhaltige,
naturnahe Bewirtschaftung der Wälder und führen bei den Waldeigentümern
zu erheblichen finanziellen Mehraufwendungen und Mindererträgen, die
häufig die Einnahmen aus der Jagdverpachtung überschreiten.
3. WKA sollen nur an solchen Standorten errichtet werden, die sich durch
eine geeignete Windhöffigkeit auszeichnen, damit der wirtschaftliche
Betrieb von 3-MW-Anlagen sichergestellt werden kann.
4. Es sollen Standorte gesucht werden, die bereits durch vorhandene
Nutzungen (z.B. vorhandene Infrastrukturtrassen) überlagert werden.
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Kriterien zur Umsetzung eines abgestimmten regionalen Windenergiekonzeptes:
Erste Kriterien für den Ausbau der Windkraft
in den Gemeinden der Nordeifel:
5. WKA sollen einen ausreichenden Abstand zu Naturschutzgebieten (einschl.
FFH und Vogelschutzgebiete) einhalten.
6.! Touristische Belange: Durch den Bau von WKA soll das landschaftliche
Erscheinungsbild in Kommunen, die in besonderer Weise vom Tourismus
geprägt sind, nicht negativ beeinträchtigt werden. Über die Windenergie in der
Region, den Nutzen für den Klimaschutz und die regionale Wertschöpfung soll
umfassend und anschaulich im Naturzentrum Eifel in Nettersheim informiert
werden. Dazu soll der existente Klimaraum auch mit experimentellen
Möglichkeiten weiter ausgebaut werden.
7. Finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger der
Gemeinden sollen auf jeden Fall eingeräumt werden.
8. Zur Realisierung von kommunalen Pachteinnahmen sollen die WKA auch
auf gemeindeeigenen Grundstücken errichtet werden. Pro 3-MW-Anlage sind
jährliche Pachteinnahmen in Höhe von 40.000 Euro zu erwarten.
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Berücksichtigung touristischer Belange:
Beispiel für eine Infotafel und für einen Ruheplatz am Fuß einer
Windkraftanlage auf dem Streuberg bei Bergertshofen an der bayerisch/
baden-württembergischen Grenze zwischen Feuchtwangen und Crailsheim
(Fotos: Steffen Himsel)
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Die wichtigen Fragen für Nettersheim
1.! Wie viel Windenergie/Windräder braucht Nettersheim
zur Deckung des eigenen Bedarfs?
2.! Wie viel Windenergie ist realistisch unter den
angenommenen Kriterien?
3.! In welchem Maß also kann die Gemeinde Lieferant für
die Rheinschiene werden?
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Wie viel WKA braucht Nettersheim zur Deckung des eigenen Bedarfs?
Erste Näherungsrechnungen und Einschätzungen:
Zur 1. Frage: Jahresstromverbrauch in 2008 = 28.000 MWh
Erzeugte Windstrommenge pro 3-MW-Anlage = 4.800 MWh
28.000/4.800 = 6 WKA
Rund 6 WKA braucht Nettersheim zur Deckung des eigenen Bedarfs.
Zur 2. Frage: Wie viel Windenergie ist realistisch unter den angenommenen
Kriterien?
In Nettersheim können insgesamt 10 bis 14 WKA errichtet werden. Das wäre
eine installierte WK-Leistung zwischen 30 und 42 MW und eine
Jahrestrommenge zwischen 48.000 und 67.200 MWh.
Zur 3. Frage: In welchem Maß also kann die Gemeinde Lieferant für die
Rheinschiene werden?
Rund 20.000 bis 40.000 MWh/a könnten an die Rheinschiene geliefert werden.
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Kooperativer Ausbau der Windkraft
Wie geht es weiter?
Welche Vorgehensweisen sollten
in Nettersheim gewählt werden?
- Bündelung der Windräder in einer Zone oder dezentrale
„Verspargelung!?
- Abstände zu Siedlungen, Naturschutzgebieten, Wanderwegen etc. ?
- Schutz des Landschaftsbildes ?
- Abstimmung mit den Nachbar-Kommunen ?
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Partizipation der örtlichen Akteure
„Erkläre mir, und ich werde vergessen;
zeige mir, und ich werde mich erinnern;
beteilige mich, und ich werde verstehen.!
Konfuzius
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut
Sitzung des lokalen Agenda-Beirats Energiewende
Bügerinformationsveranstaltung zur Windenergieplanung
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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Klimaschutzkonzept für Blankenheim und Nettersheim
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Wuppertal Institut