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Beschlusstext (Elternumfrage zur Qualität in der Kindertagespflege in Brühl 2014)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
60 kB
Datum
04.09.2014
Erstellt
29.09.14, 18:28
Aktualisiert
29.09.14, 18:28
Beschlusstext (Elternumfrage zur Qualität in der Kindertagespflege in Brühl 2014)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 29.09.2014 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 04.09.2014 Öffentliche Sitzung 9. Elternumfrage zur Qualität in der Kindertagespflege in Brühl 2014 259/2014 Jugendamtsleiter Schmitz weist vorab darauf hin, dass die angekündigte Präsentation des Fragebogens entfällt, der Fragebogen aber mit der Niederschrift zugeht. (Die Schriftführung: Anlage 2 – Fragebogen zur Qualität in der Kindertagespflege) Jugendamtsleiter Schmitz leitet ein, dass Frau Ernst im Familien- und Kinderbüro tätig ist und maßgeblich am Ausbau der Kindertagespflege beteiligt war. Aktuell ist in Brühl der hohe Anteil von 37% der Plätze für unter-dreijährige Kinder in der Tagespflege vorhanden, was mit dem starken Engagement und der qualitativen Arbeit der Mitarbeiterinnen im Familien- und Kinderbüro zusammenhängt. Im Folgenden stellt Frau Ernst (Jugendamt) das Ergebnis der im April 2014 durchgeführten Qualitätsumfrage in der Kindertagespflege mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation dar. (Die Schriftführung: Die Powerpoint-Präsentation hängt der Niederschrift als Anlage 3 an) In der anschließenden Diskussion erläutert Frau Ernst (Jugendamt) die Frage von sachkundiger Bürgerin Nolden (SPD), ob es sich bei der Qualitätsumfrage um eine einmalige Sache handelt oder ob man an eine Wiederholung denkt und ob man den Fragebogen inhaltlich an einzelnen Stellen für überarbeitenswert hält, dass durchaus an eine Wiederholung der Befragung gedacht ist. Bzgl. einer eventuellen Überarbeitung der Fragen gibt es momentan noch keine konkreten Überlegungen, ausgeschlossen ist dies jedoch nicht. Die Frage nach der Ursache der 31% Zufriedenheit mit der Vermittlung v.s. der 45% Zufriedenheit bzgl. der Beratung beantwortet Frau Ernst (Jugendamt) dahingehend, dass natürlich nicht immer die Wunscheinrichtung vermittelt werden kann, was sich natürlich auf die Zufriedenheit mit der Vermittlung auswirkt. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeister zur Kenntnis. Beschluss Jugendhilfeausschuss 04.09.2014 1 von 1