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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 977- Generationenvertrag Millenniumsziele)

Daten

Kommune
Bad Münstereifel
Größe
514 kB
Datum
19.06.2007
Erstellt
14.03.09, 00:24
Aktualisiert
14.03.09, 00:24

Inhalt der Datei

GenerationenVertrag zum Erreichen der Millenniumsziele United Nations Einleitung Wir, die Partnerschaft Piéla–Bad Münstereifel e.V., wollen mit diesem Generationenvertrag alle Bürgerinnen und Bürger, im Besonderen die Kinder und Schülerinnen und Schüler, motivieren, sich für die Erreichung der Millenniumsziele einzusetzen. Wir fordern aber auch unsere Bundesregierung auf, das Versprechen zur Aufstockung des Entwicklungsetats bis zum Jahr 2015 auf 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts einzulösen, denn ohne eine entsprechende Aufstockung des Etats sind diese Ziele nicht zu erreichen. Des Weiteren muss sich unsere Regierung auf der europäischen Ebene ebenfalls für eine entsprechende Aufstockung der Entwicklungshilfe einsetzen. Unsere Landesregierung in Nordrhein-Westfalen fordern wir auf, den Kommunen wieder die Finanzierungsmöglichkeit für Info-Veranstaltungen der kleinen NRO (NichtRegierungs-Organisationen) einzuräumen, denn ohne diese NRO kann eine flächendeckende Information für unsere Bürgerinnen und Bürger zur Entwicklungshilfe nicht gewährleistet werden. Quellennachweis: VN-Millenniums-Projekt 2005 Leitung: Jeffrey D. Sachs Bericht über die menschliche Entwicklung 2003 des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP – United Nations Development Programme) Kurzfassung der deutschen Ausgabe: Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin Unsere Anschrift: PARTNERSCHAFT PIÉLA–BAD MÜNSTEREIFEL E.V. Am Mariengarten 16, 53902 Bad Münstereifel Internet: www.piela-cuofi.de Diese Drucksache wurde vom Vorstand der Partnerschaft Piéla–Bad Münstereifel e.V. erstellt. Grafik: Simone Ohlert Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ohne vorherige Genehmigung durch den Herausgeber dürfen keine Auszüge aus dieser Publikation angefertigt, reproduziert, archiviert oder übermittelt werden, auch nicht elektronisch, als Fotokopie, mechanisch oder mit anderen Mitteln. MillenniumsEntwicklungsziele 2015 Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Verwirklichung der allgemeinen Grundschulbildung Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Ermächtigung der Frau Senkung der Kindersterblichkeit Verbesserung der Gesundheit von Müttern Bekämpfung von HIV/Aids, Malaria und anderen Krankheiten Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft Millenniums-Entwicklungsziele 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, S ie halten eine Ausfertigung des Generationsvertrages der Partnerschaft Piéla–Bad Münstereifel e.V. über die Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (VN) in Ihren Händen. Dieser Vertrag vermittelt in kurzen Auszügen, wie wichtig die an uns gestellten Aufgaben zum Erreichen der Millenniums-Entwicklungsziele sind. Wir haben die Chance, die weltweite Armut in den kommenden Jahren zu halbieren. Dies ist nicht nur Aufgabe der Regierenden, auch wir alle sind zur Mitarbeit aufgerufen, wenn dieses Projekt gelingen soll. Viele Millionen Menschenleben können gerettet werden. Hier handelt es sich um termingebundene Vorgaben für den Kampf gegen die extreme Armut in ihren vielfältigen Dimensionen – Einkommensarmut, Hunger, Krankheit, Ausgrenzung – und die gleichzeitige Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, der Bildung und der ökologischen Nachhaltigkeit. Damit diese Ziele erreicht werden können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung, um Ihre Hilfe. Bedenken Sie bitte: „Morgen ist heute schon gestern“. Ihre PARTNERSCHAFT PIÉLA–BAD MÜNSTEREIFEL E.V. Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D en Anteil der Menschen halbieren, deren Einkommen weniger als 1 Dollar pro Tag beträgt, und den Anteil der Menschen halbieren, die Hunger leiden. Wenn der Anteil der in extremer Armut lebenden Menschen halbiert werden soll, muss in den wachstumsschwachen Ländern mit höchster Priorität ein weitaus stärkeres Wirtschaftswachstum erreicht werden. Aber Wachstum allein genügt nicht! Hinzukommen müssen politische Strategien, die die Verbindung zwischen höherem Wachstum und höheren Einkommen der ärmsten Haushalte stärken. Zur Halbierung des Anteils der hungernden Menschen müssen zwei Herausforderungen bewältigt werden: die Sicherung des Zugangs zu Nahrungsmitteln, die mancherorts mittlerweile reichlich vorhanden sind, und die Erhöhung der Produktivität der Bauern, die gegenwärtig noch Hunger leiden – vor allem in Afrika. Wir brauchen nicht Strategien, um „Fortschritte in Richtung auf die Ziele zu beschleunigen“, sondern Strategien, um die Ziele zu erreichen. Verwirklichung der allgemeinen Grundschulbildung Zielvorgabe der Vereinten Nationen: S icherstellen, dass Kinder in der ganzen Welt, Jungen wie Mädchen, eine Grundschulausbildung vollständig abschließen können. Die Verwirklichung der allgemeinen Primarschulbildung und die Beseitigung des Geschlechtergefälles in der Primar- und Sekundarschulbildung erfordern auch die Bewältigung damit verknüpfter Probleme wie Effizienz, Gerechtigkeit und verfügbare Finanzmittel. Die ärmsten Länder müssen mehr für Bildung ausgeben, um aus der Armutsfalle herauszukommen. Um schnelle Entwicklungserfolge erzielen zu können, sind Maßnahmen erforderlich, wie die Abschaffung von Schul- und Uniformgebühren, damit sichergestellt ist, dass keine Kinder, vor allem Mädchen, aufgrund der Armut ihrer Familien am Schulbesuch gehindert werden. Das Bildungsziel ist von zentraler Bedeutung für die Verwirklichung der anderen Ziele, denn mangelnde Bildung entzieht der Gesellschaft die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung. Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Ermächtigung der Frau Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D as Geschlechtergefälle in der Grund- und Sekundarstufe auf allen Bildungsebenen beseitigen. Die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Ermächtigung der Frau im weitesten Sinn gehört zu den Schlüsselzielen der Millenniums-Erklärung der Vereinten Nationen. Die Gleichstellung der Geschlechter spielt in der Verbesserung der Gesundheit und Bildung eine ausschlaggebende Rolle, denn die Entwicklung wird von Frauen getragen. In fast allen Gesellschaften werden Fürsorge und Betreuung vorrangig von Frauen geleistet. Daher trägt ihre Bildung mehr zur Gesundheit der nächsten Generation bei als die Bildung von Männern. Mädchen, die selbst eine Schulbildung genossen haben, wachsen zu Frauen heran, die weniger und gesündere Kinder haben, sodass der Übergang zu niedrigeren Geburtsraten beschleunigt wird. Besser ausgebildete, gesündere Frauen tragen auch zu höherer Produktivität bei, indem sie zum Beispiel landwirtschaftliche Neuerungen übernehmen. Gleichstellung der Geschlechter bedeutet: In die Überwindung weit verbreiteter geschlechtsspezifischer Benachteiligungen investieren. Konkrete Intervention zur Beseitigung der Geschlechterungleichheit sollten ein wesentlicher Bestandteil der Ziele darstellen. Senkung der Kindersterblichkeit Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D ie Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel senken. Die Senkung der Kindersterblichkeit, die Verbesserung der Gesundheit der Mütter und die Bekämpfung von HIV/Aids, Malaria und anderen Krankheiten erfordern eine umfangreiche Ausweitung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung. Jedes Jahr sterben über 10 Millionen Kinder – 30000 pro Tag – an vermeidbaren Krankheiten. Über 500000 Frauen sterben jährlich aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. Die Gesundheitssysteme in den armen Ländern sind viel zu schlecht finanziert, um die Ziele erreichen zu können. Bei kleinen und unzureichenden Budgets sind die Armen die Verlierer, denn in den armen Ländern ist es praktisch unmöglich, die internationalen Preise für lebensrettende Medikamente aufzubringen. Es ist nahezu kriminell, dies von den armen Menschen zu verlangen. Dies sind beschämende Tatsachen, denn viele dieser Todesfälle wären vermeidbar, wenn Moskitonetze, Hebammen, bezahlbare Antibiotika, grundlegende Hygiene und eine Therapie zur Bekämpfung der Tuberkulose mit der Bezeichnung „Kurzzeitbehandlung unter Direktbeobachtung“ in viel breiterem Umfang eingesetzt würden. Verbesserung der Gesundheit von Müttern Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D ie Müttersterblichkeit um drei Viertel senken. Eine Vermeidung von ungewollten Schwangerschaften und von Risikoschwangerschaften, aber auch Schwangerenfürsorge, Geburtshilfe und Nachsorge retten Frauen das Leben. Fast alle Fälle von Müttersterblichkeit ereignen sich in den Entwicklungsländern. Jede Minute stirbt eine Frau an Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt, weitere 20 erleiden schwere Verletzungen oder Gesundheitsschäden. Mit der Vermeidung ungewollter Schwangerschaften durch besseren Zugang zu Familienplanung könnten 20-30 Prozent aller Fälle von Müttersterblichkeit verhindert und jedes Jahr das Leben von mehr als 100000 Frauen gerettet werden. In den vergangenen Jahren wurden einige Fortschritte erzielt – immer mehr Geburten wurden von ausgebildetem medizinischen Personal begleitet, insbesondere in Ostasien. In Afrika, südlich der Sahara, stagnierte der Anteil der von Geburtshelfern begleiteten Geburten jedoch und es gab kaum Fortschritte. Um das gesetzte Ziel für 2015 zu erreichen, müssen nach Meinung von Entwicklungsexperten 90 Prozent der Geburten von Geburtshelfern begleitet werden. Bekämpfung von HIV/Aids, Malaria und anderen Krankheiten Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D ie Ausbreitung von HIV/Aids zum Stillstand bringen und allmählich umkehren. Malaria und andere schwere Erkrankungen eindämmen und ebenfalls umkehren. Zu Maßnahmen, mit denen bei angemessener Ressourcenausstattung schnelle Entwicklungserfolge erzielt werden können, gehören: die Erweiterung des Zugangs zu Informationen über sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie zu entsprechenden Diensten, sowohl auf dem Gebiet der Familienplanung als auch der Empfängnisverhütung und die Schließung bestehender Finanzierungslücken für Versorgungsgüter und Logistik. Der verstärkte Einsatz bewährter, wirksamer Arzneimittelkombinationen gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Bewusstsein, Aufklärung, Diagnose und Behandlung im Hinblick auf HIV/Aids sind in vielen Regionen der südlichen Länder, einschließlich des Ostblocks, immer noch gering. Weltweit leben 42 Millionen Menschen mit HIV/Aids, davon 39 Millionen in den Entwicklungsländern. Tuberkulose stellt weiterhin mit Aids die häufigste Infektionskrankheit mit Todesfolge dar. Die Zahl der Malaria-Toten, die heute 1 Million pro Jahr beträgt, könnte sich, wenn keine schnelle Hilfe gewährt wird, in den nächsten Jahren verdoppeln. Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D en Anteil der Menschen, die keinen Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser haben, um die Hälfte reduzieren. Ohne Sanitäreinrichtungen und Hygiene ist sauberes Wasser aber von geringem Nutzen für die Gesundheit. Mehr als eine Milliarde Menschen in den Entwicklungsländern – also jeder fünfte – haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, und über zwei Milliarden Menschen fehlt der Zugang zu einer ausreichenden Sanitätsversorgung. Die Regierungen müssen sicherstellen, dass der Zugang der ärmeren Bevölkerungsschichten zu Wasser und Sanitärdiensten nicht durch ungerechte Abgaben untergraben wird. Fast zwei Milliarden Hektar Boden sind von Erosion betroffen. Dies beeinträchtigt den Lebensunterhalt von bis zu einer Milliarde Menschen, die in Trockengebieten leben. Eine Politik, die die ökologische Nachhaltigkeit fördert, muss großes Gewicht darauf legen, dass die lokale Bevölkerung in die Lösungen einbezogen wird. Eine weltweite Ausbildungsoffensive im Hinblick auf die Millenniums-Entwicklungsziele muss dringend in die Wege geleitet werden. Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft Zielvorgabe der Vereinten Nationen: D en besonderen Bedürfnissen der am wenigsten entwickelten Länder Rechnung tragen. Die Schuldenprobleme der Entwicklungsländer durch Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene umfassend angehen und so die Schulden langfristig tragbar werden lassen. Hier müssen in Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern Strategien zur Beschaffung menschenwürdiger und produktiver Arbeit für junge Menschen verfügbar gemacht werden. Des Weiteren müssen mit den Pharmaunternehmen unentbehrliche Arzneien zu bezahlbare Kosten bereitgestellt werden. In Zusammenarbeit mit dem Privatsektor dafür sorgen, dass die Vorteile der neuen Technologien, insbesondere der Informationsund Kommunikationstechnologien, genutzt werden können. Das breit angelegte Ausbildungprogramm für lokale Fachkräfte soll darauf abzielen, dass in jedem Gemeinwesen folgendes vorhanden ist: Fachkenntnisse in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft, Ernährung, Infrastruktur, Wasserversorgung und sanitäre Einrichtungen sowie Umweltmanagement. Fachkenntnisse im Bereich der Verwaltung des öffentlichen Sektors und angemessene Schulung zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter. Wir die Unterzeichnenden, versprechen deshalb: Wir wollen uns dafür einsetzen, damit die Millenniumsziele 2015 erreicht werden und somit unseren Beitrag für eine bessere, gerechtere und sichere Welt schaffen. Wir versprechen, im Rahmen unserer Möglichkeiten diese historische Gelegenheit der Millenniumserklärung vom Jahre 2000 zu nutzen, um die Armut zu besiegen und damit eine friedliche Welt zu schaffen. Wir wollen uns daran messen lassen, ob wir die an uns gestellten Anforderungen bis zum Jahr 2015 in unseren Partnergemeinden in Burkina Faso, Brasilien, Chile, Indien und Ukraine erreicht haben. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die ausländischen Bürgerinnen und Bürger sowie deren Kinder sich in unserer Gemeinde wohlfühlen können und ihnen in der Vereinsgemeinschaft ein partnerschaftliches Miteinander ermöglichen. Wir wollen gemeinsam dafür Sorge tragen, dass sich alle Generationen für den Frieden, für eine gesicherte Ernährung, für Gesundheit und sauberes Wasser in der „Einen Welt“ einsetzen. Die Unterzeichnenden: United Nations Dr. Renée Ernst UN-Campus Bonn Alexander Büttner Stadt Bad Münstereifel Werner Ohlerth Partnerschaft Piéla–Bad Münstereifel e.V. Die Unterzeichnenden: Ulrike Reinartz-Mattern Schulleiter/Schülervertretung Städt. Gemeinschaftsgrundschule Bad Münstereifel Schulleiter/Schülervertretung Kath. Grundschule Arloff Schulleiter/Schülervertretung Kath. Grundschule „St. Helena“ Mutscheid Schulleiter/Schülervertretung Kath. Grundschule Houverath Schulleiter/Schülervertretung Friedrich-Haass-Schule Bad Münstereifel Gemeinschaftshauptschule Schulleiter/Schülervertretung Realschule Bad Münstereifel Schulleiter/Schülervertretung Städtisches St. Michael-Gymnasium Schulleiter/Schülervertretung Erzbischöfl. St. Angela-Gymnasium Die Unterzeichnenden: Msgr. Bernhard Auel, Kreisdechant im Kreisdekanat Euskirchen Pfr. Thomas Bahne Kath. Kirchengemeindeverband Bad Münstereifel/Erfttal Pfr. Frank Raschke Ev. Kirchengemeinde Bad Münstereifel Pfr. Andreas Lukey Kath. Kirchengemeinde Houverath/Effelsberg Pfr. Ludwig Pützkaul Kath. Pfarrgemeinde Rupperath/Mutscheid Die Unterzeichnenden: Tanja Becker (2. Vorsitzende) Partnerschaft Piéla–Bad Münstereifel e.V. (Name) Pedro Segundo – Missionshilfe Pedro II Erzbischöfl. St. Angela-Gymnasium Annemie Theis Missionskreis Bad Münstereifel-Iversheim Armin Ahrendt Friedrich-Haass-Gesellschaft Bad Münstereifel Pfr. Frank Raschke Ökumenischer Chilekreis Bad Münstereifel Manfred Görgen Indienhilfe Luise Berners/Hartmut Jenniges Arbeitskreis „Fairer Welthandel“ der Pfarrgemeinde St. Willibrodus Nöthen (Name) Legionäre Christi e.V. Bad Münstereifel Die Unterzeichnenden: