Daten
Kommune
Erftstadt
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01.09.11, 06:24
Aktualisiert
17.11.11, 07:10
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Inhalt der Datei
STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
öffentlicb
Az.: 8106-10
V 7/1657
An den
Amt: - 81 -
Rat
BeschlAusf:- 81 Datum: 19.11.2001
der Stadt Erftstadtzur Beschlussfassung;
zur Vorberatungüber den
Werksausschuss Stadtwerke
Betrifft:
•
Wirtschaftspläne der Stadtwerke Erftstadt
- Betriebszweig Wasserversorgung und
Unterbetriebszweig Rohrnetzkolonne für das Geschäftsjahr 2002
HausbaItsrecbtliche
Auswirkungen:
Beschlussentwurf:
I. Die Wirtschaftspläne 2002 der Stadtwerke Erftstadt werden für die Betriebszweige wie folgt festgestellt:
Im Erfolgsplan auf
Im Vermögensplan auf
€
€
Wasserversorgung
Rohrnetzkolonne
•
3.782.000
984.000
1.678.958
83.000
2. Die Stadtwerke werden ermächtigt, Darlehen bis zur Höhe
von
1.085.000 €
aufzunehmen.
3. Die Werkleitung wird zur SichersteIlung der ständigen Liquidität ermächtigt,
Kassenkredite bis zur Höhe
von
1.000.000 €
in Anspruch zu nehmen.
-2 -
-2 Begründung
Gemäß § 4 in Verbindung mit § 5 EigVO ist der Wirtschaftsplan
tung durch den Werksausschuss vom Rat der Stadt festzustellen.
nach Vorbera-
Die Wirtschaftsplanung nebst Anlagen der Stadtwerke Erftstadt -ßetriebszweig
Wasserversorgung und Unterbetriebszweig Rohrnetzkolonne- für das Geschäftsjahr 2002 ist beigefügt.
Die Ermächtigung zur Darlehensaufnahme
vestitionen erforderlich.
•
ist zur teilweisen Finanzierung der In-
Die Ermächtigung zur Inanspruchnahme von Kassenkrediten soll jederzeit die
Zahlungsfähigkeit des Betriebes sichern, wenn sich zwischen Ausgaben und den
zur Deckung vorgesehenen Einnahmen Differenzen ergeben.
Die Planrechnung
ist von folgenden Eckwerten geprägt:
I. Der Wasserpreis wird nicht angehoben,
trägt er 1,02 € (1,0914 € brutto).
im Rahmen der Euro-Umstellung
be-
2. Die Wirtschaftsplanung
ist bei den Einzelansätzen
insgesamt und beim
prognostizierten Gewinn nahezu voll identisch mit dem (ungeprüften) Ergebnis
des Jahres 2000 und mit der Wirtschaftsplanung 2001; die Subventionierung
des Hallenbades in vorgesehener Höhe ist bei Einhaltung der Planvorgaben
•
gesichert.
3. Die Rohrnetzkolonne
leicht verbessertes
/
(Bösche)
wird erneut
Ergebnis erzielen.
ein positives
und im Vergleich
zu 2001
Anlage I
Erläuterungsbericht
-Betriebszweig
1.
•
zum Wirtschaftsplan
Wasserversorgung
der Stadtwerke Erftstadt
und Unterbetriebszweig
Rohrnetzkolonne-
Allzemeines
Nach der Eigenbetriebsverordnung
für das Land Nordrhein- Westfalen vom
01.06.1988 sind Erfolgspläne (Gewinn- und Verlustrechnungen) nach der verbindlichen Gliederung der Anlage 4 der EigVO aufzustellen (§ 23 Abs. 1).
Die EigVO sieht in § 18 weiterhin für Eigenbetriebe eine Finanzplanung vor,
die eine Übersicht über die voraussichtliche Entwicklung der Ausgaben und
auch der Deckungsmittel für die nächsten fünf Jahre enthält.
Dieser Finanzplan ist neben dem Erfolgs- und Vermögensplan sowie der Stellenübersicht diesem Wirtschaftsplan beigefügt (§ 14 EigVO).
•
Mit dem 01.01.95 startete die Rohrnetzkolonne des Betriebszweiges Wasserversorgung organisatorisch als eigene Einheit. Die Wirtschaftsplanung 1995
ging bereits von einer 2-jährigen Erprobungsphase aus. Nach einem ersten
Jahr mit einem Betriebsverlust von 141.096 € konnten bereits 1996 erstmals
Gewinne bilanziert werden. Es waren seither
35.014 €
1996
68.795 €
1997
100.239 €
1998
139.554 €
1999
149.827 € ungeprüfte Abschlussbilanz
2000
51.129 € (Planung)
2001
64.000 € (Planung)
2002
Auf einen Finanzplan für den Unterbetriebszweig Rohrnetzkolonne wird verzichtet, da diese eine Organisationseinheit, jedoch keine selbständige Wirtschaftseinheit darstellt.
- 2 -
-2 II. Erläuterungen zur Erfolgsplanung
(Gewinn- und Verlustrechnung)
I.
Umsatzerlöse
Der spezifische Wasserverbrauch zeigt gegenüber dem Jahre 2000 eine
leicht sinkende Tendenz. Unter Einrechnung der erhöhten Kundenzahlen
wird daher mit den gleichen Zahlen wie irq Jahr 2000 gerechnet.
Bei der Rohrnetzkolonne
kalkuliert.
•
wird mit fast gleichbleibenden Umsatzerlösen
Die Entnahme Bauzuschüsse ist die planmäßige 3-prozentige Auflösung
der Baukostenzuschüsse gemäß § 9 der Betriebssatzung der Stadtwerke.
2. Aktivierte Eigenleistungen
Da die Rohrnetzkolonne neben der Rohrnetzunterhaltung in erheblichem
Maße im Investitionsbereich eingesetzt wird, werden diese Leistungen in
die Vermögensrechnung übernommen und führen zur Verbesserung im
Erfolgsplan. Sie umfassen Personalkosten wie auch Materialaufwendungen.
3.
•
Sonstige betriebliche Erträge
Die Wirtschaftsplanung
geht weitgehend von den Ansätzen aus, die im
Ergebnis 2000 erzielt wurden .
4.
Materialaufwand
Beim Ansatz für die Wasserbezugskosten wird mit einer ca. 2% Erhöhung
der Preise gerechnet. Die übrigen Positionen bewegen sich im Rahmen der
Ergebnisse des Jahres 2000 und der Ansätze des WPL 2001.
- 3 -
- 3 5. Personalaufwand
Die Ansätze wurden den tariflichen
6.
Vorgaben
angepasst.
Abschreibungen
Die Anlagen
werden weiterhin
rung im Punkt
Hausanschlüsse
planmäßig
IV I. Investitionen
aus dem Altbestand
es sich um abgeschriebene
Leitungen
werden
abgeschrieben.
Gemäß Erläute-
für 785.000 € Leitungen
erneuert.
Zum erheblichen
und Anlageteile
und
Teil wird
(50 Jahre und älter)
handeln.
•
7.
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
Die Konzessionsabgabe
Die sonstigen
Entwicklung
8.
beträgt
betrieblichen
wurden
der zu erwartenden
Zinserträge
gend angelegt
•
Aufwendungen
angepasst.
Es wird davon ausgegangen,
9.
maximal 12 % der Verkaufserlöse.
dass auch in 2002 Kassenbestände
zinsbrin-
werden können.
Zinsaufwand
Für 2002 wird mit einer Darlehensaufnahme
erst Mitte bis Ende des Jah-
res gerechnet.
- 4 -
-4 -
Vermögensplanung
III. Vermögensplan
1.
- Einnahmen
Bauzuschüsse
Baukostenzuschüssen
werden in 2002 wie folgt erwartet:
€
1.1
1.2
•
1.3
Aus sonstigen bereits erschlossenen
Gebieten
Aufschließung neuer Baugebiete (z.Zt. nicht baureif) pauschal
BP 150 Lechenich NW
Gesamt
Für die Erstattung
der Hausanschlusskosten
39.000
23.000
57.800
I 19.800
werden für 2002 Einnahmen
in Höhe von 160.000 € erwartet.
2.
Verdiente
Abschreibungen
Aus dem Erfolgsplan
•
4.
errechnen
der 3 %igen
Entnahme
Sachanlagen,
saldiert
sich die verdienten
von Bauzuschüssen
auf 70.0000
Abschreibungen
aus
zu den Abschreibungen
auf
E.
Kreditaufnahme
Zur Deckung
der Ausgaben
Höhe von 1.085.000
im Vermögenshaushalt
wird ein Darlehen
in
€ benötigt.
- 5 -
- 5 -
6.
Jahresgewinn
Im Bereich
erwartet.
64.000
der Wasserversorgung
Die Rohrnetzkolonne
•
schließt
planmäßig
von 243.600
mit einem
Gewinn
von
- Ausgaben
Investitionen
I .1 Verteilung
Für das lahr 2002sind
folgende
Maßnahmen
geplant:
€
27.000
67.000
94.000
Baumaßnahmen
Ortsteil
Anschluss neuer Baugebiete (z.Zt. nicht baureif) pauschal
BP 150
Lechenich NW
•
€
€ ab.
I V. Vermögensplan
I.
wird ein Jahresgewinn
ca. Länge (m)
Sanierung
Paul- Keller-Straße
Concordiastraße
Ahomweg
Am Hahnacker
Wendelinusstraße
275
715
195
410
175
Lechenich
Kierdorf
Liblar
Liblar
Dinnerzheim
112.000
245.000
64.000
128.000
58.000
607.000
167.000
11.000
785.000
Hausanschlüsse nen
Wassermesser neu
Gesamt
1.2 Gemeinsame
Betriebsanlagen
Für die Ersatzbeschaffung
bei der Rohrnetzkolonne
rem Werkzeuge
Schweißgerät,
von Geräten
12.000 € veranschlagt.
zur Verlegung
beschafft
bzw. deren
von PE-Rohren,
Ergänzung
Es sollen
werden
unter ande-
hier insbesondere
ein
werden.
-6 -
- 6 -
Letztlich
ist die Ersatzbeschaffung
eines gebrauchten
Bereitschafts-
busses vorgesehen.
Investitionen
für die Büroausstattung
sowie für Grundstück
bäude werden im Rahmen der internen
passung
an heute erforderliche
die Sanierung
des Daches
EDV-Vernetzung
Standards
vorgesehen.
des Betriebsgebäude
und Ge-
und die AnDesweitern
ist
erforderlich,
hierfür
wird vertragsgemäß
fortge-
sind 47.000 € veranschlagt.
•
2.
Schuldendienst
Die planmäßige
Tilgung
der Fremddarlehen
führt.
4. Abführung
an Gewinngemeinschaften
Entsprechend
der Stadt
lenbades
•
des Ratsbeschlusses
vorgenommene
aus dem Vorjahr wird die bis 1996 von
regelmäßige
Eigenkapitalverstärkung
auch 2002 durch den Betriebszweig
Wasserversorgung
nommen, wobei es sich um einen Betrag von 229.979 € handelt.
des Halvorge-
Anlage 2
Wirtscbaftsplan der Stadtwerke Erftstadt
für den Betriebszweig Wasserversorgung
2002
Erfolgsplan
(Gewinn- WIdVerlustrechnung)
Ansatz
2002
Ansatz
2001
€
€
Ergebnis fUr das
W .......
1lsjah,
2000(Entwurt)
•
1. Umsatzerliise
Verkaufan Tarifabnehmer
Grundpreis
EntnahmeBauzuschüsse
2. Bestandsveränderun~ UDferti~eLeistun~en
3. Aktivierte Ei~enleistun~en
4. Sonstq" betrieblicbe Erträ~e
Mietertrag
Materialverkauf
Leistungenfiir andereBetriebszweige
Hebedatenerstattung
Standrohrmiete
SonstigeErträge
•
2.150.000
665.000
395.000
3.210.000
2.198.555
651.897
368.130
3.218.582
2.149.433
660.991
393.302
3.203.726
5.000
0
10.175
425.000
357.905
422.732
34.000
4.000
16.500
60.000
7.500
20.000
142.000
35.791
2.557
16.361
66.468
7.669
12.782
141.628
33.175
6.745
17.028
50.771
6.799
28.716
143.234
3.782.000
Gesamterträge
5. Materialanfwand
a) Aufwendungenfür Roh-, HiIIS-WIdBetriebsstoffe
- Wasserbemgskosten
- Wasseranalysen
- Reparaturmaterial
b) Aufwendungenfür bezogeneLeistungen
- UnterhaltungRohrnetz
- UnterhaltungHausanschlilsse
- UnterhaltungWassermesser
- Übrige
6. Personalaufwand
LöhnelGebälter
Soziala~~
BeitragBerufSgenossenschaft
- 2-
€
3.718.115
3.779.867
880.000
5.000
260.000
881.978
5.113
204.517
812.305
4.302
253.898
162.000
17.000
77.000
5.000
1.406.000
153.387
15.339
86.920
7.669
1.354_923
167.459
17.553
88.060
4.369
1.347.946
510.000
136.000
5.000
651.000
506.179
127.823
5.113
639.115
498.739
128.829
4.193
631_761
-2-
Erfolgsplan
(Gewinn- und Verlustrechnung)
Ansatz
2002
Ansatz
2001
€
€
Ergebnis filr das
Wimchafkjahr
2000(Entwurf)
€
7. Abscbreibunl(en
Sachanlagen
Wertberichtigungen
465.000
0
465.000
470.389
0
470.389
483.276
0
483.276
337.000
43.700
70.000
15.000
0
0
11.000
5.500
17.000
2.000
30.000
500
24.000
5.500
500
25.200
10.000
500
20.000
78.000
695.400
334.896
56.753
61.355
15.748
5.215
13.542
11.000
0
12.782
2.045
20.452
511
18.918
5.113
511
24.031
7.669
512
15.339
48.573
654.965
342.566
56.709
75.978
11.596
5.215
14.418
10.993
8.203
17.017
1.471
23.379
0
23.769
5.650
6.776
25.177
10.103
0
17.812
78.946
735.778
-1.000
-1.022
-1.082
320.000
352.791
310.708
8. Sonstil(e betrieblicbe Aufwendunl:en
Konzessioosabgabe
Verwaltungskostenbeitrag
Inkassokosten
EDV-Kosten
Buchhaltung
Jahresabschlusserstellung
Jahresabschlussprüfung
Rechts-und Beratungskosten
Beiträge für Verbände
Berufsbekleidung
Krafizeugkosten
Betriebskosten allgemein
Raumkosten
Bürokosten/Bücher
Wertberichtigmtg
Betriehsversicherungen
Telefon-lPortokosten
Materialverkauf
Personalkosten Eigenbetrieb Straßen
Übrige
•
•
9. Zinsertrlil(e
10. Zinsaufwand
u.ä.
Gesam/aufwendungen
II.
3.536.400
E~ebnis der I(ewöbnl;"ben
Gescbllftstätil(keit
(Überscbuß)
12. Steuern vom Einkommen und vom
3.465.772
3.495.500
245.600
252.343
284.367
0
0
0
2.000
10.226
-83
ErtraWV ermÖl(ensstener
13. Sonsli2e Stenern
14. Jahresgewinn
243.600
-3-
242.117
284.450
- 3-
Vermögensplan
Ansatz
2002
Ansatz
2001
Ergebnis !Ur das
Wirtschaftsjahr
2000(Entwurf)
€
€
€
119.800
160.000
279.800
117.086
153.387
270.473
143.335
143.335
70.000
102.259
89.974
558
0
0
1.085.000
1.533.876
1.380.488
243.600
242.117
284.450
1.678.958
2.148.725
2.500.768
607.000
167.000
11.000
785.000
1.043.547
178.952
15.339
1.237.838
1.432.403
218.460
5.253
1.656.116
6.000
20.000
10.000
48.000
84.000
869.000
25.565
10.226
5.113
2.556
43.460
1.281.298
13.833
0
11.488
0
25.321
1.681.437
350.000
368.130
321.242
0
0
0
229.979
0
229.979
229.979
0
229.979
229.979
0
229.979
4. Z.uf"uhruo~Kassenbestand
\)
33.95\)
25.244
5.
0
0
Einnahmen
1.
•
Baozuschiisse
einmaligeBaukostenzuschüsse
Hausanschlußkosten
2.
Verdiente AbschreihDD~en
3.
Entnahme Kassenbestand
4.
Kreditanfnahme
5.
Jah~ewinn
Gesamleinnahmen
Auseaben
1. Investitionen
1.1 Verteilung
a) Rohrnetzaolagen
b) Hausanschlußanlagen
c) Wassermesserneu
•
1.2 GemeinsameBetriebsanlagen
a) WerkzeugeWIdGeräte
b) Fuhrpark
d) Büroausstattung
e) GnmdstückWIdGebäude
2.
Schuldendienst
TilgungFremddarlehen
3.
Unterdeckung a.V.
Kapitalzofnhr
BetriebszweigBäder
BetriebszweigStädtischeDienste
Jahresverlmt
Gesamtausgaben
1.678.958
2.143.336
0
2.487.881
Anlage3
Wirtschaftsplan für die Stadtwerke Erftstadt
für den Betriebszweig Rohroetzkolonoe
2002
ErfoIesplao
(Gewinn- und VerIustrechnung)
I. Umsatzerlöse
Ansatz
2.002
Ansatz
2001
Ergebnis des
Wirtschaftsjahr
2000(Entwurf)
€
€
€
975.000
961.229
1.002.370
1.000
0
10.175
500
511
0
7.500
5.113
15.151
984.000
966.853
300.000
300.000
296.549
296.549
272.061
272.061
385.000
98.000
5.200
488.200
383.469
102.258
5.113
490.840
377.442
96.965
4.193
478.600
19.000
12.782
19.570
24.600
5.000
5.000
30.000
26.000
3.000
4.200
3.000
10.000
110.800
24.542
3.579
3.579
20.452
0
0
0
0
61.356
113.508
24.542
4.770
3.977
28.011
32.818
1.557
4.193
2.889
3.271
106.028
0
0
-302
ß
ß
ß
(Iaterne Verrechnung mit Wasserversorgung)
•
2. Bestandsverändel'UllJ: unfertiJ:e Leis~en
3. Aktivierte Eigeoleistuogeo
4. Sonstige betriebliehe Erträge
Gesamterträge
/.027.696
5. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und bezogene Leistungen
6. Yersonalaufwand
Löhne und Gehälter
soziale Abgaben und Aufwendungemn
Beitrag Berufsgenossenschaft
•
7. Abschreibungen
8. Sonstige betriebliebe Aufwendungen
Raumkosten
Versicherungen, Beiträge und Abgaben
Reparaturen und Instaodhaltungen
Fahrzeugkosten (incl. Versicherung)
Verwaltungskostenheitrag
Fortbildungskosten
Jahresabschlusskosten
Prüfungskosten
verschiedene betriebliche Kosten
9. Zioserträge
10. Zinsanfwand ».i.
918.000
Gesamtllllftvefldllflgen
- 2-
913.679
875_957
-2-
Erfol2splau
(Gewinn- und Verlustrechnung)
Ansatz
2002
Ansatz
2001
€
€
Ergebnis des
Wirtschaftsjahr
2000(Entwurl)
€
11. Ergebnis der gewöhnlichen
c-häftstätigkeit
12. Außerordentliche
66.000
53.174
151.739
0
0
0
0
0
0
2.000
2.045
1.912
64.000
51.119
(Überschuß)
Aufwendungen
(a, 0. Ergebnis)
13. Steuern vom Einkommen und vom
ErtraglVermögenssteuer
•
14. Sonstige Steuern
Grund-IKFZ-Steuer
Jalrresgewinnl-verlllst
VermÖ!teusplau
Ansatz
2002
Ansatz
2001
€
€
149.817
Ergebnis des
Wirtschaftsjahr
2000(Entwurl)
Einnahmen
I. Verdiente Abschreibungen
•
19.000
12.782
19.570
0
0
0
2.
Entnahme Kassenbestand
3.
J.hresRewinn
64.000
51.129
149.827
Gesamteinnahmen
83.000
63.911
169.397
a) Büroausstattung
b) Betriebsausstattung
c) Fahrzeuge
1.000
6.000
20.000
27.000
1.023
25.565
10.225
36.813
5.642
13.833
2.
Zuführung Kassenbestand
56.000
27.098
155.564
3.
J.hresverlust
0
0
0
AUS2ahen
I. Investitionen
GesamtQllsgaben
83.000
63.911
0
8.191
169.397
Anlage4
Finanzplan der Stadtwerke Erftstadt
- Betriebszweig Wasserversorgung Anlage zum Wirtscbaftsplan 2002
•
•
2003
2004
2005
2006
2007
TOM
TOM
TOM
TOM
TOM
Bauzuschüsse
250
250
250
250
250
Abschreibungen (verdiente)
155
160
165
170
175
Darlehen
1.220
1.225
1.230
1.235
1.240
Gesamt
1.625
1.635
1.645
1.655
1.665
1.250
1.250
1.250
1.250
1250
375
385
395
405
415
1.625
1.635
1.645
1.655
1.665
Einnabmen
Ausgaben
Investitionen
Tilgung
Gesamt
Anlage 5
Stellenübersicht
der Stadtwerke Erftstadt für das Geschäftsjahr 2002
der Betriebszweige Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung,
BäderbetrieblHeizkraftwerk und Städtische Dienste
Bezeichnung
Gesamtwerk
Betriebszweig
Betriebszweig
Abwasserbeseitigung BäderlHeizkraftwerk
Soll Soll
Ist
Soll Soll
Ist
Soll Soll
Ist
2002 200 1 200 1 2002 200 1 200 1 2002 2001 200 1
Betriebszweig
Wasserversorgung
Soll Soll
2002 2001
Betriebszweig
Städtische Dienste
Soll
2002
Soll
Ist
200 1 200 1
Werkleitung und Beamte nachtichtlich
•
•
Werkleiter
(ehrenamtlich)
Techn. Werk!.
Bes.Gr. A 12
A9m.D.
A8
1
I
1
1
1
1
1
1
1
1
Angestellte
BAT
IVb
Vb
Vc
VIb
VII
3
3
2
3
5
3
3
2
3
5
2
1
0
1
0
2
1
0
1
0
2
0
1
1
0
1
1
2
2
0
1
1
2
2
0
1
1
1
2
I
0
0
1
0
5
0
0
1
0
5
0
0
1
0
3
0
1
0
0
0
0
1
0
0
0
0
1
0
0
0
Arbeiter
Lohngruppe
8/8a
717a
6/6a
515a
4/4a
I/Ia
1
1
13
8
1
3
1
1
13
8
1
3
1
0
8
1
0
0
1
0
8
1
0
0
1
0
8
J
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
3
0
0
0
1
J
3
0
0
0
1
1
3
0
J
5 •
0
I
5
6
0
0
6
0
0
0
I
4
6
0
0
14
14
14
6
6
6
11
JJ
9
13
13
12
Gesamt
43
43
(ohne Werkleitung und Beamte)
Auszubildende (nachrichtlich): 1 InstallateurlRohrnetzbauer/in
zusätzlichgemäß V 6/2679:
2 Schwimmeistergehilfenlinnen
2 Rohrnetzbauer/innen
1 Straßenbauer/in
Erläuterungen:
Wasserversorgung:
Abwasserbeseitigung:
BäderlHeizkraftwerk:
Städtische Dienste:
• I N.N. Stelle ohne Berechnung des Verwaltungskostenzuschlages
Die Stellen unterliegen
Z.Zt. der Bewertung durch die Bewertungskommission,
sollten sich
Rechtsanspruche bei den Beschäftigten ergeben werden diese im Werksausschuss oder Rat nachgetragen.
daraus