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Beschlusstext (Fortschreibung Schulentwicklungsplan)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
78 kB
Datum
02.07.2013
Erstellt
25.11.13, 18:34
Aktualisiert
25.11.13, 18:34
Beschlusstext (Fortschreibung Schulentwicklungsplan) Beschlusstext (Fortschreibung Schulentwicklungsplan)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 25.11.2013 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Schulausschusses der Stadt Brühl am 02.07.2013 Öffentliche Sitzung 4. Fortschreibung Schulentwicklungsplan 218/2013 Der Vorsitzende stellt die Bedeutung der in diesem Gremium unterbreiteten Anregungen für die anstehende Umsetzung der Schulentwicklungsplanung in Brühl heraus und betont, dass es wichtig sei, diese Vorschläge dem Auftragnehmer zur weiteren Verwendung zukommen zu lassen. Ratsherr Riedel (Die Linke) fragt, welcher Gutachter beauftragt werden soll. Erster Beigeordneter Brandt erklärt, dass üblicherweise nach Einholung verschiedener Angebote normalerweise das wirtschaftlichste Angebot den Zuschlag erhalten werde. Zum jetzigen Zeitpunkt könne man jedoch hierzu noch keine detaillierten Aussagen treffen. Ratsherr Klug (CDU) erinnert daran, dass die Schulentwicklungsplanung eine verbindliche Aufgabe der Kommune sei. Die aktuelle Vorlage umfasse sämtliche Anregungen, die im Schulausschuss empfohlen worden seien. Er fragt, wann denn mit der Auftragsvergabe gerechnet werden könne. Erster Beigeordneter Brandt erläutert, dass dies in direktem Zusammenhang mit der kreisweiten Schulentwicklungsplanung betrachtet werden müsse. Ratsherr Klug (CDU) bestätigt, dass eine Brühler Schulentwicklungsplanung vor Bekanntgabe der Ergebnisse der kreisweiten Schulentwicklungsplanung keinen Sinn mache. Es sei davon auszugehen, dass es zukünftig zwei Systeme nebeneinander gebe: das System der Förderschulen sowie das System der inklusiven Regelschulen. Im Hinblick auf die Fortführung der Förderschulen sei der Kreis gefragt. Insofern könne am heutigen Tag die Vorlage nur zur Kenntnis genommen werden, und die Entwicklung auf Kreisebene sei abzuwarten. Ratsfrau Küster (CDU) weist ergänzend auf die in Hürth entstehende Gesamtschule hin. Auch diese Entwicklung müsse die Brühler Schulentwicklungsplanung mit einbeziehen. Ratsfrau Mäsgen (Grüne) fragt, ob das Thema „Ablehnung von SchülerInnen an der Gesamtschule“ im Brühler Schulentwicklungsplan ebenso Berücksichtigung finden werde. Erster Beigeordneter Brandt erklärt, dass er aufgrund der fortlaufenden Diskussionen zu diesem Punkt davon ausgehe, dass der Gutachter diesen Sachverhalt entsprechend darstellen und hieraus seine Schlussfolgerungen ziehen werde. Beschluss Schulausschuss 02.07.2013 1 von 2 Beschluss: Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Schulausschuss 02.07.2013 2 von 2