Antrag (Antrag bzgl. Reduzierung des Wasserverbrauchs in Erftstädter Gebäuden)

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäߧ 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzungder StadtErflstadtleiteich den beigefügtenAntragder I des LJI. Fraktion ~ Fraktion CDUF.D.P.90 I D Fraktion D Fraktion D BÜNDNIS DIEGRUM:N r"u'SPD- StV andiezuständigenAusschüsseweiter. öffentlich A 7/1714 Amt: - 82- 82 - BeschIAusf.: Datum: 23.01.2002 • : 1''':1 r3e'~ :> '. I:, 'J; :" f} ~ '->''- H.;! ~,~::,.~tL(!:,;: ::1,;'1( :~";If!"'~: :~(,-~:.:~~vH ieitG h:~: ".\. '"':';;;'J.; iJ811Ul-;;:";:kg.;:·-·" .;'::~: ';:.:-;. Betreff: "F',~'Antragbzql.Reduzierunq ! , _. __: '1-: ,._], "_ . A ... -,.. _"--_._- r.v: -_ -. -:.~;., ,- '''::,")! -1 des Wasserverbr'auc::hsin Erftstädter Gebäuden • (- (:1 ~I ". -. ••• _~._ •• ..... _ . ,.,.'_"'.'~'._". ... , ___ , ••••• F .lna n ~ teJI.e ~ .'''' - ," :; . ~ .1""l\,"I:':, ". • . ",' .I,~'" ,.-'. L ._j .~,;~\' •• ...."A.u.s w.i.r_k u.n g.e.....: ..............._........ _..._" . ;Qe.ri;.f..9tfag~t?Eir.üf\'i'tggf/d~:n,Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Immobilienwirtschaft auf i )e.Ef~~t;Jl'gal?~n~l:li!El·,Di~ Höhe der erforderlichen Mittel kann noch nicht beziffert werden. Unterschriftdes Budgetverantwortlichen Erftstadt,den 23. Januar2002 <- .~~ ~', .- .. .. .. ~%- ,.~~. , :-J::f"(:3;.·;::~";·_~·;:::~::·, ,~":",";: "'-:, Der Antrag wird zur Vorberatung zugeleitet an den Ausschuss'fOrSchule.und Kultur: • , + f"~~?:..,;: 1\ Der Änfr~g:wlrd'zur BelschlUssfassung zugeleitet an den Aus~~.hu~s für WirtschCiftsföidim.lllg und" . Werksausschuss Immobilienwirtschaft , '.;' .. . ,Steliungnahme·der.Verwaltung: ~," -;:",." ~ .. ' " ' ' j",' { ;': Ci "I"':'· """... 6e'rÄ~t~~geiitspricht den Intentionen von Politik und Verwaltung, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung möglichst sparsam mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. ' .. ", für die.Umsetzungder mit dem Antrag verfolgten Ziele ist es von wesentlicher Bedeuiun(i;:'da:ss':die'beantragten Maßnahmen von den Schulen getragen und unterstützt Diese 'Frage sollte zunächst im Ausschuss für Schule und Kultur mit den Betroffenendiskutiert werden. werden.' m m m .... Bei ei'ner positiven Entscheidung über den Antrag sollten zunächst die technischen MöglichkeW~nweiter untersucht werden. So wäre der Sanierungsaufwand abzuschätzen und zu prüfen, welche Technik für den Einsatz in Schulen geeignet erscheint. ~ .. '"o, o ... .r;: ~S.?~A.~TRÄG~\Äl714 :WPD -2- Anschließend an die technische Prüfung wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Es wäre dabei grundsätzlich zu entscheiden, ob die Stadt die Möglichkeit des Sponsoring - und damit verbunden der Werbung in Schulen - in die Überlegungen einbezieht. Neben dem Contracting wäre auch ein Intracting - Finanzierung aus eingesparten Verbrauchskosten - zu überprüfen. e-. "- • • P:\SZ\ANTRÄGE\A1714.WPD SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt SPD-Fraktion • Bahnhofstraße 38' 50374 Erftstadt Herrn Bürqermeister Ernst-Dieter Bösche Rathaus im Einkaufszentrum Holzdamm pBMfr' J,'~'82 10 28 14 \ 50374 Erftstadt 20 L" Bernd Bohlen Lambertusstraße 69 50374 Erftstadt Tel. (02235) 46 30 05 Fax (0 22 35) 46 30 07 :.L:_ a~~?J,fi!_~fT§,~~:)T NO~,2001 "1"C>',.<l~()~;)oU,,[£;;,,\,,:31£" Ir-.::-) 63 i 61 " A~ljjr:~~~ 5,1\ ' 1 3~\ _:1:----.,- Telefax: (0 22 35) 4 09-300 27, November2001 1l7/~7A,! ANTRAG ~ Sehr geehrter Herr Bürgermeister, namens der SPD-Fraktion bitte ich Sie, den folgenden Antrag den zuständigen Gremien des Rates zuzuleiten: 1. Die Stadtverwaltung prüft, ob sich in der Zusammenarbeit mit der Firma "Mensch & Wasser" in Erftstädter Gebäuden, insbesondere in Schulen, Wasser sparen lässt. 2. Ein Vetreter der Finanzierungskonzepte Firma "Mensch & Wasser" erhält in den zuständigen Fachausschüssen die Gelegenheit, die zu erläutern. ~ Begründung: Die Firma "Mensch & Wasser" in Burscheid bietet an, Toiletten- und Duschanlagen öffentlichen Gebäuden, Sponsoring- und/oder insbesondere in Schulen, zu sanieren und dies mit Hilfe von Contractingmodellen zu finanzieren. Ziel ist es, modernster Technik Wasser und damit Wasser- und Abwassergebühren Beim Wasser-Sponsering Sponsoringvertag ab in mit Hilfe einzusparen. schließt die Stadt mit der Firma "Mensch & Wasser" einen und erhält dafür kostenlos modernste Wasserspartechnik SPD-Bürgerbüro' Bahnholstraße 38 • 50374 Erftstadt· TeleIon (0 22 35) 46 30 03 2 eingebaut. Als Gegenleistung dürfen die Geldgeber Werbetafeln im Toilettenbereich anbringen. Beim Wasser-Contracting schließt die Stadt mit der Firma "Mensch & Wasser" einen Contractingvertag ab. Der Einbau der Spartechnik finanziert sich über mehrere Jahre durch die erzielten Einsparungen. Die sanitären Anlagen in den meisten Schulen und Sporthallen in unserer Stadt entsprechen längst nicht mehr dem heute üblichen technischen Standard. Die Anlagen sind überaltert und wenig geeignet, Ressourcen einzusparen. Die Finanzen der Stadt Erftstadt lassen allerdings keine größeren Investitionen zu, so daß die Sponsoring- , oder/und Contractingmodelle der Firma "Mensch & Wasser"durchaus eine Alternative für unsere Stadt sein können. Die Firma führt derzeit in Zusammenarbeit mit der WasserStiftung und der Zeitschfift .naturäkosrnos" eine Aktion durch, bei der die Schulen aufgerufen werden, durch moderne Techniken - finanziert über Sponsering oder Contracting -, Wasser zu sparen (vgl. anliegenden Bericht aus der Zeitschrift "natur&kosmos", Ausgabe November 2001). Erster positive Erfahrungen wurden jetzt in einem Pilotprojekt in München gesammelt. Mit freundlichen Grüßen • ~.ntBernd Bohlen Fraktionsvorsitzender Wasser ist ;,c"'Z'fr;,kostbares Gut. ',C'i"" , "':''-S;:T~ersuchen etliche Schulleiter ihr Budget mit Hilfe von Firmen aufzubessern' weil die Länderfinanzminister die Gelder gekürzt haben. Die gemeinnützige WasserStiftung will den Schulen dabei helfen und startetjetzt eine Wasser-Spar-Aktion, Die Umiüstung der Sabel-Schule ist das Pilotprojekt. "Wir bieten den Schulen an. alte Wasserarmaturen oder Toilettenspülungen kostenlos Die wa'~~!!rcStiftung und '"V ,;,ii1i1~r&k&'sinos ruf~ii'alle .' Schulen,auf,': 2/'~\.2t~~h~le in Mpn,chen, W[j"~~~Jlt.für Schrittuiiset~~,~l~ranla<jen" ''''~'Jl00~SChuler lärmenund-fücrelÖ'i~~Slemens und Compaq, haben dIe ..t:,,' genfeiI2;{*i~1~p~t~r\ ir!) Ja~r,.9Ji% 10000 MarbUndwelLwrr als pnvate ~~~i!~~~~~\~~illli~~i1Il~~~:~.~~~~~~sttel~trn~~r!~~~:~ JS:~~~1~z,~f~!~l~rt~i~~~fu;~Ai~\, KInder und JugendlIchen Sln~,Q~~; 'cery~~;["R~,!!!r,~kosmos-Redakteur investieren." i~ur dl~,~hul~r,~<:!~r erker der Frrma Mensch &,Wasser,,' und~Vorsjttender,der WasserStIftung mehr Geld fur, Exkursionen. ProJekte"".t;. "'"~"" '~p''-':r~-,:-',._.. . "!i!"'-~~-'~'!"'~ --' "''.-.. ., ,~;-".'_,c_,,:,_?,:1.:.tta~~~.genauer i~den S~~~t6.,.i~,~~~~~§~j}:~9~ch.en.. und U~t~rr~c~tsm~!_~!ia:lje~. aa,~~:<. rnitneuester Technik auszustatten", versichert der Stiftungsvorsitzende f;~? ErnstFrost. natur&kosmos unterstützt d;'>:"'o dieseAktion. ;I~ li;k Mögiich wird das Angebot der -'';. \ Stiftunqdurch .. ihre Zusammenarbeit . . 'mit der,·, österreichischen Firma Mensch -&::Wasser undderen deut. ::,_~-~~\'.Y~::]t .iii.. n~.n.~~IS.. statten dleHandw~~.,.,~~.A., ..1.S,,<:Leq ....~e...n lell,st~."'.~~.~.'. ,i~.~rIhre finan- ;::;,~~~.\!,,~ik .unnalsPulungen ",,,~e~"T<KIintk ;~i!5'i-~ii'ifere ,_, , ~~. ; - -~':';:~-'-"~:J.:,.;.:-, keine~rräü%erl, anbrlngert~~und auf :':;--:,.,,-., ..-;:.\-.-;,-";k',.:.:·-·· ."._'::_\:"'.;. ihre waschbecken. . -: 'pfennIg bezahlen, "Wir haben rrut '"Sponsorentätlgkelthrnwelsen, "Für ~..;-;:~~~~i<;..', . -,- ,· ...,e : ~__,l'.~-p;;.;~.~<·,-,..'J!."''"':"i''"'-...: ;1,~NJ~'}vl:nsch ~)NaSSer eine Sponsorrngurisi~t9~:QI5erliaupt kein Problem", ~~~Y;r~In,~ar~ng getroffen", bestatlgt' Lechnerstia~?~S,i:li,ullelter Wolf-Dletnch Pfaelzer. 82067Ebenhausen/'"DasUnternehmen sucht die Geld- t« (08; 78) 9984 18, .'ax (08178) 9984 19, E-71ai/: w35sersriftung@ ',onfinade,lnteme' \;\j VaS5'2istiftung. de; S asser- oar, A kti r .. tion S I ~aiffeis'2_,,":janklserial, I Tur- C!lUreil B!.Z 70169543. Die WasserStiftung ruft alle Schulen dazu auf, ihre Wasserarmaturen. Duschen und Urinalspülungen mit moderner Spartechnik auszurüsten. Die Schufen können die Renovierung kostenlos über Sponsoring oder eine Comreainq- Vereinbarung durchführen lassen. Vermittelt wird die Modernisierung durch die WasserSriftung. Wasser-Sponsoring: Eine Schule schließt einen Sponsoring-Vertrag mit der Firma Mensch & Wasser ab und erhält dafür kostenlos modernste Wasserspartechnik eingebaut. Als Gegenleistung dürfen Geldgeber Werbetafeln im Toilettenbereich anbringen. Vom ersten Tagan stehen die Mittel der Schule beziehungsweise der Gemeinde zur Verfügung, Wasser-Contracting: Eine Schule schließt einen Contracting-Vertrag mit der Firma Mensch & Wasser ab. Der Einbau der Spartechnik finanziert sich über mehrere Jahre durch die erzielten Einsparungen, Danach stehen die Mittel der Schule zur Verfügung, WasserStiftung: Die Stiftung unterstützt Menschen in Regionen mit zu wemg oder verschmutztem Trinkwasser durch Hilfe zur Selbsthilfe, 73 I in _~der:_jS~bei-Schule_~~.';:;;~'_·:~l,_ ~~. 0'.'-"-",,,-,-':',,":' ,.". ~._, die alten Wasserhähne'gegen'neue; '" " ., -,"'. " sensorgeste~erte Mod~lle aus. ~u,ch die DrucksPlJlungen.,.de~Mqnn~I~· werden mit Hektronik ausgestatt~t.· Kosten: rund 93000 Mark, Wenn die Arbeit in München abgeschlossen ist, sollen auch die Sabel-Schulen in Berlin, Nürnberg, Dresden und im thüringischen Saalfeld mit Wasserspartechnik ausgerüstet werden. ~VL". ".'.'. L S~'2nc;~."1kon;,:··,fr.453338. -, Was die Privatschule in Eigen- -'- .~. - _. ~,,--:': flt/47.f'; ~'·S·,· "Wir finan- Renovierungsarbeiten durch Sponsoring wie in der SabelSchule oder durch eine C ontraClingVereinbarung". betont Manfred Stoffl (siehe Kasten unten). Eine derartige Übereinkunft hilft den Schulen nicht nur, erhebliche Gelder für pädagogische Aufgaben lockerzumachen, sondern auch et- was für die Umwelt zu tun. Ganz im Sinne des Umweltbundesam:es, das über das Internet zum Wassersparen aufruft: "Der sparsame Umgang mit Trinkwasser' entlastet den Wasser- haushalt. Es entsteht weniger Abwasser, und die Wasserwerke müssen weniger Wasser zu Trinkwasser aufbereiten, Auch der Energieverbrauch für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung wird gesenkt." Horst Hamm Wasser '~. sparen für jedermann "Dabei wurden folgende Kosten angenommen: Wassergebiihren: 2,20 Mark pro Kubikmeter, Abwassergebühren: 3.05 Mark pro Kubikmeter. Energiekosten. um 1000 liter Wasser auf 40 Grad zu erwärmen: 4.20 Mark. Diese Kosten gelten für München und sind in vielen Kommunen Deutschlands deutlich höher. ncrur & kosmos nc,tu;, & kosmos November 2001 die Öko.Duschtöpfe verbrauchen zvvischen fünf und neun Liter Wasserpro Minute - deutlich weniger als Standardmodelle mit rund 15 bis 18 Litern, Sie sind so gebaut. dass beim Duschen Luft angesaugt und mit Wasser verwirbelt wird. Dadurch entsteht das Gefühl. unter einem vollen Wasserstrahl zu stehen. Kosten: rund 50 bis 70 Mark pro Duschkopi,' Ersparnis bei t<iglich drei Minuten Duschen: durchschnittlich neun Kubikmeter Wasser und über 83 Mark Wasser-und Abwassergebühren sowie Energiekosten im Jahr * Wasserarmaturen haben einen Durchfluss von normalerweise sechs Liter Wasser pro Minute, die meisten älteren Armaturen von neun bis zehn Liter. Ein neu entwickelter Perlator der Firma Mensch & Wasser saugt Luft an und verringert den Durchfluss auf drei Liter pro Minute, Sensortechnik stoppt den Wasserfluss. sobald die Hand unter dem Hahn weggezogen wird, Der Wasserverbrauch sinkt dadurch um bis zu 85 Prozent Kosten: ab 670 Mark pro Armatur; Ersparnis bei zehn Minuten Hände waschen täglich: 31 Kubikmeter Wasser und 162 Mark Wasser- sowie Abwassergebühren im Jahr, dazu 130 Mark Energiekosten. wenn es sich um warmes Wasser handelt. * WC-Spülstopps schließen die Toilettenspülung sofort beim Loslassen. Damit sinkt der Wasserverbrauch von zehn auf drei bis sechs Liter pro Spülung, Kosten: 10 bis 20 Mark; Ersparnis bei zehn Spülgängen täglich: mindestens 14,6 Kubikmeter Wasser und 76 Mark Wassergebühren im Jahr. * Öko-Duschköpfe, Wasser-Spar-Armaturen und we- Spülstopps gibt es in Baumärkten oder direkt bei der Firma Mensch & Wasser. verantwortung entscheidet. ist aber auch an staatlichen Schulen möglich, Eigentlich ist kommerzielle Werbung verboten, das Schulgesetz lässt jedoch eine Hintertür offen. "Ausnahmen im schulischen Interesse regelt die Schulordnung", heißt es dort, "Letztlich entscheidet der Schuldirektor, was er in seinem Haus an Werbung zulässt und was nicht", bestätigt Wolfgang Kiesl,Ministerialrat im bayerischen Kultusministerium. ..zu J,:.' zieren ,.,:/." ~i ManfrelH; StOff.l.·'YO~./T.;,.~t, Mensch &,Wasser undseineLeute ,,'i',: ';.j .;; bis Ende aes',Jahres/~ri;,83Harid:.c{;:, ;;; '&,' aus. ':f~r,rn~n.~ Wefbeflad\~n',\ Im Format daran Die Schuli§\~4101N',~iundDINA~'iii~denToiletten- ",~.~rritm'~fü~e~f Umrüstung . Damit ~Ie.se Mltt.,.~.I.)re.1 w~~.?e~; ..;t§,';. l'.:.'.' : "." }~.l~ .. '::.~~:~~.e::.):!\if§i5.~.ruc".l;un.~;~;dUrfen die tauschen sehen 'Iertragspartnern. ;'~"-t" . . ~:F~ "'.-. """".: ,;::;:"':,?<-:'~--:-" -.~ - ~irEmGEHTS AN 'DIE BÖRSE* ~1'; , ;'!C'" ~r~ . ~--- .. ": ':'':'i':' : UND DIE JANOSCH-FIGUREN :;GEHEN MIT. ;.:'"::--':' ~±IGERE NTE GUr. iALLES GUT. t~,:'~, ,:'~ : > * Interessiert? wwwbaum-aq.de ~ oder Info-Hotiine: ~ 040/ 49 07!~3Q5 B.A.U.MAG'