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Beschlussvorlage (Jahresabschlussrechnung 2000 des Eigenbetriebes Straßen)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
2,0 MB
Erstellt
31.08.11, 07:09
Aktualisiert
31.08.11, 07:09

Inhalt der Datei

" öffentlich STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister Az.: 6506-04 V 7/ Amt An den -4630 - 65- BeschlAusf.: Werksausschuss Straßen - 65 - Datum: 05.11.2001 der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung • I Betrifft: Bezug: Jahresabschlussrechnung 2000 des Eigenbetriebes Straßen V 7/0961 Finanzielle Auswirkungen: 181 Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 7. November 2001 Keine ß~/ Beschlussentwurf: • Der als Anlage beigefügte, noch ungeprüfte Jahresabschlussbericht wird zur Kenntnis genommen. für das Jahr 2000 Begründung: Entsprechend der Betriebssatzung ist dem Werksausschuss Straßen die Jahresabschlussrechnung 2000 zur Kenntnis vorzulegen. Eine abschließende Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer kann derzeit noch nicht erfolgen. Sobald mirfür die Abschlussrechnung ein Prüfungsbericht einschließlich Testat der Wirtschaftsprüfer vorliegt, werde ich Ihnen diesen Bericht umgehend vorlegen. P:\SZ\VORLAGEN\V65Q0021.309 Anlage A I}1UIJO B!att • • Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2000 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung Erftstadt zu I Anlage/1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 AKTIVA Stand 31. 12.2000 Stand 31.12.1999 DM DM 13.947.00 18.138.50 A. ANLAGEVERMÖGEN • I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 7.300.00 ............... 7.;300,00 7.872.50 7.872,';0 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. 2. • Forderungen aus Lieferungen und leistungen Forderungen gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben 0,00 9.751,03 281.454.28 132.480.96 ..........28.1...4.';4,.28 ......... 288 ..7.:';4,28 J42·2JL9'1 1.5.0...194.4'1 302.701.28 168.242.99 Anlage /2 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 PASSIVA A. • Stand 31.12_2000 Stand 31.12.1999 DM DM EIGENKAPITAL I. Allgemeine Rücklage II. Gewinnrücklagen III. Bilanzgewinn 111.432,00 111.432,00 14_277,66 0,00 9.304.30 14.277.66 ._._ .._._.1.3_5 ...0J3,96 _.._... J25.709,66 B. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen 11.533,94 15.350,00 37.020,10 433,71 119.133.28 26.749.62 C. VERBINDLICHKEITEN 1_ Verbindlichkeiten aus lieferungen und Leistungen 2_ Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben __J56-153,38___ 302.701.28 • 2Z-__ Hl3,33 168_242.99 Anlage Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 1.7. - 31.12.1999 1. 1. - 31.12.2000 DM 1. Umsatzerläse 2. 3. 4. • Sonstige betriebliche Materialaufwand Personalaufwand a) 326.116,22 540.473,89 Erträge Löhne und Gehälter 91.100,00 5.796,12 -515.839,89 -285.193,07 -19.298,69 -6.553,11 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: DM 1.090,97 (I. vt.. DM 0,00) 0,00 -4.646,45 -23.945,14 5. 6. 7. 8. Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit jahresüberschuß 9. Gewinnvortrag 10. Bilanzgewinn • DM -6.553,11 -4.191,50 -2.052,50 -78.293.06 -23.836.00 9.304.30 14.277,66 9.304,30 14.277,66 0.00 9.304,30 14.277,66 0,00 Anlage/l Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Anhang für das Geschäftsjahr 2000 I. Allgemeine Angaben • Der Jahresabschluss des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2000 ist nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung aufgestellt worden . I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Gemäß § 21 der Eigenbetriebsverordnung findet das Dritte Buch des Handelsgesetzbuches für die Aufstellung des Jahresabschlusses sinngemäß Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die angewandten Bilanzierungs- und Abschreibungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Vorschriften; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. II. Erläuterungen zur Bilanz • Anlagevermägen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten sowie der Wertberichtigungen aller Positionen des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2000 ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet worden. Die Abschreibungen werden ausschließlich nach der linearen Methode vorgenommen. Die Vereinfachungsregelung - Zugänge im ersten Halbjahr mit den vollen Jahresbeträgen und Zugänge im zweiten Halbjahr mit den halben Jahresbeträgen abzuschreiben wird angewandt. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben und in der Entwicklung des Anlagevermögens als Abgang behandelt. Anlage/2 Vorräte Die geschätzten Vorräte (Streusalz und Lavasplit für den Winterdienst wurden zu Einstandspreisen bewertet. in Tonnen) Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe • Die Forderungen sind grundsätzlich zu Nominalwerten angesetzt. Die Forderungen gegen die Gemeinde resultieren aus dem gegenseitigen Zahlungsverkehr und betreffen im wesentlichen Straßenreinigungsgebühren, die durch die Stadtkasse für den Betriebszweig vereinnahmt werden. Auf eine Verzinsung wurde verzichtet, da die laufenden Ausgaben durch laufende Einnahmen (Gebühren) gedeckt sind . Auf die Forderungen wurde eine pauschale Wertberichtigung Altforderungen vorgenommen. von TDM 13,5 für Rücklagen Die allgemeine Rücklage setzt sich aus dem zum 01.07.1999 in den Betriebszweig eingebrachten Eigenkapital zusammen. Sie stellen Sondereigenkapital der Stadt dar und ergeben sich als Differenz zwischen den Einbringungswerten der Vermögensgegenstände und Schulden zum 01.07.1999. Das Kapital wird dem Sondervermögen vom Träger zinslos zur Verfügung gestellt. Weiterhin sind Gebührenüberschüsse der Vorjahre auf den Betrieb übertragen worden. Soweit Jahresfehlbeträge eintreten, können diese aus dieser Rücklage abgedeckt werden. • Pensionsrückstellungen Der dem Betriebszweig Straßenreinigung anteilig zugerechnete Mitarbeiter steht im Beamtenstatus mit gesetzlich geregelten Versorgungsansprüchen. Da dieser pensionsberechtigte Mitarbeiter seine Ansprüche vor dem 01.01.1987 erworben hat, besteht für die Bildung einer Pensionsrückstellung gem. Art. 28 EGHGB ein Bilanzierungswahlrecht. Von diesem Bilanzierungswahlrecht wurde Gebrauch gemacht und auf die Bildung einer Pensionsrückstellung verzichtet. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Beträge für ausstehenden Urlaub, für erbrachte Überstunden sowie der Jahresabschlusserstellung und -prüfung, die dem Grunde jedoch nicht der Höhe nach feststehen. Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen. Anlage/3 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zu ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert. Sicherheiten für Verbindlichkeiten bestehen nicht. Die Restlaufzeiten der Verbindlickeiten ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel. • Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten nachgewiesen und betreffen im wesenlichen Straßenreinigungsdienste. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben betreffen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und den sonstigen Leistungsverkehr und bestehen in Höhe von TDM 110 gegenüber dem Betriebszweig Straße und mit TDM 9 gegenüber den Stadtwerken Erftstadt. III. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren. Umsatzerlöse Ausgewiesen werden in Höhe von TDM 540 Straßenreinigungsgebühren, die dem Betriebszweig im Zuge der Vereinnahmung der Grundbesitzabgaben durch die Stadtkassevon der Gemeinde zugewiesen werden. Sonstige betriebliche Erträge Enthalten ist ein Betriebskostenzuschußmit TDM 91 von der Stadt Erftstadt. • Materialaufwand Enthalten sind Aufwendungen aus bezogenen Leistungen für die Kehrdienste (TDM 265), für Handreinigungstruppen (TDM 25), für den Winterdienst (TDM 83), für die Abfallbeseitigung (TDM 16), für Sondereinsätze zur Karneval, Schützenfesten und ähnlichem (TDM 23), Streusalz (TDM 8) sowie sonstige Leistungen (TDM 96). Personalaufwand Der Lohn- und Gehaltsaufwand betrifft mit TDM 4 die Bezüge der Beamten und mit TDM 15 die Gehälter der Angestellten der für den Betriebszweig tätigen Mitarbeiter des Eigenbetriebes Straßen. Die sozialen Abgaben mit TDM 5 betreffen die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und Aufwendungen für Versorgungskassen. Die Leistungen für Mitglieder der Werkleitung werden für den kaufmännischen Werkleiter (Bürgermeister) im Umlageverfahren dem Betriebszweig belastet und für den technischen Werkleiter betragen die anteiligen Leistungen TDM 5. Die sonstigen Anlage/4 Mitglieder des Werkausschusses erhalten je teilgenommener Sitzung ein Sitzungsgeld in Höhe von DM 30 für Stadtverordnete (StV) bzw. in Höhe von DM 38 für sachkundige Bürger (SB), welches dem Betriebszweig anteilig im Umlageverfahren belastet wird. Sonstige betriebliche Aufwendungen • Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten Verwaltungsaufwendungen in Höhe von TOM 69 sowie periodenfremde Aufwendungen in Höhe von TOM 9. Bei den Verwaltungsaufwendungen ist die Personalkostenumlage von TOM 46 für Personalgestellung von Ordnungsamt der Stadt Erftstadt hervorzuheben. Die periodenfremden Aufwendungen enthalten Kosten der Buchführung und der Jahresabschlußerstellung und -prüfung des Vorjahres . IV. Angaben zu Haftungsverhältnissen sonstigen finanziellen Verpflichtungen Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen nicht. • Anlage/5 v. Sonstige Angaben Die anteilige durchschnittliche Beschäftigungszahl betrug: 0,2. Organe 1. Werkleiter Werkleiter: Technischer Werkleiter: • 2. Mitglieder des Werkausschusses Straßen Vorsitzender Faßbender, Heinz 1. Stellvertreter Kreutner, Günter 2. Stellvertreter Wildenburg, josef • Ernst-Dieter Bösche (Bürgermeister) Paul Böcking Adamski, Hans Boltz, Theordor Holzheim. Renate Kukla, Kurt Ostertag, Reiner Recht, Ulrich Reuter, Dieter Steinbach, Dieter Gelsdorf, Ekkhard Morgen, Patrick Mörs, Heinz Nowak, Hans-Otto Schäfer, Friedrich Schmalen, Michael Uhlhaas, johann Wildenburg, josef Wirtz, Klaus Anlage /6 Ergebnisverwendung Der Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt, schließt mit einem Jahresgewinn von DM 9.304,30 ab. Es wird vorgeschlagen, den Jahresgewinn zur Stärkung der Eigenfinanzierung in die Gewinnrücklage einzustellen. Erftstadt, den • • - Die Werkleitung - • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Entwicklung des Anlagevermögens in der Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 Anschaffungs- I. Abschreibunsen oder Herstellungskosten Restbuchwerte 01.01.2000 Zugang Abgang 31.12.2000 01.01.2000 Zugang Abgang 31.12.2000 31. 12.2000 31. 12.1999 DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstallung 69.639,00 69.6391°0 0,00 0,00 0,00 0100 69.639,00 69.639,00 51.500,50 51.500,50 4.191,50 0,00 4.191150 0100 55.692,00 55.692,00 13.947,00 13.947,00 18.138,50 18.138,50 • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßenreinigung, Erftstadt Verbindlichkeitenspiegel zum 31. Dezember 2000 Cesamtbetrag DM 2. Verbindlichkeiten Gegebene Sicherheiten 1-5 Jahre über 5 Jahre DM DM DM DM Art aus Lieferungen und Leistungen 2. Verbindlichkeiten Erwartete Restlaufzeilen bis 1 jahr 37.020,10 37.020,10 119.133,28 119.133,28 gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben 156.153,38 37.Q20,1O 0,00 0,00 0,00 Anlage 4/1 Eigenbetrieb Straßen • Betriebszweig Straßenreinigung Lagebericht 2000 gem. § 25 Eigenbetriebsverordnung • Anlage 4/2 INHALTSVERZEICHNIS Seite • I. Allgemeines 3 II. Geschäftsverlauf und Lage 4 III. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte 4 IV. Änderungen im Bestand der Anlagen 4 V. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben 5 VI. Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen 5 VII. Umsatzerlöse 5 VIII. Entwicklung des Personalaufwands IX. X. • 6 Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Rumpfgeschäftsjahres eingetreten sind 6 Die voraussichtliche Entwicklung des Werkes 6 Anlage 4/3 I. Allgemei nes 1. Mit Wirkung vom 01.07.1999 ist entsprechend dem Beschluss des Rates der Stadt Erftstadt das Straßenreinigungsamt als Betriebszweig Straßenreinigung des Eigenbetriebes Straßen in Form des Eigenbetriebes organisiert worden. 1.1 Obwohl der Betrieb der Stadt Erftstadt nach § 107 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GO NW kein wirtschaftliches Unternehmen ist, wird es nach § 107 Abs. 2 S. 2 GO NW nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet. • 1.2 Für die Aufgabenerledigung im kaufmännischen und technischen Bereich des Betriebes bedient sich der Werkleiter neben den in der Stellenübersicht aufgeführten Dienstkräften weiterer Arbeitnehmer in der Kommune. Mit der Durchführung der Straßenreinigung wurde eine Fremdfirma beauftragt. Die Aufgabe des Winterdienstes erfolgt durch den Betriebszweig Straßenrei nigung der Städtischen Dienste der Stadtwerke Erftstadt. 2. Gemäß Eigenbetriebsverordnung vom 01.06.1988 gelten die Vorschriften der Rechnungslegung für große Kapitalgesellschaften sinngemäß. Danach ist ein Lagebericht aufzustellen, der als eigenständiges Informationsinstrument die Angaben im Jahresabschluss "verdichten" und sachlich und zeitlich ergänzen soll. • Der Betrieb gibt noch keine Angaben über zukünftige Risiken gemäß § 289 Abs. 1 HGB ab, da diese Rechtsvorschrift noch nicht in die EigVO transformiert worden ist. Die nachstehenden Ausführungen zum Geschäftsverlauf und zur Lage (Ertrags-, . Vermögens- und Finanzlage) sind entsprechend dem Grundsatz der Wesentlichkeit zusammengefasst. Die Angaben zum Geschäftsverlauf beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2000 und sind damit rein vergangenheitsbezogen. Ein Vergleich mit Vorjahreszahlen ist nur eingeschränkt möglich, da der Betrieb erst seit dem 01. Juli 1999 aus der allgemeinen Haushaltswirtschaft ausgegliedert worden ist. Soweit sinnvoll, werden die Zahlen in Bezug zu den Planzahlen des Wirtschaftsplanes 2000 gesetzt. Die Angaben zur lage des Betriebszweiges sind dagegen zeitbezogen und kennzeichnen die wirtschaftlichen Verhältnisse zum 31.12.2000. Die Aufstellung des Lageberichtes erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlusserstellung für das Geschäftsjahr 2000. Anlage 4/4 II. Geschäftsverlauf und Lage Der Betriebszweig Straßenreinigung schließt das Geschäftsjahr 2000 mit einem leicht positiven Ergebnis von DM 9.304,30 ab. Die Straßenreinigung erzielt Erlöse durch die einheitliche Gebühr für Straßenreinigung und Winterdienst. Diese Gebühren sind abhängig von den unveränderbaren Kehrmetern und führen insofern zu fest kalkulierbaren Erlösen. • Weiterhin erstattet die Stadt anteilige Kosten für den öffentlichen Anteil an den Straßen (Parkplätze, Marktreinigung sowie sonstige Anteile). Auf der Kostenseite bestimmt der Vertrag über Straßenreinigung den Aufwand. Diese Kosten sind, ausgenommen von den Sonderdiensten. fix. Der Aufwand für den Winterdienst ist hingegen abhängig von der Witterung. Durch den milden Winter sind die Aufwendungen nicht in erwarteter Höhe eingetreten . Ertrag Umsatzerlöse Sonstige Erträge Entnahem aus der Rücklage • Aufwand Materialaufwand, bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betrieblichen Aufwendungen Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendugen Ausserordentliche Aufwendungen It. Wi-Plan Ist TOM TOM III. TOM 539 127 59 725 541 91 632 -59 -93 608 516 24 -92 24 4 4 118 79 -39 2 623 -102 9 9 -36 -1 725 Jahresgewinn Abweichung Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Der Betrieb hat keine Grundstücke. IV. Änderungen im Bestand der Anlagen Der Betrieb führt im Anlagevermögen einen Streusalzsilo. Änderungen haben sich nicht ergeben. Anlage4/5 V. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben Entfällt. VI. Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen Eigenkapital • 31.12.1999 Umbuch. Zugang 31.12.2000 DM DM DM DM Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzgewinn 111.432,00 14.277,66 -14.277,66 14.277,66 125.709,66 9.304,30 9.304,30 111.432,00 14.277,66 9.304,30 135.013,96 Rückstellungen 31.12.1999 Inanspruchn. Auflösung Zuführung 31.12.2000 DM DM DM DM DM Personalkosten - Urlaub Personalkosten - Überstd. • 733,94 800,00 10.000,00 10.000,00 10.733,94 11.533,94 800,00 Jahresabschluss - Erstellung Jahresabschluss - Prüfung 6.000,00 6.000,00 Deponiegebühren 7.950,00 7.950,00 Übrige 1.550,00 1.550,00 16.300,00 15.500,00 VII. 733,94 Umsatzerlöse Die Entwicklung der Umsatzerläse Gebühren Erstattungen Stadt wird wie folgt dargestellt: TOM 540 TOM 91 Anlage4/6 VIII. Personalaufwand Der Personalaufwand des Geschäftsjahresstellt sich wie folgt dar: Angestellte Beamte Soziale Aufwendungen TDM TDM TDM 15 4 5 Die Personalaufwendungen betreffen anteilig zugeordnete Mitarbeiter. IX. • Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schlussdes Rumpfgeschäftsjahres eingetreten sind - haben sich nicht ergeben. X. Die voraussichtliche Entwicklung des Werkes Die Entwicklung des Betriebszweiges Straßenreinigung ist grundsätzlich nicht gefährdet, da nach § 6 Absatz 2 KAG nicht geplante Verluste in den folgenden 3 Jahren in die Gebührenkalkulation eingestellt werden dürfen und die Kosten für den öffentlichen Anteil durch die Stadt gedeckt werden. Erftstadt,den 24. Oktober 2001 • Die Werkleitung Vl/J6]O Blatt • • Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2000 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe Erftstadt Anlage/l Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 AKTIVA • A. Stand 31.12.2000 Stand 31.12.1999 DM DM ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4.927.017,40 37.933,00 4.930.021,34 38.309.79 :'L9M,9:>9...4Q..:L9!?I!,JJJ,n II. Finanzanlagen Ausleihungen an andere Eigenbetriebe 6,655,990,14 6,655,990,14 .!?65:>,999.,H ..!?655,999.,H .....1.1...620,949.,54 .....1.1..62.4 ...32.1.,27 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. 2. 3. • Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe Sonstige Vermögensgegenstände 236.796,51 362.051,31 333,956,86 570,89 130.023,87 94,72 12,192.264,80 12.116.491.17 .-..-...-..--: ..5:-:]:-:-J-:.)":.2"'4"',.2~.949lJf>9,9Q ............ ')71,)24,29 49lJf>g,gQ Anlage/2 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 PASSIVA Stand 31.12.2000 DM • A. Stand 31.12.1999 DM EIGENKAPITAL I. Kapitalrücklage 240.584,34 240.584,34 -188.577.22 -52.787.08 ..............5.2.007.,12 II3Z·7..()U.~ II. Bilanzverlus! B. RÜCKSTELLUNGEN SonstigeRückstellungen .. 65.950 58 98.694.51 ~5.9.50,58 913.(;94,5J 2.836.835,63 3.217.968,83 158.470,58 33.275,83 13.792,80 66.077,31 5.945.00 0.00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungenund Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüberder Gemeindeoder anderen Eigenbetrieben 4. SonstigeVerbindlichkeiten ......3.0J5.044,OJ ... 3..31Z·32Ln D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN • 9.059.263.09 8.512.677,43 12.192.264.80 12.116.491,17 Anlage Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 1. 1. - 31.12.2000 DM 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge • 3. Ntaterialaufwand 4. Personalaufwand a) löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: DM 39.596,48 (i. Vj., DM 0,00) 1.114.860,32 Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche AUfwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon von Gemeinde/anderen Eigenbetneben: 8. 9. linsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Ceschäftstätigket 10. Sonstige Steuern 11. Iahresfehlbetrag 12. Verlustvortrag 13. Bilanzverlust 588.439,81 486.792,31 451.995,40 -1.059.351,00 -537.031,36 -203.162,71 -138.239,94 -66.511 ,04 0,00 -269.673,75 5. 6. 7. DM 231.147,85 • 1.7.-31.12.1999 DM -138.239,94 -187.290,66 -97.245,91 -304.119,58 -340.199.01 232.425,86 98.572,50 -149.433.64 -76.721.61 -135.790,14 -52.430,12 (i. Vj., DM 98.364,00) 0.00 -356.96 -135.790,14 -52.787,08 -52.787.08 -188.577.22 -52.787.08 0.00 Anlage /1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Anhang für das Geschäftsjahr 2000 I. Allgemeine Angaben • Der Jahresabschlussdes Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2000 ist nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung aufgestellt worden. Der Friedhofssektor wurde mit einer eigenen Buchführung ausgestattet, da es sich hierbei um eine kostenrechnende Einrichtung i. S. des KAG handelt, die sich über Gebühren selber zu finanzieren hat. I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Gemäß § 21 der Eigenbetriebsverordnung findet das Dritte Buch des Handelsgesetzbuches für die Aufstellung des Jahresabschlussessinngemäß Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die angewandten Bilanzierungs- und Abschreibungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Vorschriften; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. • II. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten sowie der Wertberichtigungen aller Positionen des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2000 ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Friedhofsgebäude, Neben- und Außenanlagen werden in längstens fünfzig Jahren sowie Betriebs- und Geschäftsausstattungen überwiegend in zehn Jahren ausschließlich nach der linearen Methode abgeschrieben. Die Vereinfachungsregelung - Zugänge im ersten Halbjahr mit den vollen Jahresbeträgen und Zugänge im zweiten Halbjahr mit den halben Jahresbeträgenabzuschreiben - wird angewandt. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben und in der Entwicklung des Anlagevermögens als Abgang behandelt. Anlage /2 Die Ausleihungen an den Betriebszweig Straßen und den Unterabschnitt Gartenbau sind langfristig und werden zum Tagesgeldzinssatz verzinst. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zu Nominalwerten angesetzt. • Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren im wesentlichen aus Friedhofsgebühren. Auf die Forderungen wurde eine Pauschalwertberichtigung von TDM 25 vorgenommen. Forderungen mit Restlaufzeiten über 1 Jahr bestehen am Abschlußstichtag in einem Umfang von TDM 92 . Die Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe resultieren aus dem gegenseitigen Zahlungsverkehr. Sie sind zum Nennwert bewertet worden und werden nicht verzinst. Die sonstigen Vermögensgegenständen betreffen debitorische Kreditoren. Eigenkapital Das Eigenkapital wird durch eine allgemeine Zuzahlungen der Stadt seit 01.07.1999 im Haushaltsresten entstanden ist. Rücklage gebildet, die aus den Rahmen der Übertragung von Pensionsrückstellungen • Von den Beschäftigten des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, stehen teilweise Mitarbeiter im Beamtenstatus mit gesetzl ich geregelten Versorgungsansprüchen. Da diese pensionsberechtigten Mitarbeiter ihre Ansprüche jeweils vor dem 01.01.1987 erworben haben, besteht für die Bildung einer Pensionsrückstellung gem. Art. 28 EGHGB ein Bilanzierungswahlrecht. Von diesem Bilanzierungswahlrecht wurde Gebrauch gemacht und auf die Bildung einer Pensionsrückstellung verzichtet. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen enthalten Beträge für nicht abgerechnete Kosten der Jahresabschlusserstellung und -prüfung, noch nicht angetretenen Urlaub der Mitarbeiter, für erbrachte Überstunden der Mitarbeiter sowie für den jahresübergreifenden Pflegevertrag der Friedhöfe, die dem Grunde, jedoch nicht der Höhe nach feststehen. Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen. Anlage!3 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert. Sicherheiten für Verbindlichkeiten sowie Valutaverbindlichkeiten bestanden zum Abschlußstichtag nicht. Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel. • Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet. Das Quotendarlehen, geteilt mit dem Unterabschnitt Garten, wird zu 95,05 % dem Unterabschnitt Friedhöfe zugeordnet. Die Verbindlichkeiten sind durch Kontoauszüge zum Stichtag nachgewiesen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten nachgewiesen. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt und anderen Eigenbetrieben der Stadt (Stadtwerke sowie Gebäudewirtschaftl betreffen Lieferungen und den sonstigen Leistungsverkehr. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungspostenbetrifft die einmalig im Voraus zu zahlenden Gebühren. Diese decken das Entgelt für das Liegerecht sowie die damit verbundenen Kosten, insbesondere die pflege und Unterhaltung der Friedhofsbepflanzung, der Abschreibung der Wege und Wasserleitungen u. a. sowie die Verzinsung der Darlehen für den Grund und Boden. Die passivierten Beträgewerden unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Vert ragslaufzeit erfolgswirksam aufgelöst. III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung • Die Gliederung der Gesamtkostenverfahren. Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse verteilen sich wie folgt: Friedhofsgebühren Umbettungsgebühren Auflösung passiver Rechnungsabgrenzungsposten 506 1999 TDM 342 11 235 1.114 588 2000 TDM 597 11 erfolgte nach dem Anlage/4 Sonstige betriebliche Erträge Die übrigen Erträge beinhalten im wesentlichen mit TOM 155 (i. Vj.: TOM 69) einen Zuschuß für den Schuldendienst sowie mit TOM 318 (i. Vj.: TOM 182) einen Betriebskostenzuschuß der Stadt Erftstadt. Materialaufwand • Im Materialaufwand sind Aufwendungen aus bezogenen Leistungen für die Pflege und Unterhaltung der Friedhofsgrünflächen mit TOM 705 (i. Vj.: TOM 331), der Friedhofsgebäude mit TOM 52 (i. Vj.: TOM 31) sowie Aufwendungen für den Grabaushub mit TOM 302 (i. Vj.: TOM 133) verrechnet. Personalaufwand Der Lohn- und Gehaltsaufwand betrifft mit TOM 131 die Bezüge der für den Unterabschnitt tätigen Beamten und mit TOM 72 die Gehälter der Angestellten. Die sozialen Abgaben enthalten mit TOM 67 die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, Beihilfen für die Beamten, Berufsgenossenschaftsbeiträgeund Aufwendungen für Versorgungskassen. Die Leistungen für die Werkleitung werden dem Unterabschnitt für den kaufmännischen Werkleiter (Bürgermeister) im Umlageverfahren und für den technischen Werkleiter anteilig mit TOM 15,2 belastet. Die sonstigen Mitglieder des Werkausschusseserhalten ein Sitzungsgeld, das dem Unterschnitt im Umlageverfahren belastet wird. • Abschreibungen auf Sachanlagen Der Aufwand betrifft ausschließlich planmäßige Abschreibungen. Hinsichtlich der auf die einzelnen Positionen der Sachanlagen entfallenden Abschreibungsbeträge wird auf den Anlagespiegel verwiesen. IV. Angaben zu Haftungsverhältnissen und sonstigen finanziellen Verpflichtungen Haftungsverhältnisse und sonstigen finanziellen Verpflichtung bestehen nicht. V. Sonstige Angaben Beschäftigte Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug 3,3 Mitarbeiter. Anlage /5 Organe 1. Werkleiter Werkleiter: Technischer Werkleiter: Ernst-Dieter Bösche (Bürgermeister) Paul Böcking 2. Mitglieder des Werkausschusses Straßen Vorsitzender Faßbender, Heinz • 1. Stellvertreter Kreutner, Günter 2. Stellvertreter Wildenburg, Josef • Adamski, Hans Boltz, Theordor Holzheim. Renate Kukla, Kurt Ostertag, Reiner Recht, Ulrich Reuter, Dieter Steinbach, Dieter Gelsdorf, Ekkhard Morgen, Patrick Mörs, Heinz Nowak, Hans-Otto Schäfer, Friedrich Schmalen, Michael Uhlhaas, Johann Wirtz, Klaus Anlage /6 Ergebnisverwendung Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2000 von DM -135.790,14 wird mit dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr von DM -52.787,08 verrechnet. Esergibt sich somit ein Bilanzverlust von DM -188.577,22. Erftstadt,den • • Die Werkleitung • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Entwicklung des Anlagevermögens in der Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 Anschaffunss- oder Herstellunsskosten 5.020.547,05 175.921,30 0,00 5.196.466,35 90.525,71 , 76.925,24 0,00 45.029,99 5.065.577 04 7.98863 163.90993 000 000 53.01862 5.249.48697 6.720,20 97.24591 6.365,42 187.29066 0.00 000 183.90993 000 000 000 6.655.990.14 6.655.99014 11.905.477 11 000 000 97.34591 000 000 187.39066 31.12.2000 DM DM 01.01.2000 DM DM Abgang 31.12.2000 31. 12.2000 31. 12. 1999 269.450,95 4.927.017,40 4.930.021,34 0,00 000 15.065,62 284.53657 37.933 00 4.964.950.40 38,309 79 4.968.331 13 000 000 000 0.00 0100 284.53657 6.655.99014 6.655.99014 DM DM DM DM Sachanlasen 1. 2, II, DM Abgang Zugeng Restbuchwerte Zugang DM I, Abschreibunsen 01.01.2000 Grundstücke, grundsnlcksglekhe Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Andere Anlagen, Betriebs- und Cesc hättseusstatnmg Finanzanlasen 1. Ausleibungen an andere Eigenbetriebe 6.655.990.14 6.655.99014 11.731.56718 11.620.94°154 6.655.990114 6.655.990114 11.634.321137 • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe, Erftstadt Verbindlichkeitenspiegel zum 31. Dezember 2000 Erwartete Restlaufzeiten Gesamtbetrag DM l .Verbindlichkeiten über Sjahre DM DM DM DM Art 2.836.835,63 478.421,84 158.470,58 158.470,58 13.792,80 13.792,80 5.945,00 5.945,00 3.015.044,01 656.630,22 1.929.193,36 429.220,43 1.929.193,36 429.220,43 aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten 1~5lahre gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten Gegebene Sicherheiten bis 1 Jahr gegenüber und anderen Eigenbetrieben 6. Sonstige Verbindlichkeiten der Gemeinde 0,00 Eigenbetrieb Straßen • Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe Unterabschnitt Friedhöfe Lagebericht 2000 gem. § 25 Eigenbetriebsverordnung • , . 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite • I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. Allgemeines Geschäftsverlauf und Lage Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Änderungen im Bestand Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen Umsatzerlöse Entwicklung des Personalaufwands Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Rumpfgeschäftsjahres eingetreten sind Die voraussichtliche Entwicklung des Unterabschnitts 3 4 5 5 5 5 6 6 6 7 • 2 I. Allgemeines 1. Mit Wirkung vom 01.07.1999 ist entsprechend dem Beschluss des Rates der Stadt Erftstadt das Friedhofsamt als Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Friedhöfe des Eigenbetriebes Straßen in Form des Eigenbetriebes organisiert worden. 1 .1 Obwohl der Betrieb der Stadt Erftstadt nach § 107 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 GO NW kein wirtschaftliches Unternehmen ist, wird es gemäß § 107 Abs. 2 S. 2 GO NW nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet. • 1.2 Für die Aufgabenerledigung im kaufmännischen und technischen Bereich des Betriebes bedient sich der Werkleiter neben den in der Stellenübersicht aufgeführten Dienstkräften weiterer Arbeitnehmer in der Kommune. 2. Die Vorschriften über die Rechnungslegung der Eigenbetriebe sind in der Neufassung der Eigenbetriebsverordnung vom 01.06.1988 geändert worden und sehen eine Anpassung an die Rechnungslegung der großen Kapitalgesellschaften vor. Danach ist ein Lagebericht aufzustellen, der als eigenständiges Informationsinstrument die Angaben im jahresabschluss "verdichten" und sachlich und zeitlich ergänzen soll. • Der Betrieb gibt noch keine Angaben über zukünftige Risiken gemäß § 289 Abs. 1 HGB ab, da diese Rechtsvorschrift noch nicht in die EigVO transformiert worden ist. Die nachstehenden Ausführungen zum Geschäftsverlauf und zur Lage (Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage) sind entsprechend dem Grundsatz der Wesentlichkeit zusammengefasst. Die Angaben zum Geschäftsverlauf beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2000 und sind damit rein vergangenheitsbezogen. Ein Vergleich mit Vorjahreszahlen ist nur eingeschränkt möglich, da der Betrieb erst seit dem 01. juli 1999 aus der allgerneinen Haushaltswirtschaft ausgegliedert worden ist. Weiterhin sind durch die Ausgliederung des Betriebes die bis zum 01. [uli 1999 vereinnahmten Liegegebühren aufgrund der Rechnungslegungsvorschriften des HGB als passiver Rechnungsabgrenzungsposten zu erfassen. Dieser Systembruch zwischen Kameralistik und Bilanzierung prägt maßgeblich das Ergebnis des Unterabschnitts Friedhöfe. Soweit sinnvoll, werden die Zahlen in Bezug zu den Planzahlen des Wirtschaftsplanes 2000 gesetzt. Die Angaben zur Lage des Betriebszweiges sind dagegen zeitbezogen und kennzeichnen die wirtschaftlichen Verhältnisse des Werkes am 31.12.2000. Die Aufstellung des Lageberichtes erfolgte im Zeitpunkt der jahresabschlusserstellung für das Geschäftsjahr 2000. 3 II. Geschäftsverlauf und lage Der Unterabschnitt Friedhöfe schließt das Geschäftsjahr 2000 mit einem Jahresverlust von DM 135.790,14 ab. Im Ergebnis sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von TDM 39 enthalten. • Der Betrieb ist aufgrund seiner kostendeckenden Gebührenkalkulation nur bedingt auf laufende Betriebskostenzuschüsse der Stadt angewiesen. Nicht in Gebühr einrechnen darf der Betrieb die schon hergerichteten, aber noch nicht genutzten Vorhalteflächen sowie den Anteil am öffentlichen Grün. Hierbei handelt es sich um den Anteil des Friedhofes, der aufgrund seines Charakters in der innerörtlichen Bebauung als parkähnliche Einrichtung zu betrachten ist. Die für die Vorhalteflächen anfallenden Kosten betreffen insbesondere die Verzinsung und Abschreibung. Die Aufwendungen für den öffentlichen Grünanteil schlagen sich in der Verzinsung, der Abschreibung sowie der pflege dieser Grünanlage nieder. It. Wi-PIan 10M AlMIeichung 10M Ist 10M Ertrag • UmsaIzet1öse Sonstige Erträge Aktivierte Eigenleistungen 2.184 30 1.114 478 -1.070 448 2.214 1.592 -622 1.295 268 174 159 1.059 270 187 294 -236 2 13 135 ALlfterar:ad Materialaufwand, bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betrie~ichen Aufwendungen Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendugen Ausserorden!Iiche Aufwendungen Jahresver1ust -231 164 149 -15 2.060 1.728 -332 154 -136 -290 4 III. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Änderungen waren nicht zu verzeichnen. IV. Änderungen im Bestand Im Geschäftsjahr 2000 wurden einige Wege und Einfriedungen im Gesamtwert von TOM 184 hergestellt. Grundlegende Veränderungen sind nicht zu verzeichnen . • V. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben Für das Geschäftsjahr 2001 sind Investitionen in Höhe von TOM 115 vorgesehen. VI. Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen Eigenkapital 31.12.1999 DM .' Rücklagen Allgemeine Verlust Rücklagen 240.584,34 -52.787,08 187.797,26 Umbuch. DM Zugang 31.12.2000 DM DM -135.790,14 -135.790,14 240.584,34 -188.577,22 52.007,12 5 Rückstellungen 31.12.1999 Inanspruchn. Auflösung Zuführung 31.12.2000 DM DM DM DM DM 7.044,51 7.044,51 Jahresabschluss - Erstellung Jahresabschluss· Prüfung 11.000,00 20.000,00 Grünflächenpflege Personalkosten - Urlaub Personalkosten - Überstd. • Übrige VII. 4.950,58 3.200,00 4.950,58 3.200,00 11.000,00 20.000,00 10.000,00 10.000,00 59.250,00 59.250,00 47.800,00 47.800,00 1.400,00 1.400,00 98.694,51 98.694,51 65.950,58 65.950,58 Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse stellen sich wie folgt dar: Beerdigungen Liegegebühren Passivierung der Liegegebühren Auflösung passiver Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Gebühren • VIII. TDM 598 TDM 1.052 TDM -1.052 TDM 506 TDM 11 Personalaufwand Die Personalkosten stellen sich wie folgt dar: Angestellte Beamte Soziale Aufwendungen IX. TDM TDM TDM 72 131 67 Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind - haben sich nicht ergeben. 6 x. Die voraussichtliche Entwicklung des Unterabschnitts Die voraussichtliche Entwicklung dieses Betriebes ist auf der Ertragsseite abhängig von den Sterbefällen im Jahr 2001. Der Betrieb erwartet für das Jahr 2001 rd. 480 Beerdigungsfälle. Diese basieren auf der Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung. Insbesondere ist die Gesamtzahl der in Erftstadt lebenden Bürger in den letzten 25 Jahren um rd. 20 % angestiegen, so dass die Zahl der Sterbefälle als solche entsprechend proportional über alle Altersklassen ansteigen muss. • Weiterhin sind die Einnahmen abhängig von der Anzahl der Urnenbeerdigungen, da die Einnahmen hieraus aufgrund des Flächenmaßstabes in der Gebührenkalkulation zwangsläufig geringer sind. Auf der Aufwandsseite versucht der Betrieb, die vorhandenen Flächen nicht zu erweitern. Durch die intensive "Bewirtschaftung" der vorhandenen Grabfelder konnten geplante Investitionen vorerst zurückgestellt werden. Die Folgekosten hieraus - Abschreibungen, Zinsen, Unterhaltungsaufwand - belasten daher noch nicht die Gebühren. Eine neue Gebührenkalkulation basierend auf dem Zahlenmaterial des Geschäftsjahres 2000 ist zur Zeit in Arbeit und soll möglichst 2002 in Kraft treten. Erftstadt, den 24. Oktober 2001 • Die Werkleitung 7 Anlage J zu IIf/f6 if I Blal! • • Jahresabschluss und lagebericht zum 31.12.2000 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau Erftstadt Anlage /1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 AKTIVA • Stand 31.12.2000 Stand 31.12.1999 DM DM A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Nebenanlagen, Befestigungen, Geräte 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 3.823.970,00 9.671.075,00 6.283,00 230.678.12 3.823.970,00 9.977.911,91 2.514,54 27.98569 J3.D)·Q06,J) ...J3.!m.J8VA .J3.D2 ..0.o6,1)J3.!m·38;!,JA B. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe • 4.468,64 0,00 36.637.17 601.285.91 . 41 1O.5,ilJ .............A1J'O.5,.Il.1. 601.:2.8,5,9.1. 601.28.5,.9.1. 13.773.111.93 14.433.668.05 Anlage /2 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 PASSIVA Stand 31.12.2000 Stand 31.12.1999 10.159.802,06 10.456.595,61 -756.057.24 -296.793.55 DM • DM A. EIGENKAPITAL I. Allgemeine Rücklage II. Bilanzverlust .....~AQ3.z+VI2 .JO.JS9·§D.V1§ B. EMPFANGENE ZUWEISUNGEN C. RÜCKSTELLUNGEN 1. SonstigeRückstellungen 32.587,00 0,00 86.311.08 136.550.00 Jl().3J1ß!! . .....13.()·S.50,OQ D. VERBINDLICHKEITEN 1. VertJindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. VertJindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. VertJindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben 1.369.91S,03 1.436.866,57 63.85S,58 58.592,22 2.814.126.13 2.641.857.20 .A.247.ß~6J4 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN • 2.572.29 13.773.111.93 4,1.3]3J5,.~9. 0.00 14.433.668.05 Anlage Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Gowinn- und VertustrechllUDll für die Zeit vom 01. J<muar bis 31. Dezember 2000 1.1. . 31. 12.2000 DM • Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge 3. N\aterialaufwand 4. Personalaufwand al Löhne und Gehälrer b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für 1.7.·31.12.1999 DM 1. 1.799.363,65 2. 197.898,72 165.942,72 ·1.450.721,22 ·1.172.057,28 ·50.130,66 5. Abschreibungen auf Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an Gemeinde und andere Eigenbetriebe: 7. 8. ·123.790,84 ·187.519,83 Altersversorgung und für Unterstützung 1.347.648,45 0.00 ·237.650,49 ·123.790,84 -754.236,65 ·371.791,16 ·79.847,52 ·52.766,95 107,00 0,00 ~1.775JJ2 ·90.178.49 DM 91.460,68 (i. Vj.' DM 38.921,001 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , O. Außerordentliche Aufw-endungen 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ja hresfeh IbetragIB ila nzverl ust 9. • ·706.861,56 -49.195,68 ·296.793,55 0.00 = ·756.057.24 _ .. - ·296.79J,55 • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Entwicklung des Anlagevermögens in der Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 Abschreibungen Ans.c::haftunss-odet Herstellungskosten 01.01.2000 Zugang DM 4.696.729,73 3.507.835,28 75.939,45 82.917,76 194.604,24 65,563,67 DM I. Abgang DM Umbuchunge n DM 31.12.2000 DM 01.01.2000 DM Restbuchwerte Abg,mg Zugang DM DM 31.12.2000 DM 31. 12. 2000 DM 31. 12. 1999 DM 424.427,18 239.996,00 820167 4.546.242,00 3.137.678,00 1.920.412,00 64.743100 4.758.697,11 3.356.123,78 1.863.091,02 OpO 2.434,31 0,00 6.283,00 0,00 2.514,54 0,00 Sachanlasen 'l . <:irundstücke. grundstücksgleiche Rechte und Bauten ~ins<:hließlkh der Bauten auf fremden Grundstücken ill 2. t) dl Spanplätze Spielplätze Sonstige EinrichhJrtgen Andere Anlagen, Betriebs- und Cesrhäftseusstattung "I bl 4. GrundstUcke Nebenentegen. Befestigungen, Geräte GrUnfHkhen 'I bl 3. Unbebaute Geschäftsausstattung Geringwertige Geleistete WirtschdftsgUter Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.940.542,43 000 0,00 0,00 0,00 000 ............... Q,QQ .1.Q'}4.~.·.19?.~4. ....AJ.~:.~.~~.n 2.873,76 0,00 5.843,55 1,03620 4.972.669,18 286.394,56 0,00 136.032,62 0,00 3.590.753,04 151.711,50 301.363,54 25.061,33 2.160.408,00 77.451,41 162.544,59 65.5&3,67 000 0,00 820,67 .... J~ .. .Qf:!.1.,~~ . .1.9,!.~.?:~.~.~,~?..... ~.9l·1~.~,?~.. ..?Jl:.1.~~,~.~ ............ 0,00 1,036,20 ......... 9ß~.1..?? ........1:N~,~9.... .......~:.~n,!.9. 27,965,69 14.199.936,89 14.199,936,69 227.75376 653.66063 653,860163 opa 1.036120 1.038,20 0,00 0100 8.717,31 -25.06L33 0,00 230.676,12 14,852.759,32 opa ...... Q,99. .........~:?11.,~.1 . 0100 14.852,759132 2.075,09 1,036,20 359,22 0100 .......~.~~,~~ .. .... }..1.1~,7.? 0100 0100 367,55475 754.236,65 367,554.75 754.236,65 0,00 0,00 0,00 000 Q.99. ...1.,nl;l:.~.1J~,~?..?·.9.!.J...Ql~.99...?,?:!?:~V..1.,?). 0,00 1.03620 . 453.075,04 .,.J:.Q.~~,~9. ......... ~A.H,;U.........9.·.~.~~,9.9 . .........+:.~.14,?~ O,OD O,DO 1,03820 1,120,753120 1.038.20 1.120.753,20 230.676,12 13.732.006,12 27.965,69 13,832,3621'4 13.73 ,006! 12 13.832.3821'4 a • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Verbindlichkeitenspiegel zum 31. Dezember 2000 Gesamtbetrag DM l . Verbindlichkeiten 2. Verbindlichkeiten und Leistungen DM 1.Sjahre über 51ahre DM DM gegenüber Kreditinstituten Gegebene Erwartete Restlaufzeiten bis' jahr 1.369.915,03 74.581,63 63.855,58 63.855,58 2.814.126,13 180.482,80 4.247.896,74 318.920,01 290.705,76 DM Art 1.004.627,64 aus Lieferungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben 2.633.643,33 290.705,76 3.638.270,97 Sicherheiten 0,00 Anlage /1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt Anhang für das Geschäftsjahr 2000 I. Allgemeine Angaben • Der Jahresabschluss des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 ist nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung aufgestellt worden. I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Gemäß § 21 der Eigenbetriebsverordnung findet das Dritte Buch des Handelsgesetzbuches für die Aufstellung des Jahresabschlussessinngemäß Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die angewandten Bilanzierungs- und Abschreibungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Vorschriften; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. II. Erläuterungen zur Bilanz • Anlagevermögen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten sowie der Werterichtigungen aller Positionen des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2000 ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Die Sachanlagen sind zu Anschafflungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden ausschließlich nach der linearen Methode über Nutzungsdauern von 1 bis 40 Jahren vorgenommen. Die Vereinfachungsregelung - Zugänge im ersten Halbjahr mit den vollen Jahresbeträgen und Zugänge im zweiten Halbjahr mit den halben Jahresbeträgen abzuschreiben - wird angewandt. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben und in der Entwicklung des Anlagevermögens als Abgang behandelt. Anlage/2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen sind grundsätzlich zu Nominalwerten wurden nicht vorgenommen. angesetzt. Wertberichtigungen Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe Die zum Nennwert bewerteten Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe resultieren aus dem gegenseitigen Zahlungsverkehr. Sie werden nicht verzinst. Forderungen mit Restlaufzeiten über 1 Jahr bestehen nicht. • Eigenkapital Die allgemeine Rücklage setzt sich aus dem zum 01.07.1999 in den Unterabschnitt eingebrachten Eigenkapital zusammen. Sie stellt Sondereigenkapital der Stadt dar und ergibt sich als Differenz zwischen den Einbringungswerten der Vermögensgegenstände und Schulden zum 01.07.1999. Das Kapital wird dem Sondervermögen vom Träger zinslos zur Verfügung gestellt. Pensionsrückstellungen • Von den Beschäftigten des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, Erftstadt, stehen teilweise Mitarbeiter im Beamtenstatus mit gesetzlich geregelten Versorgungsansprüchen. Da diese pensionsberechtigten Mitarbeiter ihre Ansprüche jeweils vor dem 01.01.1987 erworben haben, besteht für die Bildung einer Pensionsrückstellung gem. Art. 28 EGHGB ein Bilanzierungswahlrecht. Von diesem Bilanzierungswahlrecht wurde Gebrauch gemacht und auf die Bildung einer Pensionsrückstellung verzichtet . Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen enthalten Beträge für ausstehenden Urlaub, für erbrachte Überstunden, für nicht abgerechnete Kosten der jahresabschlussprüfung sowie für den jahresübergreifenden Vertrag für die Grünflächenpflege. Sie decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, soweit sie das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert. Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich aus dem Verbindlich-keitenspiegel. Sicherheiten sind nicht bestellt worden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet und durch Kontoauszüge zum Stichtag nachgewiesen. Enthalten sind zwei Quotendarlehen. Anlage/3 Ein Darlehen mit einem Stichtagssaldo von ingesamt TDM 2.166, geteilt mit dem Unterabschnitt Friedhöfe, das zum Stichtag mit TDM 107 zu 4,95 % dem Unterabschnitt zugeordnet ist. Ein weiteres Darlehen mit einem Stichtagssaldovon insgesamtTDM 622, geteilt mit dem Betriebszweig Straßen, welches dem Unterabschnitt am Stichtag mit TDM 58 zu 9,35 % zugeordnet ist. • Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten nachgewiesen und betreffen im wesentlichen die Unterhaltung der Grünflächen, der Sportund Spielplätze sowie sonstiger Einrichtungen. In den Verbindlichkeiten sind Sicherheitseinbehalte von TDM 13 inbegriffen. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben resultieren aus dem gegenseitgen Lieferungs- und Leistungsverkehr. Die Verbindlichkeiten gegenüber dem Unterabschnitt Friedhöfe, der als kostenrechnende Einheit innerhalb des Betriebszweiges Gartenbau und Friedhöfe mit einer eigenen Buchhaltung ausgestattet wurde, hebt sich in der konsolidierten Bilanz des Betriebszweiges Gartenbau und Friedhöfe mit der gleich hohen Forderung im Bereich Friedhof auf. III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren. Vmsatzerlöse • Enthalten sind ein Betriebskostenzuschuß der Stadt Erftstadt mit TDM 1.775 (i. V.j.: TDM 928) sowie Zuschüsse für Ehrenfriedhöfe mit TDM 13 (i. Vj.: TDM 13) und die jüdischen Friedhöfe mit TDM 11 (i. Vj.: TDM 0). Sonstigebetriebliche Erträge Ausgewiesen wird ein Zuschuß der Stadt Erftstadt für den Schuldendienst in Höhe von TDM 160 sowie diverse sonstige Erträgein Höhe von TDM 25. Materialaufwand Der Materialaufwand enthält Aufwendungen für die von Fremdfirmen erbrachten Leistungen für die Pflege und den Rückschnitt von Rasen, Pflanzen, Gehölz und Bäumen sowie für Strom und Wasser. Personalaufwand Der Personalaufwand betrifft mit TDM 57 die Bezüge für den Unterabschnitt tätigen Beamten und mit TDM 131 die Gehälter der Angestellten. Die sozialen Abgaben enthalten mit TDM 50 die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, Beihilfen für die Beamten, Berufsgenossenschaftsbeiträgeund Aufwendungen für Versorgungskassen. Anlage 14 Die Leistungen für die Werkleitung werden dem Unterabschnitt für den kaufmännischen Werkleiter (Bürgermeister) im Umlageverfahren und für den technischen Werkleiter anteilig mit TDM 20,3 belastet. Sitzungsgelder für die sonstigen Mitglieder des Werkausschusseswerden dem Unterabschnitt im Umlageverfahren belastet. Abschreibungen auf Sachanlagen Der Aufwand betrifft ausschließlich planmäßige Abschreibungen. Hinsichtlich der auf die einzelnen Positionen der Sachanlagen entfallenden Abschreibungsbeträge wird auf den Anlagespiegel verwiesen. • Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten Aufwendungen für den Betrieb, den Vertrieb und die Verwaltung des Unterabschnitts sowie periodenfremde Aufwendungen. Periodenfremde Erträge Enthalten sind Erträgeaus der Auflösung von Rückstellungen mit TOM 13. Finanzergebnis • Enthalten sind Zinsaufwendungen mit TOM 91 für die Verzinsung der vom Unterabschnitt Friedhof aufgenommenen Ausleihung bei einer Tagesgeldverzinsung (i. Vj.: pauschale Verzinsung mit 3 %) sowie Zinsaufwendungen für Darlehensverbindlichkeiten von TDM 90 . Außerordentliche Aufwendungen Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen mit TOM 49 einen Wasserschadenaufgrund eines Rohrbruches an einer Kundenanlagen auf einem Sportplatz. IV. Angaben zu Haftungsverhältnissen und sonstigen finanziellen Verpflichtungen Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen nicht. Anlage/5 V. Sonstige Angaben Beschäftigte Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug 3 Mitarbeiter Organe 1. Werkleiter • Werkleiter: Technischer Werkleiter: 2. Mitglieder des Werkausschusses Straßen Vorsitzender Faßbender, Heinz 1. Stellvertreter Kreutner, Günter 2. Stellvertreter Wildenburg, Josef • Ernst-Dieter Bösche (Bürgermeister) Paul Böcking Adamski, Hans Boltz, Theodor Holzheim. Renate Kukla, Kurt Ostertag, Reiner Recht, Ulrich Reuter, Dieter Steinbach, Dieter Geldorf, Ekkhard Morgen, Patrick Mörs, Heinz Nowak, Hans-Otto Schäfer, Friedrich Schmalen, Michael Uhlhaas, Johann Wirtz, Klaus Anlage/6 Ergebnisverwendung Es wird vorgeschlagen den jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2000 DM -756.057,24 mit der allgemeinen Kapitalrücklage zu verrechnen. Erftstadt,den - Die Werkleitung - • • von Anlage 4/1 Eigenbetrieb Straßen • Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe Unterabschnitt Gartenbau Lagebericht 2000 • gern. § 25 Eigenbetriebsverordnung Anlage4/2 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. II. III. IV. • • V. VI. VII. VIII. IX . X. Allgemeines Geschäftsverlaufund Lage Änderungen im Bestandder Grundstücke und grundstücksgleichenRechte Änderungen im BestandLeistungsfähigkeitund Ausnutzungsgradder Anlagen Standder Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben Entwicklung des Eigenkapitalsund der Rückstellungen Umsatzerlöse Personalaufwand Vorgängevon besonderer Bedeutung,die nach Schlussdes Rumpfgeschäftsjahreseingetreten sind Die voraussichtliche Entwicklung des Unterabschnitts 3 4 5 5 5 6 6 6 7 7 Anlage 4/3 I. Allgemeines Mit Wirkung vom 01.07.1999 ist entsprechend dem Beschluss des Rates der Stadt Erftstadt das Grünflächenamt als Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe des Eigenbetriebes Straßen in Form des Eigenbetriebes organisiert worden. Obwohl der Betrieb der Stadt Erftstadt nach § 107 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 GO NW kein wirtschaftliches Unternehmen ist, wird es nach § 107 Abs. 2 S. 2 GO NW nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet. Für die Aufgabenerledigung im kaufmännischen und technischen Bereich des Betriebes bedient sich der Werkleiter neben den in der Stellenübersicht aufgeführten Dienstkräften weiterer Arbeitnehmer in der Kommune. • Die Vorschriften über die Rechnungslegung der Eigenbetriebe sind in der Neufassung der Eigenbetriebsverordnung vom 01.06.1988 geändert worden und sehen eine Anpassung an die Rechnungslegung der großen Kapitalgesellschaften vor. Danach ist ein Lagebericht aufzustellen, der als eigenständiges Informationsinstrument die Angaben im Jahresabschluss "verdichten" und sachlich und zeitlich ergänzen soll. Der Betrieb gibt noch keine Angaben über zukünftige Risiken gemäß § 289 Abs. 1 HGB ab, da diese Rechtsvorschrift noch nicht in die EigVO transformiert worden ist. Die nachstehenden Ausführungen zum Geschäftsverlauf und zur Lage (Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage) sind entsprechend dem Grundsatz der Wesentlichkeit zusammengefasst. Die Angaben zum Geschäftsverlauf beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2000 und sind damit rein vergangenheitsbezogen. • Ein Vergleich mit Vorjahreszahlen ist nur eingeschränkt möglich, da der Unterabschnitt erst seit dem OJ. Juli 1999 aus der allgemeinen Haushaltswirtschaft ausgegliedert worden ist. Soweit sinnvoll, werden die Zahlen in Bezug zu den Planzahlen des Wirtschaftsplanes 2000 gesetzt. Die Angaben zur Lage des Unterabschnitts sind dagegen zeitbezogen und kennzeichnen die wirtschaftlichen Verhältnisse des Werkes am 31.12.2000. Die Aufstellung des Lageberichtes erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlusserstellung für das Geschäftsjahr 2000. Anlage 4/4 II. Geschäftsverlauf und Lage Der Betriebszweig Gartenbau und Friedhöfe, Unterabschnitt Gartenbau, schließt insgesamt mit einem jahresverlust von OM 756.057,24 ab. Im jahresergebnis sind Außerordentliche Aufwendungen in Höhe von TOM 49 enthalten. Der Betriebskostenzuschuss der Stadt deckte die laufenden Kosten des Unterabschnitts als auch die Bildung der Rückstellungen von TOM 86 ab. Der Betriebsverlauf wird maßgeblich durch die von den Fremdfirmen erbrachten Leistungen für die Pflege und den Rückschnitt von Rasen, pflanzen, Gehölz und Bäumen geprägt. • Der Unterabschnitt ist allerdings nicht in der Lage, die Abschreibungen in Höhe von TOM 754 zu verdienen. Die Materialaufwendungen weichen um TOM 50 vom Wirtschaftsplan ab. Diese Abweichung erklärt sich durch ungeplante Aufwendungen in den Bereichen Schlosspark Gracht (TOM 28) und jüdische Friedhöfe (TOM 20). Die Abschreibungen weichen um TOM 442 vom Wirtschaftsplan ab. Zum Zeitpunkt der Plan Erstellung lag lediglich Zahlenmaterial aus der ursprünglichen Eröffnungsbilanz vor. Die Prüfung des jahresabschlusses 1999 führte zu einer Änderung der Restnutzungsdauer bei den einzelnen Wirtschaftsgütern. Oies führte zu einer deutlichen Erhöhung der Abschreibungen und der damit verbundenen Ergebnisveränderung. Wegen der besonderen Konstellation ergibt sich eine nachhaltige Verlust- situation des Unterabschnitts. • Der Vergleich des Ergebnisses des Geschäftsjahres 2000 ist nur eingeschränkt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar, da nur Zahlen aus dem Rumpfgeschäftsjahr vorliegen . Anlage4/5 Nachfolgend erfolgt der Vergleich mit dem Wirtschaftsplan 2000. Ertrag Umsafzerfä5e Sonstige Erträge Aktivierte Eigenleistungen Aufwand Materialaufwand. bezogene Leistungen Persona/aufwand Abschreibungen Sonstige betrieblichen Aufv.e1dungen Zinsen und ähnliche ~en Ausserordentliche AuMendungen • It Wi-Plan Ist Abweichung TOM TOM TOM 1.835 162 86 2.083 1.997 1.401 233 311 100 175 1.451 238 754 80 181 • -146 -756 -610 Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Änderungen im Bestand Leistungsfähigkeit und Ausnutzungsgrad der Anlagen Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben 1. Am 31.12.2000 befanden sich Anlagen in Höhe von rd. TDM 230 im Bau 2. 5 443 -29 2.753 Im Bereich Sport- und Spielplätze sind Investitionen in Höhe von TDM 353 getätigt worden. V. 50 2.229 Essind keine Änderungen eingetreten. IV. -36 36 -86 -86 6 49 524 49 Jahresverfust III. 1.799 198 Für das Geschäftsjahr 2001 sind Investitionen von TDM 917 vorgesehen Anlage 4/6 VI. Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen Eigenkapital Rücklagen Allgemeine Verlust • Rücklagen Umbuch. Zugang 31.12.2000 DM DM DM DM 10.456.595,61 -296.793,55 10.159.802,06 -296.793,55 296.793,55 -756.057,24 -756.057,24 10.159.802,06 -756.057,24 9.403.744,82 Rückstellungen 31.12.1999 Inanspruchn. Auflösung Zuführung 31.12.2000 DM DM DM DM DM Personalkosten - Urlaub Personalkosten - Überstd. 11.000,00 2.200,00 Jahresabschluss - Erstellung Jahresabschluss - Prüfung 10.000,00 27.000,00 10.000,00 14.542,67 Unterhaltung Grünanlagen 83.250,00 83.250,00 3.100,00 2.815,00 285,00 136.550,00 110.607,67 12.742,33 Übrige • 31.12.1999 VII. 12.457,33 2.011,08 1.100,00 13.011,08 3.300,00 10.000,00 10.000,00 60.000,00 60.000,00 73.111,08 86.311,08 UmsatzerlÖ5e Für den Unterabschnitt stellen die von der Stadt zur Verfügung gestellten Erträge Umsatzerlöse dar. Der Unterabschnitt erwirtschaftet keine Umsätze mit außenstehenden Dritten. VIII. Personalaufwand Der Personalaufwand des Geschäftsjahres stellt sich wie folgt dar: Angestellte Beamte Soziale Aufwendungen TDM 131 TDM 57 TDM 50 Anlage 4/7 IX. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Rumpfgeschäftsjahres eingetreten sind - haben sich nicht ergeben. X. Die voraussichtliche Entwicklung des Unterabschnitts Der Unterabschnitt ist ein Betrieb, der ausschließlich Mittel von der Stadt erhält. • Die Unterhaltung der öffentlichen Parkanlagen, Bolz-, Spiel- und Sportplätzen ist durch allgemeine Steuermittel zu finanzieren, so dass die Entwicklung des Unterabschnitts im Wesentlichen von der Finanzausstattung der Stadt Erftstadt abhängig ist. Die Werkleitung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von DM 743.605,86 aus den Rücklagen zu decken. Die Entwicklung des Betriebes weist keine Besonderheiten aus. Erftstadt, den 24. Oktober 2001 Die Werkleitung • .l\nlogc t-;;:;l ··~I llt'1!411tJf Blatt • • Jahresabschluss und lagebericht zum 31.12.2000 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen Erftstadt Anlage /1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 AKTIVA • Stand 31.12.2000 Stand 31.12.1999 DM DM 133.556.07B.99 13B.B 12.B41.06 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 1. Grundstücke. grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen. Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 40.145.00 1.017.377.41 35.730,76 B3.B61.15 ..1}4.61.3 ..60L40 1}1;\..932 ..4}.2.•9. 7 ...1.34.f>1.3.60J•.40 1.31;\ ..932 ..4.3.2.•.97 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen die Gemeinde oder andere Eigenbetriebe 1.060.120,42 B1B.164,76 2. 1.023.321.25 ........2..o11,3·44.Lf>7 II. Guthaben bei Kreditinstiluten 72.2B2.57 2.J55.724,24 • 71.176.BO BI;\9.34J •.~6 4.304.B40 B5 5.•J94.Hl2.AJ 136.769.325.64 144.126.615.38 Anlage /2 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2000 PASSIVA 31. 12.2000 Stand Stand 31.12.1999 DM DM A. EIGENKAPITAL • I. Kapital rücklage II. Bilanzverlust 1. Verlustvortrag 2. Jahresfehlbetrag B. EMPFANGENE ERTRAGSZUSCHÜSSE C. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen 21.286.151.18 21.803.574.63 -350.000.00 -74.263.91 0.00 -867.423.45 ......... c4Z4.26~.9J ....20.!!61 ..!I.I!Z.27 :-!l674n.4s :m•.936...1.S.1.•.1.!! 82.718.013.08 87.714.488.97 2.863.633.80 4.080.958.03 ....2.!!63 ..6~3.!!O 4.Q!!O 9.sM3 23.753.097.41 25.260.596.73 D. VERBINDUCHKEITEN 1. Verbindlichkeiten • gegenüber Kreditinstituten 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 1.111.158.36 220.000.00 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und leistungen 1.061.758.80 1.025.089.94 4. Verbindlichkeiten Eigenbetrieben gegenüber der Gemeinde oder anderen 4.398.899.94 4.801.137.55 5. Sonstige Verbindlichkeiten ___ -"8"'7""6"'.9"'888.192.98 ....JO •.J25.·.79.L49 .....J.L.395.0JZ.20 136.769.325.64 144.126.615.38 Anlage Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erltstadt Gewinn- unci V.... ust..rn11UJ18 für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 1. 1. - 31. 12.2000 DM Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen 3. Sonstige 4. • 4.739.408,43 1. 2. betriebliche 3.282.241,12 276.870,00 0,00 9.704.665,48 Erträge 3.970.918,55 fvtaterialaufwand Aufwendungen far bezogene leistungen Personalaufwand a) 5. 1.7.-31.12.1999 DM a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen 6. Abschreibungen auf immaterielle VennögeIlsgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige 8. Sonstige Zinsen und ähnliche 9. Zinsen und ähnliche Aufvvendungen Aufwendungen Ertrage davon von Gemeinde/anderen Eigenbetrieben. DM 42.616,98 -764.484,05 469.014,01 -234.089,78 -146.000,00 tür AltersvetSOIgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: DM 120.336,76 Ii. Vi.' DM 146.000,00) betriebliche -2.973.226,84 4.923.225,83 -998.573,83 -615.014,01 -7.332.708,74 -3.631.575,14 -277.616.06 -172.162,91 152.162,32 21.685,78 -1.415.245,68 -750.290.00 -74.263,91 -867.423,45 -74.263,91 -867.423,45 Ii. Vi.' DM 0,00) davon an Gemeinde/andere Eigenbetriebe. DM 139.687,17 10. Ergebnis 11. lahresfehlbetrag 12. Verlustvortrag 13. Bilanzverlust • Ii. Vi.' DM 59.443,00) der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -350.000,00 424.263.91 0,00 -867.423.45 Anlage /1 Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt Anhang für das Geschäftsjahr 2000 I. Allgemeine Angaben • Der Jahresabschluss des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Juli bis zum 31. Dezember 2000 ist nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung aufgestellt worden . I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Gemäß § 21 der Eigenbetriebsverordnung findet das Dritte Buch des Handelsgesetzbuches für die Aufstellung des Jahresabschlussessinngemäß Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die angewandten Bilanzierungs- und Abschreibungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Vorschriften; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. II. Erläuterungen zur Bilanz • Anlagevermögen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten sowie der Wertberichtigungen aller Positionen des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2000 ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Das Anlagevermögen zum 31. Dezember 2000 wurde vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden ausschließlich nach der linearen Methode über Nutzungsdauem zwischen 4 und 50 Jahren vorgenommen. Die Vereinfachungsregelung - Zugänge im ersten Halbjahr mit den vollen Jahresbeträgen und Zugänge im zweiten Halbjahr mit den halben Jahresbeträgen abzuschreiben - wird angewandt. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben und in der Entwicklung des Anlagevermögens als Abgang behandelt. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren betriebsbedingt überwiegend aus dem Bereich Erschließungsbeiträgen. Die Bewertung erfolgte zum Nennwert. Anlage/2 In Höhe von TDM 7,5 wurde eine Pauschalwertberichtigung vorgenommen. Auf Altforderungen wurde eine Wertberichtigungen in Höhe von TDM 75 gebildet. Forderungen gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben Die Forderungen resultieren aus dem ständigen und gegenseitigen Zahlungs- und Verrechnungsverkehr und sind zum Nennwert bewertet. • Hervorzuheben ist eine Forderung gegenüber der Stadtkasse,die stichtagsbedingt einen Saldo von TDM 500 ausweist und auf der Inanspruchnahme von Guthaben des Betriebszweiges durch die Stadt für Kassenkrediteberuht. Je nach Bedarf kann die Stadt Entnahmen tätigen mit der Einschränkung, daß eine Verfügung des Betriebszweiges jederzeit möglich bleibt und eine Überentnahme nicht erfolgt. Der Kredit wird mit dem Tagesgeldzinssatzverzinst. Guthaben bei Kreditinstituten Die liquiden Mittel sind zum Nennwert bewertet und betreffen Guthaben bei der KreissparkasseKöln. Sie sind durch Tageskontoauszügenachgewiesen. Eigenkapital Das Eigenkapital setzt sich zusammen aus dem Sondereigenkapital der Stadt, welches vom Träger dem Betriebszweig zinslos zur Verfügung gestellt wird sowie übertragenen Haushaltsrestenaus dem Jahr 1999. • Durch Beschlussesdes Werksausschusseswurde der Fehlbetrag des Vorjahres in Höhe von TDM 867 zu TDM 517 mit der Kapitalrücklage verrechnet und zu TDM 350 auf neue Rechnung vorgetragen. Empfangene Ertragszuschüsse Die empfangenen Ertragszuschüssesetzen sich aus Erschließungsbeiträgen nach dem Bundesbaugesetzbuch, dem Kommunalen Abgabenrecht sowie privatrechtlichen Ablösevereinbarungen zusammen. Da die Ermittlung des Einzelnachweises der vereinnahmten Bauzuschüssefür die Vergangenheit außerordentlich umfangreich gewesen wäre, wurden diese Posten mathematisch nach dem Durchschnittswert ermittelt, unter Berücksichtigung der diesem Posten gegenüberstehenden Bewertung des beitragsfähigen Anlagevermögens. Die Bewertung erfolgt mit dem Nennwert des Beitrages. Die empfangenen Ertragszuschüssewerden erfolgswirksam aufgelöst analog dem durchschnittlichen Abschreibungssatz für beitragsfähige Wirtschaftsgüter. Anlage /3 Pensionsrückstellungen Von den Beschäftigten des Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen,Erftstadt,stehen teilweise Mitarbeiter im Beamtenstatus mit gesetzlich geregelten Versorgungsansprüchen. Da diese pensionsberechtigten Mitarbeiter ihre Ansprüche jeweils vor dem 01.01.1987 erworben haben, besteht für die Bildung einer Pensionsrückstellung gem. Art. 28 EGHGB ein Bilanzierungswahlrecht. Von diesem Bilanzierungswahlrecht wurde Gebrauch gemacht und auf die Bildung einer Pensionsrückstellungverzichtet. Sonstige Rückstellungen • Die sonstige Rückstellung zum 31.12.2000 enthalten Beträge für nicht abgerechnete Kosten der jahresabschlussprüfung, für noch nicht angetretenen Urlaub sowie Überstunden der Mitarbeiter, für nicht abgerechnete Baumaßnahmen, für die Altersteilzeit sowie für Erschließungskosten. Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das abgelaufene Geschäftsjahrbetreffen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zu ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert. Sicherheiten für Verbindlichkeiten bestehen nicht. Die Restlaufzeiten der ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel. • Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch die Kontoauszüge in den Darlehensakten zum 31. Dezember 2000 nachgewiesen. Enthalten ist ein Quotendarlehen mit einem Stichtagsaldo von insgesamt TOM 622, geteilt mit dem Unterabschnitt Gartenbau, welches dem Betriebszweig am Stichtag mit TOM 564 zu 90,65 % zugeordnet ist. Die erhaltenen Anzahlungen betreffen Vorausleistungen auf durchzuführende Baumaßnahmen (TOM 220) sowie Erschließungsbeiträge für im Bau befindliche Straßen (TOM 891). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten nachgewiesen. Inbegriffen sind Sicherheitseinbehalte zur Abdeckung des Gewährleistungsrisikos in Höhe von TOM 141. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten TOM 377 gegenüber der Gemeinde und anderen Eigenbetrieben resultieren aus dem gegenseitigen Zahlungsverkehr. Sie werden grundsätzlich nicht verzinst. Die langfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von TOM 4.022 bestehen gegenüber dem Betriebszweig Friedhöfe und Gartenbau, Unterabschnitt Friedhöfe. Sie werden, abweichend vom Vorjahr, mit dem Tagesgeldzinssatzverzinst. Anlage/4 III. Gewinn- und Verlustrechnung Oie Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Umsatzerlöse Enthalten ist im wesentlichen ein Betriebskostenzuschuß (TOM 4.733; Vj.: TOM 3.063) der Stadt Erftstadt. • Aktivierte Eigenleistungen Oie aktivierten Eigenleistungen betreffen im Geschäftsjahr im Bau befindliche und fertiggestellte Straßen. Sonstige betriebliche Erträge Ausgewiesen werden Auflösungsbeträge von empfangenen Ertragszuschüssen (TOM 6.026, Vj.: TOM 3.100), Kostenzuschüsseder Stadt Erftstadt für den Schuldendienst des Betriebszweiges (TOM 3.187, Vj.: TOM 713), Erträge aus Personal- und Sachkostenumlagen (TOM 236, Vj.: 0) sowie sonstige Erträge(TOM 35, Vj.: 81). Materialaufwand • Gezeigt werden Aufwendungen für Verkehrszeichen und Markierungen (TOM 137, Vj.: TOM 120), Straßenbeleuchtung und -begleitgrün (TOM 970, Vj.: 489), Ampelanlagen (TDM 10, Vj.: TDM 5), Brücken, Rad- und Wirtschaftswege (TOM 112, Vj.: 43), Gewässerunterhaltung (TOM 264, Vj.: 207), Oberflächenentwässerung (TOM 1.860, Vj.: TOM 966), Strassenkontrollen (TOM 43, Vj.: TOM 36), Betriebsstrom (TOM 272, Vj.: TOM 181), Reparaturarbeiten (TOM 361, Vj.: TOM 285), Umlagen an den Erftverband (TOM 866, Vj.: TOM 405) und sonstiges(TOM 28, Vj.: 237). Personalaufwand Der Personal betrifft mit TOM 573 die Löhne und Gehälter der Angestellten und TOM 192 die Bezüge der für den Betriebszweig tätigen Beamten. Sozialaufwendungen betreffen mit TOM 104 die Arbeitsgeberanteile Sozialversicherung, mit TOM 34 Aufwendungen für Altersteilzeit, mit TOM Aufwendungen für Versorgungskassenund mit TOM 9 Beihilfen für die Beamten. mit Oie zur 86 Die Leistungen für die Werkleitung werden dem Betriebszweig für den kaufmännischen Werkleiter (Bürgermeister) im Umlageverfahren und für den technischen Werkleiter anteilig mit TOM 61 belastet. Oie sonstigen Mitglieder des Werkausschusseserhalten ein Sitzungsgeld in Höhe von OM 30 für Stadtverordnete (StV) bzw. in Höhe von DM 38 für sachkundige Bürger (SB), welches dem Betriebszweig anteilig im Umlageverfahren belastet wird. Anlage /s Abschreibungen auf Sachanlagen Oer Aufwand betrifft ausschließlich planmäßige Abschreibungen. Hinsichtlich der auf die einzelnen Positionen der Sachanlagen entfallenden Abschreibungsbeträge wird auf den Anlagespiegel verwiesen. Sonstige betriebliche Aufwendungen Wesentlicher Posten bilden neben den Betriebsaufwendungen die Verwaltungsaufwendungen. Oarunter insbesonderedie Verwaltungskostenumlage von TOM 127. • Periodenfremdes Ergebnis Enthalten sind Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (TOM 6, Vj.: TOM 0), Schadensersatzansprüche (TOM 13, Vj.: TOM 16) sowie sonstige periodenfremde Erträge (TOM 22, Vj.: 0). Periodenfremde Aufwendungen sind mit TOM 33 für Gewährleistungen und mit TOM 8 für sonstigen Posten enthalten. • Anlage/6 Finanzergebnis Zinserträge: 31.12.2000 TOM 148 Zinsen Tagesgelder Mahn- und Säumniszuschläge • In den Zinserträgen aus Tagesgeldern sind mit TDM Liquiditätsverstärkung der Stadtkasseenthalten. 31. 12.1999 TOM 43 die 22 4 o 152 22 Erträge aus der Zinsaufwendungen: 31.12.2000 TOM Zinsen für langfristige Kredite Zinsen für laufende Bankkonten Zinsen an Eigenbetrieb Friedhöfe 31.12.1999 TOM 1.275 688 140 3 59 750 o 1.415 Der Zinsaufwand für langfristige Kredite betrifft die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Der Zinsaufwand an den Eigenbetrieb Friedhöfe betrifft die Ausleihung über TDM 4.022, welche zum Tagesgeldzinssatzverzinst wird. • IV. Angaben zu sonstigen finanziellen Verpflichtungen Sonstigefinanzielle Verpflichtungen bestehen nicht. V. Sonstige Angaben Beschäftigte Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug 13,5 Mitarbeiter. Anlage/7 Organe 1. Werkleiter Werkleiter: Technischer Werkleiter: Ernst-Dieter Bösche (Bürgermeister) Paul Böcking 2. Mitglieder des Werkausschusses Straßen Vorsitzender Faßbender, Heinz • 1. Stellvertreter Kreutner, Günter 2. Stellvertreter Wildenburg, Josef • Adamski, Hans Boltz, Theodor Holzheim. Renate Kukla, Kurt Ostertag, Reiner Recht, Ulrich Reuter, Dieter Steinbach, Dieter Gelsdorf, Ekkhard Morgen, Patrick Mörs, Heinz Nowak, Hans-Otto Schäfer, Friedrich Schmalen, Michael Uhlhaas, Johann Wirtz, Klaus Anlage/8 Ergebnisverwendung Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2000 von DM -74.263,91 wird mit dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr von DM -350.000,00 verrechnet. Esergibt sich somit ein Bilanzverlust von DM -424.263,91. Erftstadt, den • • - Die Werkleitung - • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt Entwicklung des Anlagevermögens in der Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2000 Anschaffungs-oder 01.01.2000 DM I. Zugang DM Ab~rhteibunBen Her~tellun8skosten Abgang Umbuchungen DM DM 31.12.2000 DM 01.01.2000 DM Zugang Restbuchwerte Abg.mg DM 31. 12.2000 31.12.2000 DM DM DM 31. 12.1999 DM Sachanra8~n 1. Grundstücke, gru ndsttk-ksglelche Rechte und Bauten einschlteßllcb der Bauten auf fremden Grundstücken 01 Grundstücke uod grundstücksglei ehe Rechte 22.931.660,00 0,00 0,00 0,00 22.931.6&0,00 3.124.599,00 0,00 0,00 0,00 3.124.599,00 2.005.672t50 100 50,064 11 23.711,21 89409 0,00 89409 0,00 0,00 0,00 0,00 22.931.660,00 22.931.660,00 2.980.955,50 b) Verkehrsanlage n auf fremden Grund und Boden 143.643,50 287.267,50 3A77,593,10 7,025,230,18 0,00 430.931,00 2.693.668,00 0,00 10.502,623,28 107,930,750,99 cl Verkehrsanlage n auf eigenem Grund und Boden 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsou sstattu ng al b) 3. '16,377.816166 118.433,57427 ,..~.~+.·.4.H,Q?'U?~ ...... .+.·.Q.Q.~,~n,?Q .................... .1..9.Q............ ~.Q..Q~~,~.) ... .1.·:HA.~.'U:p~<7.?...... }·.~.+.l,nf1<~.Q ..... ..?·.H:P.1.!..~.~ 112.900,225,56 .......... 9.9.Q .... ..1.9.".~}.~,1~~,+JI....I}}.}?E? ..Q?.~,~~ ... n~.".~.1.V~~.1.,9.~ Geschäftsaussta rtung GWG Geleistete Anzahlungen und Anli.lgen im Bau 43.338,87 0,00 ...4.~:~~~<~.? .......... f.4,RQ~<~.Q............... !=!~~,9.~ 83.861,15 142,561.277,68 142.561,277,68 963.600,37 3.013.878,17 3.013.878,17 opa 895,09 89509 0,00 000 ........... 9,9.Q -50,06411 0,00 0100 67.050,08 0,00 7.608,11 0,00 ....... t;>l,Q~9<9.1,1 ............ ?/:iQll,J.l 1.017,377141 145.574,260]6 01°0 3.628.644]1 145.574.26076 3.628.844?' 19.296,97 894,09 ........... +.Q:.l~.1..9.~ 0,00 7.332.708,74 7.332.708,74 0,00 894,09 26.905,08 0,00 40.145,00 0,00 35.730,76 0,00 ..?Q?9.~ ............ 4.Q:.l4~.•9.9 ........... ~.~.-?,3Qc?~ ..... !=!?4.9.~........... +.t;> 0,00 894,09 0,00 10.960,659,36 894,09 10.%0.659,36 1.017,377,41 134.613.601.40 134.613.601,40 83.861,15 138.932.432,97 136.932A32,97 • • Eigenbetrieb Straßen, Betriebszweig Straßen, Erftstadt Verbindlichkeitenspiegel zum 31. Dezember 2000 Erwartete Gesamtbetrug DM 1. Verbindlichkeiten Gegebene l-SJahre Ober 5 Jahre DM DM DM DM 23.753.097,4 1 1.615.614,43 1.061.758,80 1.061.758,80 1.111.158,36 1.111.158,36 4.398.899,94 376.553,13 876,98 876,98 30.325.791,49 4.165.961,70 6.122.432,01 16.015.050,97 aus Lieferungen und Leistungen 3. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 4. Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde oder anderen Eigenbetrieben 5. Sonstige Verbindlichkeiten 4.022.346,81 6.122.432,01 20.037.397,78 Sicherheiten Art gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten Restlaufzeiten bis 1 Jahr 0,00