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Beschlusstext (Kindertagesstätte des ASB ,Rodderweg 270 hier: Sachstandsbericht)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
76 kB
Datum
14.11.2013
Erstellt
17.02.14, 18:18
Aktualisiert
17.02.14, 18:18
Beschlusstext (Kindertagesstätte des ASB ,Rodderweg 270
hier: Sachstandsbericht)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 17.02.2014 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 14.11.2013 Öffentliche Sitzung 2. Kindertagesstätte des ASB ,Rodderweg 270 hier: Sachstandsbericht 325/2013 Herr Uhle (ASB) bedankt sich für die Einladung und beginnt seine Ausführungen mit einem Rückblick auf die letzte Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Sommer 2012, in der er zuletzt über den aktuellen Stand des Neubauvorhabens berichtet hatte. Damals war nicht sicher gewesen, ob man viergruppig würde bauen können. Inzwischen hat es aber einige Veränderungen im Hinblick auf den Zuschnitt des Grundstücks und auf die Lage des Baukörpers gegeben, sodass die Viergruppigkeit des Neubaus heute definitiv zugesagt werden kann. Allerdings muss, wie es sich schon in 2012 abgezeichnet hatte, weiterhin in zwei Bauabschnitten gebaut werden. Die Fertigstellung des Rohbaus hält er Ende Januar 2014 für durchaus möglich, sodass im Sommer 2014 die ersten drei Gruppen stehen. Ebenfalls im Sommer 2014 würde dann der Bestandsbau abgerissen und mit dem Bau der vierten Gruppe und der Gestaltung der Spielfläche begonnen, sodass die gesamte Maßnahme im Sommer 2015 komplett fertig wäre. Im Anschluss an diese Einführung erläutern Herr Uhle (ASB) und Herr Stein (Architekt) anhand von Plänen das dem mit der neuesten Energietechnik ausgestatteten und komplett barrierefreien Neubauprojekt zugrunde liegende Raumkonzept. (Die dem Ausschuss gezeigten Pläne hängen der Niederschrift als Anlage 1- Plan Außenanlage, Anlage 2 – Ansicht Erdgeschoss, Anlage 3 – Ansicht quer, Anlage 4 – Ansicht längs und Anlage 5 – Erdgeschoss Mitte, an). Frau Meyer (Kinderschutzbund) fragt, ob die Räumlichkeiten ausschließlich der Kindertageseinrichtung zugedacht sind, oder ob auch z.B. Tätigkeiten und damit Raumbelegung im Rahmen eines Familienzentrums eingeplant sind. Herr Stein (Architekt) erläutert, dass sich jeweils an den Kopfseiten des Gebäudes Differenzierungsräume befinden werden, die unterschiedliche Nutzung ermöglichen. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis Beschluss Jugendhilfeausschuss 14.11.2013 1 von 1