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Beschlusstext („Eltern stärken, Bildung fördern, Chancen eröffnen“ hier: Teilnahme der Stadt Brühl am Förderprogramm des Landesjugendamtes „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
135 kB
Datum
14.11.2013
Erstellt
17.02.14, 18:18
Aktualisiert
17.02.14, 18:18
Beschlusstext („Eltern stärken, Bildung fördern, Chancen eröffnen“
hier: Teilnahme der Stadt Brühl am Förderprogramm des Landesjugendamtes „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“) Beschlusstext („Eltern stärken, Bildung fördern, Chancen eröffnen“
hier: Teilnahme der Stadt Brühl am Förderprogramm des Landesjugendamtes „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“)

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Brühl, den 17.02.2014 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 14.11.2013 Öffentliche Sitzung 5. „Eltern stärken, Bildung fördern, Chancen eröffnen“ hier: Teilnahme der Stadt Brühl am Förderprogramm des Landesjugendamtes „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“ 255/2013 Vorsitzende Küster führt ein, dass die Arbeit auf diesem Gebiet, die durch den Wechsel von Frau Vela Sanchez ins Stadtteilbüro etwas ins Stocken geraten war, nun mit Frau Bäckmann weitergehen kann und dass sie darüber sehr erfreut ist. Die Finanzierung ist für drei Jahre gesichert und man ist nun im Projektverlauf an dem Punkt, wo dem Jugendhilfeausschuss das Konzept vorgelegt wird. Ratsfrau Richter (SPD) fragt, ob es bei den fünf aufgeführten Mitgliedern der Lenkungsgruppe bleibt, wie es zu dieser Auswahl gekommen ist und ob vorgesehen ist, auch andere Personen einzubeziehen. Vorsitzende Küster (CDU) verweist auf Punkt zwei der Vorlage, in dem ausgeführt ist, dass diese Lenkungsgruppe je nach Bedarf an Fachwissen um weitere Personen ergänzt werden kann. Wer das ist, wird sich im Laufe der Projektarbeit herausstellen. Erster Beigeordneter Brandt erläutert ebenfalls, dass die Lenkungsgruppe, um handlungsfähig zu sein, überschaubar strukturiert ist, aber bewusst offen gehalten ist, um andere Institutionen und Fachbereiche einbeziehen zu können und man bestrebt ist, möglichst bald in eine breite Diskussion mit potentiellen und tatsächlichen Akteuren einzutreten. Frau Kühn-Mengel (Arbeiterwohlfahrt) fragt, wie die Arbeit im Projekt gestaltet sein wird. Erster Beigeordneter Brandt erklärt, dass im Moment eine Bestandsanalyse durchgeführt wird, da auf diesem Gebiet schon sehr viele Akteure tätig sind. Wenn hier ein hoher Grad an Vollständigkeit erreicht ist, sei ein Workshop bzw. eine Veranstaltung geplant, um diese Akteure zusammenzubringen und dann evtl. Arbeitsgruppen zu schaffen, in denen dann weitergearbeitet wird. Sachkundiger Bürger Lohrbach (Bündnis 90/Grüne) gibt die Bitte seiner Fraktionskollegin Frau Mäsgen weiter, die darauf hinweisen wollte, dass bei der Bearbeitung des Konzepts keine Neukonzeptionierung im Vordergrund stehen sollte, sondern dass eine Vernetzung der schon vorhandenen Netzwerke stattfinden sollte. Beschluss Jugendhilfeausschuss 14.11.2013 1 von 2 Ratsherr Riedel (LINKE) bittet um eine Übersicht der bereits auf diesem Gebiet tätigen Netzwerke und Institutionen, um Ansprechpartner zu haben und zu sehen, wo noch Ergänzungen nötig sind. Erster Beigeordneter Brandt sichert dies zu, zumal man sich in genau diesem Prozess momentan befindet und eine derartige Übersicht – wie eben dargestellt – ein Ergebnis der momentanen in Arbeit befindlichen Bestandsanalyse sei. Vorsitzende Küster (CDU) ergänzt, dass man in der unter Punkt vier angesprochenen Veranstaltung Weiteres erfahren wird. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Jugendhilfeausschuss 14.11.2013 2 von 2