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Kommune
Erftstadt
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30.08.11, 06:23
Aktualisiert
30.08.11, 06:23
Stichworte
Inhalt der Datei
öffentlich
STADT
ERFTSTADT
Der Stadtdirektor
Az.: -40-
V
/1'/'1-1
Amt: -40-
Zur SIt7.ung~dL/fl()f.~4
An den
Ausschuss
71
BeschIAusf.:
für Schule und Kultur
-400
Datum: 07.08.2001
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung
•
Betrifft: Vergabe der Planungs-und Beratungsleistungen
für die Einrichtung
und Ausstattung der baulichen Erweiterung des Ville- Gymnasiums
Finanzielle
Auswirkungen:
Mittel stehen zur Verfügung
Unterschriftdes Budgetverantwortlichen
Erftstadt,den 07.08.2001
««:
u; o
...
Beschlussentwurf:
•
Die Firma CUL TURPLAN, Kommunale Einkaufsplanung AG, Arnswaldtstraße 28,
30159 Hannover erhält den Auftrag im Rahmen der baulichen Erweiterung des VilleGymnasiums in Zusammenarbeit mit der Schule und der Schulverwaltung das
Planungs- und Beschaffungsverfahren für die schulische Einrichtung und Ausstattung
abzuwickeln.
Die 30% ige Abschlagszahlung des Honorars in Höhe von 24.360,- DM, die nach
Vertragsabschluss fällig ist, wird über Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle
1.200.1500.1 finanziert.
Begründung:
Aufgrund einer Nachfrage beim Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen ist
die Verwaltung auf die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG aufmerksam
gemacht worden, da das Unternehmen sich auf Planungs- und Beratungsleistungen
für die Einrichtung und Ausstattung von Bildungseinrichtungen spezialisiert hat und
für verschiedene Mitgliedsstädte und - gemeinden unter Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsaspekten große Erfolge erzielen konnte. Eine Referenzliste ist als Anlage beigefügt. So erreichte die Gesellschaft in allen bisher durchgeführten Projekten allein
durch den Einkauf -gemessen an den Kalkulationen der Träger- "qualitative" Einsparungen von 30-60%.
P: \KADf'IER\VORLAGE\V004101B.
310
- 2 -
Bei geschätzten Einrichtungskosten
von 900.000,- DM für den Erweiterungsbau
des Ville-Gymnasiums können durch die Leistung der Firma CUL TURPLAN demnach
mindestens 270.000,- DM eingespart werden. Unter Berücksichtigung der nachfolgend näher erläuterten Honorarforderung
von insgesamt 81.200,- DM kann man
von einer bereinigten Mindesteinsparsumme
von ca. 190.000,- DM ausgehen.
Maßgebliche Grundlage dieses Einsparpotentials stellt die bei der Firma CUL TURPLAN exclusiv vorhandene vorhandenen Marktübersicht dar, die eine optimale und
unabhängige Losbildung im Rahmen des Auschreibungsverfahrens gewährleistet.
•
Mit Schreiben vom 12.03.2001 empfahl der Städte- und Gemeindebund NRW gemeinsam mit dem Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund das Angebot der
Firma CUL TURPLAN wahrzunehmen (siehe Anlage) .
Da die Firma CUL TURPLAN, Kommunale Einkaufsplanung AG, bislang die einzige
Anbieterin dieser Planungs- und Beratungsleistungen ist, entfällt eine Ausschreibungsverpflichtung .
Nach Vorgesprächen mit der Schulverwaltung hat CUL TURPLAN
Einkaufsplanung AG folgendes Angebot vorgelegt:
Kommunale
CUL TURPLAN strukturiert sein Angebot in zwei Leistungsblöcke:
1. Entwicklung
•
von Anforderungsprofilen
und Standards
In Abstimmung mit den Fachkräften der Schule entwickelt CUL TURPLAN Anfordrungsprofile und Standards für die o.g. Maßnahme. Dies betrifft im Rahmen der
Bauplanung vor allem die für den jeweiligen Fachunterricht erforderlichen Installationen und in diesem Zusammenhang die Festlegung der Inhalte der Einrichtung,
insbesondere die benötigte Technik, das Material der Labormöbel u.a.m. Diese am
erforderlichen Unterrichtsbedarf orientierte Definition der Inhalte betrifft in der Folge
auch den Aufbau der Sammlung für die drei naturwissenschaftlichen (NTW) Fächer.
Unter Aufbau einer Sammlung wird die Bereitstellung einer Grundausstattung verstanden, die den für den Fachunterricht benötigten Bedarf abdeckt und in den Folgejahren über Schuletats oder Sondermittel ergänzt werden kann. In diesen Abstimmungsgesprächen stehen die aktuellen und gegebenenfalls zukünftigen Anforderungen eines modernen Unterrichts, die Sicherheitsbestimmungen und Anforderungen
des Gemeindeunfall-Versicherungsverbandes
(GUV) sowie wirtschaftliche Aspekte
im Vordergrund.
Von vornherein und in jeder Phase bestimmen Qualitätsmaßstäbe und wirtschaftliche
Gesichtspunkte das Vorgehen, wobei oft genug zwischen dem Wünschenswerten
und Machbaren vermittelt werden muss. Gruridsätzlich werden alle Chancen, qualitative Kosteneinsparungen bereits in der inhaltlichen Bestimmung von Einrichtung und
Ausstattung ohne Qualitätsverlust für Schule und Unterricht festzuschreiben, in den
Abstimmungsgesprächen
vor Ort systematisch zur Sprache gebracht. Dabei ist die
Unabhängigkeit von Herstellern, Händlern und Produkten Prinzip und wesentliches
P:\KADNER\VORLAGE\V0041016.310
- 3 Merkmal CUL TURPLANs.
2. Beschaffungsmanagement
Nach der konkreten inhaltlichen Festlegung der Einrichtung erarbeitet CUL TURPLAN
neutrale und strukturierte Leistungsverzeichnisse mit verkehrsüblichen Bezeichnungen, um über den Wettbewerb weitere Preisvorteile zu erzielen. Diese werden der
Stadt als Auftraggeberin zusammen mit anderen Vergabeunterlagen für eine ergebnisorientierte Ausschreibung (VOBNOL) zur Verfügung gestellt.
•
Grundsätzlich bleibt die Stadt Erftstadt als Schulträgerin Herrin des Verfahrens.
CUL TURPLAN berät Stadt und Schule, begleitet das gesamte Verfahren und steht
der Auftraggeberin für den gesamten Maßnahmenzeitraum mit folgenden Leistungsschritten zur Seite:
Leistungsschritte
Beratungs- und Abstimmungsgespräche
in der Schule hinsichtlich Qualität, Quantität und Notwendigkeit von Technik (insbesondere in den NTWÜbungs-Sammlungsund Vorbereitungsräumen),
Einrichtung und Aus
statlung.
Zusammenstellung
einer Liste der benötigten Einrichtung und Ausstattung
Erarbeitung und Vorlage eines Stellplanes im Maßstab 1:100 und als
Datensatz als Arbeitsgrundlage für die Fachplaner.
Auswahl und ggfls. erforderliche Abstimmung mit Fachfirmen, die für die
Leistungserbringung aus Qualitäts- und Kostengesichtspunkten
in Frage
kommen .
•
Erstellung und Vorlage strukturierter in Lose aufgeteilter Leistungsverzeichnisse mit verkehrsüblichen Bezeichnungen und Vorbereitung einer
ergebnisorientierten Ausschreibung nach den Richtlinien der Vergabeordnung (VOBNOL) zur Erzielung eines möglichst optimalen wirtschaftlichen
Ergebnisses.
Auswertung der Ausschreibung und Angebote auf sachliche und rechnerische Korrektheit und Erarbeitung von Vergabeempfehlungen.
Prüfung der Auftragsbestätigung
liche und qualitative Korrektheit.
der auftragnehmenden
Firmen auf sach-
Zeitplan
Die Planungen für die erforderliche Installation und Technik der verschiedenen
Schülerübungs- und Fachräume werden sofort nach Auftragserteilung aufgenommen,
da wesentliche Voraussetzungen der weiterführenden Planung des Architekten und
P:\KADNER\VORLAGE\V004101B.310
- 4 -
•
des technischen Fachbüros geschaffen werden müssen. Deshalb muss das Ausschreibungsverfahren für die Einrichtung der NTW-Fächer folgen, da die Anschlusspunkte, die mit den Installationsplänen der auftragnehmenden Firma geliefert werden, den Bauplanern möglichst früh bekannt sein müssen. Aus funktionalen Gründen
hat es sich als sinnvoll erwiesen, in den Gesprächen mit den Fachkräften der Schule
über die NTW-Einrichtung die Erarbeitung der benötigten Ausstattung von vornherein
einzubeziehen, wobei der Bestand die Grundlage bildet. In einigen wichtigen Punkten
greifen die erarbeiteten und vorgesehenen Lösungen für die technische Einrichtung
und für Art und Umfang der Geräte ineinander, so dass die erwarteten Synergien
bereits an dieser Stelle Kosten und Aufwand reduzieren können. Darüber hinaus
erhält der Schulträger bereits in 2001 Kennzahlen über die zu erwartenden Kosten
der Ausstattung. Diese Kennzahlen sind wichtig als Orientierungsgröße, wobei
CUL TURPLAN immer davon ausgeht, dass im späteren Beschaffungsprozess bzw.
Ausschreibungsverfahren weitere Preisvorteile zu erzielen sind. Die Ausschreibungsverfahren sollten im Frühjahr 2002 für die Einrichtung und im Herbst 2002 für die
Ausstattung durchgeführt werden.
Das Ausschreibungsverfahren für die Einrichtung muss deshalb frühzeitig stattfnden,
da die auftragnehmende Firma unmittelbar nach der Vergabe Installationspläne zur
Verfügung stellen muss, damit das technische Fachbüro mit den Informationen über
die Anschlusspunkte arbeiten kann.
Preiskalkulation
•
CUL TURPLAN unterteilt das Gesamthonorar in Leistungen für die technischen
Fachräume, insbesondere die NTW-Fachbereiche, und die übrigen Räume. Im NTWBereich ist der in allen Leistungsabschnitten größte Aufwand zu erbringen, da ein
hohes Spezialwissen erforderlich ist. Dieser Fachbereich umfasst das größte Investitionsvolumen, so dass hier das höchste Einsparpotential freigesetzt werden
kann. Darüber hinaus sieht CUL TURPLAN Möglichkeiten, einige Leistungen für
andere Fachbereiche gemeinsam mit der Verwaltung abzuwickeln. Dadurch würden
die Kosten der zweiten Honorarposition verringert werden können.
Das Honorar für die Planungs- und Beratungsleistungen der technischen Fachräume,
insbesondere die der NTW-Fachbereiche, beträgt:
DM 44.750,-- + 16 % MwSt = DM 51.910,-Das Honorar für die Unterrichtsräume, Hauswirtschafts-, Textil- und Mehrzweckraum
beträgt:
DM 25.250,-- + 16 % MwSt.. = DM 29.290,-Gesamthonorar:
P=\KADNER\VORLAGE\V0041018.310
DM 81.200,--
-
5 -
Im Honorar sind sämtliche Kosten für zusätzliche Personal- sowie Büro- und Sach-
kosten enthalten. Mit der Aufwandspauschale werden alle Reisekosten und sonstigen
Sachaufwendungen abgegolten, die durch die Tätigkeit der Gutachter vor Ort entstehen.
Das Gesamthonorar ist im Zuge der Bearbeitung in folgenden Abschlägen zu zahlen:
30 % nach Vertragsabschluss,
•
20 % nach Erstellung und Vorlage des Leistungsverzeichnisses
Einrichtung,
für die
20%
für die
nach Erstellung und Vorlage des Leistungsverzeichnisses
Ausstattung,
30 % nach Prüfung der Auftragsbestätigung.
Weitere Angebotsbedingungen
1. Der Auftraggeber stellt alle zur Durchführung des Projektes erforderlichen Planunterlagen, Informationen und Daten kostenfrei zur Verfügung.
2. CULTURPLAN bietet die Planungs- und Beratungsergebnisse
•
wie folgt an:
Der Stellplan wird dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt
3-fach im Maßstab 1:100,
3-fach als DXF-Datei auf Datenträger,
die Leistungsverzeichnisse
1-fach als Kopievorlage im DIN A 4 Format,
1-fach für alle in Frage kommenden Firmen, jeweils adressiert und
kuvertiert.
3. Weitere Ausfertigungen
IIJ Vertretung
(Erner)
P:\KADNER\VORLAGE\V0041018.310
können auf Anfrage bereit gestellt werden.
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•
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•
Städte' und Gemelndeoond
NRW· PDSttuh
1039
S2' 40030
Ifrl1
Blatt
Städte- und Gemei
Nordrhein-westfalen
Postfach 103952'40030
Oii~M!ldOff
-...,-
Kaiserswerther
Düsseldorf
Straße 199-201
40474 Düsseldorf
70
65
1 4. r~Rz. 2001
S0374 Erftstadt
63
61
51
•
Telefon 0211· 4587-1
Telefax 0211· 4587-211
e-mail: info@nwstgb.de
pers. e-mail:
Internet: www.nwstgb.de
Aktenzeichen:
GIl
Ansprechpartner:
Hauptreferent
Bauschleger
Durchwahl 0211'4587-214
12. Mä rz 2001
-
CULTURPLAN
Kommunale Einkaufsplanung AG, Hannover
Sehr geehrte Frau Weber,
bezugnehmend
auf das heute mit Ihnen geführte Telefonat empfehlen wir gerne, gemein-
sam mit dem Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund das Angebot der CULTURPLAN
Kommunale Einkaufsplanung AG, Hannover, bei der Planung und Ausstattung von Schulen
und Bildungseinrichtungen
wahrzunehmen.
Die bisher durchgeführten
Projekte wurden
mit erheblichen Kostenvorteilen für die jeweiligen Bildungsträger abgewickelt. Um Wieder·
•
holungen zu vermeiden, fügen wir eine Darstellung des Unternehmens als Anlag~ bei.
Mit freundlichen
Grüßen
Im Auftrag
Kom.~~;hI
v~
ICI~I~I:I~I.
Unternehmensprofil
CUL TURPLAN
Kommunale
Einkaufsplanung
AG: Ein neuer Weg
Die CULTURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG hat einen Weg
gefunden, die Position der Kommunen zur Finanzierung ihrer Bildungseinrichtungen zu verbessern und gleichzeitig die Schulen mit dem zu
versorgen, was sie tatsächlich notwendig brauchen.
•
Im gesamten Planungs- und Beschaffungsprozess zur Einrichtung und
Ausstattung von Bildungseinrichtungen hat es bislang keine Institution
gegeben, die den Kommunen und Schulen eine neutrale und unabhängige unterrichtsspezifische Beratung und Planung anbietet. Beratungsbedarf besteht darin, welche Installation, Technik und Einrichtung in
Fach-, Sammlungs- und Unterrichtsräumen zwingend erforderlich und
welche gegebenenfalls überflüssig sind. Die Schulen brauchen Unterstützung bei der vergleichenden Bewertung und Auswahl sowie schließlich beim Einkauf der notwendigen Ausstattung, also der Lehrmittel. Von
•
den Lehrmittelfirmen sind solche Dienstleistungen nicht zu erwarten, sie
haben Eigeninteressen. CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung
AG dagegen ist unparteilich, weder an Hersteller noch an Vertriebsfirmen gebunden. Sie kann deshalb neutral beraten und planen und hat
vor diesem Hintergrund die Einkaufspraxis verändert und ein neues
Verfahren entwickelt.
Unsere Leistungen im Überblick
Die CULTURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG
•
bringt Einrichtung wie Ausstattung von Bildungseinrichtungen
Punkt und
auf den
•
setzt mit ihrem Planungs- und Beratungsverfahren sowie der strukturierten Einkaufsstrategie ungeahnte Einsparungspotenziale frei.
Anlege /l
zu
[~l/)~r11
Blatt
ICI~I~:I~I.
- Z ~
So konnte die Gesellschaft in allen bisher durchgeführten Projekten allein durch den Einkauf gemessen an den Kalkulationen der Träger "qualitative" Einsparungen von 30 - 60 % erzielen.
Die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung bietet ihre Leistungen
einerseits als vollständiges Paket von der Funktionsberatung während
der Bauplanung über die Abwicklung des Beschaffungsverfahrens bis
•
hin zur Kontrolle der Lieferung. Andererseits übernimmt die Gesellschaft
auch einzelne Verfahrensschritte, etwa die Einrichtung von Fachräumen,
den Aufbau einer Sammlung oder ihre Ergänzung. Erfahrungsgemäß
aber erzielen die Kommunen und Schulen das insgesamt beste Ergebnis, wenn die Gesellschaft im gesamten Prozess eingebunden ist. Denn
dadurch addieren sich alle in jedem Verfahrensschritt liegenden inhaltlichen Verbesserungen und möglichen Einsparungspotenziale.
Leistungsspektrum
•
Die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG berät Kommunen
in enger Abstimmung mit den Bildungseinrichtungen in allen Fragen des
sach- und fachbezogenen Einkaufs und wickelt das gesamte Planungsund Beschaffungsverfahren ab. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit
derzeit bei der Einrichtung und Ausstattung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Die Beratung beginnt idealerweise bereits bei der Bauplanung, führt über die Planung der sach- und fachgerechten Einrichtung
bis hin zur Erstellung strukturierter Leistungsverzeichnisse zur Vorbereitung von Ausschreibungen und endet bei der Kontrolle der Auftr.agsbestätigung und Lieferung. Mit ihrem Marktüberblick kann die
CUL TURPLAN AG Neuentwicklungen und Verschiebungen am Markt
zeitnah in ihren Beratungsstrategien berücksichtigen. Bei der Abwicklung der Aufträge werden üblicherweise verschiedenste Leistungen bearbeitet.
ICI~I~I:I~I'
Die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG
•
•
•
bietet der Bauplanung eine fachspezifische Funktionsberatung von
Fach-, Sammlungs- und Unterrichtsräumen,
•
berät beim Aufbau, bei der Ergänzung und Erweiterung der Einrichtung und Ausstattung,
•
berücksichtigt in ihren Beratungen zu Einrichtung wie Ausstattung die
Sicherheitsbestimmungen des GUV,
•
plant Einrichtung und Ausstattung in enger Abstimmung mit den Leitungen der Schulen und Fachbereiche,
•
bewertet Einrichtungs- und Ausstattungskonzepte
recht,
•
beurteilt Quantität und Qualität erforderlicher und gewünschter Lehrmittel,
•
prüft Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit von Einrichtung und Ausstattung,
•
legt ein zwischen Träger und Schule konsensfähiges Einrichtungsund Ausstattungsverzeichnis vor,
sach- und fachge-
• erarbeitet Leistungsbeschreibungen mit verkehrsüblichen Bezeichnungen für eine ergebnisorientierte und den Vergaberichtlinien entsprechende Ausschreibung,
• wertet Ausschreibungen und Angebote aus,
•
prüft die Auftragsbestätigungen
tigkeit,
auf sachliche und rechnerische Rich-
•
kontrolliert Lieferungen auf Vollständigkeit und Korrektheit.
AnlCge /1
zu
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Blo~
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'
ICI~I~I:I:'·
Die Gesellschaft besetzt damit ein Aufgabenfeld, dem sich Kommunen
und Schulen zwar nicht entziehen, das sie aber weder personell noch
inhaltlich bewältigen können. Beide, Träger wie Bildungseinrichtungen,
werden in erheblichem Umfang entlastet und kommen gleichzeitig zu
besseren Ergebnissen.
Unternehmensziele
•
Die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG versteht sich als
Leistungsgesellschaft im Dienst der öffentlichen Hand. Hauptzielgruppe
sind die Schulträger, die letztlich die Mittel für die Einrichtung und Ausstattung ihrer Bildungseinrichtungen bereitstellen müssen. Dies schließt
kirchliche und private Schulträger sowie diejenigen Schulen ein, die über
ein eigenes Budget verfügen.
Es ist mittelfristiges Ziel der Gesellschaft, das Leistungsangebot zu optimieren und derart zu erweitern, dass alle Einrichtungs- und Ausstattungsfragen von Schulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in
Deutschland bearbeitet werden können.
Die CUL TURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG strebt eine strate-
•
gische Partnerschaft mit Kommunalverbänden an, die Gesellschaft will
daran arbeiten, die Handlungsfähigkeit von Städten und Gemeinden zu
stärken. Die Dienstleistungsgesellschaften der beiden Städte- und Gemeindebünde in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen haben bereits
Aktienanteile übernommen und unterstützen die neue Gesellschaft im
Sinne dieser gemeinsamen Zielsetzung.
ICI:I~I~I~I.
Kontakt
CULTURPLAN
Kommunale Einkaufsplanung AG
•
Vorstand:
Martin Aumüller
Ernst Helmus
Aufsichtsrat:
Priv.-Doz. Dr. Dieter Haselbach (Vors.)
Sitz:
•
0-30159 Hannover
Arnswaldtstraße 28
Tel.: +49-511-3530910
Fax: +49-511-3530868
Kommunale.Einkaufsplanung@culturplan.de
Wenn Sie mehr über uns wissen wollen,
besuchen Sie uns im Internet:
www.culturplan.de
13 Au!:
01
10,57
CULTURPLAN
Hannove~
+~951 13530868
!t\ll~AO 2
~2!:~41
Stadt Erftstadt
z. Hd. Frau Weber
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
zu
Hannover. 13. August 20011eh
Telefonat vom 10. August I Verfahrensabwicklung
Sehr geehrte Frau Weber,
•
•
,
im a. G. Gespräch sprachen Sie Schwierigkeiten an, die der Schulträger mit einigen Fachlehrern bzw, mit Schulen bekommen konnte, wenn die Zusammenarbeit mit CUL TURPLAN sich
nicht reibungslos entwickeln sollte. Diese Sorge kann ich deutlich entkräften. ca wir inzwischen unser Verfahren optimiert haben und dieser Problematik in besonderer Weise Rechnung tragen. Gestatten Sie mir deshalb, Ihnen die Abwicklung und ein paar Grundsätze des
Beratungsverfahrens zu erläutern.
Unser Ziel ist es und muss es sein, am Ende der BeratunG mit den Schulen eine Anforderungsliste erarbeitet zu haben, dia konsensf1!hig ist und von ailen Beteililllen getr~gen wird.
Dazu verständigen wir uns zunächst über die Erwartungen der Schule und prüfen die vorgelegten Anforderungen nach Alternativen, die entweder qualitativ höherwertig oder zumindest
gleichwertig und kostengOnstiger zu basehaften sind. Wichtig ist cabot, dass eiiAseAlternativan auf keinen Fail zu emer Ouautätsmtnderuuq fOr die Schule und fur den Unterricht führen
oürten. Diese Alternativen werden dann der Schule vorgestellt und mit den Fachkräften besprochen, um diese davon zu überzeugen. Iläufig gelingt dies, so doss diese Alternativen
dann in die Anforderungsliste einbezogen werden können. Gelingt dies nicht, werden diese
Alternativen nicht berüc~slchtigt. Allerdings wird der Schullräger über den Sachverha~ informiert, um ihm gegtls. die Moglichkeit zu geben. entscMldend Eillnuss zu nehmen. Auf diese
Weise garantieren wir ein zwischen allen Beteiligten offenes Verfahren, an dessen Ende eine
AnforderungSllste steht, mit der vor allem die Schule einverstanden ist. Erst danach werden
diese AnforderungslIsten von uns mit neutralen Texten versehen, um über einen Wettbewerb
im Markt möglichst optimale wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen.
Ich erinnere daran, dass die CULTURPLAN Kommunale Einkaufsplanung AG dass bislang
einzige unabMngige Planungs- und BeratungsbOro ist und für öffentli:he wie private Träger
von Bildur,gsGinrichtungen neue Dienstleistungen anbietet. So wie wir die Arbeitsfelder entwickelt haben und inzwischen über die naturwissenschaftlichen Fächer hinaus cen Kommunen und Schulen in allen Fragen der Einrichtung und Ausstattung zur Seite stehen, so
musste auch das Verfahren selbst von Projekt zu Projekt aufgGbaut, verbessert und den vorgegebenen Konstellationen anpasst werden. So sind die in einigen anfänglichen Projekten
aufgetretenen Start- und Abwicklungsschwierigkeiten inzwischen ausgeräumt.
Falls Sie derartige Problema befürchten, bin ich gerne bereit, nochmals nach Erftstadl zu
kommen, um gegffs. auch der SChulleitung das Verfahren zu erläutern. Dies müsste allerdings schon bald geschehen, da die Zelt tür den ProjeKteinstieg drangt Klar ist aber, lla~s
alle Beteiligten in so erheblichem Maße von unseren Dienstleistungen profitieren, dass die
Stadt Erftstadt nicht darauf verzichten sollte.
Mit freundlichen GrOßen
oe". Frnst Helmus
S.2
13
Aut
01
10,57
Hannover
CULTURPLAN
+495113530868
S.3
Referenzen
NWStGB
t Isselbura, Sladt
Telote, Stadt
~sburg,
Sladt
Lanaenfeld, Stadt
Telqte, Stadt
Flh~ine, S:adt
Banen, Gemeinde
Caritasverband
I
•
•
des Kreises
Warendo"'rf'- __
'Herr
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I Herr
I Herr
I Herr
I Herr
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Bauschinaer
Hettkamo
Rammes
Barz
craas
Voss
Reeker
Frau BIOmel
Herr FOssel
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I Prokurist SIelIv, Heinrichs
I Leiler des t1auOwnltes
' ehern, Stadldirektol'
steuv. t.eüer des SA
Leiter Konrad·Adenau~r Gl'mn,
Leiter Maria·Svbilia-Merian Gvmn,
Schulamt
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Stellv. Geschäftsführer
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10211.4587.214
02674·911-16
0250'-"l380afo'02581·5S391
0203-283·2500
02173· 730~6
,02504·734240 d 0172-5734911
10597>·939351
: 023B3'S3~251
, 02581-945939
I
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