Daten
Kommune
                    Pulheim
                Größe
                        76 kB
                    Datum
                        12.09.2013
                    Erstellt
                        17.10.13, 18:40
                    Aktualisiert
                        17.10.13, 18:40
                    Stichworte
Inhalt der Datei
                Stadt Pulheim
Der Bürgermeister
Pulheim, den 16.10.2013
Beschluss
aus der Niederschrift der 16. Sitzung
des Jugendhilfeausschusses der Stadt Pulheim
am 12.09.2013
Vorlage Nr.:
TOP 2
294/2013
Frisch zubereitete Mahlzeiten in städtischen Kindertageseinrichtungen
Empfehlung:
Empfehlung:
Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt
der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt,
der Rat beschließt:
1. In den 12 städtischen Kindertageseinrichtungen wird sukzessive in den nächsten Jahren das nachfolgend beschriebene Konzept von frisch zubereiteten Mittagsmahlzeiten umgesetzt.
2. Zur Realisierung des Konzeptes werden in den 9 betroffenen Kindertageseinrichtungen grundsätzlich zunächst die
Wirtschaftskräfte in der Variante ‚Mini-Job’ unter Berücksichtigung der neuen Rahmenbedingungen (Neuverteilung der
vorzuhaltenden täglichen Arbeitszeiten) über den Befristungszeitraum 31.12.2013 hinaus weiter beschäftigt.
3. Die KW-Vermerke an den drei Stellen der Köchinnen in den Kindertageseinrichtungen Regenbogen, Anemonenweg
sowie Zwergenwald, Sinnersdorfer Str. in Pulheim und der Kindertageseinrichtung Kesselsgasse in Pulheim-Sinnersdorf
werden aufgehoben.
4. Die notwendigen Investitionsmaßnahmen gemäß der Aufstellung der Verwaltung vom 10.12.2012 werden entsprechend der nachfolgenden Priorisierung in den Jahren 2014 – 2016 umgesetzt.
5. Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendigen Haushaltsmittel jeweils für die Haushaltsplanberatungen anzumelden.
6. Vom Grundsatz her soll der Essensbeitrag pro Kind € 3,00 betragen. Die Verwaltung wird parallel dazu beauftragt,
eine nach den Sozialstaffelungen der Beitragssatzung orientierte Berechnung vorzulegen, die geeignet ist, zu vergleichbaren Zahlen zu kommen, aber auch die sozialen Kriterien bei der Essensgeldberechnung zu berücksichtigen.
Beratungsergebnis:
14 Ja-Stimme(n), 1 Gegenstimme(n), 0 Stimmenthaltung(en)