Antrag (Antrag bzgl. Verbesserung der Beziehungen zu den Partnerstädten)

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich den beigefügten Antrag der I des SPDCDUFraktion Fraktion D D ~ F.D.P.- D Fraktion Fraktion I'it1 BÜNDNIS 90 I 'fol DIE GRUNEN D StV an die zuständigen Ausschüsse weiter. S1;AD.TERFTST ADT .' DER BURGERMElSTER .,. ""} Ai j{ .- I I I : .. ' : • ,", • ,\1,' ---I .•. • " ~v I I '--,- "n r: I , 1.'_:Jr'~·; ;-"'Hi p,. \ .... ' ,'I! "; 1.,11 . '"", I '. l Zur Sltz~ng ·1"" - i Li •. ~ öffentlich (ctf#I;tOs:. A 7/1517 '1,20 ? Amt: - 40Beschlsust.: - 40Datum: 26.11.2001 Betreff: Antrag bzgl. Verbesserung der Beziehungen zu den Partnerstädten Finanzielle Auswirkungen: Keine • Unterschrift des Budgetveranlwortlichen Erflstadt, den 26.11.2001 Der Antrag wird zur Beschlussfassung Ausschuss Jo~ ,tt-< fL.- ..... zugeleitet an den für Schule und Kultur Stellungnahme der Verwaltung: Die Einrichtung einer Stelle im Sinne des Antrages wird von der Verwaltung grundsätzlich begrüßt. Ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin mit der Hauptaufgabe Partnerschaft könnte die Kontakte zu den Partnerstädten verbessern, die anfallenden Aufgaben schneller und besser erledigen und als ständig präsenter Ansprechpartner bei den Verantwortlichen in den drei Städten bekannt sein. Bei dieser Stabsstelle müssen die notwendigen Kenntnisse über die vielfältigen Zuschussmöglichkeiten der EU, sowie anderer deutscher und europäischer Förderstellen vorhanden sein. Hier wären die Veranstaltungen mit den Partnerstädten zu planen und zu koordinieren. Gemeinsam mit den Partnern würden Arbeitstagungen zu kommunalpolitischen TheP; \4 OO\KULTUR\K\JLTURAB\A. "IPD -2- • men, wie Kultur, Umweltschutz, Schulen, um nur einige Felder zu nennen, geplant und realisiert. Die Beratung der Partnerschaftsvereine, der Schulen, der Vereine, die schon oder die evtl. künftig Partnerstädte besuchen wollen, müsste diese Stabsstelle leisten. Dass hier entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt werden müssen, ist selbstverständlich. All dies würde sicherlich zu einer Belebung und Intensivierung der Beziehungen beitragen können. Da der Arbeitsanfall im Partnerschaftsbereich jedoch immer nur sporadisch und nicht über das ganze Jahr gleichmäßig verteilt auftritt, erscheint es sinnvoll, diesen Aufgabenbereich mit einer Tätigkeit im Kulturamt zu verbinden. Vor dem Hintergrund der äußerst angespannten Finanzlage der Stadt Erftstadt ist es m. E. derzeit angezeigt, die vg. AufgabensteIlung im Zusammenhang mit der Verbesserung der Beziehung zu den Partnerstädten Erftstadts zunächst durch eine interne organisatorische Änderung und Umverteilung im Amt für Schulverwaltunqs-, Kultur- und Sportangelegenheiten bzw. im Rahmen einer dienststellenübergreifenden Umorganisation zu verwirklichen. Dies hätte den Vorteil, dass die Einrichtung einer neuen Stelle und gar die externe Besetzung einer solchen Stelle zum aktuellen Zeitpunkt nicht erforderlich wäre. Die konkreten organisatorischen Maßnahmen gilt es allerdings noch verwaltungsintern abzustimmen. Die Verwaltung wird in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses über mögliche Ergebnisse berichten. In Vertretun (Erner) • P:\400\KULTUR\KULTURAB\A.WPO FRlTZlfax uia +49 2235953168 ISDN 21.88 .Z8111-22 :31 8881 ktion im Rat der Stadt Erftstadt Fl71 //)-41BUrgenneisterder Stadt Erftstadt:' Ems' Dieter Bösche, t Ilolzdamm 10 " - :~J I ~1(1 t , - -Haus: "J;;' : j • c-, I (til ! ~':.l ? 2. AIlG 2001 , 50374 Erftstadt per Fax: 409300 ! ~t. I-:~ I '. ; : '.,', I" .: f '~'-~. 'f\l--:-·;r-::. I':' I _ ;i I/Post: '1 [rcl'W~~F8X: _E-I>.fuil. ' :l'3~epage i Judenstr. 12, 503 74 Erftstadt Postfach II 52, 50362 Erftstadt 0223;1690108 OV.Erftstadl@Gruenc.de www,Oruene-Erftst.dt.dc :~~~~Dtwortlith für dit'!I~5Schreibta: r. '~',--~d~Hitten .~.~:i:~/~ l- _'IJ : !.T~l.: T.l.: dleustl. fax: dlesoll. Mobil: E-Mail: .Judfn!itr.1I-13 02235- 69 01 76 02235- 95 3167 0 l2 35- 95 3168 01 72- 6 SI S439 AdiBittcn@AoI.com 21. AURu,tlOOI Antrag zur Verbesserung der Bezlehung zu den Partnerstätten Erftstadts. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, hiermit beantrage ich im Namen der Fraktion BGndnis90IDie Grünen strukturelle, und damit verbunden, personelle Veränderungen zur Verbesserung der Beziehungen zu den Partnerstätten zu veranlassen. Der Besuch von Grünen Politikern in Viry - Chatillion hatte einige bemerkenswerte uns veranlassen, diesen Antrag zu stellen. I Erkenntnisse, die In Erftstadt haben wir keine Stabsstelle für internationale Beziehungen. Das gesamte Partnerschaftsgeschehen wird von Vereinen getragen. Eine konstruktive und einflussnehmende Diskussion mit Vorgaben der Politik und der Verwaltung findet nicht statt. Die Einrichtung einer Stelle für internationale Beziehungen könnte dies ändern. Politik und Verwaltung würden die Richtung bestimmen und Partner suchen, die diese Entscheidungen umsetzen. Damit würde die Qualität der Arbeit erheblich verbessert. Mit freundlichen Grüßen 1,' ? _' .. 1.1 Vf. JJA!'tL-..