Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
1,7 MB
Erstellt
26.07.11, 06:24
Aktualisiert
26.07.11, 06:24
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"
STADT
ERFTSTADT
Der Stadtdirektor
Az.: 51 CÖ
öffentlich
V
7/
d'lY'(
Amt: 51
An den
BeschIAusf.: 51
Rat
Datum: 01.08.2001
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung;
Zur Vorberatung über den
Jugendhilfeausschuss
•
Finanz- und Personalausschuss
Betrifft:
Leistungsvereinbarungen
Finanzielle
2002 für das Jugendamt
Auswirkungen:
Mittel müssen im Zuge der Haushaltsplanberatungen
I HHJ.:
2002
•
I
HHStl.:
diverse
I
bereitgestellt werden.
BUdgets:
511-514,
551-558,
561-566,
581,599
I
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 01. August 2001
~
Beschlussentwurf:
Die als Anlage beigefügten Leistungsvereinbarungen
beschlossen.
für das Jugendamt
werden
Begründung:
Die Leistungsvereinbarungen
werden im Rat beschlossen. Sollten im Zuge der
Haushaltsplanberatungen
die erforderlichen Mittel nicht zur Verfügung gestellt
werden können, müssten die Leistungsvereinbarungen nochmals im Fachausschuss
beraten werden.
- 2 Eine erste grobe Gegenüberstellung des Zuschussbedaris des Gesamtbudgets und
der Teilbudgets des Jugendamtes für das Haushaltsjahr 2002 gegenüber dem
Vorjahr (Stand: 31.07.2001) ist beigefügt.
(Erner)
Anlagen
•
•
•
•
Mittelanmeldung 2002
Gesamtbudget 51
(ohne Budget 599 -Personal-)
Budget
Be~eichnung
I
511
512
513
514
551
552
553
554
555
556
557
558
561
562
563
564
565
566
581
I
Zuschussbedarf
2001
Verwaltung Jugendhilfe
Hille zur Erziehung
JugendarbeiUZuschuss
JugendarbeiUMobilil
Kindergartenverwaltung
Kindergarten Blessem
Kindergarten Bliesheim
Kindergarten Borr
Kindergarten Dirmerzheim
Kindergarten Friesheim
Kindergarten Gymnich
Kindergarten Herrig
Kindergarten Köttingen
Kindergarten Lechenich-Nord
Kindergarten Lechenich-Süd
Kindergarten Liblar-Süd II I
Kindergarten Liblar-Süd III I
Kindergarten Friesheim (Notgruppe)
Bewirtschaftung Kindergärten
Eckwert Amt -51-:
Zuschussbedarf
2002
Mehr-/Weniger-Zuschussbedarf
ggü. Vorjahr
-177.048
-1.614.092
-86.460
-31.388
1.054.209
-13.697
-3.018
-4.923
-18.235
-11.591
-8.439
-6.524
-18.258
-11.933
-14.799
-13.550
-10.493
-3.013
-274.882
-184.885
-1.677.402
-79.658
-41.395
1.145.940
-12.525
-4.030
-7.095
-11.095
-12.355
-10.435
-14.685
-24.785
-15.205
-12.555
-13.540
-9.480
-3.655
-257.170
7.837
63.310
-6.802
10.007
-91.731
-1.172
1.012
2.172
-7.140
764
1.996
8.161
6.527
3.272
-2.244
-10
-1.013
642
-17.712
-1.268.134
-1.246.010
-22.124
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IVl/1trrb I
Anlege
BlaH
STADT
zu
-/1-
ERFTSTADT
Budget 551-558,
561-581, 599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:
04.51.10.0 I
Pgrp:
I Produkt:
I Pber.: Kindertagesbetreuung
Plätze in Kindertageseinrichtungen
Pverantwortung:
51
I
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
•
Plätze in städtischen Kindertageseinrichtungen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
I.
2.
3.
4.
5.
6.
Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder
Bedarfsdeckendes Angebot für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren
Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz fur Kinder zwischen 3 und
6 Jahren
Bedarfsdeckendes Angebot im Bereich der Übermittagbetreuung
Wohnortnahe Versorgung
ZIELGRUPPE
•
Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht, schulpflichtige Kinder bis zum
IS. Lebensjahr
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Betrieb von 940 Kindergartenplätzen und 60 Hartplätzen
Zusätzliche Betreuung von 7 Schulkindern in Köttingen und 5 Schulkindern in Gymnich gem. § 21 GTK
Transport von Kindern aus Niederberg und Scheuren nach Barr, von Lechenich nach
Herrig und von Köttingen-Neubaugebiet nach Blesscrn
Versorgung von 170 Kindern mit einem warmen Mittagessen
Betrieb einer Notgruppe mit 15 Plätzen im Mehrzweckraum in Köttingen zum Ausgleich fehlender Plätze in Liblar und Transport der Kinder aus Liblar nach Köttingen
Transport von Kindern aus Lechenich nach Dirmerzheim zum Ausgleich nicht vorhandener Plätze in Lechenich
Inbetriebnahme einer Tagesstättengruppe mit 20 Plätzen in Herrig zum 1.8.2002
Inbetriebnahme einer Hortgruppe mit 20 Plätzen in Bliesheim zum 1.8.2002
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung
Zu 1.,5.,7. und 8.:
Zu 2. - 4. und 6.:
gemessen
werden soll:
Plätze jewei Is zum Berichtsstichtag
Anzahl der Kinder zum ßerichtsstichtag
Mittel der Qualitätssicherung: Supervision bei Bedarf in den Kindergärten, monatliche Leiterinnenkonferenz, Organisation von FortbildungeI} die sich nach dem speziellen Bedarf der Kindergärten richten.
Eine Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Platz
IERLÄUTERUNGEN
•
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
Die Busse der Route Barr sind mit Sicherheitsgurten ausgestattet. Die Beförderung findet auch
während der Schulferien statt.
Die Busrouten Herrig und Blessem werden in den Schulferien nicht gefahren. Sicherheitsgurte
sind nicht vorhanden. Für eine Angleiehung der sicherheitstechnischen Standards würden ca.
15.850,- € zusätzlich benötigt.
Die Busse der im Rahmen des Notprogramms zusätzlich eingerichteten Routen von Liblar
nach Köttingen und von Lechenich nach Dirmerzheim sind mit Sicherheitsgurten ausgestattet.
I
•
I
Erftstadt, den 30.07 200 1
~
I
Anlage 3
zu
IVf/1~ltti
Blatt
STADT
ERFTSTADT
Budget 551, 599
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.:
04.5\.\ 0.02
PGrp:
I
Leistungsvereinbarung
Produkt:
Förderung der Plätze in Kindertageseinrichtungen
Plätze in Kindertageseinrichtungen
Pverantwortung:
5\
I
1-
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
I
PBer.:
HhJ 2002
frcier Träger
Kindertagesbetreuung
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Förderung der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern
•
I ZIELE für den Zeitraum
der Leistungsvereinbarung
1. Beratung der freien Träger von Kindertageseinrichtungen
2. Finanzielle Förderung der freien Träger von Kindertageseinrichtungen
3. Abdeckung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz
4. Bereithaltung eines bedarfsgerechten Angebots im Kindertagesstättenbereich
5. Bedarfsdeckendes Angebot für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren
6. Betreuungsangebot für Kinder unter 3 Jahren
ZIELGRUPPE
freie Träger von Kindertageseinrichtungen, die Kinder in kleinen altersgemischten Gruppen,
Kindergarten-, Kindertagesstätten- und Hortgruppen betreuen
•
LEISTUNGSUMFANG
1.
2.
".
J
Mitfinanzierung von 640 Kindergarten- und 20 Hartplätzen der freien Träger
Bezuschussung der Erweiterung des ASH Kindergartens Kierdorf zur Schaffung von
20 Kindergarten- und 20 Hartplätzen
Bezuschussung des Ersatzbaus fur den kath. Kindergarten Kierdorf
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerrerchung gemessen werden soll:
Zu 1.:
Zu 2. bis 3.:
Zahl der Plätze zum Berichtsstichtag
Mittelabfluss zum Berichtsstichtag
Mittel der Qualitätssicherung.
regelmäßige Dienstbesprechung, Fortbildung
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Platz
•
•
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An!age .1j
zu
Vl/ ;J't'rt
Blalt
STADT
ERFTSTADT
--1 -
Budget 511, 512, 599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.51.1 0.03
I
Produkt: Tagespflege
I Pber.:
Pgrp: Tagespflege
Pverantwortung:
51
I
Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
•
Vermittlung,
Entwicklung
Kindertagesbetreuung
DES PRODUKTES
Beratung und Aufwendungsersatz
für Tagespflegepersonen
zur Förderung
von KindemlZuschuß
zur Kemzeitenbetreuung
in den Grundschulen
der
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Unterstützung
blemlagen
von Eltern bei der Klärung
und Bewältigung
individueller
und familiärer
Pro-
ZIELGRUPPE
Eltern mit Kindern
- unter 3 Jahren
- im Kindergartenalter
- im Schulalter
- Tagespflegepersonen
•
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
4.
Vermittlung, Beratung und Finanzierung von Tagespflegepersonen,
die die Entwicklung
des Kindes, insbesondere in den ersten Lebensjahren, fördern, wenn Tagespflege für das
Wohl des Kindes geeignet und erforderlich ist, für ein Tagespflege-Soll
von 33.329
Jahresstunden
Übernahme der Kosten der Kernzeitenbetreuung
für II Fälle
Soziale Gruppenarbeit, Schulung und Fortbildungsangebote
unter spezifischen ThemensteIlungen an insgesamt 10 Abenden für mindestens 8 Tagesmütter
Vermittlung und Betreuung von Tagespflege aufprivatrechtlicher
Basis ohne Finanzierung in 15 Fällen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
1.
Stundenzahl der Betreuung in Tagespflege für Kinder bis zum Kindergartenalter, im
Kindergartenalter und im Schulalter; Zahl der vakanten Tagespflegestellen
Fallzahl zum Berichtsstichtag
Zahl der Veranstaltungen zum Berichtsstichtag und Anzahl der teilnehmenden Tages-
2.
3.
mütter
4.
Fallzahl zum Berichtsstichtag
Mittel der Qualitätssicherung.
•
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes;
Eine Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Betreuungsstunde und Kosten je Einwohnerln
IERLÄUTERUNGEN
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
I
ErftS~,
den 30.07.2001
~/1h/L
•
I
An!.1QO
S
ijV7/41tYb
BlaH
STADT
Budget 513, 599
ERFTST ADT
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.: 04.51.20.01
PVerantwortung:5\
HhJ 2002
Kinder- und Jugendarbeit
Pber.: allgemeine Förderung von jungen
Menschen und ihren Familien
I GremiumdesRates:Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
•
Leistungsvereinbarung
I Produkt:Förderung der verbandliehen
PGrp:Kinder- und Jugendarbeit
-"1-
I
zu
DES PRODUKTES
Beratung und finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit der freien Träger zur Förderung der
Entwicklungjunger Menschen
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die eigenverantwortliche Tätigkeit der Verbände und Jugendgruppen soll unter Wahrung ihres
satzungsgemäßen Eigenlebens gefördert werden, um bedarfsgerecht vielfältige Formen der
Jugendarbeit anbieten zu können
ZIELGRUPPE
Verbände, Jugendgruppen und Initiativen, die Angebote der Jugendarbeit für junge Menschen
bis zum 27. Lebensjahr anbieten
•
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
4.
5.
6.
Förderung jeder Maßnahme der freien Träger der Jugendhilfe nach Richtlinien in den
Bereichen:
Ferien und Freizeit
Internationale Jugendbegegnungen
Schulung und Bildung
Globalzuschuss
Stadtjugendringunterstützung bis zu 515,- €
Jugendkulturarbeit
Jugendpflegematerial bis zu einem Gesamtzuschussbetrag von 3.375,- €
Betriebskosten der Jugendfreizeitheime und -räume
sonstige Jugendarbeit
Förderung von "SZENE 1993 e.V." mit 2.060,- €
Förderung der Ferienspiele im Rahmen der Richtlinien
Förderung des Jugendcafes "St. Remigius Dirmerzheirn" mit 1.030,- €
Förderung des offenen Treffs "SI. Barbara Liblar" mit 515,- €
Förderung des offenen Treffs "SI. Kunibert Gymnich" mit 790,- €
7.
8.
Förderung des Spielmobils mit 2.575,- €
kostenlose Ausgabe der "JULEICA" (Jugendleiterln-Card)
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
1.
2.
3.-7.
8.
Mittelabfluss im Förderungsbereich, Jahresstatistik der Freizeit- und Bildungsmaßnahmen
Mittelabfluss
Mittelabfluss und Erfahrungsbericht fur den Fachausschuss
Anzahl der ausgestellten "JULEICAs"
Mittel der Qualitätssicherung.
• I
regelmäßige Dienstbesprechung, Teilnahme Sitzung Stadtjugendring
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Jugendeinwohnerln von 6 bis 25 Jahren
ERLÄUTERUNGEN
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
•
I
An!age···{-Zu
[vl/t1v16
Blatt
STADT
Der Bürgermeister
I
Nr.: 04.51.20.02
Pgrp:
Leislungsvereinbarung
Produkt:
51
I Gremium
KURZBESCHREIBUNG
•
HhJ 2002
offene Jugendarbeit
Kinder- und Jugendarbeit
Pverantwortung:
-/1-
Budget 514,599
ERFTST ADT
PRODUKT
:%M
Pber.:
des Rates:
allgemeine Förderung von jungen
Menschen und ihren Familien
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Vielfaltige und gezieltc Leistungsangebote, die an den Interessen und Lebenslagen (Alter, Geschlecht, Nationalität, Bildung, spezielle Problernlagen, wie Arbeitslosigkeit, Suchtgefährdung
usw.) von jungen Menschen anknüpfen und deren Entwicklung unterstützen und fördern
ZIELE fürden Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die offene Jugendarbeit soll den Kindern und Jugendlichen AnlaufsteIle sein, Kontaktaufnahmen untereinander und Umsetzung von Freizeitinteressen ermöglichen, sie soll den Jugendlichen Partner, aber auch Fürsprecher sein und gleichzeitig helfen, aktuelle Krisensituationen zu
bestehen.
ZIELGRUPPE
•
Jugendzentrum Köttingen
Junge Menschen von 6 bis 20 Jahren schwerpunktmäßig für den Einzugsbereich Köttingen,
Kierdorfund Liblar; bei Ferienprogrammen. Kino und Ferienspielen aus ganz Erftstadt
Mobile
Kinder und Jugendliche von 12 bis 20 Jahren aus ganz Erftstadt - außer Köttingcn und Kierdorf
Ehrenamtliche Mitarbeiterlinnen der Jugendarbeit
LEISTUNGSUMFANG
.J ugcndzcntrum Köttingcn
1.1
1.2
1.3
2.
3.
4.
•
5.
16.
7.
8.
9.
10.
10.1
10.2
10.3
10.4
11.
•
12.
13.
14.
15.
16.
Durchflihrung offener Arbeit von montags bis freitags mit mind. 24 Öffnungsstunden
davon montags nur für Mädchen
Durchführung von offener Arbeit an Samstagen für 4 Stunden über Honorarkräfte
Beratung und Einzelgespräche
mit Kindern und Jugendlichen mind. 5 Stunden/Woche
Durchführung von 4 festen Gruppenangeboten
mit durchschnittlich
8 bis 10 Teilnehmern pro Angebot mit teilweiser Unterstützung durch Honorarkräfte in folgenden Bereichen:
Kindergruppe 5 x 3 Stunden pro Woche
Töpfern fur Kinder I x 3 Stunden pro Woche
Sport 5 x 1 Stunde pro Woche
Mädchengruppe
2 x 2 Stunden pro Woche
Ausbildung und Betreuung von 2 Praktikantlnnen
im Jahr
Durchführung des kommunalen Kinos in Zusammenarbeit
mit der VHS dienstags ab
19.30 Uhr an 27 Tagen im Jahr mit durchschnittlich
20 Besuchern
Mitgestaltung von Kindergeburtstagen
mit Kinderkino an 32 Tagen mit 350 Kindern
Osterferienprogramm
mit ca. 130 Teilnehmern
Sommerferienprogramm
mit ca. 250 Teilnehmern
Zurverfügungstellung
eines Internetangebots
für Jugendliche und Erwachsene fur ca.
100 verschiedene Nutzer
Durchführung weiterer besonderer Angebote, wie
Kinderkarnevalsumzug
Kletterschule
Turniere
Selbstverteidigungskurs
für Mädchen
Zurverfügungstellung
von Räumen für 8 verschiedene Gruppen
- Krabbelgruppen
an 5 Tagen/Woche
- Sambagruppe
- Zeichenkurs
- Mutter-Kind-Gruppe
- Selbstverteidigungskurs
fur Frauen
- Seidenmalen
- Bandprobe / Rock'n'Roll
- Deutsch-Cafe
Durchführung eines betreuten Mittagstischs von montags bis donnerstags in der Zeit
von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr für Grundschulkinder
Aufbau einer städt, Jugendarbeit in Kierdorf durch Einsatz des Internet-Busses
mind.
I x pro Woche
Erstmalige Durchführung einer Ferienfahrt in den Sommerferien für Kinder im Alter
von 8 - 12 Jahren mit 50 Teilnehmern
Teilnahme am Arbeitskreis Jugendschutz 4 x jährlich
Mitarbeit in Arbeitskreisen und Projekten zu mädchenspezifischen
Themen
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Jrl/t1H(
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•
•
Mobile
1.
Erreichbarkeit der Beratungsstelle fur Jugendliche durchschnittlich 40 Stunden wöchentlich
2.
Individuelle Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen (Eltern, LehrerInnen, etc.) 10
Stunden wöchcntl ich - auch online
3.
Betreuung von Jugendlichen in den Stadtteilen über 12 informelle Treffs
4.
Organisation und Durchführung eines Inrernctcafes für Mädchen I x wöchentlich in Leehenich
5.
Arbeit in und Unterstützung von Gremien zur Vertretung von mädchenspezifischen Interessen und Belangen 40 Stunden jährlich
6.
Planung und Durchführung von 8 Disco- Veranstaltungen
7.
Planung und Durchführung von 4 Konzerten
8.
Planung und Durchführung von 8 Kinoveranstaltungen
9.
Planung und Durchführung von 3 sonstigen Jugendkulturveranstaltungen
10.
Planung und Durchführung von 2 WEN 00- Wochenenden (Selbstbehauptung und
Selbstverteidigung fur Mädchen)
II.
Fachliche Beratung von 20 mit Jugendarbeit befassten Institutionen
12.
Durchführung des Mobilecafes in Lechenich an 3 Tagen pro Woche mit mind. 9 ÖfTnungsstunden
13.
Vergabe des Mobileenfes an andere Gruppen und Initiativen auf Anfrage
14.
Durchführung von 3 zweitägigen Projekten zur geschlechtsspezifischen Suchtprävention an Schulen
15.
Information der Erftstädter Jugendlichen über das Leistungsangebot und die Produktpalette von Mobile mittels unterschiedlicher Medien (Flyer, Disketten, Broschüren usw.)
16.
Ausbildung und Betreuung von 2 Praktikant/innen im Jahr
17.
Ausbildung von 40 ehrenamtlichen Helfer/innen für Kinder- und Jugendfreizeiten und
soziale Gruppenarbeit
18.
Präsentation der Arbeit von Mobile in der Öffentlichkeit an 5 Veranstaltungen pro Jahr
19.
Leitung und Unterstützung des AK "Mädchen in der Jugcndhilfeplanung" 6 x jährlich
20.
Leitung und Betreuung des Arbeitskreises Jugendschutz 4 x jährlich
21.
Bearbeitung von I0 Anfragen zum Jugendarbeitsschutz
22.
Unterstützung des Stadtjugendrings mit 20 Stunden pro Jahr
23.
Durchführung von 2 Mädchenprojekten an Erftstädter Schulen
24.
Beratung von Jugendlichen an Erftstädter Schulen 2 x pro Woche
25.
Durchführung einer mehrtägigen Ferienfreizeit für Erftstädter Jugendliche
26.
Präventionsarbeit zum Thema "Sucht und Drogen" in Schulklassen und Institutionen
nach Bedarf und Kapazität
27.
Durchführung von 3 Wochenendfreizeiten mitjugendlichen Cliquen mit je 10 Teilnehmcrlnnen
28.
Teilnahme und Mitarbeit bei 5 Veranstaltungen sonstiger Institutionen
29.
Unterstützung, Koordination und Begleitung des Freizeitteams (aus Ferienhe\fern und
-betreuern entstandener Kreis von Jugendlichen, die für andere Freizeitmaßnahmen
- Spielund Spaß- organisieren) mit ca. 40 Std./Jahr
30.
Einsatz und Betreuung eines mobilen Internet-Cafes (Internet-Bus) 9 Std./Woche über
eine Honorarkraft
31.
Betreuung von russ. Aussiedlerjugendlichen mit 19,25 Std./Woche im Rahmen des
Mobile-Konzeptes
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
Alle Teilziele werden individuell über die Stundenangaben, die Anzahl der Veranstaltungen,
die Teilnehmer bzw. die sonstigen Zahlenvorgaben zum ßerichtsstichtag gemessen.
Mittel der Qualitätssicherung:
freiwillige Supervision, Dienstbesprechungen,
gungen des Landesjugendamtes
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
bedarfsgerechte Fortbildungen und Arbeitsta-
JZ Köttingen: Kosten pro KindlJgdl. im Alter von 6 -20
.lahren aus Kierdorf und Köttingen;
Mobile: Kosten pro Kind/Jgdl. im Alter von 12 - 20 Jahren aus Erftstadt außer Kierdorf und
Köttingen
•
IER~UTERUNGEN
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
I E'~30072001
•
I
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zu
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Blatt
STADT
ERFTST ADT
Budget 511, 599
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.: 04.51.20,03
I
Leistungsvereinbarung
Pber.:
•
allgemeine Förderung von jungen
Menschen und ihren Familien
I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
Allgemeine
HhJ 2002
Produkt: Familienförderung
Pgrp: Familienförderung
PVerantwortung: 51
- A-
Maßnahmen
DES PRODUKTES
der Familienförderung
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte
wahrnehmen können.
sollen ihre Erziehungsverantwortung
besser
ZIELGRUPPE
Familien
mit Kindern unter 14 Jahren
LEISTUNGSUMFANG
1.
•
Bereithalten der Sammelmappen
"Elternbriefe"
beim Einwohnermeldeamt
Jugendamt für Eltern neugeborener Kinder
Verteilung von Elternbriefen zur "Kindergartcnrcife"
Durchführung eines Babysitterkurses
Erstellung von Babysitterlisten
zur Ausgabe an nachfragende Eltern
Erstellung einer lnformationsbroschüre
über Spielgruppen für Kleinkinder
Verkauf des Kinderstadtplans
2.
13 .
4.
5.
6.
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen worden soll:
Zu
Zu
Zu
Zu
Zu
Zu
I.:
2.:
3.:
4.:
5.:
6.:
Abgang der Elternbriefe
Abgang der Elternbriefe
Teilnehmerzahl
des Kurses
Abgang der Listen
Abgang der Broschüre
Abgang der Kinderstadtpläne
Mittel der Qualitätssicherung:
regelmäßige
Dienstbespreehungen
Eine Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Einwohnerln
und beim
in Erftstadt
IERLÄUTERUNGEN
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
Die beliebten Elternbriefe sollen wieder bestellt werden, sie sind kostenlos. Umschlagmappen
können aber nicht finanziert werden.
I E~0072001
•
•
I
r
Anlage
f
zu
IV1{1H~]
BlaH
STADT
ERFTSTADT
-,.,-
Budget 511, 512, 599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:
04.51.30.0 I
PGrp:
Produkt:
Beratung
PVerantwortung:
Pber.:
51
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
•
Kinder-, Jugend- und Familienberatung einschließlich Beratung
in spezifischen Problemlagen
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
I Beratung
und Unterstützung vonjungen Menschen, Müttern, Vätern und anderen Erziehungsberechtigten bei allgemeinen und spezifischen Problemen
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Präventive und begleitende Hilfen zur Reduzierung von Spannungen und zur Vermeidung von
kindergefährdenden Konflikteskalationen, Aktivierung der Selbsthilfekräfte von Familien und
Stabilisierung und Erhaltung von Familiensystemen;
Sicherstellung der "bestmöglichen" Hilfe für den Bürger, u.a. durch
Weiterentwicklung der "sozialen Möglichkeiten" im Wohngebiet
Vernetzung der Dienste und multiprofessionelle Zusammenarbeit
Analyse von Familien, deren spezifische Problemlage in der psychischen Erkrankung
und/oder der Suchterkrankung eines oder beider Elternteile liegt
•
ZIELGRUPPE
Kinder, Jugendliche,junge Volljährige, Alleinerziehende, Familien mit Kindern, seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und von solch einer Behinderung bedrohte,
andere Erziehungsberechtigte und Angehörige von Berufsgruppen, die professionell mit
der Erziehung und Entwicklung von Kindern befaßt sind,
alleinerziehende Väter oder Mütter von Kindern bis zu 6 Jahren, die u.a. aufgrund ihrer
unzureichenden Persönlichkeitsentwicklung der Hilfe bei der Erziehung ihres Kindes
bedürfen,
Eltern, Kinder, Jugendliche undjunge Volljährige, die infolge einer akut eingetretenen
Notsituation der Betreuung und Versorgung bedürfen,
alle Eltern, deren Kinder aufgrund einer Dysfunktion des Familiensystems erhebliche
Auffälligkelten zeigen und wo die Selbstregulierungsfähigkeiten
des Familiensystems
nicht greifen
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
•
I
9.
10.
II.
Beratungsgespräche über 17.00 Uhr hinaus
Krisenintervention in ca. 60 Fällen (bei Bedarf auch nach 17.00 Uhr)
Beratung und Betreuung von ca. 120 Fällen (Familien und junge Volljährige) über einen
Zeitraum von mindestens 2 Monaten oder ab 10 Fachleistungsstunden
Beratung und ggf. Einleitung und Durchführung des Hilfeplanverfahrens für ambulante,
teilstationäre oder stationäre Hilfen zur Erziehung in 60 Fällen
Beratung und ggf. Einleitung und Durchführung des Hilfeplanverfahrens fur Eingliederungshilfe fur KinderlJugendliche bei (drohender) seelischer Behinderung in 8 Fällen
Beratung und ggf. Einleitung oder Fortführung des Hilfeplanverfahrens fur Hilfen fur
junge Volljährige in 5 Fällen
DurchfLihrung von 90 Hilfeplangesprächen in laufenden Fällen
Vermeidung von Fremdunterbringung fur 20 Monate durch Einleitung einer ambulanten
Hilfe zur Erziehung
Interdisziplinäre Arbeitstagung zwecks Erhalt und Weiterentwicklung der fachlichen
Kooperation I x jährlich
Auf Anfrage DurchfLihrung von Informationsgesprächen in Schulen und Kindergärten
zur Förderung der Zusammenarbeit, zum Abbau von Vorurteilen und zur Information
über das Leistungsangebot des Jugendamtes
Beratungsangebot an und ggf. Betreuung von 30 Familien bei Einstellung eines Strafverfahrens gegen deren strafunmündige Kinder
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
•
zu
zu
zu
zu
zu
zu
zu
I.:
2.:
3.:
4.-8.:
9.:
10.:
11.:
Anzahl der Beratungsgespräche über 17.00 Uhr hinaus
Anzahl der Kriseninterventionen
Fallzahlen
Spezifische Aufschlüsselung der zahlenmäßig zu erfassenden Vorgaben
Durchgeführte Arbeitstagung
Anzahl der Informationsgespräche
Fallzahlen
Mittelder Qualitätssicherung.
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Dokumentation des Hilfeplanverfahrens (Erziehungskonferenz, Hilfeplan, Hilfeplangespräche);
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen;
Sozialraumorientierung und Bürgernähe durch stadtteilbezogene Sprechstunden.
Eine Kennzahlfür die Controllingberichte:
Kosten je Einwohnerln
IERLÄUTERUNGEN
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BlaH
STADT
ERFTST ADT
Budget511,512,599
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.: 04.51.30.02
T
Leistungsvereinbarung
•
HhJ 2002
Produkt: Partnerschafts-, Trennungs- und Scheidungsberatung
Pgrp: Beratung
PVerantwortung: 51
-/1-
Pber.:
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
Beratung von Müttern und Vätern im Falle der Trennung und Scheidung und Unterstützung bei
der Regelung und Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die Beratung soll Eltern befähigen, die Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder wahrzunehmen, d.h., die Kinder nicht mit nachwirkenden Paarkonflikten zu belasten, den Kindern den
freien Zugang zum anderen Elternteil zu ermöglichen und im Interesse der Kinder miteinander
zu kooperieren.
ZIELGRUPPE
Eltern minderjähriger Kinder vor, während oder nach einer Trennung oder Scheidung
Kinder und Jugendliche, die von Trennung oder Scheidung ihrer Eltern betroffen sind
•
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
Beratungsangebot nach Eingang eines Scheidungsantrags in ca. 60 Fällen
Durchführung von Trennungs- und Scheidungsberatung oder Mediation (Vermittlung)
unter Einbeziehung der Kinder in ca. 120 Fällen
Beibehaltung einer Selbstmelderquote von annähernd 1/3 der Klienten
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werdcn soll:
I. - 3.: Spezifische Aufschlüsselung aller Teilziele entsprechend den Zahlenvorgaben
Mittel der Qualitätssicherung:
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen;
Sozialraumorientierung und Bürgemähe durch stadtteilbezogene Sprechstunden.
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Fall (Ziffern 2 und 3)
IERLÄUTERUNGEN
•
I ABWEICHENDE
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•
I
I WEITERE VEREINBARUNGEN
07 200\
I
Anlage
AO
zu
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Blatt
STADT
-1-
Budget 511, 512, 599
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:
I Produkt:
04.51.30.03
PGrp:
Beratung
PVcrantwortung:
Pber.:
51
Erziehungsberatung
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
•
Förderung der institutionalisierten
DES PRODUKTES
Förderung der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes und der Ehe-, Familien- und
Lebensberatungsstelle des Verbandes der kath. Kirchengemeinden im Erftkreis
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Finanzielle Förderung der Beratungsdienste, damit die beiden freien Träger Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller
und familienbezogener Probleme und der zugrunde liegenden Faktoren, bei der Lösung von
Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen können.
ZIELGRUPPE
Unmittelbar
Caritasverband fur den Erftkreis e.V. und Verband der kath. Kirchengemeinden
•
I
Mittelbar
Eltern und andere Erziehungsberechtigte
im Erftkreis
und Kinder und Jugendliche
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
Einhaltung der vertraglichen Verpflichtung gegenüber dem Caritasverband
Auszahlung des Zuschusses an den Verband der kath. Kirchengemeinden im Erftkreis
Überprüfung der Notwendigkeit einer weitergehenden Förderung
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
Zu I.: Mittelabfluss zum Berichtsstichtag
Zu 2.: Mittelabfluss zum Berichtsstichtag
Zu 3.: Prüfung und fachliche Beratung des Erfahrungsberichtes
Mittel der Qualitätssicherung.
Reflexion im JI-IA
im Jugendhilfeausschuss
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
IER~UTERUNGEN
I
I
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
IE~~0072001
•
•
Kosten je Einwohnerln
I
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STADT
ERFTSTADT
zu
-1-
Budget511,512,599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:
04.51.30.04
I Produkt:Pädagogischer
Pgrp:Betreuung
PYerantwortung:51
•
Familiendienst
Pber.: Familienergänzende Hilfen fur junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
I Gremiumdes Rates:Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
Durchführung der ambulanten Erziehungshilfen: Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, Betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Volljährige, Gemeinwesenarbeit und soziale Gruppenarbeit im Rahmen des Pädagogischen Familiendienstes
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
•
Kinder, Jugendliche, junge Volljährige, Eltern und andere Erziehungsberechtigte sollen bei der
Klärung und Bewältigung individueller und familiärer Probleme beraten, aktiv unterstützt und
längerfristig betreut werden.
Familien sollen durch intensive Beratung und Betreuung in ihren Erziehungsaufgaben, bei der
Bewältigung des Alltags, der Lösung von Konflikten und Krisen und im Kontakt mit Institutionen unterstützt werden.
Kinder und Jugendliche sollen bei der Bewältigung von Entwicklungs- und Verhaltensproblemen unter Einbezug des sozialen Umfelds und im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit unterstützt werden.
Jugendlichen undjungen Volljährigen soll Hilfe für die Persönlichkeitsentwicklung und zu
einer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung gewährt werden .
Die Hilfen verstehen sich als Hilfe zur Selbsthilfe.
Vermeidung von Fremdplatzierung und ggf. Rückführung aus Heimen und Pflegestellen.
Der Zeitraum zwischen Erziehungskonferenz und Einsatz des Pädagogischen Familiendienstes
soll4 Wochen nicht überschreiten.
Einsatz der Arbeitsmethoden des "Video-Horne-Training" und des "Video-Feedback"
ZIELGRUPPE
Familiensysteme mit individuellen familiären Problemen, besonders in Fragen der Erziehung, bei der Bewältigung des Alltags und von Krisensituationen,
Jugendliche undjunge Volljährige mit Problemen in der Persönlichkeitsentwicklung
LEISTUNGSUMFANG
l.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
•
•
8.
9.
10.
Einhaltung der vertraglichen Verpflichtung gegenüber dem Sozialdienst Katholischer
Frauen und Manner über die Durchführung des Pädagogischen Familiendienstes
Durchführung von Sozialpädagogischer
Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft,
Betreutem Wohnen und Sozialer Gruppenarbeit bei indizierten Fällen nach vom Jugendhilfeausschuss
beschlossener Konzeption. Als Ziel sind im Jahr 15 Betreuungen im
Rahmen der SPFI-I und 5 Fälle im Bereich Erziehungsbeistandschaft
bzw. Betreutes
Wohnen angestrebt. .Je nach Indikation und Ergebnis der Erziehungskonferenz
ist eine
Verschiebung der Fallzahlen sowie der Einsatz von Einzelfallbetreuern
möglich.
Leitung einer Alleinerziehendengruppe
14-tägig
Leitung einer parallelen von Trennung und Scheidung betroffenen Kindergruppe
Leitung einer Kindergruppe einmal wöchentlich
Familientage mit mindestens 4 betreuten Familien oder bis zu 5 Tagen Ferienfreizeit
für betreute Kinder und Jugendliche
bis zu IO Ferientagesveranstaltungen
für betreute Kinder und Jugendliche
Durchführung eines Familienfrühstücks
einmal im Monat
Beratungs- und Informationsgespräche
im PFD auf Anfrage
lnformationsgespräche
in Schulen und Kindertageseinrichtungen
auf Anfrage
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
Mittelabfluss für die Förderung des Pädagogischen Familiendienstes
zum Berichtsstichl.
tag und Überprüfung des Vertrags
2.
Zahl der betreuten Fälle pro Hilfeart mit Angabe des bisherigen und des noch zu erwartenden Betreuungszeitraums,
davon
- Vermeidung von Fremdunterbringung
- Begleitung von Rückführung
- Einsatzstunden
von Einzelfallbetreuem
Durchschnittliche
Teilnehmerzahl
3.
4.
Durchschnittliche
Teilnehmerzahl
5.
Tage und Zahl der Kinder
6.
Tage und Teilnehmerzahl
7.
Tage und Zahl der Kinder
8.
Durchschnittliche
Teilnehmerzahl
Anzahl der Gespräche zum Berichtsstichtag
9.
10.
Anzahl der Gespräche zum Berichtsstichtag
Milici der Qualitätssicherung.
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen
2 x jährliche Trägerkonferenz
Supervision, Fort-/Weiterbildung
Dokumentation
der familiären Entwicklungsverläufe
innerhalb des Hilfeplanverfahrens
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen
Weiterentwicklung
der Arbeitskonzepte
Reflexion auf Landes- und Kreisebene
Klientlnnenbefragung
als Erfolgskontrolle
Einsatz von "Video-Home-Training"
und "Video-Feedback"
Eine Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Einwohnerln
Betreuungstag
und Kosten je Indexklientln
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Erftstadt, den 30,07.2001
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Blatt
STADT
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Budget 511, 512,599
ERFTST ADT
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
I Produkt:
Nr.: 04.51.30.05
PGrp:
Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren
Pverantwortung:
•
Familien- und Vormundschaftsgerichtshilfe
51
I Gremium
KURZBESCHREIBUNG
des Rates:
Pber.:
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in bcsonderen Lebenslagen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Mitwirkung in Verfahren vor den Vormundschafts- und den Familiengerichten bei allen Maßnahmen, die die Personensorge von Kindern und Jugendlichen betreffen
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Unterstützung der Gerichte und Mitwirkung im Rahmen gutachterlicher Tätigkeiten, um
in den o.g. Verfahren die dem Kindeswohl bestdienliche Entscheidung zu finden,
Schaffung einer grundsätzliche Transparenz - Anlass, Inhalt und Ziele - gegenüber EItern, Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Mitwirkung bei Gericht oder der Anrufung des selben
ZIELGRUPPE
Familiengericht, Vormundschaftsgericht,
•
Landgericht, Oberlandesgericht
LEISTUNGSUMFANG
1.
Gutachterliche, mündliche und/oder schriftliche Stellungnahme gegenüber dem Amts-,
Land- und Oberlandesgericht in familienrechtlichen und allen anderen Angelegenheiten,
welche die Mitwirkung des Jugendamtes verlangen, in 90 Fällen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
zu I.: Zahlenmäßige Aufschlüsselung nach Sachverhalten und Anzahl der betroffenen Minderjährigen zum Berichtsstichtag
Mittel der Qualitätssicherung:
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Dokumentation des Verfahrens;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Fall
ERLÄUTERUNGEN
Die Fallzahl ist vom Jugendamt nicht steuerbar.
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
I
•
•
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07 200J
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Anlege: A3
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STADT
ERFTSTADT
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Budget511,512,599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.:
Pgrp:
Jugendgerichtshilfe
Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren
PVerantwortung:
•
I Produkt:
04.51.30.06
51
I
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
Pber.:
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Beratung und Betreuung von straffällig gewordenen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden und Mitwirkung im Verfahren vor den Jugendgerichten, Jugendschöffengerichten, Jugendkammern
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
•
Unterstützung der beteiligten Amtsgerichte, Landgerichte, Staatsanwaltschaften, Bewährungshilfen, Drogenberatung, Landeskrankenhäuser und sonstigen Behörden bei der Findung eines
angemessenen Urteils/Beschlusses unter Wahrung des dem JGG zugrunde liegenden erzieherischen Gedankens.
Gutachterliehe Tätigkeit durch Einbringung erzieherischer, sozialer und fürsorgerischer Aspekte, um für den Entwicklungsstand des Jugendlichen/ Heranwachsenden gerechte Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel oder Jugendstrafen zu finden.
Sicherstellung der bestmöglichen Hilfe für den Bürger, u. a. durch Analyse der Fallzahlenentwicklung, insbesondere bezogen auf
- Drogenkriminalität bei den 14-21-jährigen Jugendlichen und Heranwachsenden
- die spezielle Situation der 16-21-jährigen Aus- und Übersiedler aus Russland
- die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen und Heranwachsenden
ZIELGRUPPE
straffällige Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren und deren Eltern
straffällige Heranwachsende bis zum 21. Lebensjahr
Jugendgerichte
Jugendschöffengerichte
Jugendkammern
Staatsanwaltschaft
LEISTUNGSUMFANG
I.
1.1
1.2
2.
3.
3.1
3.2
•
3.3
3.4
3.5
3.6
4.
Beratung und Betreuung von 120 straffällig gewordenen jungen Menschen im Alter von
14-21 Jahren
Beratung von ErsttäterInnen im Alter von 14 - 18 Jahren und ihrer Eltern hinsichtlich
gutachterlicher Tätigkeit fur das Gericht in 70 Fällen
Beratung der Mehrfachtäterinnen
hinsichtlich allgemeiner Lebensplanung
in ca.
30 Fällen
Gutachterliehe schriftliche und/oder mündliche Stellungnahme bei gleichzeitiger Wahrnchmung von Gerichtsterminen
in 120 Fällen
Ambulante Maßnahmen
Organisation und Begleitung des "Sozialen Trainingskurses"
an 15 Abenden (je 3 Stunden) und mindestens 2 Intensivtagen für 2 TeilnehmerInnen,
incl. mindestens 5 Familiengesprächen
Durchführung des Verkehrskurses
fur ca. 10 Tcilnehmerlnnen
an 6 Abenden (je 2 Stunden) und I Nachmittag (3 Stunden)
Stellenvermittlung
für die Ableistung von ca. 1.200 Sozialstunden für 40 Personen
Durchführung des Täter-Opfer-Ausgleichs
in 2 Fällen
Durchführung von Betreuungsweisungen
in 10 Fällen
Durchführung von 1 Drogenseminar
Vorstellung der Jugendgerichtshilfe
in den verschiedenen
Schulformen bei 4 Vorträgen
im Jahr
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
ZU
•
zu
zu
zu
zu
zu
1.-2.:
3.1 und 3.2:
3.3:
3.4 und 3.5:
3.6:
4.:
Fallzahlen
Anzahl der
Anzahl der
Fallzahlen
Anzahl der
Anzahl der
Veranstaltungen
und Teilnehmcrlnnen
Personen und Arbeitsstunden
Veranstaltungen
Vorträge
und TeilnehmerInnen
Mittel der Qualitätssicherung:
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen,
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung
der Arbeitskonzepte;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen;
Reflexion im AK JGH auf Kreis- und Landesebene
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
IERLÄUTERUNGEN
Kosten je Betreuungsfall
(Nr. I)
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STADT
Budget 511, 599
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
PRODUKT
I
Nr.: 04.51.30.07
Pgrp:
Leistungsvereinbarung
Produkt:
Amtsvormundschaften,
ten, Beurkundungen
PVerantwonung:
•
-1-
51
I
i
zu
Amtsvormundschaften,
Beistandschaf-
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
HhJ 2002
Beistandschaften, Beurkundungen
Pber.:
Familienergänzende Hilfen für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Wahrnehmung der lnteressen des Kindes im Rahmen einer Amtsvormundschaft oder
Beistandschaft
Durchführung von Beurkundungen bei Vaterschafts- und Mutterschaftsanerkennungen,
Unterhaltsansprüchen und Sorgeerklärungen
ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die Erziehung und Pflege auch derjenigen Kinder, deren Eltern sie allein schuldhaft oder ohne
Verschulden nicht leisten können, soll sichergestellt werden. Die Identität von Kindern und
deren Familienbeziehung soll festgestellt und der finanzielle Unterhalt zumindest vorübergehend sichergestellt werden. Allein Sorgeberechtigte sollen bei der Durchsetzung der Ansprüche
ihrer Kinder gegen den anderen Elternteil entlastet wcrden,
ZIELGRUPPE
•
allein sorgeberechtigte Müller und Väter
Kinder und Jugendliche, deren Eltern die Personensorge ganz oder teilweise entzogen
wurde
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
3.
Bearbeitung von 350 Fällen im Bereich Beistandschaften
Bearbeitung von 20 Fällen im Bereich Amtsvormundschaften
Aufnahme von 100 Beurkundungen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung
Zu I. bis 3.:
gemessen
werden soll:
Fälle zu den Berichtsstichtagen
Mittel der Qualitätssicherung.
regelmäßige Dienstbesprechungen,
Eine Kennzahl filr die Controllingberichte:
Fortbildungen
Kosten je Fall (370 Fälle)
ERLÄUTERUNGEN
Die Fallzahlen sind vom Jugendamt nicht steuerbar.
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
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•
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STADT
ERFTSTADT
Budget 511, 599
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.:
Pgrp:
04.51.30.08
sonstige Hilfen
Pverantwortung:
51
I
I
Leistungsvereinbarung
Produkt:
Unterhaltsvorschuss
I
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
HhJ 2002
Pber.:
sonstige Hilfen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Durchführung des Unterhaltsvorschussgesetzes
•
I ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Mütter und Väter, die allein für ein Kind unter 12 Jahren zu sorgen haben, sollen - soweit sie
vom anderen Elternteil keinen oder unregelmäßig oder einen unter dem Regelunterhalt liegenden Unterhalt erhalten - vom Staat für längstens 6 Jahre entlastet werden.
ZIELGRUPPE
alleinstehende Mütter und Väter ehelicher und nichtehelicher Kinder unter 12 Jahren, die keinen oder einen unter dem Regelunterhalt liegenden Unterhalt erhalten
LEISTUNGSUMFANG
I.
•
2.
Bearbeitung von 250 laufenden Fällen (Zahlungen, Heranziehung der Unterhaltspflichtigen)
Heranziehung der Unterhaltspflichtigen in 170 eingestellten Fällen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung
gemessen werden soll:
I. - 2.: Fälle zu den Berichtsstichtagen
Mittel der Qualitätssicherung:
regelmäßige Dienstbesprechungen, bedarfsgerechte Fortbildung
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Fall
ERLÄUTERUNGEN
Die Fallzahlen sind vom Jugendamt nicht steuerbar.
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
•
•
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Anlage
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zu
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Blall
STADT
-1-
ERFTSTADT
Budget511,512,599
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
Nr.: 04.51.40.0
I Produkt:
I
Pgrp: familienersetzende
Pverantwortung:
•
51
I
Hilfen
einer
Pber.:
Familienersetzende
Hilfe für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
Vermittlung
Adoption
DES PRODUKTES
für das jeweilige Bedürfnis
des Kindes geeigneten
Adeptionsfamilie
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Kinder, deren Erziehung in der Ursprungsfamilie
auch mit unterstützenden
Maßnahmen
Perspektive bleibt, soll durch Adoption die Möglichkeit einer neuen, für sie förderlichen
milienidentität
gegeben werden.
ohne
Fa-
ZIELGRUPPE
Eltern, die ein Kind zur Adoption freigeben wollen
Kinder, die zur Adeptionsvermittlung freigegeben sind
Adoptionsbewerber
Stiefeltern/Verwandte
•
LEISTUNGSUMFANG
1.
2.
3.
4.
Durchführung und Aufarbeitung von 40 Beratungsgesprächen
mit Adeptionsbewerbern
Durchführung einer Tagesveranstaltung
mit Adeptionsbewerbern
und Adoptiveltern
Betreuung und Begleitung von Adoptionen, Stiefelternadoptionen
und Nachadoptionen
bei vorausgegangener
Auslandsadoption
Betreuung von Adoptionspflegschaften
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
1.
2.
3.
4.
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
der Gespräche zum Berichlsslichlag
der TeilnehmerInnen
zum Berichtsstichtag
der durchgeführten Adoptionen, Stiefelternadoptionen
der Adoptionspflegschaften
und Nachadoptionen
Mittel der Qualitätssicherung.
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen;
Fallreflexion im überregionalen Arbeitskreis
Eine Kennzahl
für die Controllingberichte:
Kosten je Einwohnerln
IER~UTERUNGEN
•
I ABWEICHENDE
I Ecf~0072001
•
I
I WEITERE VEREINBARUNGEN
I
Anlage A
r
zu
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Blatt
STADT
ERFTSTADT
Budget 511, 512, 599
Der Bürgermeister
PRODUKT
Pgrp: familienersetzende
•
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
T Produkt: Vollzeitpflege
Nr.: 04.51.40.02
Pverantwonung:
- /1-
51
Hilfen
Pber.:
Familienersetzende
Hilfe für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
Unterbringung und Erziehung von Minderjährigen undjungen Volljährigen über Tag und Nacht
außerhalb des Elternhauses in einer Pflegefamilie. Dies schließt die Werbung und Unterstützung der Pflegefamilien sowie die Unterstützung der Herkunftsfamilien
mit ein.
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die Vollzeitpflege
soll für den Minderjährigen
die erforderliche Erziehung aufbefristete
Zeit
oder auf Dauer sicherstellen. Nach Möglichkeit soll durch Unterstützung der Herkunftsfamilie
und durch Zusammenarbeit
zwischen der Pflege- und der Herkunftsfamilie
eine Rückkehr des
Minderjährigen
erreichbar werden. Durch Werbung, Schulung und Fortbildung soll die Pflegefamilie langfristig eine qualitative Alternative zur Heimerziehung
darstellen.
ZIELGRUPPE
Eltern oder Sorgeberechtigte,
die die Erziehung ihrer Kinder in ihrer Familie nicht mehr
sicherstellen können
junge Menschen, für die Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege nach sozialarbeiterischer
Einschätzung erforderlich ist
•
LEISTUNGSUMFANG
1.
2.
3.
4.
5.
Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen in Pflegefamilien an
6.570 Tagen
Durchführung von Werbeaktionen
zum Gewinn von 5 neuen Pflegeeltern
Übernahme von Teilnehmergebühren
von Pflegeeltern für Schulungswochenenden
anderer Träger für ca. 4 Familien
Durchführung eines Fortbildungswochenendes
mit Referentenbegleitung
für 12 Pflegefamilien
Soziale Gruppenarbeit mit Pflegeeltern an 10 Abenden
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
1.
2.
3.
4.
5.
Betreuungstage
und Anzahl der Pflegekinder, Anzahl der Pflegefamilien,
in Pflegefamilien
Neue Pflegeeltern zum Berichtsstichtag
Übernommene Teilnehmerbeiträge
zum Berichtsstichtag
Anzahl der teilnehmenden Pflegefamilien zum Berichtsstichtag
Anzahl der Abende zum Berichtsstichtag
vakante Plätze
Mittel der Qualitätssicherung.
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Falldokumentation
im Rahmen der Hilfeplangespräche;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung
der Arbeitskonzepte;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutioncn;
Fallreflexion im überörtlichen Arbeitskreis "Fremdplatzierung"
•
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Betreuungstag
IERLÄUTERUNGEN
und Kosten je Einwohnertri
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
•
I
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I
Anlage
All
zu
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BlaH
STADT
Budget 511, 512,599
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
PRODUKT
Nr.:
familienersetzendc Hilfen
Pverantwortung:
•
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
I Produkt:Heimerziehung
04.51.40.03
Pgrp:
-1-
51
Pbcr.:
Familienersetzende Hilfc für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
I Gremiumdes Rates:Jugendhilfeausschuss
KURZBESCHREIBUNG
DES PRODUKTES
Unterbringung und Erziehung eines jungen Menschen über Tag und Nacht in einer Einrichtung
oder sonstigen betreuten Wohnform zur Förderung der Entwicklung mit pädagogischen und
therapeutischen Angeboten.
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die Heimerziehung soll für den jungen Menschen die erforderliche Erziehung auf befristete
Zeit oder auf Dauer sicherstellen. Nach Möglichkeit soll durch Unterstützung der Herkunftsfamilie und durch Zusammenarbeit zwischen Heim und Familie eine Rückkehr des jungen
Menschen in den elterlichen Haushalt erreichbar werden. Scheidet eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie aus, ist zu prüfen, ob andere Leistungen die Heimerziehung ersetzen können.
ZIELGRUPPE
Familien, die auch mit familienergänzender Hilfe die angemessene Erziehung und das
Wohl ihrer Kinder nicht sicherstellen können
junge Menschen, für die aufgrund erheblicher Störungen innerhalb des Familiensystems
ein weiterer Verbleib in der Familie nicht geboten ist lind deren Aufnahme in einer
Pflegefamilie aufgrund ihrer defizitären Persönlichkeitsentwicklung nicht angezeigt ist
•
LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
Vermeidung von Dyssozialität und nicht mehr als langfristig 7.300 (= 1/4 % der gleichaltrigen Bevölkerungsgruppe) Heimbetreuungstage für Minderjährige (inc\. von seelisch
Behinderten bzw. von einer Behinderung bedrohten Kindern und Jugendlichen)
ZurverfLigungstellung von Wohnungen, um im Rahmen betreuten Wohnens die Heimbetreuungstage bei jungen Volljährigen von 1.315 in 2002 mittelfristig abzubauen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
1.
2.
Heimbetreuungstage
und Anzahl der Heimkinder mit niedrigstem, höchstem und durchschnittlichem Pflegesatz pro Tag; Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerungsgruppe
Anzahl der dem Jugendamt zur Verfügung stehenden Wohnungen, Belegtage in diesen
Wohnungen und Heimbetreuungstage
bei jungen Volljährigen zum Berichtsstichtag
Mittel der Qualitätssicherung.
• I
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungcn;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Dokumentation
des Hilfeplanverfahrens
(Erzichungskonfcrenz,
Hilfeplan,
Durchführung von mindestens halbjährlichen Hilfeplangesprächen.
Weiterentwicklung
des Arbeitskonzepts;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen.
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
Kosten je Jugendeinwohnerln
ERLÄUTERUNGEN
Hilfeplangespräche);
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
I
•
=:
JO~72001
I
Anlege /1'1
Yf/;J1~t,
Bio::
STADT
-1-
zu
Budget511,512,599
ERFTST ADT
Der Bürgermeister
Leistungsvereinbarung
HhJ 2002
PRODUKT
I Produkt:
Nr.: 04.51.40.04
Pgrp:
familienersetzende Hilfen
PVerantwortung:
•
Inobhutnahrne
51
I
Gremium des Rates:
KURZBESCHREIBUNG
Pber.:
Familienersetzende Hilfe für junge
Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen
Jugendhilfeausschuss
DES PRODUKTES
Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen, wenn das Kind oder der Jugendliche um Obhut
bittet oder eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder des Jugendlichen die Inobhutnahme erfordert.
ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung
Die Inobhutnahme soll dem Minderjährigen kurzfristigen Schutz bieten, für sein körperliches
und seelisches Wohl soll gesorgt, er soll beraten und ihm sollen Hilfsmöglichkeiten und Perspektiven aufgezeigt werden.
ZIELGRUPPE
Kinder und Jugendliche, die um Obhut bitten und deren Wohl in akuter Gefahr ist
Sorgeberechtigte, deren Kinder in Obhut genommen sind
•
I LEISTUNGSUMFANG
I.
2.
Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen in akuten Notsituationen bei einer geeigneten Person, in einer Einrichtung oder in einer sonstigen betreuten Wohnform an
800 Tagen
Herausnahme eines Kindes/Jugendlichen ohne Zustimmung des Personensorgeberechtigten bei Gefahr im Verzuge und Unterbringung bei einer geeigneten Person, in einer
Einrichtung oder in einer sonstigen betreuten Wohnform an 20 Tagen
QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG
Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll:
Spezifisch aufgeschlüsselte Gesamtzahl der Betreuungstage und Anzahl der Bereitschaftspflegesteilen mit Betreuungstagen, Betreuungstage in Einrichtungen
Mittel der Qualitätssicherung.
Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen;
Supervision, Fort- und Weiterbildung;
Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen;
Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes;
Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen
Eine Kennzahl für die Controllingberichte:
I
Kosten je Tag
ERLÄUTERUNGEN
I
ABWEICHENDE I WEITERE VEREINBARUNGEN
•
•
I
E'fi~0720Oi
I
:;
STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
öffentlich
Az..:
B 7/1448
Zur
Sjtzung[6,.~b1.tJtlo ~1
Amt: - 61 BeschIAusf.:
Der Bürgerantrag wird zur Vorberatung
zugeleitet an den
Ausschuss
für Umweltschutz
- 61 -
Datum: 17. Sept. 2001
und Denkmalschutz
Der Bürgerantrag wird zur Beschlussfassung zugeleitet an den
Ausschuss für Planung
•
Anregung
Betrifft:
des NABU Erftkreis e.V., Heinrichstraße 25, Erftstadt
Klimaschutz bei der Erstellung von Flächennutzungs-, Bauleitund Bebauungsplänen
Finanzielle
Auswirkungen:
183
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 17. September 2001
Stellungnahme
•
Keine
V\ .\l
ItA
der Verwaltung:
Die Stadt Erftstadt ist dem 31.10.1995 Mitglied im Klimabündnis der 'Europäischen
Städte'. Dies beinhaltet die Verpflichtung bis zum Jahr 2010 den von der Stadt
beeinflussbaren Kohlendioxid-Ausstoß um 50% zu reduzieren.
Eine äußerst wichtigen Ansatz zur Erfüllung dieser Verpflichtung besteht auf der
Ebene der Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung. Einzelne wichtige Schritte hierzu
sind bereits eingeleitet:
Beteiligung an dem Landesprojekt '50 Solarsiedlungen'
Ausweisung
von Flächen zur Nutzung regenerativer
Energien
imgültigen Flächennutzungsplan
Untersuchung zur Nutzung regenerativer Energien ('Null-Energie-Dorf
Borr)
P:\SZ\ANTRÄGS\B1448.WPD
-
2
-
Im Rahmen der Umsetzung bestehender Baugebiete und der energetischen
Optimierung bestehender städtischer Gebäude (z.B. Schulen) sind ebenfalls bereits
entsprechende Schritte durchgeführt worden (Bindung der Vergabe städtischer
Grundstücke an die Nutzung von Solarenergie etc.; KISS-Projekt an Schulen und
zukünftig auch an Kindergärten, Energieuntersuchung von Schulen etc.).
Insbesondere die planerischen Kenntnisse und Erfahrungen aus dem Landesprojekt
'50 Solarsiedlungen', die alle im Antrag aufgeführten Einzelpunkte berücksichtigen,
werden für die zukünftigen Bauleitplanverfahren entsprechende Grundlagen liefern.
•
Die im Antrag vorgeschlagenen Punkte müssen aber - um eine entsprechende
Wirkung im Rahmen der Kohlendioxideinsparung und damit des Klimaschutzes zu
erreichen - in einem Gesamtzusammenhang
mit entsprechenden
anderen
Massnahmen
(Niedrigenergiebauweise,
Nutzung
von
Erdwärme
u.a .
Umgebungswärme, Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Wärmeverbundsysteme,
Brennstoffzellentechnik u.a.m.) gesehen werden. Nicht alle diese Massnahmen sind
im Rahmen der Stadtplanung und Bauleitplanung festsetzbar. In vielen Fällen ist die
Bereitschaft der Investoren hierzu nötig.
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P: \SZ\ANTRÄGE\81448.
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Narurschutzbund
Erlf/aols •. v.1 HelnrlchsiraBo
25' 50374
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/NABU
Erftkreis
Absander/Unser
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Erwin Kroker
Rurstr.32
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••
••
Antrag gemäß § 24 der Gemeindeordnung
hier: Nutzung erneuerbarer Energien
Zeichen
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Darum
fO.D1-o-1
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Neben nachhaltiger städtebaulicher Entwicklung fordert der § I - 5 - 7 des
BauGB auch die besondere Berücksichtigung des Naturhaushaltes, sowie von
Wasser, Luft, Boden und seiner Rohstoffvorkommen. Er fordert aber auch die
zielgerichtete Entwicklung zur Nutzung emeuerbarer Energien.
Zur im Hinblick auf den Klimaschutz notwendigen Umsetzung der hier
geforderten Rahmengrundsätze regt der NABU an, alle künftigen
Flächennutzungs- , Bauleit- und Bebauungspläne so zu erstellen, dass Pläne
und Baubeschreibungen diese Zielsetzung klar erkennbar vorgeben. Dabei
sollten in Abhängigkeit von örtlichen Gegebenheiten folgende Punkte besonders
berücksichtigt werden:
1. Zur Nutzung passiver Sonnenenergieeinstrahlung sollten Garten- und
Wohnbereich an der Südseite der Gebäude liegen.
2. Die West-Ost Richtung der Gebäude sollten optimale, nach Süden
geneigte Dachf1ächen ermöglichen.
3. Dabei sind Dachneigungen von 30 bis 40 Grad vorzugeben, um sowohl
direkt als auch später entsprechende Anlagen und Kollektoren möglichst
leistungsstark installieren zu können.
4. Verschattungsfreiheit der Gebäude und Dachflächen zur optimalen
Energieauswertung ist zu gewährleisten.
Da neu erstellte Gebäude Jahrzehnte überstehen sollen, sind wir sicher, dass Sie
diese~otw ndigen Vorgaben ebenso erkennen und umsetzen.
Mit fre
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Der geschaft$fGhranda Vorstand: Wattenberg,
Or. Droosmann, Rolf, Je11Mk, Of. KQhlbom, Kaftan
Gesch.lUtssteUa:
HeinrIchstraße 25
Postbank KOtn 2887 43-507 (BLZ 370'00
50)
Spendan (stauer1fch ßbsetzbar) bttte nur eut das Spendenkonto:
50374 Erftstedt
KSK KOtn 0'90
"elelon: 02235l?3759
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Telefax: 022 35/7 37 59
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000,'4
(BLZ 370 502 99)
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