Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
716 kB
Erstellt
30.08.11, 06:23
Aktualisiert
30.08.11, 06:23
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungender Hauptsatzung der Stadt Erflstadt leite ich
den beigefügten Antrag der I des
SPDCDUFraktion ~ Fraktion
o
0
~
o
F.D.P.Fraktion
Fraktion
BÜNDN!S 90 I
DIEGRUNEN
o
StV
1./10.
an die zuständigen Ausschüsse weiter.
STADT ERFTSTADT
~EF bä~1JW:15TEiR
70
I
65
öffentlich
A 7/1581
•
,-:'
,:i8f1 C'~.;i:';'jel'.'",if"
.:1~.,
. /",;"
.-
t~~~j
:·;;[.::~7(~:~(
r.,_~,
"'-'.\.:
'.;;~:
(Y'.!-
. _?:--:-
":"~~"'~1
...
"d""
,:, ;'. '<h, ~;~
.:
; ,\
~.:
!. :
Amt: - 61 - ..
H"l;r I
':',J-,
t.;; .•
:!~,;I~':"'_,ll:"':~~"_~\(~;'
'Beschläusf.:
... " -'.
~..
'J'';
I'
-1~.•"
- 61 -
.,Datum:-12.11.2001
,.
'~" .
:\:
."
;:.
(-,·;:I.J,~·"-N
b.~J
·~jif.'iLSi·;'lci:.i'::'·, !\v·~.....
~{.~-üi,';,::,!:~
..~r.;"~;i~,~!
)~l!e!(--Ä~trag-~zgrErsteliung
-V-öriStädtteil~Struktur~Kor\;iEij:iteff-'
-----------
----- -- .---
Z AJ.J' l e;: j'{J"
L <.;~ .t J.... L) "
;]fF~~::~r,~F()El=-~~;,
it,' ;:)":"::.
)
'1-:>
Finanzielle
~.--
~ "~'a ", ~
y ~ r,;·
I
(.
Auswirkungen:
181 Keine
'1"-'<. ,'.... ~~
....,.,
"
....
'
;Unterschrift.des Budgetverantwortlichen
2001Wwl.
:~rft~t~~t,d:n12,November
•
.
,- :.:':')':11:;":
.
Der ~ntrag':wird zur Beschlussfassunq
Auss£huss
'für Planung'
.
..
•• .J
....
' ;" ',f}
.-;;-", ~:
' ";'. '.\,
': .~:,,_,, "
l
.
zuqeleitetan'den
.
:
.
..
;, ,
_"
.Stellungnahme
. \ -,'
der Verwaltung:_
<:~'~"',:~,""~~:~
';:;:'~_"
'-,~.:'.
..
i· ','
'DervörtiEi'gende
sich auf die verwaltungsseitige Erstellung einer über den Rahmen
.... ~,. . . '--'~"', Antragbezieht
'des:'Fläct1en'nutzuhgsplanes hinausgehenden ressortumspannenden enzyklopädischen Zusammenstellung (fast) aller kommunalen Aufgaben- und Planungsbereiche in einem (fortzuschreibenden) "Universalwerk" Stadtteil-Struktur-Konzept.
'-,
(~
VIIen!1glei~hdi!,!Elegründuflg des Antrages von der Verwaltung grundsätzlich nachvollzogen wird,
bedinqt der beantrapteUmfanq
der Stadtteil-Struktur-Konzepte
sowohl für ihre Erstellung als
auch fürihrelaufende Aktualisierunq aufgrund der vorhandenen Personalsituation die dauerhafte
Einstellung geeigneten, qualifizierten Personals.
.' '.
. .. .... ,.
•
•
_
.
'"'"
'"
-..,
~
..,
PI
o
o
...
~:p':·\sz\~lh;RÄGE\Al?8i. WPD,
,
•
I·
•
c
.'_.
~.
CDU-Fraktion
im Rat der Stadt Erftstadt
50374 Erftstadt
Banner Strasse 5
Tel.:
0223517 59 54
email: past@cdu-erftstadt.de
k e)-Its,.,! ~~,~
Herrn Bürgermeister
Stadt Erftstadt
Holzdamm 10
BM 4
11051104182181
STADT ERFTSTADT
-10
50374 Erftstadt
-or;t: t:lr;~"~EP~I!='~C'.
n't
14
I--
,
20
OKT. 2001
EINGANG
aOkOau~"""TER
21 32 140 1 43
144 150
70
65
I--
63
t--
61
51
Erftstadt, 01. Okt. 2001
Betreff: Antrag
Anlage: 1 (3 Seiten)
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wir bitten um Weiterleitung des anliegenden Antrages "Erstellung von StadtteilStruktur-Konzepten"
,
. h
zur Beschlussfassung
Grüssen
i~~
Friedrich Schäfer
Stadtverordneter
in den zuständigen Ausschuss,
~~
Alfred Zerres
Fraktionsvorsitzender
Anlage zum Antrag vom 01. Okt. 200 I
Anl;J[;o /?
Betreff: Antrag auf Erstellung von Stadtteil-Struktur-Konzepten
Bezug: Flächen-Nutzungs-Plan (FNP)
§~);7~!
B/oa
~,.,_
Antrag:
Die Stadtverwaltung wird beauftragt, aus dem Flächennutzungsplan für die Stadtteile der Stadt Erftstadt
"Stadtteil-Struktur-Konzepte"
zu erstellen.
Die Konzepte sollen Aufschluß geben über Bestand und Planungen in den Stadtteilen bezüglich:
,
,
I. Baubereich I Immobilien I Stadtwerke I Eigenbetriebe
• Bebauungspläne
- verfügb. Grundstücke, Adressen Verkäufer
- Preise je m2 Bauland
- Kosten der Erschließung (Kanal, Strassen, Hausanschlüsse)
- Auflagen (Grundstücksgestaltung, Art der Bebauung etc.)
•
Energieversorgung (Strom, Erdgas, Wind, Solar, Erdwärme usw.)
- Status (Stand der Erschließung)
- Sondergebiete (z.B. Solarsiedlung, energiefreies Dorf)
- Versorgungsuntemehmen (Adressen)
- Förderpläne
- Straßenbeleuchtung
•
Frischwasserver- und Abwasserentsorgung
- Gebührentabelle
- Ver-lEntsorger (Adressen)
- Oberflächenwasser (Auflagen)
- Kanalbau- und -instandhaltung
•
Gebäudewirtschaft. Gewerbegebietserschließung
- zum Verkauf stehende städt. Gebäude oder Flächen
- Lage und Größen von Gewerbeflächen (Skizzen, Pläne)
- Preise je m2 Gewerbefläche
- Erschließungskosten
- Auflagen (Umweltschutz, Begrünung, Parkflächen f. Mitarbeiter,
Anteil der Betriebswohnungen an Gesamtfläche etc.)
•
Folgekosten für Infrastruktur
- Anzahl der Wohneinheiten I Entwicklung der Kinderzahlen
eines Neubaugebietes
- daraus resultierender Mehrbedarf an Kinderspiel-, Kindergartenund Schulplätzen (gern. aktueller Bedarfspläne )
- Kostenfaktor je Platz für vorstehende Einrichtungen
(Satzung)
2. Öffentl. OrdnunglVerkehr
•
örtliche, regionale u. überregionale Straßen
- Übersichtskarten
- Verkehrsberuhigte Zonen
•
Anbindung des ÖPNV (Busse, Bahnen, AST)
- Übersichtskarten Haltestellen und Routen
- Gebührentabelle
- Verkaufsstellen f. Fahrscheine
•
Radwege
- Übersichtskarten
zu
innerstädtisch
Seite 2 von 4 Seiten
Anlage zum Antrag vom 01. Okt. 2001
- Übersichtskarten regionale Anbindung
•
öffentlichen Parkraum (Parkplätze u. -häuser, P&R-Plätze) und Plätze
- Übersichtskarten
- Gebührentabellen
- Freiflächen für Freizeitgestaltung u. Wandergewerbe (Zeltplätze etc.)
•
Feuerwehr, Rettungsdienste, Krankenhaus, Polizei
- Adressen u. Notrufnummem
- Bereitschaftsdienste (Ärzte, Apotheken)
3. Soziales I Kultur I Sport
,
,
•
Schulen
- Art der Schule
- Kapazität
- Adressen
- Lageskizzen
•
Kindergärten
- Trägerschaft
- Kapazität (incl. freie)
- Beiträge
- Öffnungszeiten
- erzieherische Konzepte
- Angebote (z.B. Ganztagsversorgung)
- ggf. Beköstigung u. Entgelte f. Beköstigung
- Vorschulangebot
- Lageskizzen
•
Kulturelle Einrichtungen
- Theater, Kino
- Kulturvereine, Brauchtumspflege, Vereine
- Büchereien (städt, o. andere Träger)
- Volkshochschule
- Musikschule
- kirchliche Einrichtungen
•
Alten- und Jugendeinrichtungen (Betreiber, Öffnungszeiten, Angebote)
- Altentagesstätten
- Jugendbegegnungsstätten
- Freizeiteinrichtungen (städt. o. andere Träger)
- Wohnheime
•
Sozialeinrichtungen
- Krankenhaus
- Altenheime
- Pflegedienste
- Betreutes Wohnen
- Sozialdienste (städt. o. andere Träger)
•
Sportstätten, Spielplätze, Friedhöfe, öffentl. Plätze u. Einrichtungen, Schwimmbäder u.
Seen
- Lage u. Typ von Sportstätten (z.B, Fußballplatz, Stadion, Tennisplatz, Sporthallen) und
Adressen der Betreiber I Nutzer (städt. o. Sportverein)
- Lage u. Typ von Spielplätzen (Kleinkinder, Bolzplatz, gemischte Altersgruppen)
- Lage u. Satzung für Friedhöfe einschl. Gebührenordnung
- Lage u. Nutzungsart öffentlicher Plätze u. Einrichtungen (z.B, Freiflächen für Familienfreizeitgestaltung, BMX-Geländesport-, Skating-Anlage, Gewässemutzung f. Angler u.
Bootsbauvereine )
Seite 3 von 4 Seiten
Anlage zum Antrag vom 0 I. Okt. 200 I
~;:_.~·}~1
- Lage der Hallen- und Freibäder (mit Gebühren- und Benutzungsordnung)
- Seen im Stadtgebiet und der Nutzung
4. Wirtschaft
• Wirtschaftsförderung
- WiFö- Konzepte
- Zielgruppen
- Interessenverbände (z.B. AHAG, Werbegemeinschaften)
- Märkte, Großveranstaltungen z. WiFö, Messen
- Hotel- und Gaststättengewerbe (Adressen, Lageskizzen)
- Touristische Attraktionen (lokale u. regionale)
,
fE!/15""&'4 Ji
BIn:1
•
Eckdaten der Grundversorgung (z.B. Einzelhandel, Post, Banken u. Sparkassen, Ärzte)
- Art u. Anzahl der Einzelhandelsgeschäfte. Einkaufszentren
- Postamt, Shop in Shop, Versorgung durch Briefträger
- Bank-ISparkassenfilialen
- Adressen und Spezialisierung von Ärzten, ärztl. Einrichtungen I Instituten
•
Abfallwirtschaft
- Entsorgungseinrichtungen (Adressen u. Übersichtsskizzen)
- Gebühren
- Abfallkalender
- städt. Aufgaben (An-/Abmeldungen etc.)
•
Gewerbegebietsvermarktung
- Ansprechpartner
- Pläne
- Katasteranfragen online (ggf. Link zum Katasteramt)
- verfügbare Flächen (Status, Preise, Auflagen)
- 2../
Begründung:
,
I. Abstimmprozesse innerhalb der Stadtverwaltung sollen vereinfacht und Doppel- bzw. Mehrfacharbeiten am
gleichen Objekt durch verschiedene Abteilungen/Sachgebiete vermieden werden (RationalisierungselTekt).
2. Den Stadtverordneten/sachk. Bürgern soll ein Überblick verschafft werden über Abhängigkeiten (cross-overrelations - Wechselwirkungen) zwischen den einzelnen Planbereichen (Schärfung des Kostenbewußtseins
z.B. Errichtung eines Neubaugebietes greift in alle Planbereiche ein: Verkehr, Energie, Straßen- u. Kanalbau,
Schulen u. Kindergärten, Sozialeinrichtungen etc.).
3. Den Bürgern soll bei Bedarf (z.B, Neubürger vor Zuzug, Altbürger bei NeubaulUmzug
ein schneller Überblick gewährt werden können (Stichwort: Bürokratie-Abbau).
innerhalb der Stadt)
4. Sie soll Investoren einen schnellen Überblick gewährleisten, um so der Wirtschaftsförderung
verschaffen (Investitioosanreize
durcb kurze Planungsphasen).
Zeitvorteile zu
5. Die Konzepte sollen Kostenschätzungen für neue Vorhaben einfacher, schneller und ilberschaubarer
gestalten, sodaß die an den Planungen Beteiligten (Verwaltung, Rat, Bürger) frühzeitig einen Überblick über
beantragte Maßnahmen und deren Auswirkungen erhalten.
Das soll auch den Anträgen entgegenwirken die - ohne Kostendeckungsvorschläge - als sogenannte
"Wunschlisten" eingereicht werden, um so bei "angespannten" RH-Lagen leichter Prioritäten setzen zu
können.
Seite 4 von 4 Seiten
STAD
ERFTSTAD
Stadtverwaltung' Postfach 2565 . 50359 Erftstadt
Stadtverwa~ung . Holzdamm 10 . 50374 Erftstadt
Frau Stadtverordnete
Heide Marie Haupt
In der Aue 16
Der Bürgermeister
t
,{{\ \'(\te1'(\6 .
5\0.,§\S \
eBSUc"e(\
50374 Erftstadt
~."~Il'
<1\.0"
nachrichtlich allen Stadtverordneten
•
Dienststelle
Telelax 02235/409-505
AnsprechparinerAn
Telelon-Durchwahl
Sozialamt
Holzdamm 10
Herr Strömer
02235/409-218
(Zimmer-Nr.)
Mein Zeichen
Ihr Zeichen
50
Datum
16.10.2001
(218)
Anfrage F7 /1582; Deutschkurse für Staatsbürger mit ausl, Herkunft und Spätaussiedler
Sehr geehrte Frau Haupt,
•
Kenntnisse der deutschen Sprache sind eine wichtige Voraussetzung für arbeitsfähige
Spätaussiedlerinnen und ausländische Mitbürgerinnen, um einen Arbeitsplatz zu finden
oder vermittelt zu bekommen.
Die Arbeitsämter bieten für Spätaussiedler nach dem Arbeitsförderungsgesetz
Sprachkurse an, um die Deutschkenntnisse und damit die bessere Vermittelbarkeit in Arbeit
dieser Personen zu erreichen. Diese Sprachkurse werden auch von den in Erftstadt
untergebrachten Spätaussiedlern besucht, wenn Sie darauf einen Anspruch haben.
Darüber hinaus werden für bestimmte junge Spätaussiedler und junge ausländische
Flüchtlinge Kosten für Sprachkurse u.a, zur Vorbereitung und Durchführung eines
Hochschulstudiums von der Otto-Benecke-Stiftung übernommen, Maßnahmen, an denen
pro Jahr auch 3 bis 6 Personen aus Erftstadt teilnehmen .
Die Volkshochschule Erftstadt bietet Deutsch Grund- und Aufbaukurse an, an denen z.B.
in 2001 bisher ca. 70 Personen teilgenommen haben bzw. noch teilnehmen. Zusätzlich
werden von ehrenamtlichen Helfern Sprachkurse, Hausaufgabenhilfe und Einzelunterricht in Übergangsheimen, Kirchengemeinden oder privat angeboten, an denen jährlich
12 bis 15 Spätaussiedeler und ca. 40 ausländische Flüchtlinge teilnehmen. Auch der
Erftkreis bietet ein Projekt zur Vermittlung von Schulabschlüssen " Proversa " an, in dem
sprachliche Vorbereitungs- und Förderkurse für Jugendliche und junge Erwachsene im
Erftkreis durchgeführt werden und die in 2001 von 5 Spätaussiedlern aus Erftstadt
besucht wurden.
Obige Ausführungen machen deutlich, dass die Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse
und die Nutzung dazu geeigneter Maßnahmen seit Jahren Schwerpunkte der Betreuung
und der Sozialhilfesachbearbeitung
sind.
Nach dem Bundessozialhilfegesetz gibt es keine direkte Möglichkeit, Sozialhilfeempfängerinnen zu verpflichten, an Sprachkursen teilzunehmen. Da Sozialhilfe jedoch nur für
Besuchszeiten:
montags - freitags
von 08.00-12.00
Uhr
donnerstags außerdem
von 14.00-16.00
Uhr
Ordnung- IJ... Saz.i.atarotOo.. \100. 1.-4.oo-Ul.OO IJI;v;
Sozialamt mittwochs ganztägig
und donnerstags vormittags geschlossen
Rentenabteitung
mittwochs nach Vereinbarung
Bauordnungsamt
montags und donnerstags
von 08.00-12.00
Uhr
donnerstags außerdem
von 14.00-18.00
Uhr
~o;o,~
~-.
KrefssparkasSe KOIn 0191()('(l100 (BLZ 370 502 99)
VR-Bank Briihl·ErftstadteG
100000101'
(BLZ 37161289)
Postgiroamt Köln 38461-504 (BLZ 370 100 SO)
e-mail: buergermeister@stadt-erftstadtde
Busverbindungen:
l'm\en92'U, ~TII,~
Rathaus Liblar Haltestelle Liblar EKZ
Haus Ganser Haltestelle Le. Markt
P:\5OO\DATEN\500_0\F71582.
,
-2-
Personen, die sich nicht selbst helfen können, zu gewähren ist, kann der Einsatz
Selbsthilfemöglichkeiten,
also auch die Verbesserung
der Sprachkenntnisse
aussichtsreicheren Arbeitsvermittlung, verlangt werden. Ebenso gehört es zu
Mitwirkungspflichten nach SGB I von Personen, die Sozialleistungen beantragen
erhalten, durch die Teilnahme an berufsfördernden Maßnahmen die ErwerbsVermittlungsfähigkeit auf Dauer zu fördern oder zu erhalten.
aller
zur
den
und
und
Eine Teilnahme an Sprachkursen als gemeinnützige Arbeit nach dem Bundessozialhilfegesetz ist leider nicht möglich, weil es sich um Aus- bzw. Weiterbildung und nicht
um eine" Arbeit" nach den §§ 18 ff. des Bundessozialhilfegesetzes
handelt.
•
Mit freundlichen Grüßen
III Vertretung
•
P:\5OOI.DA TEN\500 ~ 0\F71582
02-10-01
14:44 0049 2235 41JU42
HAWl
->U4UYJUU !i!;1'!
-.s-o -
~~
:
Oq·.d"'.o//'
cf-
Heide Marle Hallpl, Smdml'tJrdnete (CDU)
[II der
Aue 16, SOJ7#EIfäto4I
Td 02235119116Fu 022JSIIIJU2
Pr WR Zoll, Stadtverordneter
Erl'lstadl,I.10.l001
(CDU)
An den Bt1rgenneister
der Stadt Ertlstadt
Herrn Ernst Dieter Bösche
Rathaus
•
F7 / »s e:
50374 Erftstadt
Anfrage iemlill Gescbl1ftsordnung des Rates der Stadt Erftstadt
Betreff: Deutschkurse für Staat,bOrgcr mit ausl, Herkunft und Spätaussiedler
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die Landtagsfraktionen in NRW haben einvernehmlich eine intcgrationspohtische
fl1r Staatsbürger mit ausländischer Herkunft und Splitau.,siedlcr beschlossen.
•
Offensive
Im Kreise dieser Mitbürger gibt es eine Reihe von Menschen, die wegen mangelbalter
Kenntnisse der deutschen Sprache keine Chance haben. einen Arbeitsplatz
BUS diesem Grunde Sozialhilfe beziehen,
Gibt es die Möglichkeit, Sozialhilfeempfänger
1:11
linden und die
aus diesem Personenkreis zur Teilnahme an -
evtl. noch einzurichtenden - Spracbkursen zu verpflichten?
KOnnte die Teilnahme als gemeinnützige
gewertet werden?
Arbeit im Sinne des Bundessozialhilfegesetzes
Mit freundlichen GrOßen
H Haupt
DrWRZolI
-'j(. ~~J
~
s,
UI