Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
13 kB
Datum
06.05.2008
Erstellt
11.03.09, 23:54
Aktualisiert
11.03.09, 23:54
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bad Münstereifel
Bad Münstereifel, den 23.04.2008
- Der Bürgermeister Az: Lq/Wd
Nr. der Ratsdrucksache: 1284
__________________________________________________________________________
Beratungsfolge
Termin
Strukturförderungsausschuss
06.05.2008
Zur Beratung in öffentlicher Sitzung:
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Bezeichnung des Tagesordnungspunktes:
Ergänzung der Versorgung der Kernstadt mit Lebensmitteln
hier: südliche Vorstadt
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Berichterstatter: Herr Laqua
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( )
Kosten €: keine
( )
Die Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung
(
ja / ( ) nein /
(
Nothaushalt / Übergangswirtschaft
(
Anlagen sind beigefügt
(
( )
Die Mittel müssen über/außerplanmäßig bereitgestellt werden.
Deckung:
Folgekosten: ( ) ja
( ) nein
_________________ € jährlich
__________________________________________________________________________
Ausgearbeitet:
Beteiligt:
Mitgezeichnet:
GBA
10.2
PR
AL
Dez
_________________
Bürgermeister
__________________________________________________________________________
An der Abstimmung hat/haben (wegen Befangenheit) nicht teilgenommen:
__________________________________________________________________________
( ) zurückgezogen
( ) vertagt
( ) von der Tagesordnung abgesetzt
( ) verwiesen in den _________________________________________________________
Abstimmungsergebnis:
StrukA
@GRK2@
@GRK3@
@GRK4@
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen ( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen
( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen
( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
( ) einstimmig ( ) Ja-Stimmen ( ) Nein-Stimmen ( ) Enthaltungen
Seite 2 von Ratsdrucksache 1284
1. Sachverhalt:
Die BBE Unternehmensberatung, die das Strukturgutachten für die Stadt Bad Münstereifel
erarbeitet hat, sieht im kernstädtischen Bereich noch Bedarf für einen Lebensmittelvollsortimenter.
Da ein solcher im historischen Stadtkern nicht sinnvoll untergebracht werden kann, sollte er
möglichst nahe an diesem platziert werden. Hier bietet sich der Bereich Trierer Straße an. Insofern
hat die Verwaltung mit dem Investor, der gegenüber dem Konvikt ein Wohn- und Geschäftshaus
plant, Gespräche aufgenommen, um im Erdgeschoss einen solchen Vollsortimenter zu platzieren.
Der Investor zeigte sich aufgeschlossen und hat von sich aus Gespräche mit allen namhaften
Lebensmittelketten, die Vollsortimenter platzieren, Kontakt aufgenommen. Diese Gespräche
wurden teilweise auch vom Bürgermeister begleitet, um den Ansiedlungswunsch nachdrücklich zu
vermitteln und weitgehende Hilfestellungen anzubieten. Daneben ist auch vom Aktivkreis, hier in
Person von Herrn Kiefer, dieses Ansiedlungsbestreben nachhaltig unterstützt worden. Er hat
weitere kleinere Anbieter von sich aus angesprochen.
Nach einem Jahr Verhandlungen stellt der Investor nunmehr fest, dass er keine Zusage für einen
solchen Markt erhalten konnte.
Sollte es bei dieser Aussage bleiben, stellt sich die Frage, ob die Stadt anderen Orts planerisch
und ggf. eigentumsrechtlich Flächen für einen Vollsortimenter freigibt.
Andiskutiert und nachgefragt wurde bereits mehrfach der Bereich des Parkplatzes am Sittardweg.
Hier würde die Stadt in jedem Fall einen Investor für ein solches Vorhaben finden. Bei einer
Entscheidung für diesen Standort sollte dieser in einem fairen Wettbewerb, d.h., in einem
Ausschreibungsverfahren vergeben werden. Dabei sollten auch städtebauliche Aspekte wie
insbesondere Fragen der Eingrünung eine Rolle spielen.
Darüber hinaus ist eine Lösung für die schon jetzt schwierige verkehrliche Situation zu erarbeiten
und umzusetzen.
2. Rechtliche Würdigung
3. Finanzielle Auswirkungen
4. Organisatorische und personelle Auswirkungen
5. Lösungsvorschlag und mögliche Alternativen und deren Auswirkungen
6. Auswirkungen auf den demographischen Wandel
7. Beschlussvorschlag: