Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Bürgerantrag (Anlage 1)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
64 kB
Datum
08.09.2011
Erstellt
19.04.11, 06:20
Aktualisiert
25.05.11, 06:22
Bürgerantrag (Anlage 1)

öffnen download melden Dateigröße: 64 kB

Inhalt der Datei

13.04.2011 Anlage zur Vorlage 412/2009 Anregung bzgl. Maßnahmen zur Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Pingsheimer Straße/ L 263 in Herrig Entsprechend dem Beschluss des Ausschusses vom 01.02.2011 habe ich zu einen Ortstermin am 12.04.2011 bezüglich einer Verbesserung der Verkehrssituation auf der Pingsheimer Straße eingeladen. Anwesend waren der Ortsbürgermeister, Vertreter der Fraktionen, der zuständige Bezirksbeamte, Vertreter der Kreispolizeibehörde sowie des Landesbetriebes. Folgendes Ergebnis ist festzuhalten: Die Anzahl der schweren Unfälle auf der Pingsheimer Straße ist trotz der relativ hohen Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge unauffällig. Wegen der geradlinig verlaufenden Strecke und der damit verbundenen Übersichtlichkeit werden viele Fahrzeugführer zu hohen Geschwindigkeiten verleitet. Um eine Dämpfung der Geschwindigkeit zu erreichen, soll im Straßenabschnitt zwischen Ortseingang und der Rektor-MeIler-Straße eine versetzte Parkflächenmarkierung angeordnet werden. Hierzu soll der Eigenbetrieb Straßen einen Vorschlag ausarbeiten und mit dem Landesbetriebes als Baulastträger der L 263 hinsichtlich der Ausfiihrung abstimmen. Im Kreuzungsbereich Rektor-Meller-Straße/ Pingsheimer Straße sind die Sichtverhältnisse unzureichend. Zur Verbesserung soll dem Rhein-Erft-Kreis als Baulastträger der Kreisstraße K 23 im Einmündungsbereich der Austausch des Verkehrzeichens Nr. 205 (Vorfahrt gewähren) gegen das Verkehrszeichen Nr.206 (Halt! Vorfahrt gewähren) und die Markierung der dazugehörigen Stop-Linie angeordnet werden. Weiterruhrend wurde die Lechenicher Straße (L 263) im Abschnitt zwischen Dorfmittelpunkt und der Zuwegung zum Kindergarten besichtigt, da auch hier für die Fußgänger eine unbefriedigende Verkehrs situation vorliegt. Die Teilnehmer der Ortsbesichtigung schlagen vor, auf der südlichen Seite die fehlende Fußwegverbindung zunächst in einer wassergebundenen Decke auszuführen. Demgegenüber besteht die Möglichkeit, sich für eine endgültige Ausbauform (Ausführung mit Randsteinen, Einsatz von Gehwegplatten-oder pflaster) zu entscheiden. Hierzu müssten allerdings die Anlieger nach dem Erschließungsbeitragrecht einen Anteil an den Kosten tragen. Die notwendigen Mittel müssen ;:;CIw.ftSPlan (Emer) 2011angesetzt werden.