Daten
Kommune
Brühl
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04.08.14, 10:26
Aktualisiert
04.08.14, 10:26
Stichworte
Inhalt der Datei
"..;;, I
~
Brühl, den 10.7.1992
Nie der s c h r i f t
über die Sitzung des Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschusses
am
29.6.1992
Beginn der Sitzung um 17.00
Uhr
Ende der Sitzung um
Uhr
Vorsitz führte:
21.10
Rathaus
Ratssaal A 015
Bürgermeister W. Schmitz
Mitglieder:
Stellv. Mitglieder:
x
x
Berg
Breu
Brodüffel
Krings-Hönig
Mengel
Westphal bis TOP 8
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
Klug bis TOP 10
Meyers, Th.
Schmidt, N.
Schmitz, R.
Schmitz, W. (Vors. )
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
x
DIE GRÜNEN
D
Kranz
Sitzungsort:
Neffgen
Paulsen
Stüven
BVB
BVB
F.D.P.
x
.lL
x
~
GJ
Verwaltung:
Dr. leder
Engels
Fröhlich
Freytag
Nahlik - Amt 41 - nur TOP 1
Gerard
Nies
Schriftführer/in:
Klink
als Gast:
Herr Günther Kuhn
x
x
x
x
x
x
x
Jung
Kanschat
Klemmer
lütz
Müller
Dr. Petran
Poetes
Reinkemeier
Reintgen
Thoma
Wachendorf
Wehrhahn
Wunderlich
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
SPD
Alberding
Busch
Dr. Dahm
Falkenstein
Fischer
He'pp
Hinsein
lätzsch
Meeth
Noethen
Simons
Volk
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
CDU
Kunert
Weber
Schmitz
Ediger
Pütz
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DIE GRÜNEN
DIE GRÜNEN
BVB
F.D.P.
F.D.P.
x
x
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B
83
-
- 2 -
TOPkt.
Gegenstand
84
VorlageNr.
Seite
A) Öffentlicher Teil
1.
"Brühler Pavillon"
1.1
1.2
Vorstellung des Gastronomiegutachtens durch
Herrn Günther Kuhn, K + P Consulting GmbH
Düsseldorf
3
Vorschläge der Fraktionen
3
2.
Niederschrift vom 25.5.92
5
3.
Zuwendungen an die Fraktionen
5
140/90x
4.
Wahl zweier Schiedsfrauen/Schiedsmänner und einer
Stellvertreterin/eines Stellvertreters
5
264/77i
5.1 Vollverzinsung von Gewerbesteuererstattungsbeträgen
6
71/92
5.2 Verbandsumlage VHS Rhein-Erft
6
54/76x
5.3 Deponiegebühren
Bezug: HA 22.6.92
7
71/895
5.
6.
7.
Überplanmäßige Ausgaben
Genehmigung einer Dienstreise
6.1 Europäische Konferenz für lokale Mandatsträgerinnen
vom 9. - 11.9.92 in Heidelberg
Bezug: HA 22.6.92
7
6.2 Dienstreise nach Leamington Spa
7
69/92
2/92a
Antrag
7.1
Aufstellung einer Rufsäule am Brühler Bundesbahnhof
hier: Antrag der SPD-Fraktion vom 12.6.92
7
77/92
Einrichtung von Ruhezonen und Aufstellung von Bänken
Bezug: Anfrage Westphal mit Schreiben vom 12.6.92
8
78/92
9.2
Bläcke Mann
8
9.3
Friedhof, 2. Verfüllung
8
8.
Mitteilungen
9.
Anfragen
9.1
9.4 Wendeplatz Liblarer Straße
8
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85
-2a -
TO-
Vorlage-
Pkt.
Gegenstand
Seite
9.5 Freischneiden der Radfahrwege
8
9.6 Sanierung Kempishofstr. 11 - 13
8
Nr.
B) Nichtöffentlicher Teil
10.
Gründung einer Kreisverkehrsgesellschaft
Bezug: HA 25.5.92
9
81/91d
11.
Förderung des Wohnungsbaus
9
111/91a
12.
Mitteilungen
9
72/92
12.1 Bestellung des Leiters des Hochbauamtes
13.
14.
Anfragen
13.1 Gelände Bundesbahnhof
Bezug: Anfrage Krings-Hönig (SPD) und Paulsen (BVB)
im Rat am 11.5.92
10
77/92a
Unterbringung von Asylbewerbern im Haus Tiergartenstr. 16
hier: Bürgerantrag von Anwohnern der Tiergartenstr. und
des Fischmarktes vom 7.6.92
10
120/90n
·
- 3 -
...
A) Öffentlicher Teil
Der Bürgermeister begrüßt auch die Mitglieder des Kultur- und Partnerschaftsausschusses, die zum TOP 1 als Zuhörer geladen sind.
Er verweist auf die Tischvorlage 2/92 a "Dienstreise nach Leamington Span
und schlägt vor, diese als Punkt 6.2 in die Tagesordnung aufzunehmen sowie
den TO-Pkt. 8 "Unterbringung von Asylbewerbern", Vorlage-Nr. 120/90 n, in
den nichtöffentlichen Teil zu verlegen.
- einstimmig Zur Tagesordnung:
1. "Brühler Pavillon"
1.1 Vorstellung des Gastronomiegutachtens durch Herrn Günther Kuhn,
K + P Consulting GmbH, Düsseldorf
Herr Günther Kuhn von der K + P Consulting GmbH in Düsseldorf stellt das
Gastronomiegutachten vor. 5 Exemplare dieses Gutachtens werden dem Stadtdirektor für die Fraktionen überreicht.
Hinsichtlich der gastronomischen Nutzung des Brühler Pavillons empfiehlt
das Gutachten, ein zu verpachtendes Braugasthaus einzurichten. Eine Erlebnisgastronomie sei unter Berücksichtigung des ungünstigen Standortes des
Gebäudes und der in Brühl zahlreich vorhandenen gastronomischen Betriebe
die einzig wirtschaftliche Lösung.
Es folgt ein Dia-Vortrag von Herrn Kuhn, worin Beispiele solcher Braugasthäuser (Boente in Recklinghausen, Rampendahl in Osnabrück, Feierling in
Freiburg) vorgestellt werden.
Anschließend beantwortet Herr Kuhn verschiedene Fragen der Ratsmitglieder.
Der Bürgermeister dankt Herrn Kuhn für seinen Vortrag.
1.2 Vorschläge der Fraktionen
Mengel (SPD) findet das Konzept überzeugend. Er rekapituliert die Schritte:
Das Objekt müsse Gewinn bringen, der Saal werde defizitär sein, dafür werde
eine andere Einnahmequelle benötigt werden. Jede andere Einrichtung, die
Kosten verursache, müsse unterlassen werden. Zoom könne man gerade noch
verkraften. Museen wie Max Ernst und Will Küpper erhöhten das Defizit.
Der Saal sollte nicht größer als die Aula sein, dazu noch unterteilbar.
Eine Bühne sollte geeignet sein, den Theaterbetrieb aus der Aula aufzunehmen.
Aus Gründen des Denkmalschutzes sollte untersucht werden, ob die Überbauung
des Innenhofes wegfallen kann.
Weber (DIE GRÜNEN) befürwortet eine Dauergastronomie, d.h., das vorliegende
Konzept. Zum Raumbedarf zeigten die Rückmeldungen der Vereine, daß Räume
bis 200 oder 400 Personen gefragt seien. Der Keller könnte für Musikproben
etc. von Vereinen genutzt werden. Eine ständige Ausstellungsfläche - Max
Ernst und Will Küpper - werde von seiner Fraktion abgelehnt. Wechselnde
Ausstellungen werden dagegen befürwortet. Seine Fraktion stellt sich des
weiteren Räume für Chöre, Gesangvereine etc. vor.
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- 4 -
-
,
..
Schmidt (CDU) stellt weitgehende Übereinstimmung fest. Ein Muß sei ein
Kinosaal, ein großer Veranstaltungssaal, der unterteilbar sei. 14 Vereine
hätten einen Saal für 600 Personen gefordert. Das Theater solle berücksichtigt werden. Der Trend ginge hin zu einer Bedarfsgastronomie. Er ist
enttäuscht, daß nach den Ermittlungen des Gutachters außer einem Braugasthaus nichts anderes funktionieren soll. Über die Defizite müsse noch
gesprochen werden. Bei 15Mio DM kosten entstünden l,5Mio DM im Jahr. Er
verweist auf die Besichtigung in Hilden.
Stüven (F.D.P.) bezweifelt, daß das Vorhaben räumlich machbar sei, da bei
dem Gastronomievorhaben im 1. Geschoß statt 800 nur noch
600 qm verblieben.
Mengel (SPD) hat unter Bezug auf die Versammlungen den Eindruck, daß kaum
jemand ein Interesse daran habe, im Pavillon unterzukommen, mit Ausnahme
des Karneval. Einzig wichtig sei ein Saal als Ersatz für die Aula. Die 1.
Etage könnte auch noch als Gaststätte genutzt werden. Zum Saal gehören
sollte eine kleine Selbstversorger-Küche.
Der Stadtdirektor stimmt mit Mengel darin überein , das Defizit so gering
wie möglich zu halten. Er richtet an Herrn Kuhn die Frage, ob sich aus der
Pachtvariante ein echter Finanzierungsbeitrag zur Abdeckung der 15 Mio
über die Investitions- und Abschreibungskosten des Gastronomiebetriebes
hinaus ergebe.
Herr Kuhn erklärt, es hänge im wesentlichen von den Investoren ab. Es gelte
einen Investor zu finden, der in den Ausbau der Hausbrauerei investiere,
einen weiteren der in die Brauereitechnik investiert. Den Begriff "konzessionsfertige Übergabe" versteht Herr Kuhn so, daß bauseits alles vorhanden
sein müsse (Heizung, Lüftung, Sanitär).
Neffgen (BVB) spricht sich gegen eine feste Gastronomie aus. Unter
Berücksichtigung der Mentalität der Brühler und der Nähe zu Köln und Bonn
sei das Proj ekt abzulehnen. Er spricht sich für einen Saal, der etwas
größer als die Aula sein soll und für eine vernünftige Bühne, aus.
Kunert (DIE GRÜNEN) lehnt die Idee, im ersten Stock des Pavillons ein Hotel
einzurichten, ab. Gewollt sei ein sozio-kulturelles Zentrum. Die Gasthausbrauerei sei die einzige Lösung. Man solle das sozio-kulturelle Zentrum
jedoch nicht unter dem Zuschußgesichtspunkt sehen. Das Projekt solle kein
Klotz am Bein sein. Lieber solle man jetzt noch davon Abstand nehmen.
Stüven (F. D. P.) weist darauf hin, daß die Kosten für den umbauten Raum
gleich blieben. Die zusätzlichen Kosten für die Gastronomie betragen
1,5 Mio. Dieser Betrag müsse sich rentieren.
Mengel (SPD) bittet die Verwaltung, die Folgekosten für den sozio-kulturellen Bereich aus heutiger Sicht zu nennen. Zum Thema Bühne möchte er Experten hören.
Schmidt (CDU) ist der Meinung, man solle Max Ernst nicht unter dem Aspekt
des Defizites sehen. Die Unterbringung in der Villa Camphausen wäre teurer
gewesen.
Freytag weist bezüglich der kostenmäßigen Bewertung auf seine Haushaltsrede
hin. Er sieht keinen Bedarf für eine Vorabkonferenz. Bezüglich der Ausbaukosten wird eine Vorlage für die Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß-
87
-' ~
- 5 -
sitzung am 13.7.92 gefertigt werden. Im übrigen verweist er auf die Finanzplanung.
Der Bürgermeister stellt abschließend fest, daß viele positive Ansätze
vorhanden seien und man am 13.7.92 abstimmen könne.
2. Niederschrift vom 25.5.92
Weber (DIE GRÜNEN) stellt fest, daß der Antrag von Kranz (Aufstellung einer
Fun-Box) auf S. 7 der Niederschrift nicht einstimmig, sondern mit 1 Gegenstimme abgelehnt worden sei.
Unter Berücksichtigung dieser Änderung werden gegen die Fassung der Niederschrift vom 25.5.92 keine Einwände erhoben.
3. Zuwendungen an die Fraktionen
- Vorlage-Nr. 140/90 x Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß empfiehlt dem Rat, folgenden
Beschluß zu fassen:
Der Rat beschließt, den Fraktionen ab Januar 1993 als Zuwendungen für die
Geschäftsbedürfnisse gemäß § 30 Abs. 7 Satz 6 GO NW
a) 1.630,00 DM/Monat für die Fraktionen SPD und CDU für die
Beschäftigung einer Sekretärin 15 Stunden pro Woche bzw.
1.085,00 DM/Monat für die Fraktion "DIE GRÜNEN", BVB und F.D.P.
für die Beschäftigung einer Sekretärin 10 Stunden pro Woche und
zusätzlich
b) 30,00 DM/Monat je Ratsmitglied bzw. mindestens 150,00 DM/Monat
für kommunalpolitisches Schulungsmaterial und sonstigen sächlichen
Aufwand zu zahlen.
Auf Antrag erhalten die Fraktionen für tariflich beschäftigte Mitarbeiter/
innen die tariflich vereinbarte Lohnerhöhung bereits ab 1.5.92 einschließlich der anteiligen tariflichen Einmalzahlung.
Abstimmungsergebnis: 14 : 1
4. Wahl zweier Schiedsfrauen/Schiedsmänner und einer Stellvertreterin/eines
Stellvertreters
Vorlage-Nr. 264/77 i -
- Ä-
Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß empfiehlt dem Rat, folgenden
Beschluß zu fassen:
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- 6 -
-
, I
Der Rat der Stadt Brühl wählt gemäß § 3 Abs. 2 der Schiedsmannsordnung NW
a) zur Schiedsfrau/zum Schiedsmann für den Schiedsmannsbezirk I
(südlicher Stadtbezirk) für 5 Jahre:
Frau Lucia Pütz
b) als stellv. Schiedsfrau/stellv. Schiedsmann für den Schiedsmannsbezirk I für 5 Jahre:
Herr Erich Stüven
c) zur Schiedsfrau/zum Schiedsmann für den Schiedsmannsbezirk 11
(nördlicher Stadtbezirk) für 5 Jahre:
Frau Helene Mettelsiefen
d) als stellv. Schiedsfrau/stellv. Schiedsmann für den Schiedsmannsbezirk 11 für 5 Jahre:
Herr Heinz Thoma
- einstimmig bei 1 Enthaltung 5. Überplanmäßige Ausgaben
5.1 Vollverzinsung von Gewerbesteuererstattungsbeträgen
- Vorlage-Nr. 71/92 Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß empfiehlt dem Rat, folgenden
Beschluß zu fassen:
Der Rat beschließt eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 25.000,00 DM bei
Hhst. 1.900.8410.8 - Vollverzinsung Gewerbesteuer -.
Die Deckung erfolgt über Mehreinnahmen bei Hhst. 1.900.0410.4 - Schlüsselzuweisungen -.
- einstimmig 5.2 Verbandsumlage
V~S
Rhein-Erft
- Vorlage-Nr. 54/76 x Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß empfiehlt dem Rat, folgenden
Beschluß zu fassen:
Der Rat beschließt eine überplanmäßige Ausgabe bei Hhst. 1.350.7130.7
- Verbands umlage VHS - in Höhe von 30.591,00 DM.
Deckung: Mehreinnahmen bei Hhst. 1.900.0410.4 "Schlüsselzuweisungen".
- einstimmig -
89
-
- 7 -
~ I
5.3 Deponiegebühren
Bezug: HA 22.6.92
- Vorlage-Nr. 71/89 s Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß empfiehlt dem Rat, folgenden
Beschluß zu fassen:
Der Rat beschließt bei Hhst. 1.720.6380.2 (Deponiegebühren) eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 264.000,00 DM.
Deckung: Mehreinnahme Hhst. 1.900.0030.3 Gewerbesteuer.
- einstimmig 6. Genehmigung einer Dienstreise
6.1 Europäische Konferenz für lokale Mandatsträgerinnen vom 9. - 11.9.92
in Heidelberg
Bezug: HA 22.6.92
- Vorlage-Nr. 69/92 -
- Ä-
Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß beschließt gemäß § 8 Abs. 4
Hauptsatzung folgende Ratsfrauen und sachkundige Bürgerinnen zur
Europäischen Konferenz für lokale Mandatsträgerinnen vom 9. bis 11.
September 1992 in Heidelberg zu entsenden und genehmigt gleichzeitig deren
Dienstreise:
Irene Westphal (SPD)
Ingeborg Wehrhahn (SPD)
Sigrun Strick (F.D.P.)
Wilhelmine Linnartz (BVB)
- einstimmig 6.2 Dienstreise nach Leamington Spa
- Vorlage-Nr. 2/92a Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß genehmigt der stellvertretenden
Bürgermeisterin Frau Irene Westphal eine Dienstreise nach Leamington Spa
vom 3. - 7.7.1992.
- einstimmig 7. Antrag
7.1 Aufstellung einer Rufsäule am Brühler Bundesbahnhof
hier: Antrag der SPD-Fraktion vom 12.6.92
- Vorlage-Nr. 77/92 Der Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuß nimmt den Antrag zur Kenntnis.
Der Stadtdirektor sagt Prüfung und weitere Veranlassung zu.
,
90
- 8 -
8. Mitteilungen
Es liegen keine Mitteilungen vor.
9. Anfragen
9.1 Einrichtung von Ruhezonen und Aufstellung von Bänken
Bezug: Anfrage Westphal mit Schreiben vom 12.6.92
- Vorlage-Nr. 78/92 Der Stadtdirektor sagt schriftliche Beantwortung zu.
9.2 Bläcke Mann
Schmidt (CDU) teilt mit, daß sich der Bläcke Mann im Kierberger Bahnhofspark im desolaten Zustande befände. Er fragt an, wer dafür zuständig sei.
Der Stadtdirektor sagt Beantwortung zu.
9.3 Friedhof, 2. Verfüllung
Schmidt (CDU) möchte im Zusammenhang mit dem Absacken der Gräber nach dem
Sturzregen wissen, wer für die 2. Verfüllung der Gräber zuständig sei.
Der Stadtdirektor sagt schriftliche Beantwortung zu.
9.4 Wendeplatz Liblarer Straße
Schmitz (BVB) bittet zu prüfen, ob das Halteverbot am Ende der Liblarer
Str. notwendig ist. Für Besucher der Gaststätte und Spaziergänger entfielen
damit Parkplätze.
Der Stadtdirektor sagt schriftliche Beantwortung zu.
9.5 Freischneiden der Radfahrwege
Meyers (CDU) regt an, die Radfahrwege freizuschneiden.
Der Stadtdirektor sagt weitere Veranlassung zu.
9.6 Sanierung Kempishofstr. 11 - 13
Weber (DIE GRÜNEN) bittet um Kenntnis des Vertragsinhaltes
Der Stadtdirektor sagt weitere Veranlassung bis zur nächsten Ratssitzung
zu.
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