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Bürgerantrag (Anregung 21/2011)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
103 kB
Datum
03.05.2011
Erstellt
22.01.11, 06:18
Aktualisiert
19.02.11, 06:20
Bürgerantrag (Anregung 21/2011) Bürgerantrag (Anregung 21/2011)

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Inhalt der Datei

- ETftstadt, 06.01.2011 Annette Keuth Kerstin Di Rago Fuchsweg 16 a Hermann-Köster-Str. 16 50374 Erftstadt ..~~~81 65 An den Bürgermeister der Stadt Erftstadt Hr. Dr. Rips 1 1 JAH. 2011 21!;011 /" 63 '\ 61 51 611\ EING"NG !lU"O BÜ~GERMEISTER Am Holzdamm 10 50374 Erftstadt Bürgerantrag zum Erhalt der Verkehrsberuhigung Fuchsweg, Hermann-Köster-Straße, Im Jagdfeld der Straßen Franz-Lehnen-Straße, Sehr geehrter Hr. Dr. Rips, aufgrund des Bürgerantrages vom 22.12.2010 der sogenannten "Bürgerinitiative - Köttingen stellen wir einen Gegenantrag, die Verkehrsberuhigung der o.a. Straßen zu erhalten. In dem Antrag ist es so dargestellt worden, dass die Anwohner besagter Straßen bzw. Köttingen den Antrag unterstützen, welches nicht den Tatsachen entspricht. Die Anwohner der Straßen Villenweg, Hermann-Köster-Straße, Kolpingweg, In den vier Winden, Hubert-Rüttger-Straße, Jagdfeld, Fuchsweg, Triftweg, Notweg sowie Franz-LehnenStraße distanzieren sich deutlich von diesem Antrag. Unseres Erachtens sprechen mehrere Gründe eindeutig gegen die Öffnung: 1. Die extra dafür ausgelegte Bundesstraße (Kosten liegen beim Bund) Peter-MayStraße wurde durch schon 2 neue Zebrastreifen beruhigt. 2. Die Anwohner der Peter-May-Straße waren sich beim Kauf bzw. Bau eines Hauses im Klaren darüber, dass sie an einer Bundesstraße wohnen und somit mit einen erhöhtem Verkehrsaufkommen ind. deren Nebenwirkungen rechnen müssen. Dies schlägt sich auch schon in den Kaufpreisen der Objekte an der Peter-Mav-Straße nieder. Weshalb sollen dann noch zusätzlich die Kaufpreise der Objekte in den anderen Straße gedrückt werden. 3. Die Öffnung der o.a. Straßen würde eine bauliche Veränderung mit sich bringen müssen, die zu Lasten der Stadt Erftstadt gehen. Im speziellen im Fuchsweg müssten die Kopfsteinpflaster entfernt, ein Bürgersteig gebaut werden ( welches die Grundstücksenteignung der Peter-May-Werke mit sich bringen würde) und die Straße neu geteert werden müssen. 4. In Bezug auf die Kinder ist es weiterhin und Zebrastreifen ausgestatteten sinnvoller, dass Kinder auf der mit Ampeln Peter-May-Straße vorsichtig über die Straßen gehen können und dafür jedoch gesicherter z.B. zur Kirche, Sportplatz, Spielplatz, Kindergarten und Pfarrheim gelangen können. Dies ist jedoch nur gesichert, wenn dies weiterhin verkehrsberuhigt bleibt. 5. Sollte Villenweg / Hermann-Köster-Straße und Franz-Lehnen-Straße geöffnet werden, dann würde der Verkehr direkt am Familienzentrum (Spielplatz von denen) und am Sportplatz sowie am städtischen Spielplatz (Unfallgefahr sowie erhöhte gesundheitliche Belastung durch Abgase und lärm) vorbeiführen. Davon abgesehen ist ein Teil des Villenweges eine Spielstraße.Desweiteren wurde vor ca. 20 Jahren Schon mals eine Öffnung der Hermann-Köster-Straße und Villenweg in Betracht gezogen und aufgrund dessen ist ein Verkehrsgutachten erstellt worden. Dieses Gutachten besagte, dass eine Öffnung nicht sinnvoll, u.a. wegen der engen Beschaffenheit der Straßen ist. Dies sind einige Gründe, weshalb eine Öffnung dieser Straßen nicht hinnehmbar sind . ---..und sollte es.doch.in Betracht gezogenwerden, können wir große Demonstrationen-·· vor dem Familienzentrum und die Einschaltung der lokalen Presse leider nicht mehr ausschließen. In Hoffnung auf baldige, positive Antwort verbleiben wir mit freundlichen Grüßen ~L~~ \h~~~ ~\t4 Tv\ UA~"~ CI{ /0J . //;, .••••,...... ....,>1,1 ni0A(4z ~------ s;l; c., ~~