Beschlussvorlage (Personalentwicklungskonzept)

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 549/2010 Az.: -10- Amt: - 10 BeschlAusf.: - 102 Datum: 26.10.2010 Beratungsfolge Hauptausschuss Termin 01.12.2010 vorberatend Finanz- und Personalausschuss 07.12.2010 vorberatend Rat 14.12.2010 beschließend Betrifft: Bemerkungen Personalentwicklungskonzept Finanzielle Auswirkungen: Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 26.10.2010 Beschlussentwurf: Das als Anlage beigefügte Personalentwicklungskonzept wird zur Kenntnis genommen und durch den Bürgermeister fortgeschrieben Begründung: Mit dieser Vorlage bringe ich das Personalentwicklungskonzept in die politischen Beratungen ein. Das Konzept ist in der Verwaltung unter der Leitung des Beigeordneten, Herrn Volker Erner, in einer Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Amtsleitungen erarbeitet worden. Neben allgemeinen Aussagen zur Bedeutung eines Personalentwicklungskonzeptes konzentriert sich das Papier auf folgende Punkte: - Darstellung der Ist-Situation - Altersstruktur der Mitarbeitern/innen - Strukturierte Zusammenstellung der Amtsleiter/innen zur zukünftigen Entwicklung aus ihrer Sicht - Bisherige Elemente der Personalentwicklung. Verwaltung, insbesondere Zeitpunkt des Ausscheidens von Personalentwicklung ist eine dauerhafte Aufgabe. Das beiliegende Konzept ist ein Baustein im Gesamtbauwerk Personalentwicklung. Ich habe die Absicht, kurz- und mittelfristig weitere Bausteine zu erarbeiten und zur Diskussion zu stellen. Im Einzelnen: - Konkretisierung eines Personal-Qualifizierungs-Konzepts bis Sommer 2011 - Gezielte Schulung für Mitarbeitergespräche (bis Herbst 2011) - Führungsplanung/Weiterbildung der Führungsnachwuchskräfte bis Ende 2012 - Überlegung zur Neuorganisation der Verwaltung, grundsätzliche Strukturfragen, bis Sommer 2013 (Anzahl der Ämter, Eigenbetriebe, insbesondere ggf. neue Rechtsformen der Stadtwerke im Rahmen der Diskussion über die zukünftige Energieversorgung in Erftstadt). Die vorgeschlagenen Bearbeitungstermine berücksichtigen einerseits die Komplexität der Aufgabe, andererseits aber auch den Gestaltungsspielraum, der durch das altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern gegeben bzw. nicht gegeben ist. Jeder einzelne dieser konkretisierenden und weiterführenden Schritte wird selbstverständlich dem Rat und seinen Ausschüssen zur Beratung und Entscheidung vorgelegt. (Dr. Rips) -2-