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Beschlussvorlage (Anlagen 1 - 6)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
904 kB
Datum
14.12.2010
Erstellt
10.09.10, 06:32
Aktualisiert
22.03.11, 06:27

Inhalt der Datei

Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2009 Aktiva 31.12.2009 E A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Software und andere Lizenzen 11. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 31.12.2008 E 10.682,00 0,00 484.565,81 1,00 9.683,83 125,00 494.375,64 534.296,81 0,00 7.602,03 0,00 541.898,84 85.447,00 590.504,64 85.447,00 627.345,84 7.271,44 864.879,55 11.292,09 883.443,08 260,00 883.703,08 3.571,26 406.186,76 1.883.965,74 3.446,48 1.023.128,28 5.275,00 1.031.849,76 260,00 1.032.109,76 11.574,74 359.137,62 2.030.167,96 111. Finanzanlagen Beteiligungen B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen andere Betriebszweige 3. Sonstige Vermögensgegenstände 11. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Passiva A. B. C. Eigenkapital I. KapitalrOcklage 11. Verlustvortrag/Gewinnvortrag 111.Jahresfehlbetrag IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Rückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten ggO. anderen Betriebszweigen 4. Verbindlichkeiten ggO. Stadt/anderen Eigenbetrieben 5. Sonstige Verbindlichkeiten 31.12.2009 31.12.2008 € € 594.499,25 -631.576,71 -369.109,30 406.186,76 0,00 594.499,25 -583.569,26 -370.067,61 359.137,62 0,00 35.600,77 35.801,83 1.223.053,26 9.899,47 609.976,08 5.436,16 0,00 1.848.364,97 1.526.043,71 17.590,46 447.773,72 2.956,02 2,22 1.994.366,13 1.883.965,74 2.030.167,96 Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 10. sonstige Steuern 11. Jahresfehlbetrag 2009 E 2008 E 280.152,14 14.638,94 277.521,45 11.529,69 -229.549,84 -233.624,15 -223.171,64 -198.605,34 -59.556,84 -50.208,95 -53.238,93 -116.632,22 22.813,61 -4.463,28 -50.787,71 -141.333,24 25.000,00 -9.559,36 -369.008,06 ·370.067,61 -101,24 0,00 -369.109,30 -370.067,61 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Anhang für das Wirtschaftsjahr I. Allgemeine Erftstadt 2009 Angaben Der Jahresabschluss der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, für das Wirtschaftjahr 2009 wurde nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW) aufgestellt. 11. Bilanzlerungs- und Bewertungsmethoden Gemäß § 21 EigVO NRW finden die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften Buches des Handelsgesetzbuches für die Aufstellung des Jahresabschlusses Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die Gliederung verfahren. der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte des Dritten sinngemäß nach dem Gesamtkosten- Darstellung, Gliederung und Bewertung der Jahresabschlußposten resgrundsätzen . entsprechen den Vorjah- Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken; sie sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. 11I. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Anlaqevermöqen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten aller Positionen des Anlagevermögens im Wirtschaftsjahr 2009 sowie die kumulierten Abschreibungen zum Stichtag 31.12.2009 sind aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, mäßige nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet. vermindert um plan- EUR 1. Grundstück Liblar 3.084 m2 2. Bauwerke einscht. Becken Liblar (Baujahr 2. Hj. 1978) Restbuchwert 3. EDV-Software (Zugang in 2009) Restbuchwert 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung Restbuchwert 86.725,33 397.840,48 10.682,00 9.683,83 Das Anlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten zzgt. von Nebenkosten bewertet. Aktivierungsgrundsätze und lineare Abschreibungen orientieren sich an den steuerrechtlichen Vorschriften. Umlaufvermögen Vorräte Eine Vorratsbewirtschaftung bestand am Bilanzstichtag nicht. Forderunaen Die Forderungen wurden generell zum Nominalbetrag angesetzt (§ 253 Abs. 3 HGB). Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betreffen ausstehende Nutzungsvergütungen. Zweifelhafte Forderungen sind in Höhe des Ausfallrisikos einzelwertberichtigt. Forderungen gegen andere Betriebszweige Sie bestehen gegen die Betriebszweige Wasserversorgung vor allem aus dem laufenden Verrechnungsverkehr. und Freibäder. Sie resultieren Sonstige Vermögensgegenstände Sie betreffen im Wesentlichen Steuererstatlungsansprüche. Rechnungsabgrenzungposten Der Rechnungsabgrenzungsposten betrifft Versicherungsprämien für die Elektronik- und Maschinenversicherung sowie Wartungskosten für die in 2009 eingeführte Standardsoftware. Gezeichnetes Kapital Gern. § 3 der Betriebssatzung der Stadtwerke Erftstadt wurde für den Betriebszweig Hallenbad kein Stammkapital gebildet. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklagen setzen sich zusammen aus Landes- und Kreiszuschüssen für den Bau des Hallenbades (in 1976 EUR 204.516,75; in 1978 EUR 255.645,94) sowie aus EUR 134.336,56 Einzahlungen der Wasserversorgung. Aufgrund der vorgeschriebenen SUbstanzerhaltung des Betriebes werden die Zuschüsse (EUR 460.162,69) nicht zur Minderung des Abschreibungsaufwandes aufgelöst. Rückstellungen Pensionsrückstellungen Weil die bei den Stadtwerken Erftstadt beschäftigten Beamten sowie die Pensionäre ihre Versorgungsansprüche vor dem 01. Januar 1987 erworben haben, besteht grundsätzlich ein Passivierungswahlrecht, von dem Gebrauch gemacht wird. Ab 2012 müssen diese Verpflichtungen jedoch passiviert werden. nil'! PI'!Minn~7I'1hhl.,gen an die Beamten der Stadt Erftstadt, die für die Stadtwerke Erftstadt tätig gewesen sind, hat die RVK übernommen und erhebt dafür von den Mitgliedskommunen Umlagen auf Basis der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge. Die anteilig auf die Stadtwerke Erftstadt entfallenden Umlagen werden von der Stadt Erftstadt weiterberechnet. Die zutreffenderweise nicht bilanzierten und von der RVK zu tragenden Verpflichtungen betragen EUR 48.943,91 (i. Vj.: EUR 43.466.00). Die Stadtwerke Erftstadt sind über die Stadt Erftstadt Mitglied in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK). Die hierüber versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. deren Hinterbliebene erhalten hieraus Versorgungs- und Versicherungsrenten, Sterbegelder sowie Abfindungen. Aufgrund der umlagefinanzierten Ausgestaltung der RZVK besteht nach derzeitigem Kenntnisstand eine Unterdeckung in Form der Differenz zwischen den von der Einstandspflicht erfassten VersorgungsansprÜChen der Mitarbeiter und dem anteiligen auf die Stadtwerke entfallenden Vermögen der RZVK. Die für eine Rückstellungsberechnung erforderlichen Daten der ausgeschiedenen Mitarbeiter stehen system bedingt den Stadtwerken Erftstadt nicht zur Verfügung. Die umlagepflichtigen Vergütungen betrugen in 2009 EUR 219.865,49 (i. Vj.: EUR 184.874,31). Der Umlagesatz beträgt für die RZVK 4,25 % seit 01. Januar 2005 zzgl. eines Sanierungsgeldes von 2,5 %. Die weitere Entwicklung des Umlagesatzes ist derzeit nicht absehbar. Tendenziell ist aufgrund der demographischen Entwicklung von steigenden Umlagesätzen auszugehen. Sonstige RÜCkstellungen Die sonstigen RÜCkstellungen enthalten im Wesentlichen Beträge für Kosten der Abschlussprüfung und Steuerberatung, für interne Aufwendungen der Jahresabschluss-Aufstellung, für noch nicht angetretenen Urlaub der Mitarbeiter, JUbiläumsvergütungen und Beihilfen für Beamte sowie andere Aufwendungen, die dem Grunde. jedoch nicht der Höhe nach, feststehen. Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden. Verluste und Risiken, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert. Sicherheiten für Verbindlichkeiten bestehen nicht. Die Restlaufzeiten ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel. Dieser ist diesem Anhang als Anlage beigefügt. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen Kredite im Giroverkehr sowie Darlehen mit längeren Laufzeiten als einem Jahr. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten zum Bilanzstichtag nachgewiesen. Die Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen bestehen gegenüber den Betriebszweigen Heizkraftwerk und Abwasserbeseitigung vor allem aus dem gegenseitigen Zahlungsverkehr im Kontokorrent. Unter den Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt/anderen Eigenbetrieben sind ausschließlich Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt ausgewiesen. Darin enthalten sind mit EUR 2.581,50 die Abrechnung der Frühschwimmer im Schulschwimmbad Lechenich. Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Eintrittskarten belaufen sich im Wirtschaftsjahr auf EUR 38.688,18 (i. Vj.: EUR 35.614,18). Die AUfwanderstattung der Stadt für Schulen und Vereine beläuft sich auf EUR 241.463,96 (i. Vj.: EUR 241.901,27). Periodenfremde Erträge setzen sich aus der Auflösung von Rückstellungen zusammen. Im Abschreibungsaufwand schlägt sich der betriebsgewöhnliche Werteverzehr nieder. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. der Anlagen Von den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind EUR 1.960,50 (i. Vj.: EUR 429,77) periodenfremd. Diese entfallen auf die Wasseranimationen im Hallenbad aus 2008. Der Zinsaufwand betrifft den Einsatz von Finanzierungskrediten. IV. Angaben zu sonstigen flnanzie"en Verpflichtungen Es bestehen Verpflichtungen Höhe von 2.253,14 €. aus Leasing- und Wartungsverträgen bis zum 31.03.2011 in V. Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen sowie der Gewlnn- und Verlustrechnung im Einzelnen: 1. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Veränderungen in den Grundstücksbeständen ergaben sich nicht. (EUR 86.725,33) gegenüber dem 31.12.2008 2. Änderungen In Bestand. Leistungsfähigkeit und Ausnutzungsgrad der wichtigsten Anlagen Für eine Übersicht der Anlagen wird auf den Anlagenspiegel Anhang beiliegt. Die Besucherzahlen verwiesen, der als Anlage dem des öffentlichen Badebetriebs It. Statistik betrugen: 2009 Anzahl Öffentlichkeit Jugendliche und Erwachsene Schulen, Vereine") insgesamt *) nur bedingt vergleichbar, weil Schüler- und Vereinsbesucher 2008 Anzahl 43.914 48.478 92.392 42.736 43.376 86.112 in Zahlen nicht voll regist- rierbar Das Hallenbad ist grundsätzlich ganzjährig geöffnet mit Ausnahme von sechs Wochen in den Sommerferien. Diese Zeit ist für notwendige Reparaturen und eine Grundreinigung erforderlich. Für die Besuchszeiten hängen. im Hallenbad bestehen besondere Regelungen, die öffentlich aus- 3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Bauvorhaben In dem Posten Anlagen im Bau wird zum 31.12.2009 ein Betrag von EUR 125,00 (i. Vj.: EUR O,O) ausgewiesen. Hierbei handelt es sich um eine Anzahlung auf ein neues Softwaremodul, welches im Februar 2010 eingeführt wurde. 4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen a) des Eigenkapitals Stand Stand 01.01.2009 Zugang Abgang EUR EUR EUR KapitalrOcklage Verlust\a1rag 594.499,25 -583.569,26 0,00 -370.067,61 Jahresfehlbetrag -370.067,61 -369.109,30 -359.137,62 -739.176,91 31.12.2009 EUR 0,00 -322.060,16 2) 1) 594.499,25 -631.576,71 -370.067,61 -369.109,30 -692.127,77 406.186,76 Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag 1) gemäß Ratsbeschluss \OI'Tl 25.03.2010 Ausgleich durch Wassel'\ersorgung \M EUR 215.727,18 und dem Veriustausgleich aus 2003 von EUR 106.332,98 2) Jahresfehlbetrag 2009 b) der sonstigen Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung: Stand Stand 01.01.2009 Zufiilinmg Inanspruchnahme EUR EUR EUR EUR Auflösung 31.12.2009 EUR Jahresabschnsskosten und Steuerberanmg Beihilfe für Beamte Urlaubsansprüche Übrige 10.230.00 7.210.34 17.121.99 1.23950 35.801,83 7.460.00 0.00 16.869.93 6.018.30 1.351.70 139.00 17.121,99 0.00 196.70 24.526,63 96.70 23.375.99 0.00 1.351,70 0.00 10.320.00 7.071.34 16.869,93 1.339.50 35.600.77 5. Die Umsatzerlöse mittels einer Mengen- und Tarifstatistik des Berichtsjahres im Vergleich mit dem Vorjahr 2009 EUR Eintrittsgelder Auf\vandsentschädigung Schulschwinunen Besucher Öfft'otlichkt>it 38.688.18 43.914 2008 Besucher ElJR Öfft'otlichkt'it 35.614.18 241.463.96 42.736 241.901.27 Es gehen die folgenden Tarife: Einzelkarte Zehnerkarte Dauerkarte (Jahreskarte) für Familien 2. Dauerkarte 3. Dauerkarte 4. und weitere Dauerkarten Gruppenkarten für geschl Gruppen ab 10 Personen. pro Person Erwachsene ElJR Jugt'odlicht' EUR 2.40 15.00 107.00 87.00 61.00 46.00 1.00 1.20 7.50 53.50 43.50 30.50 23.00 1.00 6. Der Personalaufwand Der Personalaufwand a) b) setzt sich wie folgt zusammen: Vergütungen nach TVöD*)/Beatntenbezüge Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 2009 2008 EUR EUR 223.171.64 198.605.34 59.556.84 282.728.48 50.208.95 248.814.29 224.723.70 -1.400.00 0.00 -252.06 100.00 223.171.64 196.531.89 -1.700.00 0.00 3.773.45 0.00 198.605.34 zu a) Löhot' uod GtohäItt'l" Vergütungen Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung nach TVöD*)/Beamtenbezüge Rückstellung interne Jahresabschlusskosten Überstundenrückstellung Urlaubsrücksrellung Jubiläumsrückstellung zu b) Soziale Abgabe» und Aufwendungen für Alft>l'sVt'l'sOl'guog und Unterstützung Soziale Abgaben Zusatzversorgungskasse Mitarbeiter nach IV öD* )/Beamte NebenkostenIBeihilfen (einschließlich Veränderung der Rückstellung Personalstatisttk Anzahl der Mitarbeiter Mitarbeiter nach IVöD*) Beamte 42.304.08 17.278.06 36.442.63 16.058.28 25.30 2.291.96 59.556.84 50.208.95 2009 2008 7.05 0.22 7.27 6.07 0.22 6.29 *) Tarifvertrag öffentlicher Dienst Abschlussprüferhonorar Der im Geschäftsjahr 2009 für die für uns tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Aufwand von EUR 5.500 entfällt ausschließlich auf Prüfungsleistungen. verbuchte VI. Organe Betriebsausschuss Vorsitzender: 1. stellv. Vorsitzender: 2. stellv . Vorsitzender: Kukla, Kurt Siebolds, Claudia Arens, Heinz Schriftführerin: 1. stellv. Schriftführerin: Stegh, Brigitte Gorges-Giel, Margret Ordentliche Mitglieder: CDU-Fraktion/F .D.P-Fraktlon SB Schiffner, Gerd SB Weib, Hans STV Kreutner, Günter STV Morgen, Patrick STV Walther, Knut STV Wirtz, Klaus STV Hannig, Dirk STV Wintz, Renate SB Nowak, Hans Otto Beamter Rentner Beamter Kommunaler Arbeitnehmer Dipl. Ingenieur Leitender Angestellter Pensionär Hausfrau Selbständig SPD-Fraktion/FRAKTION Die Grünen STV Arens, Heinz STV Kukla, Kurt STV Siebolds, Claudia SB Sindermann, Hans SB Wißmann, Heinz Willi SB Dr. Kaufmann, Volker Rentner Pensionär Beamtin Unternehmensberater Pensionär Rechtsanwalt Beschäftigtenvertreter Kloiber, Manfred Süß, Hans Theodor Bündnis 901 (ohne Stimmrecht): Betriebsleitung: Dr. Franz-Georg Rips Roland Klinkhammer Erster Betriebsleiter Betriebsleiter Bezüge der Betriebsleitung: Die Tätigkeit des ersten Betriebsleiters net. Der Betriebsleister, Roland wird über die VerwaltungSkostenumlage Klinkhammer, hat im Geschäftsjahr abgerech- 2009 ein Gehalt von € 4.522,61 bezogen. Die Tätigkeit des Betriebsausschusses net. wird über die Verwaltungskostenumlage abgerech- VI. Ergebnisverwendung Der Betriebszweig Hallenbad schließt mit einem Jahrefehlbetrag (i. Vj.: EUR 370.067,61) ab. von EUR 369.109,30 Dem Rat der Stadt Erftstadt wird zur Beschlussfassung vorgeschlagen, den Jahresfehibetrag mit EUR 369.109,30 aus Mitteln der Stadt/des Betriebszweiges Wasserversorgung abzudecken, alternativ auf neue Rechnung vorzutragen. Hierzu wird im Einzelnen auf die Erläuterungen im Lagebericht zu diesem Betriebszweig verwiesen. Eritstadt, den 16. Juli 2010 ( (Dr. ips) Erster Betriebsleiter (Klinkhammer) Betriebsleiter Anla e 3, Seite 10 V 384/2010 Stadtwerke Erftstadt Entwicklung - Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Software und Lizenzen Sachanlagen Grundstücke mit Geschäfts-. Betriebs- und anderen Bauten Technische Anlagen und Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Finanzanlagen Beteiligungen 2009 01.01.2009 AnschaffungsZugänge E E bzw. Herstellungskosten Umbuchungen E E Zugänge E 0,00 31.12.2009 E E 0,00 12.292,05 0,00 0,00 2.573.280,40 0,00 0.00 0,00 2.573.280,40 0,00 1,00 0,00 0,00 1,00 72.753,51 3.979,68 0,00 0,00 76.733,19 0,00 2.646.033,91 125,00 4.105,68 0,00 0.00 0,00 125,00 0,00 2.650.139,59 85.447,00 2.731.480,91 0,00 16.397,73 0,00 0,00 0,00 85.447.00 0,00 2.747.878,64 Abschreibungen 01.01.2009 Abgänge 12.292.05 Restbuchwerte Abgänge 31.12.2009 31.12.2009 01.01.2009 E E E E 1.610,05 0,00 1.610,05 10.682,00 0,00 49.731,00 0,00 2.088.714,59 484.565,81 534.296,81 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 65.151,48 1.897,88 0,00 67.049,36 9.683,83 7.602,03 0,00 2.104.135,07 0,00 51.628,88 0,00 0,00 0,00 2.155.763,95 125,00 494.375,64 0,00 541.898,84 0,00 2.104.135,07 0,00 53.238,93 0,00 0,00 0,00 2.157.374,00 85.447,00 590.504,64 85.447,00 627.345,84 2.038.983,59 Anla e 3, Seite 11 V 384/2010 0> CI) ~~ 0"" 10 -- e::::I W ::::I cu ~In - "'0 J! (I) 0:: 8 N Gi N U) .c ~ 00. G) - ::::I N •... •... W 1'--. ::l ~ N~ tU 0 •... 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CI) ~ :::::1 c ~ ~ c: ~ :::::1 c ~ C) c c (I) C) CI) C) ...::::I ,~ ...J In ::::I cu c :::::1 (I) (I) C) CI) C) c: Jl 'ä) :.::: ..c ,~ - ;t:: ;t:: :.::: 'ä) :.::: (I) (I) :.0 •... 0 g g c (I) ;t:: (I) s: "0 c: (I) s: "0 c (I) :.::: CI) s: :.::: s:. 0 > "0 "0 c ,2> c :e :e :e :e ~ ..- '5 c (I) (I) Ui c CD E CI) > ~ ~ 0 CI) N M o:i Iri (I) E ::::I Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Lagebericht tür das Wirtschaftsjahr 2009 A. Allgemeines Grundlage für die AUfstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW). Die Aufstellung des Lageberichts erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung für das Wirtschaftsjahr 2009. Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Betriebes eingegangen. Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln. Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten steuerlichen Verbund mit der Folge, dass sie steuerlich ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammenfassender Bericht vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage des jeweils einzelnen Betriebes ein separater handelsrechtlicher Bericht erstellt. B. Geschäftsverlaut und Lage des Betriebszweiges Hallenbad 1. Geschäftsverlaut Die Ertragslage ist strukturell negativ. Der Betrieb ist insoweit auf Zuschüsse der Stadt und des Betriebszweiges Wasserversorgung angewiesen. Die Gesamtleistung bewegt sich auf Vorjahresniveau. Der Anstieg der Personalkosten ist hervorgerufen durch die Einstellung eines neuen Mitarbeiters. Die Verwaltungsaufwendungen blieben unverändert. Insgesamt schließt das Berichtsjahr mit einem Jahresfehlbetrag von EUR 369.109,30 ab. Entsprechend dem Ratsbeschluss vom 24. März 2010 wurde der Jahresfehlbetrag aus 2008 mit EUR 215.727,18 durch den Betriebszweig Wasserversorgung ausgeglichen und in Höhe von EUR 154.340,43 auf neue Rechnung vorgetragen. Der Verlustvortrag setzt sich wie folgt zusammen und ist durch die Stadt Erftstadt wie folgt auszugleichen: Hallenbad EUR aus 2002 aus 2003 aus 2004 aus 2005 aus 2006 aus 2007 aus 2008 aus 2009 51,13 -166.553,14 -102.705,94 - 101.307,57 -106.720,76 -154.340,43 -369.109,30 Kapitalrücklage, soweit für den Verlustausgleich verwendbar auszugleichen in 2009 auszugleichen in 2010 auszugleichen in 2011 auszugleichen in 2012 auszugleichen in 2013 auszugleichen in 2014 594.499,25 -406.186,76 Einer Fortführung des Betriebszweiges steht die bilanzielle Überschuldung nicht entgegen, da Verluste, die noch nach Ablauf von 5 Jahren bestehen, aus Haushaltsmitteln der Gemeinde ausgeglichen werden. Dazu wird im Übrigen auf die Ausführungen im Lagebericht des Betriebszweiges Hallenbad unter dem Gesichtspunkt der einheitlichen Betrachtung der Eigenkapitalausstattung für den gesamten Eigenbetrieb verwiesen. Die Stadt Erftstadt ist ihrer Verpflichtung zum Verlustausgleich bisher immer nachgekommen. Erst unter Einbezug des Eigenkapitals der Betriebszweige Wasserversorgung und Heizkraftwerk stellt sich das gesamte Eigenkapital der im Betriebsverbund stehenden Unternehmen positiv dar. 2. Die Lage des Betriebes Die wirtschaftliche in Ziffer 2.1 durch in Ziffer 2.2 durch in Ziffer 2.3 durch Lage des Betriebes wird wie folgt dargestellt: die Erfolgsrechnung Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse die Liquiditätsrechnung. 2.1 Die Erfolgsrechnung Grundlage bildet die Gewinn- und Verlustrechnung zum Jahresabschluss verstärkt unter betriebswirtschaftlichen Aspekten aufbereitet wurde: 2009 TEUR Umsatzerlöse=Gesamtieistung Materialaufwand ROhertrag Andere betriebliche Erträge Betriebsertrag Personalaufv.land PlanmäßigeAbschreibungen Betriebsaufv.lendungen Verwaltungsaufv.lendungen Betriebsergebnis Beteiligungsergebnis Zinsergebnis Ordentliches Unternehmensergebnis Jahresverlust 2008 % 280 100,0 -230 -82,1 50 17,9 5,4 15 65 23,2 -283 -101,1 -53 -18,9 -89 -31,8 -28 -10,0 -453 -161,8 -388 -138,6 23 8,2 -4 -1,4 -369 -131,8 -369 TEUR 278 -234 44 12 56 -249 -51 -114 -27 -441 -385 25 -10 -370 -370 % 100,0 -84,2 15,8 4,3 20,1 -89,6 -18,3 -41,0 -9,7 -158,6 -138,5 9,0 -3,6 -133,1 2008, die Veränderung TEUR 2 4 6 3 9 -34 -2 25 -1 -12 -3 -2 6 1 1 Ein Mitarbeiter, der sowohl zur Beckenaufsicht als auch für den Betrieb des Bades zuständig war, ist in 2009 dauerhaft erkrankt und war nach seiner Rückkehr nicht mehr für den aktiven Bäderbetrieb einsatzfähig. Die Betriebsleitung hat darauf hin die Stelle eines Fachangestellten für Bäderbetrieb neu besetzen müssen. Hierdurch stieg der Personalaufwand im Jahr 2009 an. 2.2 Die Vermägens- und Kapitalverhältnisse Die Vermögensdar: und Kapitalverhältnisse Aktiva stellen sich zusammenfassend 31.12.2009 % TEUR Imnaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermägen Uefer- und Leistungsforderungen Forderungen gegen andere Betriebszweige Forderungen gegen die Stadt/ andere Eigenbetriebe Sonstige Vermögensgegenstände Umlaufvermägen Rechnungsabgrenzungsposten 11 495 85 591 7 865 0 11 883 4 1.478 0,7 33,5 5,8 40,0 0,5 58,S 0,0 0,0 0,7 59,7 0,3 100,0 31.12.2009 Passiva Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag Andere langfristige Rückstellungen Langfristige Bankdarlehen Langfristiges Fremdkapital Übrige Rückstellungen Kurzfristige Bankschulden Ueferantenverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt/anderen Eigenbetrieben Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital TEUR % 31.12.2008 % TEUR 0 542 85 627 4 1.023 0 5 1.032 12 1.671 0,0 32,4 5,1 37,5 0,2 61,2 0,0 0,0 0,3 61,8 0,7 100,0 31.12.2008 TEUR % wie folgt Veränderung TEUR 11 -47 0 -36 3 -158 0 6 -149 -8 -193 Veränderung TEUR -406 7 84 91 29 1.139 10 -27,5 0,5 5,7 6,2 2,0 77,1 0,7 -359 7 86 93 29 1.440 18 -21,4 0,4 5,1 5,5 1,7 86,2 1,1 -47 0 -2 -2 0 -301 -8 610 41,2 448 26,8 162 5 0 1.793 1.478 0,3 0,0 121,3 100,0 2 0 1.937 1.671 0,1 0,0 115,9 100,0 3 0 -144 -193 In der vorstehenden Aufstellung wurden die Verbindlichkeiten rien gegliedert. nach Fristigkeitskrite- Der Rückgang im Sektor Sachanlagen resultiert aus den Abschreibungen. Die betriebsbedingte Sachanlagenintensität des Vermögens wird durch den Anteil von 33,5 % (i. Vj.: 32,4 % ) am Bilanzvolumen deutlich. 2.3 Liquidität Den kurzfristigen Forderungen von TEUR 887 (i. Vj.: TEUR 1.044) standen zum Bilanzstichtag gleichfristige Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 1.793 (i. Vj.: TEUR 1.937) gegenüber, so dass sich eine Unterdeckung von TEUR 906 (i. Vj.: TEUR 893) einstellte. Im Vergleich zum Vorjahresstichtag verschlechterte sich die negative Liquidität um TEUR 13. C. Risikomanagementziele und -methoden Die Risikomanagementziele des Betriebszweiges Hallenbad sowie die Methoden zur Überwachung sind eingebunden in das zentrale Risikomanagement der Stadtwerke. Hierbei handelt es sich um ein EDV-gestütztes System mit einer kontinuierlichen Überwachung und Kontrolle bestehender bzw. neu aufzunehmender Risiken. Das EDV Programm RIS-STW ist ein Eigenkonstrukt der Betriebsleitung. Es wurde hierdurch erreicht, dass nicht ausschließlich eine "Filterung" der tatsächlich bestandsgefährdenden Risiken erfolgt, sondern eben auch kleinere Risiken mit Auswirkungen auf Service, Versicherungsschutz, Störfallprophylaxe etc. erfasst und überwacht werden. D. Chancen und Risiken Aufgrund der für Bäder typischen defizitären Finanzlage ergibt sich sowohl für den Betrieb selbst als auch für die Stadt bereits ein Finanzrisiko. Dennoch entspricht es dem erklärten Willen der Politik, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Es werden keine über den normalen Badbetrieb hinausgehenden Transaktionen getätigt. Die Zahlungsbereitschaft ist durch den Querverbund jederzeit gewährleistet. Preisänderungs-, nicht. Ausfall- und Risiken aus Zahlungsstromschwankungen bestehen E. Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz Gem. § 106 Abs. 1 GO NRW war in entsprechender Anwendung des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung zu prüfen und über wirtschaftliche bedeutsame Sachverhalte zu berichten. Über wesentliche Feststellungen hat der Abschlussprüfer berichtet. F. Vorgänge von besonderer jahres eingetreten sind in der Vergangenheit nicht Bedeutung. die nach Schluss des Wirtschafts- Es haben sich keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Wirtschaftsjahres ergeben. G. Die voraussichtliche Entwicklung Die Planrechnung 2010 ist ausgehend von einem 371.300,00 von folgenden Eckwerten geprägt: Jahresfehlbetrag von EUR 1. Die Benutzungsentgelte (Eintrittsgelder) belaufen sich auf EUR 35.000,00. 2. Die Kostenerstattung der Stadt für die Vereins- und Schulbelegung bleibt unverändert bei EUR 242.000,00. 3. Der Betriebszweig Wasserversorgung leistet einen Zuschuss zur Verlustabdeckung in Höhe von EUR 210.000,00. H. Umwelt Zur Wasseraufbereitung baubar sind. werden Reinigungsmittel eingesetzt, die biologisch Erftstadt, den 16. Juli 2010 ( (Dr. ips) Erster Betriebs leiter (Klinkhammer) Betriebsleiter ab- Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund- lage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung tung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer nungsmäßiger Abschlussprüfung nach § 317 HGB und § 106 GO NRW unter Beach(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ord- vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung sowie die Erwartungen über mögliche Feh- ler berücksiChtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen KontrOllsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen r<Ja~h unserer Beurteilung der Jahresabschluss rechtlichen den deutschen Vorschriften ielt unter Beachtung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen handelsrechtlichen und den ergänzenden der Grundsätze geführt. Vorschriften, Bestimmungen ordnungsmäßiger Erkenntnisse den ergänzenden der Betriebssatzung Buchführung entspricht landes- und vermit- ein den tatsächlichen Ver- naltrussen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der eiqenbetriebs.rhnhcnen Einnchtung. Der Lagebericht Insgesamt ein zutreffendes steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, Bild von der Lage der eigenbetriebsähnlichen Uie Cnancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend KÖ'n. den 16. Juli 2010 WIBER.A Wirtschaftsberatung AG vvirtschaftsprütunqsqeseüschatt /I ,I i i 1/ Jens Pellmann vvirtschattsprüter s. / " ~ P/l:frh as eyers Wirtschaftsprüfer dar. Einrichtung vermittelt und steltt Anlage 6 V 384/2010 CJ) cn o o co ('I) ..- N I o I"- CIO o o ('I) I N ..- •... I"- o ('I) o I N I.OOCOI.OCOI.O 1'-1.0('1)1'-00..- ..an C) C) N ..- co I'- co N I 0 ..- I'- I'- .. ~ .co ..- cuo ..,N o o N o ('I) I ('I) ('I) ('I) I """ o ('I) C") C) C) N (J) I"- o ('I) ,..:..-..- I N o CJ) N m (J) o o N I N (J) ~ c Q) "I"" C) ..c 0)1'-0 00 CJ) o ..- o o o ..- <:ON N CO """ o ('I) I N c:: c:: Q) ~ N +'" s: (J .~ ('I)OON 0) co CJ)CO Q) .c """ (J) N I :::> "ts ca .Q C -ca CI) ::I: