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Beschlussvorlage (Anlagen 1 - 6)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
812 kB
Datum
14.12.2010
Erstellt
10.09.10, 06:32
Aktualisiert
22.03.11, 06:27

Inhalt der Datei

Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Freibäder, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2009 Aktiva 31.12.2009 € A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Software und andere Lizenzen 11. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung B. Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen andere Betriebszweige 3. Forderungen gegen die Stadt/andere Eigenbetriebe C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 31.12.2008 € 5.340,00 0,00 204.518,75 27.212,30 231.731,05 237.071,05 204.518,75 23.883,14 228.401,89 228.401,89 908,46 50.022,01 7.325,64 58.256,11 1.677 04 586.405,56 45,37 77.352,61 0,00 77.397,98 4.585.09 618.688,50 883.409,76 929.073,46 Passiva 31.12.2009 € A. Eigenkapital I. Kapitalrücklage 11. Verlustvortrag 11I.Jahresfehlbetrag IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Stadt/anderen Eigenbetrieben 4. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen 31.12.2008 € 225.020,00 -571.696,68 -239.728,88 586.405,56 0,00 225.020,00 -522.218,45 -321.490,05 618.688,50 0,00 19.624,25 19.225,33 19.841,65 648,85 794,19 842.500,82 863.785,51 20.794,27 201,12 0,00 888.852,74 909.848,13 883.409,76 929.073,46 Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Freibäder, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresfehlbetrag = 2009 2008 € € 65.560,14 7.762,69 75.344,29 1.268,24 -118.216,46 -22.980,47 -49.811,68 -188.959,84 -70.905,40 -55.183,93 -18.478,57 -13.728,92 -9.229,94 -72.264,78 -976,09 -7.723,65 -81.658,80 -1.035,76 -239.728,88 -321.490,05 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Anhang für das WIrtschaftsjahr I. Allaemeine Erftstadt 2009 Angaben Der Jahresabschluss der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, für das Wirtschaftsjahr 2009 wurde nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW) aufgestellt. 11. Bllanzierungs- und Bewertungsvorschriften Gemäß § 21 EigVO NRW finden die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften Buches des Handelsgesetzbuches fOr die Aufstellung des Jahresabschlusses Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung ren. des Dritten sinngemäß erfolgte nach dem Gesamtkostenverfah- Darstellung, Gliederung und Bewertung des Jahresabschlusses grundsätzen. entsprechen den Vorjahres- Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken; sie sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt. 11I. Erläuterungen zur Bilanz und Gewlnn- und Verlustrechnung Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten mögens im Geschäftsjahr 2009 sowie der kumulierten 31.12.2009 sind aus dem Anlagespiegel ersichtlich. aller Positionen des AnlageverAbschreibungen zum Stichtag Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, ge nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet; im Einzelnen: vermindert um planmäßiEUR 1. GrundstOck Kierdorf 8.000 qm EUR 7,67 Lechenich 14.000 qm EUR 10,22 a 61.355,02 143.161,73 204.516,75 a 2. Bauwerke einseht. Badebecken Kierdorf Restbuchwert (Baujahr 1940) Lechenich (1970) 3. EDV Software Neuanschaffung 1,00 1,00 2,00 im Jahr 2009 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung zu Anschaffungskosten dert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen 5.340,00 vermin27.212,30 Das Anlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten zzgl. von Nebenkosten bewertet. Aktivierungsgrundsätze und lineare Abschreibungen orientieren sich an den steuerrechtlichen Vorschriften. Umlaufvermögen Vorräte Eine Vorratsbewirtschaftung bestand am Bilanzstichtag nicht. Forderungen Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nominalbetrag angesetzt (§ 253 Abs. 3 HGB). Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren aus der Verpachtung der Kioske im Freibad Kierdorf und im Freibad Lechenich Kassenbestand. Guthaben bel KreditinstItuten Mit Ausnahme der Eintrittsgelder wird der Zahlungsverkehr bades aboewickelt. über das Girokonto des Hallen- Rechnungsabgrenzungsposten Der Rechnungsabgrenzungsposten Wartung der EDV-Software. Gezeichnetes betriffl für 2010 gezahlte Versicherungsbeiträge und die Kapital Gem. § 3 der Betriebssatzung der Stadtwerke Erftstadt wurde für den Betriebszweig Freibäder kein Stammkapital gebildet. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage wurde mit den eingezahlten Beträgen bewertet. RÜCkstellungen Pensionsrückstellungen Weil die bei den Stadtwerken Erftstadt beschäftigten Beamten sowie die Pensionäre ihre Versorgungsansprüche vor dem 01. Januar 1987 erworben haben, besteht grundsätzlich ein Passivierungswahlrecht, von dem Gebrauch gemacht wird. Ab 2012 müssen die Verpflichtungen jedoch passiviert werden. Die Pensionszahlungen an die Beamten der Stadt Erftstadt, die für die Stadtwerke Erftstadt tätig gewesen sind, hat die RVK übernommen und erhebt dafür von den Mitgliedskommunen Umlagen auf Basis der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge. Die anteilig auf die Stadtwerke Erftstadt entfallenden Umlagen werden von der Stadt Erftstadt weiterberechnet. Die zutreffenderweise nicht bilanzierten und von der RVK zu tragenden Verpflichtungen betragen EUR 32.260,81 (i. Vj.: EUR 24.481,16). Die Stadtwerke Erftstadt sind über die Stadt Erftstadt Mitglied in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK). Die hierüber versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. deren Hinterbliebene erhalten hieraus Versorgungs- und Versicherungsrenten, Sterbegelder sowie Abfindungen. Aufgrund der umlagefinanzierten Ausgestaltung der RZVK besteht nach derzeitigem Kenntnisstand eine Unterdeckung in Form der Differenz zwischen den von der Einstandspflicht erfassten Versorgungsanspruchen der Mitarbeiter und dem anteiligen auf die Stadtwerke entfallenden Vermögen der RZVK. Die für eine Rückstellungsberechnung erforderlichen Daten der ausgeschiedenen Mitarbeiter stehen systembedingt den Stadtwerken Erftstadt nicht zur Verfügung. Die umlagepflichtigen Vergütungen betrugen in 2009 EUR 55.254,82 (L Vj.: EUR 48.384,20). Der Umlagesatz beträgt für die RZVK 4,25 % seit 01. Januar 2005 zzgl. eines Sanierungsgeldes von 2,5 %. Die weitere Entwicklung des Umlagesatzes ist derzeit nicht absehbar. Tendenziell ist aufgrund der demographischen Entwicklung von steigenden Umlagesätzen auszugehen. Sonstige Rackstellungen Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Kosten für Jahresabschluss und Steuererklärung, Aufwendungen für noch nicht angetretenen Urlaub der Mitarbeiter, zukünftige Beihilfen an Beamte sowie andere Aufwendungen, die dem Grunde, jedoch nicht der Höhe nach, feststehen. Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das abgelaufene Wirtschaftsjahr betreffen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen RÜckzahlungsbeträgen passiviert. Sicherheiten für Verbindlichkeiten bestehen nicht. Die Restlaufzeiten sind aus dem Verbindlichkeitenspiegel ersichtlich, der diesem Anhang beigefügt ist. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen ein Darlehen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten zum Bilanzstichtag nachgewiesen. Von den Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen entfallen EUR 5.586,23 auf die Nachzahlungen für die Wasserversorgung, EUR 1.560,00 entfallen auf Unterhaltungsarbeiten der Städtischen Dienste. Aus den Kontokorrentverbindlichkeiten gegenüber den Betriebszweigen Wasserversorgung und Hallenbad besteht ein Verbindlichkeit von EUR 835.354,59. Gewinn- und Verlustrechnuna Die Umsatzerlöse resultieren aus dem Verkauf von Eintrittskarten sowie der Aufwandserstattung durch die Stadt Erftstadt EUR 65.560,14 (L Vj.: EUR 17.373,97). Der Pachtvertrag für das Freibad Lechenich ist zum 31.12.2008 ausgelaufen und wurde nicht verlängert. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von EUR 645,90 (LVj. EUR 86,15) enthalten. Der Materialaufwand setzt sich zusammen aus Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe sowie aus Aufwendungen für bezogene Leistungen. Die Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe betreffen den Wasserbezug, Kanalbenutzung, Strom, Gas sowie Chemikalien. Die Personalkosten betreffen den Betrieb und die Verwaltung der Freibäder. Im Abschreibungsaufwand schlägt sich der betriebsgewöhnliche Wertverzehr der Anlagen nieder. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. Von den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind EUR 408,96 (LVj. EUR 598,71) periodenfremd, welche für Wasseranimationen im Jahr 2008 angefallen sind. IV. Angaben zu sonstigen finanziellen Verpflichtungen Der Vertrag mit dem Verein Schwimmen Sonnen Spass eV. endete bis zum 31. Dezember 2008. Somit werden keine Pachteinnahmen erzielt und der als Aufwand verbuchte Betriebskostenzuschusses muss nicht mehr geleistet werden. V. Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen sowie der Gewlnn- und Verlustrechnung im Einzelnen: 1. Änderungen Im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Veränderungen in den Grundstücksbeständen gegenüber dem 31.12.2008 ergaben sich nicht. 2. Änderungen in Bestand. wichtigsten Anlagen Leistungsfähigkeit und Ausnutzungsgrad der Im Bestand wurden geführt: EDV Software Grundstücke und grundstocksgleiche Rechte mit Betriebsbauten Betriebs- und Geschäftsausstattung Stand 31.12.2009 EUR 5.340,00 Stand 31.12.2008 EUR 0,00 204.518,75 27.212,30 237.071,05 204.518,75 23.883,14 228.401,89 Die Besucherzahlen werden unter Pkt. 5 erläutert. 3. Stand der Anlagen Im Bau und die aeplanten Investitionen Am 31.12.2009 befand sich als Anlagen im Bau eine Abschlagszahlung auf ein weiteres Softwaremodul. 4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen a) des Eigenkapitals Stand 01.01.2009 EUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Zugang EUR Abgang EUR Stand 31.12.2009 EUR 0,00 225.020,00 -522.218,45 -321.490105 -618.688,50 0,00 0,00 -321.490,05 -239.728188 -561.218,93 0,00 0,00 -272.011,82 -321.490105 -593.501.87 0,00 225.020,00 -571.696,68 -239.728188 -586.405,56 618.688,50 Q,QQ Q,QQ 586.405,56 Der Abgang betrifft den teilweisen Verlustausgleich 2008 von EUR 225.020,00 Ausgleich des verbliebenen Verlustes aus 2003 von EUR 46.991,82. sowie den b) der Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung: Stand Inanspruch· 01.01.2009 nahme EUR EUR Jahresabschlusskost enl Steuerberatung Übrige 8.775,00 10.450133 19.225,33 5.221,60 4.870l0 10.092,30 Auflösung Zuführung Stand 31.12.2009 EUR EUR 724,30 0100 724,30 6.550,00 4.665152 11.215,52 EUR 9.379,10 10.245,15 '9.624,25 5. Die Erlöse Die Besucherzahlen It. Statistik betragen für das Freibad Kierdorf 20.550 (i. Vj.: 18.282) und für das Freibad Lechenich 28.835 (i.Vj. verpachtet daher kein Vorjahreswert) 6. Der Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand beträgt: 2009 BJR a) Vergütungen nach TVöO*) sowie Beamtenbezüge b) SOzialeAbgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung zu a) Vergütungen nach TVöO" YBeamte Ver~derung Rückstellung für interne ..Bhresabschlusskosten Verä"lderung UrlaJbsrücksteilung Ver~derung JJbiläumsrücksteilung Ver~derung Überstundenrückstellung sonstiger Per~malaufwand zu b) SOzialeAbgaben Zusatzversorgungskasse Beschäftigte nach TVöO" Y8eamte Beihilfen einschließlich Veränderung der Rückstellung Personalstatistik: Anzahl der Mitarbeiter Beschäftigte nach TVÖO") Beamte " ) Tarifvertrag öffentlicher Oienst 2008 BJR 70.905,40 55.183,92 18.478,57 89.~8~,9i 13.728,92 6ä.91~,84 71.192,48 -1.400,00 262,92 0,00 0,00 850,00 '0.905,40 57.806,92 -1.600,00 -1.022,99 0,00 0,00 0,00 55.183,93 12.242,05 6.261,82 -25,30 18.478,57 9.576,03 6.070,96 -1.918,07 13.728,92 2009 2008 1,66 0,22 1,88 1,50 0,22 1,72 Teilzeitkräfte sind in Vollzeitkräfte umgerechnet. Abschlussprüferhonorar Der im Geschäftsjahr 2009 für die für uns tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Aufwand von EUR 5.500 entfällt ausschließlich auf Prüfungsleistungen. verbuchte VI. Organe Betriebsausschuss Vors itzender: 1. stellv. Vorsitzender: 2. stellv. Vorsitzender: Kukla, Kurt Siebolds, Claudia Arens, Heinz Schriftführerin: 1. stellv. Schriftführerin: Stegh, Brigitte Gorges-Giel, Margret Ordentliche Mitglieder: CDU-Fraktion/F .D.P-Fraktion SB SChiffner, Gerd SB Weib, Hans STV Kreutner, Günter STV Morgen, Patrick STV Walther, Knut STV Wirtz, Klaus STV Hannig, Dirk STV Wintz, Renate SB Nowak, Hans Otto Beamter Rentner Beamter Kommunaler Arbeitnehmer Dip!. Ingenieur Leitender Angestellter Pensionär Hausfrau Selbstständig SPD-Fraktion/FRAKTION Die Grünen STV Arens, Heinz STV Kukla, Kurt STV Siebolds, Claudia SB Sindermann, Hans SB Wißmann, Heinz Willi SB Dr. Kaufmann, Volker Bündnis 901 Rentner Pensionär Beamtin Unternehmensberater Pensionär Rechtsanwalt Beschäftigtenvertreter (ohne Stimmrecht): Kloiber, Manfred saß, Hans Theodor Betriebsleitung: Dr. Franz-Georg Rips Roland Klinkhammer Erster Betriebsleiter Betriebsleiter Bezüge der Betriebsleitung: Die Tätigkeit des ersten Betriebsleiters net. Der Betriebsleister. Roland wird Ober die Verwaltungskostenumlage Klinkhammer, hat im Geschäftsjahr abgerech- 2009 ein Gehalt von € 4.522,61 bezogen. Die Tätigkeit des Betriebsausschusses net. VI. wird über die Verwaltungskostenumlage abgerech- Ergebnisverwendung Der Betriebszweig Freibäder (i. Vj.: EUR 321.490,05) ab. schließt mit einem Jahresfehlbetrag von EUR 239.728,88 Dem Rat der Stadt Erftstadt wird zur Beschlussfassung vorgeschlagen. den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 225.020,00 aus Mitteln der Stadt abzudecken und den übersteigenden Betrag auf neue Rechnung vorzutragen. Hierzu wird auch auf die Beschlussempfehlung im Betriebszweig Hallenbad verwiesen. Erftstadt, den 16. Juli 2010 ( I. I i/li /1 /(Dr. ips) Erster Betriebsleiter (Klinkharnmer) Betriebsleiter Stadtwerke Elftstadt - Betriebszweig Entwicklung Freibäder, Erftstadt des Anlagevermögens 2009 01.01.2009 Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge ( I. Immaterielle Vermögensgegenstände Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 11. sachanlagen 1. Grundstücke mit BetriebSbauten 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Betriebs- und GeSchäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau € E 0,00 6.146,06 0,00 6.146,06 1.141.715,28 0,00 228.223,73 0,00 10.200,00 1.490,54 0,00 0,00 867,85 1.141.715.28 10.200,00 228.846.42 0,00 1.369.939,01 1.369.939,01 62,50 11.753.04 17.899,10 0,00 867,85 867,85 62,50 1.380,824,20 1.386.970,26 Abschreibungen Zugänge Abgänge € € 01.01.2009 31.12.2009 E ( Restbuchwerte 31.12.2009 31.12.2009 31.12.2008 € € € 0,00 806.06 0.00 806,06 5.340,00 0,00 937,196,53 0,00 204.340,59 0,00 496,00 7.927,88 0,00 0,00 867,85 937.196,53 496,00 211.400,62 204,518,75 9.704,00 17.445,80 204.518,75 0,00 23.883,14 0,00 1.141.537,12 1.141.537,12 0,00 8.423,88 9.229,94 0,00 867,85 867,85 0,00 1.149.093,15 1.149.899,21 62,50 231.731,05 237.071,05 0,00 228.401,89 228.401,89 Verbindlichkeitenspiegel Stadtwerke Erftstadt zum 31.12.2009 - Betriebszweig Verbindlichkeiten Freibäder, 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen 4. Verbindlichkeiten gegenüber Stadt/anderen Eigenbetrieben 5. Sonstige Verbindlichkeiten Summe: davon Restlaufzeit Gesamtbetrag Euro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erftstadt bis zu 1 Jahr über 1 Jahr bis 5 Jahre über 5 Jahre Euro Euro Euro 19.841.65 972.70 2.972.30 15.896.65 648.85 648.85 0.00 0.00 842.500.82 842.500,82 0,00 0.00 794.19 794.19 0,00 0,00 0.00 0,00 0,00 0,00 863.785,51 844.916,56 2.972,30 15.896,65 Stadtwerke Erftstadt, Lagebericht Betriebszweig Freibäder, für das Wirtschaftsjahr Erftstadt 2009 A. Allgemeines Grundlage für die Aufstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW). für Die Aufstellung des Lageberichts das Wirtschaftsjahr 2009. für erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Betriebes eingegangen. Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln. Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten Verbund mit der Folge, dass sie steuerrechtlich ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammenfassender Bericht vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage des jeweils einzelnen Betriebes handelsrechtlich ein separater Bericht erstellt. Der Betriebszweig Eigenregie. B. Geschäftsverlauf Freibäder betreibt das Freibad Kierdorf sowie das Freibad Lechenich in und Lage des Betriebzweiges Freibäder 1. Geschäftsverlauf Generell bleibt zu bemerken, dass die ErtragSlage des Betriebes strukturell negativ ist. Durch saisonbedingten, witterungsabhängigen Geschäftsbetrieb, verbunden mit relativ hohen Vorhaltekosten, wird eine Kostendeckung auch in Zukunft nicht erzielt werden können. Das Berichtsjahr schließt EUR 321.490,05) ab. mit einem Jahresfehlbetrag von EUR 239.728,88 (LVj.: Einzelheiten zu den betriebsrelevanten Zahlen wie zur Entwicklung der Eintrittsgelder sowie zum Betriebs- und Verwaltungsaufwand ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen unter Ziffer 2.1. Die Vermögensverhältnisse werden unter Ziffer 2.2 dargestellt. Der Verlustvortrag auszugleichen: setzt sich wie folgt zusammen und ist durch die Stadt Erftstadt wie folgt EUR aus 2004 -189.159,45 auszugleichen in 2010 aus 2005 -164.868,37 auszugleichen in 2011 aus 2006 -51.040,68 auszugleichen in 2012 aus 2007 -70.158,13 auszugleichen in 2013 aus 2008 -96.470,05 auszugleichen in 2014 aus 2009 - 239.728,88 auszugleichen in 2015 Kapitalrücklage, soweit für den Verlustausgleich verwendbar 225.020,00 -586.405,56 Einer Fortführung des Betriebszweiges steht die bilanzielle Überschuldung nicht entgegen, da Verluste, die noch nach Ablauf von 5 Jahren bestehen, aus Haushaltsmitteln der Gemeinde ausgeglichen werden. Die Stadt Erftstadt ist ihrer Verpflichtung zum Verlustausgleich bisher immer nachgekommen. Erst unter Einbezug des Eigenkapitals der Betriebszweige Wasserversorgung und Heizkraftwerk stellt sich das gesamte Eigenkapital der im Betriebsverbund stehenden Unternehmen positiv dar. 2. Die Lage des Betriebes Die wirtschaftliche Lage des Betriebes wird wie folgt dargestellt: in Ziffer 2.1 durch die Erfolgsrechnung in Ziffer 2.2 durch Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse in Ziffer 2.3 durch die Liquiditätsrechnung. 2.1 Erfolgsrechnung 2009 TEUR Eintrittsgelder Pacht FB Lechenich Umsatzerlöse Materialaufwand BetriebskostenzuschussFreibad Lechenich Rohertrag Andere betriebliche Erträge Betriebsertrag PersonalaufwandFB Kierdorf PersonalaufwandFB Lechenich PlanmäßigeAbschreibungen Betriebsaufwendungen Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis Zinsergebnis Ordentliches Unternehmensergebnis Jahresfehlbetrag = Veränderung TEUR 2008 % TEUR % 65 100,0 17 22,7 48 0 65 0,0 100,0 58 75 77,3 100,0 -58 -10 -141 -216,9 -50 -66,7 -91 0 0,0 -189 -252,0 189 -76 7 -116,9 -164 -218,7 88 10,8 1 1,3 6 -69 -42 -106,1 -64,6 -163 -66 -47 -72,3 -3 -217,4 -88,0 -4,0 94 24 -44 -9 -50 -13,8 -76,9 -7 -65 -9,3 -86,7 -2 15 -22 -16 -21,3 -6 -170 -33,8 -261,4 -157 -367,5 -320 -209,3 -426,7 -13 -239 -1 -1,5 -1 -240 -240 -369,0 -321 -321 -1,3 -428,0 81 0 81 81 Die Besucherzahlen It. Statistik betragen für das Freibad Kierdorf 20.550 (LVj.: 18.282) und für das Freibad Lechenich 28.835. Aufgrund der Beendigung des Pachtvertrags über das Freibad Lechenich wurden ab dem 01.01.2009 beide Freibäder von den Stadtwerken betrieben. Dies führte zum Anstieg aller Erfolgsposten und zum Wegfall des Betriebskostenzuschusses für das Freibad Lechenich. 2.2 Die VermöaensDie bilanzmäßige und Kapitalverhältnisse Vermögenslage hat sich gegenüber 31.12.2009 TeUR % Aktiva immateriell Sachanlagen Anlagevermögen Liefer- und Leistungsforderungen Forderungen gegen andere Betriebszweige Forderungen gegen Stadt! Eigenbetriebe Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag Andere langfristige Rückstellungen Langfristige Bankdarlehen Langfristiges FremdkapItal Übrige Rückstellungen Kurzfristige Bankschulden Lieferantenverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt anderen Eigenbetriebe Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen Kurzfristiges Fremdkapital 31.12.2009 TEUR % -587 5 19 24 15 1 0 wie folgt entwickelt: Veränderung TeUR 31.12.2008 % TeUR 1,7 78.1 79.8 0,3 16,8 2,4 19,5 0.7 100.0 5 232 237 1 50 7 58 2 297 dem Vorjahr 0 228 228 0 77 0 77 5 310 0,0 73,5 73,5 0,0 24,8 0,0 24.8 1,6 100,0 Veränderung TEUR 31.12.2008 TEUR % - 197,6 1,7 6,4 8.1 5,1 0,3 0,0 -619 5 20 25 14 1 0 - 199,7 1,6 6,5 8,1 4.5 0.3 0.0 0,3 0 0,0 283,8 289,6 100,0 889 904 310 286.8 291,6 100,0 843 860 297 5 4 9 1 -27 7 -19 -3 -13 32 0 -1 -1 1 0 0 -46 -44 -13 Das eingesetzte Fremdkapital aus Darlehen (Stand 31.12.2009 EUR 19.841,65) wurde in 2009 planmäßig mit EUR 952,62 getilgt. Dieses Kapital führte zu einem Zinsaufwand von EUR 976,09; dies entspricht einem durchschnittlichen Zinssatz von 4,92 % p. a. Die betriebsbedingte Sachanlagenintensität des 79,8 % (i. Vj.: 73,6 % ) am Bilanzvolumen deutlich. Vermögens wird durch den Anteil Dieses Vermögen war am 31.12.2009 im Wesentlichen durch kurzfristiges Fremdkapital nanziert, insbesondere durch den Mitteleinsatz des Betriebszweiges Hallenbad. von fi- 2.3 Liquidität 31.12.2009 TEUR 31.12.2008 TEUR 60 -860 -800 82 22 -904 44 -822 22 Kurzfristige Forderungen Kurzfristiges Fremdkapital Unterdeckung Veränderung TEUR Die kurzfristigen Forderungen decken die gleichfristigen Verbindlichkeiten wie im Vorjahr nicht ab. Die Zahlungsbereitschaft wird jedoch durch den Querverbund gewährleistet. C. Rlslkomanagementzlele und -methoden Die Risikomanagementziele des Betriebszweiges Freibäder sowie die Methoden zur Überwachung sind eingebunden in das zentrale Risikomanagement der Stadtwerke. Hierbei handelt es sich um ein EDV-gestütztes System mit einer kontinuierlichen Überwachung und Kontrolle bestehender bzw. neu aufzunehmender Risiken. Das EDV-Programm RIS-STW ist ein Eigenkonstrukt der Betriebsleitung. Es wurde hierdurch erreicht, dass nicht ausschließlich eine "Filterung" der tatsächlich bestandsgefährdenden Risiken erfolgt, sondern eben auch kleinere Risiken mit Auswirkungen auf Service, Versicherungsschutz, Störfallprophylaxe etc. erfasst und überwacht werden. D. Chancen und Risiken Aufgrund der für Bäder typischen defizitären Finanzlage ergibt sich sowohl für den Betrieb selbst als auch für die Stadt bereits ein Finanzrisiko. Dennoch entspricht es dem erklärten Willen der Politik, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Es werden keine über den normalen Badbetrieb hinausgehenden Transaktionen getätigt. Die Zahlungsbereitschaft ist durch den Querverbund jederzeit geWährleistet. Preisänderungs-, E. Ausfall- und Risiken aus Zahlungsstromschwankungen bestehen nicht. Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz Gem. § 106 Abs. 1 GO NRW war in entsprechender Anwendung des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung zu prüfen und über wirtschaftlich bedeutsame Sachverhalte zu berichten. Über wesentliche Feststellungen hat der Abschlussprüfer F. nicht berichtet. Vorgänge von besonderer Bedeutung. die nach Schluss des Wirtschaftsjahres eingetreten sind Gemäß der zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses vorliegenden Beschlüsse des Betriebsausschusses, wird das Freibad Kierdorf in der Saison 2010 nicht oder nur unter privater Träqerschaft eröffnet. G. Die voraussichtliche Entwicklung Wesentliche Veränderungen in der defizitären Ertragslage 2010 sind bis zur Aufstellung dieses Berichts nicht eingetreten. Die wirtschaftliche Lage wird voraussichtlich unverändert bleiben. Investitionen in bedeutsamen Umfang sind nicht geplant; sie erstrecken sich lediglich auf die Erneuerung von Anlagen, bei denen sich Reparaturen als unrentierlich herausstellen. Nach Abzug der Ausgleichszahlung der Stadt in Höhe von EUR 225.020,00 zur Verlustabdeckung wird mit einer Unterdeckung für 2010 von EUR 146.480,00 gerechnet. H. Umweltschutz Zur Wasseraufbereitung werden Reinigungsmittel eingesetzt, die biologisch abbaubar sind. Eritstadt, den '16, Juli 2010 ( ,/ /1 II /zl.v '1" ,I "('~r,iPS) Erster Betriebsleiter (Klinkharnmer) Betriebsleiter Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vor- schriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung tung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer nungsmäßiger Abschlussprüfung nach § 317 HGB und § 106 GO NRW unter Beach(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ord- vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung sowie die Erwartungen über mögliche Feh- ler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen intemen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze schätzungen der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen und der wesentlichen Ein- Einrichtung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der eigen betriebsähnlichen Einrichtung. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der eigenbetriebsähnlichen die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Köln, den 16. Juli 2010 WIBERA Wirtschaftsberatung AG WirtschaftsprOfungsgesellschaft Jens Pollmann Wirtschaftsprüfer 4 llr: Thomas Heyers Wi~~ChaftsprÜfer Einrichtung und stellt Anlage V 385/2010 10 0> <0 G) o o co .•....•....•... -e.•... 001'--.:1" o -.:I" N I N .•... co N o o ('t) I N l{) r-- 0> N o o I N O>('t) CD C) C) N <0 f'N ('t)N N I o 10 0> C) N I o ('t) 10000 .•....•....•... I'- .•...COO-.:l" ""'. N' .•... ,co -,N ftSC) N I'N C") o o cn o o I N N -.:I" oo N C) C) N N I - c Q) -.:I" <0 N g s: I N CU N C C 0> ('t) C) o o ~ N I N +-' .s=. o .~ Q) .•... 10 0 .•... 10 o l{) ('t) N I ..0 :~ "'C ftS .c .- e u, 6