Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
812 kB
Datum
14.12.2010
Erstellt
10.09.10, 06:32
Aktualisiert
22.03.11, 06:27
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2009
Aktiva
31.12.2009
€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Software und andere Lizenzen
11. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf
fremden Grundstücken
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
B. Umlaufvermögen
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2. Forderungen gegen andere Betriebszweige
3. Forderungen gegen die Stadt/andere Eigenbetriebe
C. Rechnungsabgrenzungsposten
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter
Fehlbetrag
31.12.2008
€
5.340,00
0,00
204.518,75
27.212,30
231.731,05
237.071,05
204.518,75
23.883,14
228.401,89
228.401,89
908,46
50.022,01
7.325,64
58.256,11
1.677 04
586.405,56
45,37
77.352,61
0,00
77.397,98
4.585.09
618.688,50
883.409,76
929.073,46
Passiva
31.12.2009
€
A. Eigenkapital
I. Kapitalrücklage
11. Verlustvortrag
11I.Jahresfehlbetrag
IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
B. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
3. Verbindlichkeiten gegenüber Stadt/anderen Eigenbetrieben
4. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen
31.12.2008
€
225.020,00
-571.696,68
-239.728,88
586.405,56
0,00
225.020,00
-522.218,45
-321.490,05
618.688,50
0,00
19.624,25
19.225,33
19.841,65
648,85
794,19
842.500,82
863.785,51
20.794,27
201,12
0,00
888.852,74
909.848,13
883.409,76
929.073,46
Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009
1. Umsatzerlöse
2. Sonstige betriebliche Erträge
3. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
4. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung
und für Unterstützung
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Jahresfehlbetrag
=
2009
2008
€
€
65.560,14
7.762,69
75.344,29
1.268,24
-118.216,46
-22.980,47
-49.811,68
-188.959,84
-70.905,40
-55.183,93
-18.478,57
-13.728,92
-9.229,94
-72.264,78
-976,09
-7.723,65
-81.658,80
-1.035,76
-239.728,88
-321.490,05
Stadtwerke
Erftstadt,
Betriebszweig
Freibäder,
Anhang für das WIrtschaftsjahr
I.
Allaemeine
Erftstadt
2009
Angaben
Der Jahresabschluss der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, für das Wirtschaftsjahr 2009 wurde nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung
für das Land
Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW) aufgestellt.
11.
Bllanzierungs-
und Bewertungsvorschriften
Gemäß § 21 EigVO NRW finden die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften
Buches des Handelsgesetzbuches fOr die Aufstellung des Jahresabschlusses
Anwendung, soweit sich aus dieser Verordnung nichts anderes ergibt.
Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
ren.
des Dritten
sinngemäß
erfolgte nach dem Gesamtkostenverfah-
Darstellung, Gliederung und Bewertung des Jahresabschlusses
grundsätzen.
entsprechen den Vorjahres-
Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen
alle erkennbaren Risiken; sie sind im Einzelnen bei den Erläuterungen der Bilanzposten dargestellt.
11I.
Erläuterungen
zur Bilanz und Gewlnn- und Verlustrechnung
Bilanz
Anlagevermögen
Die Entwicklung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten
mögens im Geschäftsjahr 2009 sowie der kumulierten
31.12.2009 sind aus dem Anlagespiegel ersichtlich.
aller Positionen des AnlageverAbschreibungen zum Stichtag
Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten,
ge nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet; im Einzelnen:
vermindert um planmäßiEUR
1. GrundstOck
Kierdorf 8.000 qm EUR 7,67
Lechenich 14.000 qm EUR 10,22
a
61.355,02
143.161,73
204.516,75
a
2. Bauwerke einseht. Badebecken
Kierdorf Restbuchwert (Baujahr 1940)
Lechenich (1970)
3. EDV Software
Neuanschaffung
1,00
1,00
2,00
im Jahr 2009
4. Betriebs- und Geschäftsausstattung zu Anschaffungskosten
dert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen
5.340,00
vermin27.212,30
Das Anlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten zzgl. von Nebenkosten bewertet. Aktivierungsgrundsätze
und lineare Abschreibungen orientieren sich an den
steuerrechtlichen Vorschriften.
Umlaufvermögen
Vorräte
Eine Vorratsbewirtschaftung
bestand am Bilanzstichtag nicht.
Forderungen
Forderungen
und Sonstige Vermögensgegenstände
wurden zum Nominalbetrag
angesetzt
(§ 253 Abs. 3 HGB).
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren aus der Verpachtung der Kioske im Freibad Kierdorf und im Freibad Lechenich
Kassenbestand.
Guthaben
bel KreditinstItuten
Mit Ausnahme der Eintrittsgelder wird der Zahlungsverkehr
bades aboewickelt.
über das Girokonto des Hallen-
Rechnungsabgrenzungsposten
Der Rechnungsabgrenzungsposten
Wartung der EDV-Software.
Gezeichnetes
betriffl für 2010 gezahlte Versicherungsbeiträge
und die
Kapital
Gem. § 3 der Betriebssatzung der Stadtwerke Erftstadt wurde für den Betriebszweig Freibäder kein Stammkapital gebildet.
Kapitalrücklage
Die Kapitalrücklage wurde mit den eingezahlten Beträgen bewertet.
RÜCkstellungen
Pensionsrückstellungen
Weil die bei den Stadtwerken Erftstadt beschäftigten Beamten sowie die Pensionäre ihre
Versorgungsansprüche
vor dem 01. Januar 1987 erworben haben, besteht grundsätzlich ein
Passivierungswahlrecht,
von dem Gebrauch gemacht wird. Ab 2012 müssen die Verpflichtungen jedoch passiviert werden. Die Pensionszahlungen
an die Beamten der Stadt
Erftstadt, die für die Stadtwerke Erftstadt tätig gewesen sind, hat die RVK übernommen und
erhebt dafür von den Mitgliedskommunen Umlagen auf Basis der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge. Die anteilig auf die Stadtwerke Erftstadt entfallenden Umlagen werden von der
Stadt Erftstadt weiterberechnet. Die zutreffenderweise nicht bilanzierten und von der RVK zu
tragenden Verpflichtungen betragen EUR 32.260,81 (i. Vj.: EUR 24.481,16).
Die Stadtwerke Erftstadt sind über die Stadt Erftstadt Mitglied in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK). Die hierüber versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. deren Hinterbliebene erhalten hieraus Versorgungs- und Versicherungsrenten,
Sterbegelder
sowie Abfindungen. Aufgrund der umlagefinanzierten Ausgestaltung der RZVK besteht nach
derzeitigem Kenntnisstand eine Unterdeckung in Form der Differenz zwischen den von der
Einstandspflicht erfassten Versorgungsanspruchen der Mitarbeiter und dem anteiligen auf
die Stadtwerke entfallenden Vermögen der RZVK. Die für eine Rückstellungsberechnung erforderlichen Daten der ausgeschiedenen Mitarbeiter stehen systembedingt den Stadtwerken
Erftstadt nicht zur Verfügung. Die umlagepflichtigen Vergütungen betrugen in 2009
EUR 55.254,82 (L Vj.: EUR 48.384,20). Der Umlagesatz beträgt für die RZVK 4,25 % seit
01. Januar 2005 zzgl. eines Sanierungsgeldes von 2,5 %. Die weitere Entwicklung des Umlagesatzes ist derzeit nicht absehbar. Tendenziell ist aufgrund der demographischen Entwicklung von steigenden Umlagesätzen auszugehen.
Sonstige Rackstellungen
Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Kosten für Jahresabschluss und
Steuererklärung, Aufwendungen für noch nicht angetretenen Urlaub der Mitarbeiter, zukünftige Beihilfen an Beamte sowie andere Aufwendungen, die dem Grunde, jedoch nicht der
Höhe nach, feststehen.
Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle bis zur
Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Schulden, Verluste und Risiken, die das
abgelaufene Wirtschaftsjahr betreffen.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen RÜckzahlungsbeträgen passiviert.
Sicherheiten für Verbindlichkeiten bestehen nicht. Die Restlaufzeiten sind aus dem
Verbindlichkeitenspiegel ersichtlich, der diesem Anhang beigefügt ist.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen ein Darlehen mit einer Laufzeit
von mehr als einem Jahr.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch Saldenlisten zum
Bilanzstichtag nachgewiesen.
Von den Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen entfallen EUR 5.586,23 auf
die Nachzahlungen für die Wasserversorgung, EUR 1.560,00 entfallen auf Unterhaltungsarbeiten der Städtischen Dienste. Aus den Kontokorrentverbindlichkeiten gegenüber den Betriebszweigen Wasserversorgung und Hallenbad besteht ein Verbindlichkeit von
EUR 835.354,59.
Gewinn- und Verlustrechnuna
Die Umsatzerlöse resultieren aus dem Verkauf von Eintrittskarten sowie der Aufwandserstattung durch die Stadt Erftstadt EUR 65.560,14 (L Vj.: EUR 17.373,97). Der Pachtvertrag für
das Freibad Lechenich ist zum 31.12.2008 ausgelaufen und wurde nicht verlängert.
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von
EUR 645,90 (LVj. EUR 86,15) enthalten.
Der Materialaufwand setzt sich zusammen aus Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe
sowie aus Aufwendungen für bezogene Leistungen. Die Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe betreffen den Wasserbezug, Kanalbenutzung, Strom, Gas sowie Chemikalien.
Die Personalkosten betreffen den Betrieb und die Verwaltung der Freibäder.
Im Abschreibungsaufwand schlägt sich der betriebsgewöhnliche Wertverzehr der Anlagen
nieder. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich.
Von den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind EUR 408,96 (LVj. EUR 598,71) periodenfremd, welche für Wasseranimationen im Jahr 2008 angefallen sind.
IV.
Angaben zu sonstigen finanziellen Verpflichtungen
Der Vertrag mit dem Verein Schwimmen Sonnen Spass eV. endete bis zum 31. Dezember
2008. Somit werden keine Pachteinnahmen erzielt und der als Aufwand verbuchte Betriebskostenzuschusses muss nicht mehr geleistet werden.
V.
Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen
sowie der Gewlnn- und Verlustrechnung im Einzelnen:
1. Änderungen Im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen
Rechte
Veränderungen in den Grundstücksbeständen gegenüber dem 31.12.2008 ergaben sich
nicht.
2. Änderungen
in
Bestand.
wichtigsten Anlagen
Leistungsfähigkeit
und
Ausnutzungsgrad
der
Im Bestand wurden geführt:
EDV Software
Grundstücke und grundstocksgleiche Rechte mit
Betriebsbauten
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Stand
31.12.2009
EUR
5.340,00
Stand
31.12.2008
EUR
0,00
204.518,75
27.212,30
237.071,05
204.518,75
23.883,14
228.401,89
Die Besucherzahlen werden unter Pkt. 5 erläutert.
3. Stand der Anlagen Im Bau und die aeplanten Investitionen
Am 31.12.2009 befand sich als Anlagen im Bau eine Abschlagszahlung auf ein weiteres
Softwaremodul.
4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen
a)
des Eigenkapitals
Stand
01.01.2009
EUR
Gezeichnetes Kapital
Kapitalrücklage
Verlustvortrag
Jahresfehlbetrag
Nicht durch Eigenkapital
gedeckter Fehlbetrag
Zugang
EUR
Abgang
EUR
Stand
31.12.2009
EUR
0,00
225.020,00
-522.218,45
-321.490105
-618.688,50
0,00
0,00
-321.490,05
-239.728188
-561.218,93
0,00
0,00
-272.011,82
-321.490105
-593.501.87
0,00
225.020,00
-571.696,68
-239.728188
-586.405,56
618.688,50
Q,QQ
Q,QQ
586.405,56
Der Abgang betrifft den teilweisen Verlustausgleich 2008 von EUR 225.020,00
Ausgleich des verbliebenen Verlustes aus 2003 von EUR 46.991,82.
sowie den
b) der Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen
zeigen folgende Entwicklung:
Stand
Inanspruch·
01.01.2009
nahme
EUR
EUR
Jahresabschlusskost
enl Steuerberatung
Übrige
8.775,00
10.450133
19.225,33
5.221,60
4.870l0
10.092,30
Auflösung
Zuführung
Stand
31.12.2009
EUR
EUR
724,30
0100
724,30
6.550,00
4.665152
11.215,52
EUR
9.379,10
10.245,15
'9.624,25
5. Die Erlöse
Die Besucherzahlen It. Statistik betragen für das Freibad Kierdorf 20.550 (i. Vj.: 18.282) und
für das Freibad Lechenich 28.835 (i.Vj. verpachtet daher kein Vorjahreswert)
6.
Der Personalaufwand
Der gesamte Personalaufwand beträgt:
2009
BJR
a) Vergütungen nach TVöO*) sowie Beamtenbezüge
b) SOzialeAbgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
zu a)
Vergütungen nach TVöO" YBeamte
Ver~derung Rückstellung für interne ..Bhresabschlusskosten
Verä"lderung UrlaJbsrücksteilung
Ver~derung JJbiläumsrücksteilung
Ver~derung Überstundenrückstellung
sonstiger Per~malaufwand
zu b)
SOzialeAbgaben
Zusatzversorgungskasse Beschäftigte nach TVöO" Y8eamte
Beihilfen einschließlich Veränderung der Rückstellung
Personalstatistik:
Anzahl der Mitarbeiter
Beschäftigte nach TVÖO")
Beamte
" ) Tarifvertrag öffentlicher Oienst
2008
BJR
70.905,40
55.183,92
18.478,57
89.~8~,9i
13.728,92
6ä.91~,84
71.192,48
-1.400,00
262,92
0,00
0,00
850,00
'0.905,40
57.806,92
-1.600,00
-1.022,99
0,00
0,00
0,00
55.183,93
12.242,05
6.261,82
-25,30
18.478,57
9.576,03
6.070,96
-1.918,07
13.728,92
2009
2008
1,66
0,22
1,88
1,50
0,22
1,72
Teilzeitkräfte sind in Vollzeitkräfte umgerechnet.
Abschlussprüferhonorar
Der im Geschäftsjahr 2009 für die für uns tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Aufwand von EUR 5.500 entfällt ausschließlich auf Prüfungsleistungen.
verbuchte
VI. Organe
Betriebsausschuss
Vors itzender:
1. stellv. Vorsitzender:
2. stellv. Vorsitzender:
Kukla, Kurt
Siebolds, Claudia
Arens, Heinz
Schriftführerin:
1. stellv. Schriftführerin:
Stegh, Brigitte
Gorges-Giel, Margret
Ordentliche Mitglieder:
CDU-Fraktion/F .D.P-Fraktion
SB SChiffner, Gerd
SB Weib, Hans
STV Kreutner, Günter
STV Morgen, Patrick
STV Walther, Knut
STV Wirtz, Klaus
STV Hannig, Dirk
STV Wintz, Renate
SB Nowak, Hans Otto
Beamter
Rentner
Beamter
Kommunaler Arbeitnehmer
Dip!. Ingenieur
Leitender Angestellter
Pensionär
Hausfrau
Selbstständig
SPD-Fraktion/FRAKTION
Die Grünen
STV Arens, Heinz
STV Kukla, Kurt
STV Siebolds, Claudia
SB Sindermann, Hans
SB Wißmann, Heinz Willi
SB Dr. Kaufmann, Volker
Bündnis 901
Rentner
Pensionär
Beamtin
Unternehmensberater
Pensionär
Rechtsanwalt
Beschäftigtenvertreter (ohne Stimmrecht):
Kloiber, Manfred
saß, Hans Theodor
Betriebsleitung:
Dr. Franz-Georg Rips
Roland Klinkhammer
Erster Betriebsleiter
Betriebsleiter
Bezüge der Betriebsleitung:
Die Tätigkeit des ersten Betriebsleiters
net.
Der Betriebsleister.
Roland
wird Ober die Verwaltungskostenumlage
Klinkhammer,
hat im Geschäftsjahr
abgerech-
2009 ein Gehalt
von
€ 4.522,61 bezogen.
Die Tätigkeit des Betriebsausschusses
net.
VI.
wird über die Verwaltungskostenumlage
abgerech-
Ergebnisverwendung
Der Betriebszweig Freibäder
(i. Vj.: EUR 321.490,05) ab.
schließt mit einem Jahresfehlbetrag
von EUR 239.728,88
Dem Rat der Stadt Erftstadt wird zur Beschlussfassung
vorgeschlagen.
den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 225.020,00 aus Mitteln der Stadt abzudecken und den übersteigenden Betrag auf neue Rechnung vorzutragen. Hierzu wird auch auf die Beschlussempfehlung im Betriebszweig Hallenbad verwiesen.
Erftstadt, den 16. Juli 2010
(
I.
I
i/li
/1
/(Dr. ips)
Erster Betriebsleiter
(Klinkharnmer)
Betriebsleiter
Stadtwerke Elftstadt - Betriebszweig
Entwicklung
Freibäder, Erftstadt
des Anlagevermögens
2009
01.01.2009
Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten
Zugänge
Abgänge
(
I.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte
11. sachanlagen
1. Grundstücke mit BetriebSbauten
2. Technische Anlagen und Maschinen
3. Betriebs- und GeSchäftsausstattung
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen
im Bau
€
E
0,00
6.146,06
0,00
6.146,06
1.141.715,28
0,00
228.223,73
0,00
10.200,00
1.490,54
0,00
0,00
867,85
1.141.715.28
10.200,00
228.846.42
0,00
1.369.939,01
1.369.939,01
62,50
11.753.04
17.899,10
0,00
867,85
867,85
62,50
1.380,824,20
1.386.970,26
Abschreibungen
Zugänge
Abgänge
€
€
01.01.2009
31.12.2009
E
(
Restbuchwerte
31.12.2009
31.12.2009
31.12.2008
€
€
€
0,00
806.06
0.00
806,06
5.340,00
0,00
937,196,53
0,00
204.340,59
0,00
496,00
7.927,88
0,00
0,00
867,85
937.196,53
496,00
211.400,62
204,518,75
9.704,00
17.445,80
204.518,75
0,00
23.883,14
0,00
1.141.537,12
1.141.537,12
0,00
8.423,88
9.229,94
0,00
867,85
867,85
0,00
1.149.093,15
1.149.899,21
62,50
231.731,05
237.071,05
0,00
228.401,89
228.401,89
Verbindlichkeitenspiegel
Stadtwerke
Erftstadt
zum 31.12.2009
- Betriebszweig
Verbindlichkeiten
Freibäder,
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
3. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen
4. Verbindlichkeiten gegenüber Stadt/anderen Eigenbetrieben
5. Sonstige Verbindlichkeiten
Summe:
davon Restlaufzeit
Gesamtbetrag
Euro
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Erftstadt
bis zu
1 Jahr
über 1 Jahr
bis 5 Jahre
über
5 Jahre
Euro
Euro
Euro
19.841.65
972.70
2.972.30
15.896.65
648.85
648.85
0.00
0.00
842.500.82
842.500,82
0,00
0.00
794.19
794.19
0,00
0,00
0.00
0,00
0,00
0,00
863.785,51
844.916,56
2.972,30
15.896,65
Stadtwerke
Erftstadt,
Lagebericht
Betriebszweig
Freibäder,
für das Wirtschaftsjahr
Erftstadt
2009
A. Allgemeines
Grundlage für die Aufstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung
das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO NRW).
für
Die Aufstellung des Lageberichts
das Wirtschaftsjahr 2009.
für
erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung
Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des
Betriebes eingegangen. Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln.
Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten Verbund mit der Folge, dass sie steuerrechtlich
ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammenfassender Bericht
vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage
des jeweils einzelnen Betriebes handelsrechtlich ein separater Bericht erstellt.
Der Betriebszweig
Eigenregie.
B. Geschäftsverlauf
Freibäder betreibt das Freibad Kierdorf sowie das Freibad Lechenich in
und Lage des Betriebzweiges
Freibäder
1. Geschäftsverlauf
Generell bleibt zu bemerken, dass die ErtragSlage des Betriebes strukturell negativ ist.
Durch saisonbedingten, witterungsabhängigen Geschäftsbetrieb, verbunden mit relativ hohen Vorhaltekosten, wird eine Kostendeckung auch in Zukunft nicht erzielt werden können.
Das Berichtsjahr
schließt
EUR 321.490,05) ab.
mit
einem
Jahresfehlbetrag
von
EUR 239.728,88
(LVj.:
Einzelheiten zu den betriebsrelevanten Zahlen wie zur Entwicklung der Eintrittsgelder sowie
zum Betriebs- und Verwaltungsaufwand ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen
unter Ziffer 2.1.
Die Vermögensverhältnisse
werden unter Ziffer 2.2 dargestellt.
Der Verlustvortrag
auszugleichen:
setzt sich wie folgt zusammen und ist durch die Stadt Erftstadt wie folgt
EUR
aus 2004
-189.159,45
auszugleichen in 2010
aus 2005
-164.868,37
auszugleichen in 2011
aus 2006
-51.040,68
auszugleichen in 2012
aus 2007
-70.158,13
auszugleichen in 2013
aus 2008
-96.470,05
auszugleichen in 2014
aus 2009
- 239.728,88
auszugleichen in 2015
Kapitalrücklage, soweit für den Verlustausgleich verwendbar
225.020,00
-586.405,56
Einer Fortführung des Betriebszweiges steht die bilanzielle Überschuldung nicht entgegen,
da Verluste, die noch nach Ablauf von 5 Jahren bestehen, aus Haushaltsmitteln der Gemeinde ausgeglichen werden. Die Stadt Erftstadt ist ihrer Verpflichtung zum Verlustausgleich bisher immer nachgekommen.
Erst unter Einbezug des Eigenkapitals der Betriebszweige Wasserversorgung und Heizkraftwerk stellt sich das gesamte Eigenkapital der im Betriebsverbund stehenden Unternehmen
positiv dar.
2. Die Lage des Betriebes
Die wirtschaftliche Lage des Betriebes wird wie folgt dargestellt:
in Ziffer 2.1 durch die Erfolgsrechnung
in Ziffer 2.2 durch Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse
in Ziffer 2.3 durch die Liquiditätsrechnung.
2.1 Erfolgsrechnung
2009
TEUR
Eintrittsgelder
Pacht FB Lechenich
Umsatzerlöse
Materialaufwand
BetriebskostenzuschussFreibad Lechenich
Rohertrag
Andere betriebliche Erträge
Betriebsertrag
PersonalaufwandFB Kierdorf
PersonalaufwandFB Lechenich
PlanmäßigeAbschreibungen
Betriebsaufwendungen
Verwaltungsaufwendungen
Betriebsergebnis
Zinsergebnis
Ordentliches Unternehmensergebnis
Jahresfehlbetrag
=
Veränderung
TEUR
2008
%
TEUR
%
65
100,0
17
22,7
48
0
65
0,0
100,0
58
75
77,3
100,0
-58
-10
-141
-216,9
-50
-66,7
-91
0
0,0
-189
-252,0
189
-76
7
-116,9
-164
-218,7
88
10,8
1
1,3
6
-69
-42
-106,1
-64,6
-163
-66
-47
-72,3
-3
-217,4
-88,0
-4,0
94
24
-44
-9
-50
-13,8
-76,9
-7
-65
-9,3
-86,7
-2
15
-22
-16
-21,3
-6
-170
-33,8
-261,4
-157
-367,5
-320
-209,3
-426,7
-13
-239
-1
-1,5
-1
-240
-240
-369,0
-321
-321
-1,3
-428,0
81
0
81
81
Die Besucherzahlen It. Statistik betragen für das Freibad Kierdorf 20.550 (LVj.: 18.282) und
für das Freibad Lechenich 28.835.
Aufgrund der Beendigung des Pachtvertrags über das Freibad Lechenich wurden ab dem
01.01.2009 beide Freibäder von den Stadtwerken betrieben. Dies führte zum Anstieg aller
Erfolgsposten und zum Wegfall des Betriebskostenzuschusses für das Freibad Lechenich.
2.2 Die VermöaensDie bilanzmäßige
und Kapitalverhältnisse
Vermögenslage
hat sich gegenüber
31.12.2009
TeUR
%
Aktiva
immateriell
Sachanlagen
Anlagevermögen
Liefer- und Leistungsforderungen
Forderungen gegen andere Betriebszweige
Forderungen gegen Stadt! Eigenbetriebe
Umlaufvermögen
Rechnungsabgrenzungsposten
Passiva
Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag
Andere langfristige Rückstellungen
Langfristige Bankdarlehen
Langfristiges FremdkapItal
Übrige Rückstellungen
Kurzfristige Bankschulden
Lieferantenverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt
anderen Eigenbetriebe
Verbindlichkeiten gegenüber anderen
Betriebszweigen
Kurzfristiges Fremdkapital
31.12.2009
TEUR
%
-587
5
19
24
15
1
0
wie folgt entwickelt:
Veränderung
TeUR
31.12.2008
%
TeUR
1,7
78.1
79.8
0,3
16,8
2,4
19,5
0.7
100.0
5
232
237
1
50
7
58
2
297
dem Vorjahr
0
228
228
0
77
0
77
5
310
0,0
73,5
73,5
0,0
24,8
0,0
24.8
1,6
100,0
Veränderung
TEUR
31.12.2008
TEUR
%
- 197,6
1,7
6,4
8.1
5,1
0,3
0,0
-619
5
20
25
14
1
0
- 199,7
1,6
6,5
8,1
4.5
0.3
0.0
0,3
0
0,0
283,8
289,6
100,0
889
904
310
286.8
291,6
100,0
843
860
297
5
4
9
1
-27
7
-19
-3
-13
32
0
-1
-1
1
0
0
-46
-44
-13
Das eingesetzte
Fremdkapital
aus Darlehen (Stand 31.12.2009
EUR 19.841,65) wurde in
2009 planmäßig mit EUR 952,62 getilgt. Dieses Kapital führte zu einem Zinsaufwand
von
EUR 976,09; dies entspricht einem durchschnittlichen
Zinssatz von 4,92 % p. a.
Die betriebsbedingte
Sachanlagenintensität
des
79,8 % (i. Vj.: 73,6 % ) am Bilanzvolumen deutlich.
Vermögens
wird
durch
den Anteil
Dieses Vermögen war am 31.12.2009
im Wesentlichen
durch kurzfristiges
Fremdkapital
nanziert, insbesondere durch den Mitteleinsatz des Betriebszweiges
Hallenbad.
von
fi-
2.3 Liquidität
31.12.2009
TEUR
31.12.2008
TEUR
60
-860
-800
82
22
-904
44
-822
22
Kurzfristige Forderungen
Kurzfristiges Fremdkapital
Unterdeckung
Veränderung
TEUR
Die kurzfristigen Forderungen decken die gleichfristigen Verbindlichkeiten wie im Vorjahr
nicht ab. Die Zahlungsbereitschaft wird jedoch durch den Querverbund gewährleistet.
C. Rlslkomanagementzlele
und -methoden
Die Risikomanagementziele
des Betriebszweiges Freibäder sowie die Methoden zur Überwachung sind eingebunden in das zentrale Risikomanagement der Stadtwerke. Hierbei handelt es sich um ein EDV-gestütztes System mit einer kontinuierlichen Überwachung und
Kontrolle bestehender bzw. neu aufzunehmender Risiken. Das EDV-Programm RIS-STW ist
ein Eigenkonstrukt der Betriebsleitung. Es wurde hierdurch erreicht, dass nicht ausschließlich eine "Filterung" der tatsächlich bestandsgefährdenden
Risiken erfolgt, sondern eben
auch kleinere Risiken mit Auswirkungen auf Service, Versicherungsschutz, Störfallprophylaxe etc. erfasst und überwacht werden.
D.
Chancen und Risiken
Aufgrund der für Bäder typischen defizitären Finanzlage ergibt sich sowohl für den Betrieb
selbst als auch für die Stadt bereits ein Finanzrisiko. Dennoch entspricht es dem erklärten
Willen der Politik, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Es werden keine über den normalen
Badbetrieb hinausgehenden Transaktionen getätigt. Die Zahlungsbereitschaft ist durch den
Querverbund jederzeit geWährleistet.
Preisänderungs-,
E.
Ausfall- und Risiken aus Zahlungsstromschwankungen
bestehen nicht.
Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz
Gem. § 106 Abs. 1 GO NRW war in entsprechender Anwendung des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und
2 HGrG die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung zu prüfen und über wirtschaftlich bedeutsame Sachverhalte zu berichten.
Über wesentliche Feststellungen hat der Abschlussprüfer
F.
nicht berichtet.
Vorgänge von besonderer Bedeutung. die nach Schluss des Wirtschaftsjahres
eingetreten sind
Gemäß der zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses vorliegenden Beschlüsse
des Betriebsausschusses, wird das Freibad Kierdorf in der Saison 2010 nicht oder nur unter
privater Träqerschaft eröffnet.
G.
Die voraussichtliche
Entwicklung
Wesentliche Veränderungen in der defizitären Ertragslage 2010 sind bis zur Aufstellung dieses Berichts nicht eingetreten. Die wirtschaftliche Lage wird voraussichtlich unverändert
bleiben. Investitionen in bedeutsamen Umfang sind nicht geplant; sie erstrecken sich lediglich auf die Erneuerung von Anlagen, bei denen sich Reparaturen als unrentierlich herausstellen.
Nach Abzug der Ausgleichszahlung der Stadt in Höhe von EUR 225.020,00 zur Verlustabdeckung wird mit einer Unterdeckung für 2010 von EUR 146.480,00 gerechnet.
H.
Umweltschutz
Zur Wasseraufbereitung
werden Reinigungsmittel
eingesetzt, die biologisch abbaubar sind.
Eritstadt, den '16, Juli 2010
(
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II
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"('~r,iPS)
Erster Betriebsleiter
(Klinkharnmer)
Betriebsleiter
Bestätigungsvermerk
des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie
Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Erftstadt,
Betriebszweig
Freibäder, Erftstadt, für das Wirtschaftsjahr
vom 1. Januar bis 31. Dezember
2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach
den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen
Vor-
schriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung
der Betriebsleitung
der eigenbetriebsähnlichen
Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss
unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
tung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer
nungsmäßiger Abschlussprüfung
nach § 317 HGB und § 106 GO NRW unter Beach(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ord-
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und
durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den
Jahresabschluss
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch
den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der eigenbetriebsähnlichen
Einrichtung sowie die Erwartungen über mögliche Feh-
ler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen intemen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung
umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze
schätzungen der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen
und der wesentlichen Ein-
Einrichtung sowie die Würdigung
der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht
der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der eigen betriebsähnlichen Einrichtung. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt
insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der eigenbetriebsähnlichen
die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Köln, den 16. Juli 2010
WIBERA Wirtschaftsberatung AG
WirtschaftsprOfungsgesellschaft
Jens Pollmann
Wirtschaftsprüfer
4
llr: Thomas Heyers
Wi~~ChaftsprÜfer
Einrichtung und stellt
Anlage
V 385/2010
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