Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
2,3 MB
Datum
01.12.2010
Erstellt
19.11.10, 06:18
Aktualisiert
19.11.10, 06:18
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Erstellt von government technology
®
Lösungen für staatliche und lokale Behörden
Der Weg zu effektivem eGovernment
Eine praxisorientierte Strategie zur Umwandlung von
Papierprozessen in eine Online-Behörde
THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
Nationale und lokale Behörden werden heute mit einer Vielzahl von Anforderungen konfrontiert,
die teilweise im Widerspruch zueinander stehen. Zunehmend geringere Einnahmen zwingen
staatliche Stellen, die Ausgaben zu senken. Trotzdem steigen die Anforderungen von Bürgern,
Unternehmen, Politikern und Behörden. Der Ansatz „mit weniger mehr erreichen“ wurde
erprobt und hat erste Ergebnisse erzielt. Die Behörden haben jedoch einen Punkt erreicht,
an dem einige Dinge „anders“ angegangen werden müssen. Die Lösung für diese anscheinend
ausweglose Situation ist ein Konzept namens „Behörde online“.
Was bedeutet „Behörde online“? Im Grunde handelt es sich um miteinander verwobene
Technologien und Prozesse, mit denen staatliche und lokale Behörden auf den steigenden
Kostendruck und auf immer höhere Serviceanforderungen reagieren können, indem sie die
Möglichkeiten der Verwaltung digitaler Informationen auf gemeinschaftliche Art und Weise nutzen.
Online-Behörden können Informationen elektronisch sammeln, speichern, gemeinsam nutzen
und abrufen. Papier wird zum größten Teil eliminiert. Verbleibende Akten werden schnell
digitalisiert und indexiert. Interne Workflows werden optimiert und automatisiert. So wird dafür
gesorgt, dass die richtigen Verfahren angewendet und die Zeitpläne eingehalten werden. Bürger
und Unternehmen interagieren auf elektronische Art und Weise und über sichere Portale mit
der Online-Behörde. Online-Behörden können sicher und angemessen Informationen zwischen
Abteilungen und mit anderen Behörden austauschen. Außerdem verwenden sie InformationsDashboards, um dem Management bessere Einblicke in interne Abläufe zu geben und den
Bürgern mehr Transparenz hinsichtlich der Effektivität von Behörden zu bieten.
Gründe für die Vernetzung
Die Auswirkungen von Online-Behörden sind grundlegend und weitreichend. Online-Behörden
können bei der Bearbeitung großer Mengen physischer Dokumente Ausgaben verringern, Risiken
minimieren und Ineffizienzen eliminieren. Sie benötigen keine teuren Immobilien mehr, um
Berge von Akten zu lagern und können schnell und zuverlässig die rechtlichen Anforderungen
an Reporting und andere Auflagen erfüllen.
Indem Behörden in ganz EMEA von der Papierverarbeitung zum digitalen Content-Management
wechseln, werden sie nicht nur effizienter, sondern auch besser. Das Personal in Online-Behörden
kann schnell auf wichtige Informationen zugreifen und mit Kollegen zusammenarbeiten. Den
Mitarbeitern stehen einzelne Ansichten von Bürgern und Unternehmen zur Verfügung, die mehrere
Programme und Organisationsstrukturen umfassen. Diese Möglichkeiten bieten grundlegende
Vorteile, wie z. B. bessere Ergebnisse für Sozialleistungen, genauere Einnahmenermittlung,
effektivere öffentliche Sicherheit und vieles mehr.
Online-Behörden erfüllen außerdem die Erwartungen der Bürger hinsichtlich Geschwindigkeit,
Komfort und behördlicher Transparenz. Auf diese Weise können Bürger und Unternehmen
eine breite Palette behördlicher Transaktionen über sichere Web-Portale abwickeln. Da die
Informationen in digitaler Form vorliegen und viele routinemäßige Arbeitsabläufe automatisiert
werden, erfolgen behördliche Transaktionen so schnell und präzise, wie Einkäufe bei großen
Online-Händlern.
So erreichen Sie dieses Ziel
„Auf jeder Ebene einer Behörde ist Innovation nicht einfach nur ein nettes Detail, sondern die
Grundlage für die Bereitstellung einer nachhaltigen Infrastruktur für soziale, wirtschaftliche
und sichere Governance“, erklärte Ronnen Brunner, Director, Public Service Solutions, EMEA
der EMC Corporation. „Staatliche und lokale Behördenvertreter wissen, dass es steuerlich
und betrieblich unmöglich ist, papierintensive Informationsstrukturen, manuelle Verfahren
und unsichere Daten-Repositorys in Form von Silos beizubehalten. Die Online-Behörde ist
näher und leichter erreichbar, als Sie glauben. Das EMC Modell der Online-Behörde bietet
einen Weg zur Transformation manueller, papierbasierter Siloprozesse und bietet in jeder
Phase hohen Nutzen.“
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THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
Das EMC Modell der Online-Behörde bietet eine bewährte und praktisch umsetzbare Möglichkeit, um diese
kritischen Innovationen zu realisieren:
Stufe 0: Content überall untersucht die Herausforderungen und Risiken einer papierintensiven Umgebung.
Wir befassen uns mit typischen Informationsinfrastrukturen, mit den steigenden Kosten und Risiken von
„Dienst nach Vorschrift“ sowie mit einigen wichtigen Änderungsfaktoren.
Stufe 1: Erfassen, Speichern und Abrufen erläutert den ersten Schritt auf dem Weg von Papierdokumenten zu
digitalen Informationen. Wir präsentieren die geschäftlichen Vorteile und die Strategien zur Bereitstellung
digitaler Erfassungs-, Speicherungs- und Abrufmöglichkeiten, die die Grundlage der Online-Behörde bilden.
Stufe 2: Verwalten von Prozessen und Risiken zeigt, wie Behörden die betriebliche Effizienz steigern und Risiken
minimieren können, indem Sie Technologien für Business Process Management (BPM) und Enterprise Content
Management (ECM) einsetzen. Diese Lösungen automatisieren routinemäßige Arbeitsverfahren und ermöglichen
die interne gemeinsame Nutzung von Daten sowie die Zusammenarbeit. Dies führt zu mehr Produktivität,
geringeren Kosten und besserem Kundenservice.
Stufe 3: Unterstützen der Bürger zeigt, wie Behörden den maximalen Nutzen aus ihren Investitionen in
Informationsinfrastruktur ziehen können, indem sie diese auf Bürger, Unternehmen, Mitarbeiter und andere
Behörden ausdehnen. Wir befassen uns damit, wie staatliche und lokale Behörden effektiv und sicher
hochwertige Online-Interaktion und Transaktionen für alle Beteiligten bereitstellen können.
EMC hat diese Strategien und Lösungen eingesetzt, um Hunderte staatlicher und lokaler Behörden sowie Teile der
Europäischen Union dabei zu unterstützen, die Service-Bereitstellung zu verbessern, Zeitaufwand und Kosten zu
verringern und Risiken zu minimieren. Diese Übersicht trägt zur Verdeutlichung der Vorgehensweise zur Schaffung
von effektivem e-Government auf logische, verwaltbare und kostengünstige Art und Weise bei.
Betrieblicher Nutzen
Das Modell „Behörde Online“
Stufe 0
Content
überall
• Papierbasiert
• Suchen nach Content
• Zeitaufwändig
• Hohes Risiko
Stufe 1
Erfassen,
Speichern
und Abrufen
• Verknüpfte Suche
• Digitalisieren/Scannen
• Index
• Zugriffssicherheit
• Archivierung
Stufe 3
Unterstützen
der Bürger
Stufe 2
Verwalten von
Prozessen
und Risiko
• Workflow
• Integration
• Zusammenarbeit
• Dashboards/Sichtbarkeit
• Prozessverwaltung
• Compliance und
Archivierung
• Sicheres Portal
• Elektronische
Transaktionen
• Integrierte Prozesse
und Systeme
• Output-Verwaltung
• Information Rights
Management
Prozessfaktoren
Physisch
Aktenschränke
und „Z Drives“
Basis
Content
Repository
Enterprise
Gemeinsam genutzte
Content-Services
Erweitert auf
Bürger, Unternehmen,
Mitarbeiter und
andere Behörden
Infrastrukturfaktoren
© Copyright 2009 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Stufe 0: Content überall
Eliminieren von Papier und Prozessen
Die hohen Kosten
der Papierverwaltung
Die Abhängigkeit der Behörden
von Papier ist in finanzieller und
ökologischer Hinsicht unhaltbar.
Die ungünstige Entwicklung der
wirtschaftlichen Verhältnisse
bedingt, dass Behörden die Kosten
für umfassende, papierbasierte
Prozesse verringern. Gleichzeitig
lässt die zunehmende Popularität
ökologischer Ansätze die
Verwendung vorgedruckter
Formulare und anderer, nicht
nachhaltiger Praktiken wenig
ratsam erscheinen. Wie hoch sind
die Ausgaben Ihrer Organisation
für Papier? Hier einige Beispiele:
• 16 Euro Arbeitskosten zum
Ablegen eines Dokuments.
• 97 Euro Arbeitskosten
zum Auffinden eines falsch
abgelegten Dokuments.
• 7,5 % aller Papierdokumente
gehen verloren, 3 % werden
falsch abgelegt.
• Ein Papierdokument wird im
Durchschnitt 19 Mal kopiert.
In der heutigen wechselhaften und steuerlich herausfordernden Umgebung ist Papier der
Gegner einer effizienten und reaktionsfreudigen Behörde. Mit zunehmender Arbeitslast der
Behörden und angesichts immer komplexerer Aufgaben werden papierbasierte Prozesse zu
Hindernissen für effektive Abläufe.
• Papierakten, Post und Fax-Korrespondenz müssen abgelegt und manuell verwaltet werden.
Kritische Informationen aus diesen Dokumenten werden häufig manuell in elektronische
Systeme eingegeben. Diese Prozesse sind langsam, arbeitsintensiv, teuer und fehlerbzw. verlustträchtig.
• Physische Akten müssen häufig zwischen Büros hin- und hertransportiert werden, wenn
diese an Remote-Standorten benötigt werden. Häufig befinden sich diese Akten in externen
Lagerstätten, da für ihre Unterbringung erhebliche Lagerkapazitäten benötigt werden.
Jeder Transport einer Akte führt zu weiteren Verzögerungen und Kosten.
• Manuelle Ablage- und Verwaltungsprozesse erschweren die Zuordnung von Dokumenten
zu realen Vorgängen. Dies verringert die Effektivität kritischer staatlicher und lokaler
Programme, z. B. für die öffentliche Sicherheit und für soziale Leistungen.
Kommen Ihnen diese Herausforderungen bekannt vor? Wenn ja, befinden Sie sich auf
Stufe 0 – und Sie sind nicht allein.
Antrieb für den Wandel
Der Preis für „Dienst nach Vorschrift“: Für Behörden ist Papier unter diesen belastenden
Bedingungen einfach zu teuer. Die Verarbeitung manueller oder papiergestützter Aufzeichnungen
ist teuer, und die Lagerung physischer Aktenberge ist auch nicht gerade günstig. Hierbei spielt
es keine Rolle, ob Sie diese in eigenen Gebäuden oder bei Dritten lagern. Diese Kosten steigen
erheblich an, wenn Sie versuchen, Informationen zu finden. Inzwischen haben die steigenden
rechtlichen Anforderungen zu neuen Standards für die Vertraulichkeit sensibler Informationen
geführt, deren Verletzung erhebliche Haftungsansprüche zur Folge haben.
Wachsender Druck zur Erfüllung der Bürgererwartungen: Bürger und Unternehmen sind an die
Durchführung zahlreicher täglicher Online-Aktivitäten gewöhnt. Web-Händler bieten schnelle
Transaktionen und Lieferung am nächsten Arbeitstag für zahlreiche Produkte an. Finanzinstitutionen
ermöglichen den elektronischen Aktienkauf, Kontoabfragen und Überweisungen mit wenigen
Mausklicks. Bei Transportunternehmen können Sie den Zustellungsstatus nahezu in Echtzeit über
das Internet abrufen. Und Google definiert den Standard für den Informationszugriff. Keine dieser
Möglichkeiten ist besonders neu, und der Normalbürger nutzt sie bereits seit Jahren. Nun erwarten
die Steuerzahler die gleichen Services von staatlichen und lokalen Behörden.
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THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
Behörden, die in papierbasierten Prozessen versinken, können diese Standards einfach nicht
erfüllen. Papiertransaktionen können auch selbst dann nicht mit Internet-Geschwindigkeit
erfolgen, wenn die Regierungen sich diese leisten könnten. Die Online-Behörde, die
Informationen digitalisiert und Lösungen implementiert, um Content zu verwalten und
Workflows zu automatisieren, ist die Antwort zur Bewältigung des steigenden Budgetdrucks
und der hohen Bürgererwartungen. Stufe 1 zeigt Ihnen die ersten Schritte.
Stufe 0
Content
überall
Ziel
Verarbeitung
der Arbeitslast
Herausforderung
• Probleme bei der
Zuweisung von Dateien
zu Vorgängen
• Lange Suchzeiten,
verlorene Dokumente
• Hohe Immobilienkosten
für Papierlagerung
Prozesse
• Verwaltung eingehender
Korrespondenz: Papier,
Post, Fax
• Manuelle Dateneingabe,
Indexierung und
Dateiverwaltung
• Einheitenmanagement
und Sicherheit
Minimale Infrastruktur
• Dateneingabe
• Betriebsinterne Post
• Aktenschränke
• Einheitenmanagement
• Speicher
• Ausgelagerte
Datensatzverwaltung
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Stufe 1: Erfassen, Speichern und Abrufen
Implementieren eines digitalen Content-Repositorys
Ziel der Stufe 1 ist das Ersetzen physischer Aktenschränke durch ein digitales ContentRepository. Hierbei handelt es sich um eine relativ zielgerichtete Technologiebereitstellung
mit sofort erkennbaren Vorteilen. In diesem Abschnitt befassen wir uns mit den erforderlichen
Funktionen, mit den zu erwartenden Vorteilen und mit einigen Zukunftsaspekten im
Zusammenhang mit der Erstellung der Grundlage für eine Online-Behörde.
Digitaler Content in einem sicheren elektronischen Aktenschrank
Erfassung: Eine typische Behörde erhält ständig eine Flut von Papierformularen und
Korrespondenz. Sie benötigt eine Erfassungslösung, die eingehende Dokumente automatisch
mit vorhandenen Unterlagen abgleicht. Obwohl sie sich auf das Eliminieren von Papier
konzentrieren, erhalten Behörden auch zahlreiche E-Mails, XML-Daten und anderen
elektronischen Content. Eine effektive Lösung muss diese Daten erfassen und irrelevantes
Material herausfiltern können.
Speichern: Nach der Erfassung elektronischer Informationen müssen diese gespeichert
und gesichert werden, damit sie leicht abgerufen werden können. Im Gegensatz zu
physischen Aktenschränken oder lokalen Computerfestplatten müssen diese zentralen
Informationsressourcen elektronisch allen Anwendern in einer Abteilung oder Behörde mit den
entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung stehen. Eine effektive Speicherlösung benötigt
auch ein solides Content-Management zur Automatisierung von Aufbewahrungsrichtlinien für
die Dokumentenspeicherung. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass Behörden rechtliche
Auflagen einhalten. Darüber hinaus muss die Lösung Sicherheitsfunktionen umfassen, die die
Vertraulichkeit der Bürgerinformationen und die Integrität öffentlicher Daten schützen.
Abrufen: Natürlich muss gespeicherter digitaler Content nach der Erfassung und Speicherung
schnell, genau und effizient abrufbar sein. Die Mitarbeiter einer Behörde benötigen
bedarfsorientierten Zugriff auf umfassende digitale Informationen, um Programme effektiv zu
verwalten und um die steigenden Kundenerwartungen zu erfüllen. Die Mitarbeiter müssen in
der Lage sein, alle elektronischen Dokumente von einem beliebigen Arbeitsplatz mit InternetZugang aus einsehen zu können.
ROI (Return on Investment)
Die Auswirkungen von digitalem Content auf Behörden können ganz erheblich sein. Die
australische Regierung konnte die Effizienz laut IDC um 10 bis 15 % steigern, nachdem alle
papierbasierten Ablagesysteme digitalisiert wurden. Diese Verbesserungen basieren auf
der grundlegenden Verringerung des Zeitaufwands für den Abruf und die Verarbeitung von
Dokumenten. In den USA setzte die Sozialbehörde eines Bundesstaats im mittleren Westen auf
die Erfassung, Indexierung und Nutzung elektronischer Dokumente, um den Informationszugriff
zu beschleunigen. Diese Verbesserungen führten dazu, dass die Mitarbeiter täglich vier
Stunden ihrer Arbeitszeit für andere Aufgaben verwenden und sich auf Projekte mit höherem
Nutzen konzentrieren konnten.
Aufgrund dieser Ergebnisse können Regierungen die Betriebskosten senken und
Behörden mit Möglichkeiten ausstatten, die ihnen die Bewältigung höherer Arbeitslasten
gestatten, ohne mehr Personal einstellen zu müssen. Da digitale Prozesse schneller und
genauer ablaufen, profitieren Bürger und Unternehmen von schnelleren und besseren
Behördenservices sowie von höherer Sicherheit und mehr Datenschutz.
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THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
Stufe 1
Erfassen,
Speichern
und Abrufen
Ziel
Grundlegende ContentKontrolle und Zugriff
Herausforderung
• Mangelnde
Automatisierung
• Begrenzte Sichtbarkeit
und unzureichende
Prozessverwaltung
Schaffen einer soliden Grundlage
Die in Stufe 1 abgeschlossenen Arbeiten können sofortige Vorteile nach sich ziehen, da die
Vernetzung der Behörde verbessert wird. Daher zahlt es sich aus, bei der Bereitstellung
von Erfassungs-, Speicherungs- und Abruflösungen auch zukünftige Entwicklungen zu
berücksichtigen. Beachten Sie die folgenden Faktoren:
• Planen Sie das schnelle Wachstum der digitalen Datenmenge ein: Jetzt ist die richtige Zeit für
die Entwicklung einer Speicherstrategie, die angemessene Kapazität für digitalen Content
bietet und schnelle zukünftige Erweiterungen ermöglicht.
• Entscheiden Sie, welche Teile digitalisiert werden: Nach der Bereitstellung von Möglichkeiten
in Stufe 1 beginnt Ihre Behörde mit der elektronischen Erfassung aktueller Informationen.
Sie müssen jedoch auch entscheiden, welche der vorhandenen Papierakten digitalisiert
werden müssen. Die Erfassung des Gesamtbestands ist wahrscheinlich nicht praktikabel.
Bestimmte Daten, wie z. B. Geburtsurkunden, Führerscheine oder Besitzurkunden können
sich jedoch (vor allem im Hinblick auf zukünftige Aktivitäten) als nützlich erweisen.
• Bereiten Sie die Prozessautomatisierung vor: Ihre digitale Erfassungslösung muss in
der Lage sein, erheblich mehr Content zu extrahieren und zu klassifizieren, wenn Sie
beabsichtigen, Prozesse und Workflows zu automatisieren. Achten Sie darauf, dass
die heute von Ihnen bereitgestellte digitale Content-Technologie Ihre zukünftigen Ziele
für die Verwaltung von Content und geschäftlichen Zielen unterstützen kann. Skalierbarkeit
gilt als „geschäftskritisch“.
Prozesse
• Kennzeichnen/
Indexieren von Content
• Ausfüllen von
Formularen
und Verfilmen
• Zuweisen von Dateien
zu Vorgängen
• Durchführen einer
Qualitätsprüfung
• Speichern und/oder
Löschen von Content
Der Nutzen
• Schnellerer Zugriff
• Wiederverwenden von
Content
• Dokumentensicherheit
• Verringern von
Immobilien, Kopierund Portokosten
• Risikominimierung
• Verbessern des
Kundenservice
Basisinfrastruktur
• Lokale und verknüpfte
Suche
• Grundlegendes
Content-Management
• Grundlegender
Content-Speicher
• Grundlegende
Zugriffssicherheit
• Datendeduplizierung
Sind diese Bausteine der Stufe 1 etabliert, können Sie mit Stufe 2 fortfahren. Hier führen
Automatisierung und Zusammenarbeit zu noch mehr Effizienz und Serviceverbesserungen.
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Stufe 2: Verwalten von Prozessen
und Risiko
Provisioning für gemeinsam genutzte Services
Stufe 2 schafft die „Back-Office“-Infrastruktur für das Content-Management, die zur
Verbesserung von Produktivität und Kundenservice erforderlich ist. Hierzu werden virtuelle
Vorgangsmappen für die gemeinsame Vorgangsbearbeitung genutzt. Diese Arbeiten führen
zu sofortigen Vorteilen und bilden die kritische Grundlage für „Front-Office“-Transaktionen
der Stufe 3. Tatsächlich beruhen die Fehlschläge früherer e-Government-Initiativen häufig
auf dem Versuch, elektronische Transaktionen der Stufe 3 zwischen Bürgern und Behörden
ohne die erforderliche Content-Management-Infrastruktur durchzuführen.
Stufe 2 implementiert außerdem Strategien für Enterprise Content Management, die die
gemeinsame Nutzung von Informationen und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen
und Programmen fördern. Das kombinierte Ergebnis dieser Verbesserungen ist das, was
IDC als „gemeinsame Vorgangsbearbeitung“ bezeichnet. Zusammenarbeit ist das zentrale
Merkmal der Vorgangsbearbeitung, da zur Reaktion auf die strategischen Anforderungen
der Anwender alle entsprechenden strukturierten und nicht strukturierten Daten, Ressourcen
und Kompetenzen über Behörden und externe Beteiligte hinweg zusammengeführt werden
müssen. Der Nutzen einer gemeinsamen Vorgangsbearbeitung umfasst die Vereinfachung,
Optimierung und Automatisierung komplexer Informations-Workflows, die bisher die effektive
Bereitstellung von Services behindert haben.
Mit einfachen Worten: Stufe 2 bietet staatlichen und lokalen Behörden die Möglichkeiten, die die
Grundlage zur Verbesserung von Effizienz, Reaktion und Zuverlässigkeit bilden. Für Unternehmen,
die mit hohen Kosten, Kundenbeschwerden und Problemen bei der Informationsintegration zu
kämpfen haben, bietet Stufe 2 einen bewährten Ansatz in Richtung Verbesserungen.
Der Weg nach vorn
Wie lässt sich das Ziel der Zusammenarbeit erreichen? Antwort: Die Implementierung von
Business Process Management (BPM) ist ein grundlegender Schritt. BPM-Bereitstellungen
umfassen in der Regel drei Stufen:
• Prozesskonfiguration und Simulation: Behörden können Einblicke in ihre Optionen erhalten,
indem sie mit Partnern zusammenarbeiten, die verfahrensspezifische Vorlagen und
konfigurierbare, direkt nutzbare Softwarelösungen anbieten. Diese Vorlagen decken in
der Regel gängige Aufgaben ab, wie z. B. die Verarbeitung von Sozialansprüchen oder
Genehmigungen. Leistungsfähige Simulations-Tools ermöglichen Behörden die Prüfung aller
Prozesse, die Simulation der Performance, die Umsetzung erforderlicher Verbesserungen
sowie die Schaffung der Geschäftsgrundlage, bevor die Prozesse bereitgestellt werden.
• Testen und Optimieren der Vorteile: In dieser Phase erfolgen die Bereitstellung, die Schulung
und der Betrieb der automatischen Lösung in begrenztem Umfang. Mit dieser begrenzten
Bereitstellung können Sie die Zeit, die Kosten und die Qualitätsergebnisse mit Ihren
Schätzungen aus dem vorherigen Schritt und mit den aktuellen manuellen Verfahren
vergleichen. Die Daten und Erfahrungen aus dieser Stufe tragen zur weiteren Verbesserung
der Automatisierung bei. Dies gilt auch für die Erfahrungen, die anhand von Erfolgen
die späteren Schulungen beeinflussen.
• Unternehmensweite Bereitstellung und Realisierung der Vorteile: Auf Basis der erfolgreichen
Bereitstellung der Lösung an einem Standort können Sie nun den neuen Prozess
systematisch im gesamten Unternehmen implementieren. Die umfassende Bereitstellung
des automatischen, optimierten Prozesses entlastet Ressourcen im gesamten Unternehmen.
Prozessverwaltungs-Dashboards ermöglichen das Verfolgen und Überwachen der Kriterien.
Beachten Sie, dass Ihre Organisation ggf. eine Neuausrichtung rund um neue Prozesse
erfordert. Dies kann auch Aktivitäten aus den Bereichen Change Management und
Mitarbeiternachschulung umfassen. Behörden können BPM-Leistungszentren einrichten,
um die Schaffung neuer Prozesse zu leiten, wenn die BPM-Initiativen ausgedehnt werden.
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THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
Die Auswirkungen von Zusammenarbeit und Automatisierung:
• Mehr Geschwindigkeit und Effizienz: Der automatische Workflow, der für Stufe 2 charakteristisch
ist, bietet eindeutig schnellere und effizientere Leitungsprozesse. Einer der größten SteuerServices im Raum EMEA verwendet nun elektronische Dokumente und entsprechende Workflows,
um die Zeit für die Verarbeitung von Steuerformularen von 120 Tagen auf weniger als 14 Tage
zu verkürzen. Diese Abteilung konnte durch dieses Modernisierungsprojekt außerdem die
Verarbeitungsfehler von 40 % auf weniger als 7 % senken.
• Höhere Bürgerzufriedenheit: Im Fall dieser Behörde erhalten die Bürger schneller
Steuerrückerstattungen und bessere Informationen zum Erstattungsstatus. Dies sind
typische Ergebnisse der Stufe 2. Transaktionen werden schnell und akkurat durchgeführt.
Die Mitarbeiter im Kundenservice haben Zugriff auf zeitnahe Informationen zum Status
von Anträgen, Anforderungen und anderen gängigen Transaktionen.
• Verbesserte Ergebnisse und höhere Zuverlässigkeit: Die Möglichkeiten der Stufe 2 fördern
das, was IDC als „Schnittstellen für die Zusammenarbeit“ bezeichnet. Diese unterstützen
den Informationsaustausch zwischen Behördenmitarbeitern, die für die Bewertung,
die Evaluierung und für den Betrieb von Regierungsprogrammen verantwortlich sind.
Mit diesen leistungsfähigen Möglichkeiten kann Ihre Organisation die Effizienz und die
Service-Level deutlich steigern. Die in Stufe 2 erzielten Verbesserungen ermöglichen Ihrer
Behörde die Vorbereitung auf die Endphase des EMC Modells.
Stufe 2
Verwalten
von Prozessen
und Risiko
Ziel
Betriebliche Effizienz
und Automatisierung
Herausforderung
• Prozessdefinition und
Automatisierung
• Organisatorische Anpassung
• Unternehmensweites
Datenmodell mit Zugriff
rund um die Uhr
Prozesse
• Erstellen eines
unternehmensweiten
Repositorys
• Automatisierte
Arbeitsabläufe
• Interne Zusammenarbeit
• Verwenden von
Aufbewahrungsrichtlinien
• Entwickeln von APIs
(Applications Program
Interfaces)
Der Nutzen
• Produktivität
• Kundenservice
• Ausgabensenkung
• Verantwortlichkeit
• Qualitätssicherung
• Maximale IT-Investition
• Verringern der
Anbieterpflege
Enterprise-Infrastruktur
• Enterprise Content
Management
• Business Process
Management
• Business Intelligence/
Analyse
• Integration älterer
Systeme
• Archivierung und
Datensatzverwaltung
• Zahlung und Abbuchung
• Virtualisierung
• Gemeinsame
Serviceplattform
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Stufe 3: Unterstützen der Bürger
Elektronische Kommunikation und Transaktion
SOFORT EINSATZBEREIT –
FALLSTUDIE:
Optimieren der
Korrespondenz
Eine große Steuerbehörde in den
USA versendet jährlich mehrere
zehn Millionen Schreiben an
Bürger. Hierzu ist freigegebene
Kommunikation über mehrere
physische und elektronische
Kanäle erforderlich. Im Zuge
neuer Gesetze musste die gesamte Kommunikation überarbeitet, geprüft und aktualisiert
werden. Mithilfe erweiterter
Content-Management-Funktionen
ermöglichte die Behörde
geschäftlichen Anwendern
Änderungen, Prüfungszyklen
und Aktualisierungen der ausgehenden Kommunikation. Zu den
spezifischen Vorteilen zählen:
• Verringerung des Zeitaufwands
für Änderungen um 80 %
• Verringerungen der
Anforderungen an
IT-Entwicklungspersonal um 75 %
• Verringerung der Anzahl von
Mitteilungsvariationen um 50 %
In den vorherigen Stufen waren die wichtigen Back-Office-Strukturen zur Content-Verarbeitung
gewinnorientiert. Dies betonte die Kompetenzen und Prozesse zur Durchführung elektronischer
Transaktionen mit Behörden, Bürgern, Mitarbeitern und Unternehmen. Der Wechsel zur letzten
Stufe (Unterstützen der Bürger) ist durch die Nutzung von Portalen für „Selbstbedienung“
gekennzeichnet, die Bürgern und Unternehmen die Interaktion und Transaktion mit Behörden
bedarfsorientiert und in offener, sicherer und elektronischer Art und Weise ermöglicht.
Die Unterstützungsphase dehnt das Back-Office auf eine größere Zielgruppe aus: Die
Öffentlichkeit. Dieses neue elektronische „Front-Office“ bietet eine bequeme einzelne
Schnittstelle für Behördeninformationen und Interaktion. Es folgen einige praktische und
nützliche Beispiele:
• Bürger können Lizenzen/Nummernschilder online erwerben oder verlängern. Automatische
Prozesse leiten sie durch die erforderlichen Schritte zum Abschluss dieser Transaktionen
und ermöglichen elektronische Zahlungen. Die entsprechende Lizenz wird erstellt und
schnell zugesendet.
• Behörden, die in den hochgradig regulierten Bereichen Steuern, Arbeitswesen, soziale
Leistungen etc. tätig sind, können schnell und genau über verschiedene Kanäle mit
Bürgern kommunizieren. Diese Behörden können auf gespeicherte, rechtlich einwandfreie
Mitteilungen zurückgreifen, die personalisiert und zur Information von Unternehmen und
Bürgern per Post, E-Mail und Web verwendet werden können. Die automatische Freigabe
und Weiterleitung stellt sicher, dass alle Auflagen erfüllt werden.
• Zuschussanträge können online gestellt werden, wobei die erforderliche Dokumentation
elektronisch übermittelt werden kann. Ein sicheres Portal ermöglicht die Überprüfung des
Antragsstatus zu jeder Zeit. Der Antragsteller wird jeweils benachrichtigt.
Abschließende Zusammenfassung
In der Unterstützungsphase nutzen Organisationen zum großen Teil die auf Zusammenarbeit
ausgelegte Informationsinfrastruktur aus Stufe 2. Die gleiche Automatisierung geschäftlicher
Prozesse, die auch schon zur Optimierung interner Abläufe verwendet wird, wird nun auf die
Unterstützung der Online-Selbstbedienung ausgedehnt. Ihre vorhandenen Tools für Enterprise
Content Management und Identitätsverwaltung können für den sicheren Zugriff der Bürger
auf Portale von verschiedenen Quellen aus verwendet werden. Wenn Sie jedoch „interne
Prozesse“ formell für die externe Nutzung öffnen, müssen Sie einige Aspekte beachten.
• Sicherheits- und Zugriffskontrolle: Bei der Verlagerung sensibler Daten und Transaktionen
auf öffentlich zugängliche Web-Portale müssen Sie den Schutz und die Sicherheit dieser
Daten ermöglichen. Sehr wahrscheinlich haben Sie eine leistungsfähige Zugriffskontrolle
und entsprechende Verschlüsselungsmaßnahmen in Stufe 2 eingerichtet. Jetzt müssen Sie
dafür sorgen, dass diese Tools auch für eine Bereitstellung in größerem Umfang bereit sind.
Ziehen Sie weitere elektronische Signaturmöglichkeiten in Betracht, mit denen externe
Anwender komplexe Transaktionen durchführen können, ohne Dokumente ausdrucken
und unterschreiben zu müssen.
• Integration interner und externer Systeme: Die angemessene Integration mit internen
Systemen, z. B. für Budgets und Buchhaltung, erweitert den Nutzen Ihrer Initiativen
zur Unterstützung der Bürger. Berücksichtigen Sie bei Bedarf auch die Integration
externer Systeme. Möglicherweise benötigen polizeiliche Ermittlungssysteme Zugriff
auf Informationen zu Finanzdelikten, Fusionszentren oder Fingerabdruckdatenbanken.
• Anwenderfreundliche Schnittstellen: In Stufe 3 interagieren Sie möglicherweise mit einer
weltweiten Zielgruppe. Aus diesem Grund müssen die Schnittstellen der Anwendungen
sehr einfach und intuitiv nutzbar sein. Ein durchdachtes Schnittstellen-Design fördert
die Akzeptanz dieser elektronischen Services und steigert die Zufriedenheit der Bürger.
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THOUGHT LEADERSHIP SUPPLEMENT
• Externe Benachrichtigung und Korrespondenz: Wenn Organisationen mehr elektronische
Interaktionen mit Bürgern und Unternehmen durchführen, werden automatische Tools für
die Korrespondenz mit den Bürgern immer wichtiger. Automatische Kommunikations-Tools
senken die Korrespondenzkosten und verbessern die Genauigkeit. Außerdem verkürzen
Sie die Bearbeitungszeit von Mitteilungen für die Öffentlichkeit. Diese Möglichkeiten
können zur weiteren Stärkung der Akzeptanz elektronischer Service-Angebote beitragen
und die Compliance der Behörde mit rechtlichen Auflagen verbessern.
Informationen über EMC
EMC unterstützt Regierungsbehörden bei der Verwaltung wachsender
Informationsmengen – von der Erstellung bis hin zur Löschung – mithilfe von Information
Lifecycle Management-Prozessen. EMC kombiniert branchenbewährte Plattformen,
Software und Services zu hochwertigen Lösungen für die Informationsinfrastruktur mit
geringem Risiko, die staatliche und lokale Organisationen bei der Maximierung des
Nutzens von Informationskomponenten unterstützt.
Konsolidieren und Erhalten
EMC senkt die Kosten und steigert die betriebliche Effizienz. Ein vordringliches Ziel
staatlicher und lokaler Behörden ist die Kostenkontrolle. Gleichzeitig müssen die
steigenden Anforderungen an Zuverlässigkeit und betriebliche Performance erfüllt
werden. Engpässe haben jedoch die Forderungen nach Investitionen in ökologische
Lösungen nicht verstummen lassen. Viele staatliche und lokale Verwaltungseinheiten
überprüfen ihre aktuellen Speicher-, Aufzeichnungs- und Datenarchivierungsstrategien.
EMC unterstützt die Regierung beim Erreichen dieser Ziele, bietet nahtlose Speicher- und
Datenverwaltungslösungen, die die Bereitstellung von Bürgerservices fördern, indem
Anwendungen, Prozesse und Speicher konsolidiert werden. Dies führt zu einem geringeren
Energiebedarf. Die Konsolidierung von Server- und Speicherressourcen führt zu mehr
betrieblicher Effizienz und senkt den Energieverbrauch, die Kosten und den CO2-Ausstoß.
Sichern und Überwachen
EMC trägt zur Minimierung von Risiken und zur Früherkennung von Notfällen bei.
Da Sicherheit eine der größten Herausforderungen für Behörden in ganz Europa ist,
müssen Schwachstellen ermittelt und priorisiert werden, um die betrieblichen Abläufe
schnell wiederherzustellen. EMC schützt Bestände und erkennt frühzeitig den Bedarf
an der Reaktion auf Notfälle. Als Experte für Backup- und Recovery-Lösungen unterstützt
EMC die Regierung bei der Verwirklichung echter Business Continuity über mehrere
Ministerien, Behörden und Regionen hinweg – auch unter widrigen Bedingungen.
Zusammenarbeit und Compliance
Als führender Anbieter im Bereich Vorgangsbearbeitung auf Basis von Zusammenarbeit
und e-Discovery-Lösungen unterstützt EMC die Regierung bei intelligenteren Abläufen.
Richtlinien und Gesetze erfordern umfassende Lösungen auf Basis dokumentierter
Erfahrungen und Kenntnisse, die EMC zur Verfügung stellt. EMC kann der Regierung den
Übergang zu effektiveren Netzwerken erleichtern, die moderne Technologien nutzen,
um rechtliche Ermittlungen zu unterstützen, den Datensatzabruf zu verbessern und
robustere E-Mail- und Content-Archivierung zu erzielen. EMC Records ManagementLösungen ermöglicht Regierungen die Minderung von Risiken und das Erzielen
von Compliance durch einheitliche Policys für die Erstellung, Aufbewahrung sowie
Vernichtung aller elektronischen, physischen und E-Mail-Datensätze.
EMC verfügt über einen soliden Ruf in den Technologie- und Servicebereichen, die zur
Bereitstellung der erforderlichen Informationsinfrastrukturen erforderlich sind.
Stufe 3
Unterstützen
der Bürger
Ziel
Bessere Services für Bürger,
Unternehmen, Mitarbeiter
und andere Behörden
Herausforderung
• Konsistenz über
elektronische und
physische Kanäle hinweg
• Unterstützen
elektronischer
Transaktionen
• Integration über Prozesse
und Systeme hinweg
Prozesse
• Schaffen von Transparenz
• Ermöglichen von OnlineZugriff (Veröffentlichen,
Interagieren und
Durchführen von
Transaktionen)
• Bereitstellen von
sicherem Zugriff
• Bereitstellen von
umfassender
elektronischer
Korrespondenz
• Erfassen elektronischer
Datensätze
Der Nutzen
• Bereitstellen eines
einheitlichen Auftretens
der Behörde
• Verbessern des
Kundenservice
• Senken der
Betriebskosten
• Senden kompatibler
Kommunikation
• Unterstützen ökologischer
Initiativen
Erweiterte Infrastruktur
• Externe Benachrichtigung
und Korrespondenz
• Programmkatalog
• Erweiterte
Zugriffssicherheit
(Information Rights
Management und
Web-Authentifizierung)
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Informationen zum EMC Connected Government-Modell
Dieses Modell wurde vom für den öffentlichen Sektor zuständigen EMC Team in Zusammenarbeit mit Government Technology, Behörden und Partnern
entwickelt. Die Prinzipien des Modells basieren auf dem Capability Maturity -Modell des Software Engineering Institute (SEI) an der Carnegie Mellon®
University. Das SEI ist ein mit Mitteln der US-Regierung finanziertes Zentrum für Forschung und Entwicklung, das Software-Engineering-Forschung auf
den Gebieten Erwerb, Architektur und Produktreihen, Prozessoptimierung und Performance-Bemessung, Sicherheit und Systeminteroperabilität sowie
abhängigkeit betreibt.
Erfahren Sie, wie Sie die Bereitstellung von Dienstleistungen verbessern und
gleichzeitig die Kosten, den Zeitaufwand und die Risiken reduzieren können.
Machen Sie den nächsten Schritt.
Gerne setzt sich ein fachkundiger EMC Mitarbeiter
mit Ihnen in Verbindung – senden Sie bitte eine
E-Mail an: Content_Management_Info@emc.com
EMC Deutschland GmbH
Tel. 0800 1016944
www.emc2.de
german_marketing@emc.com
EMC Computer Systems
Austria
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