Antrag (Anlage 3 11.01.2011)

f;.,\~iagc~.' ....Zj\.1 jttv--. • '. i 1!"."'~!~.:1,~,'.· - /f .; L_bl':i1I' ....••--..--_ .._- ...•••...••...;.. 11.01.2011 Antrag bzgl. Sperrung der Rosellastraße in Richtung Friesheimer Straße (A 484/2010) Um die Verkehrssituation in der Rosellastraße beurteilen zu können, wurde am 20.12.2010 ein Ortstermin unter Beteiligung der Anwohner, des Ortsbürgermeisters, Vertretern der Landwirtschaftskammer, der Fraktionen und der Verwaltung durchgeftihrt. In dem Verbindungsstück von der Wendeanlage Rosellastraße bis zur Friesheimer Straße ist die Rosellastraße als Wirtschaftsweg ausgewiesen. Da dieses Verbindungsstück mehreren Landwirten als Zufahrt zu ihren Feldern dient, ist eine Sperrung nicht möglich. Auch die Feuerwehr, die in Notfällen in kürzester Zeit am Einsatzort eintreffen muss, ist auf die Benutzung des Weges angewiesen. Zur Verdeutlichung, dass die Weiterftihrung der Rosellastraße für den allgemeinen KfzVerkehr gesperrt ist, wurde von einigen Anwohnern vorgeschlagen an der Straßenkreuzung vor der Wende anlage das Zeichen Nr. 357 (Sackgasse) anzubringen. Da die beidseitig angebrachten Zeichen 260 (Verbot für Kfz und Motorräder) mit dem Zusatz "landwirtschaftlicher Verkehr frei" allerdings schon von weitem deutlich zu erkennen sind, ist dieser weitere Hinweis jedoch eigentlich nicht notwendig. Aus Richtung Friesheimer Straße ist diese zusätzliche Beschilderung sinnvoll. Die Sperrung der Rosellastraße (bzw. des Wirtschaftsweges ) kann von hier aus nicht erkannt werden. Um die Anwohner der Rosellastraße auf das verbotswidrige Befahren des Wirtschaftsweges aufmerksam zu machen, beabsichtige ich, Handzettel an die Haushalte zu verteilen und zusätzlich eine entsprechende Pressemitteilung herauszugeben. Einige Anwohner der Rosellastraße schlugen in der Versammlung vor, zwischen der Wendeanlage und der Straßeneinmündung "von-Aare-Straße" einen "Verkehrsberuhigten Bereich" einzurichten. Da die Rosellastraße als Mischverkehrsfläche ausgebaut wurde, ist diese Ausweisung grundsätzlich möglich. Vor einer Umsetzung beabsichtige ich die Anwohner schriftlich zu befragen. Das Ergebnis aus dieser Befragung werde ich dem Ausschuss mitteilen.