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Beschlusstext (Energie- und Kostensparkonzept für finanzschwache Haushalte hier: Rat vom 15.12.2008, TOP 16.1; LkAgUmA vom 03.02.2009, TOP 2.1; Beschluss im LkAgUmA vom 26.05.2009, TOP 3.1)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
81 kB
Datum
15.11.2012
Erstellt
18.02.13, 19:00
Aktualisiert
18.02.13, 19:00
Beschlusstext (Energie- und Kostensparkonzept für finanzschwache Haushalte
hier: Rat vom 15.12.2008, TOP 16.1; LkAgUmA vom 03.02.2009, TOP 2.1; Beschluss im LkAgUmA vom 26.05.2009, TOP 3.1) Beschlusstext (Energie- und Kostensparkonzept für finanzschwache Haushalte
hier: Rat vom 15.12.2008, TOP 16.1; LkAgUmA vom 03.02.2009, TOP 2.1; Beschluss im LkAgUmA vom 26.05.2009, TOP 3.1)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 18.02.2013 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Ausschusses für Soziales und Migration der Stadt Brühl am 15.11.2012 Öffentliche Sitzung Mitteilungen 5.2 Energie- und Kostensparkonzept für finanzschwache Haushalte hier: Rat vom 15.12.2008, TOP 16.1; LkAgUmA vom 03.02.2009, TOP 2.1; Beschluss im LkAgUmA vom 26.05.2009, TOP 3.1 115/2012 Ratsherr Stilz (CDU) ist begeistert von der Idee der Stadtwerke Brühl, dass diese neue Kühlgeräte für Leistungsbezieher nach SGB II oder SGB XII vorrätig hält. Er schlägt vor, dass die Energieberater dieses Projekt allgemein in den Rhein-Erft-Kreis transferieren. Sozialdezernent Freytag antwortet darauf, dass die Stadtwerke eigene Energieberater vorhalten. Ratsherr Stilz (CDU) erwidert, dass diese aber nur eigene Kunden beraten. Sozialdezernent Freytag teilt mit, dass die Verbraucherzentrale Brühl ebenso in das Energiesparkonzept eingebunden ist und man dieses nach den Erfahrungswerten aus dem „Wuppertaler Modell“ entwickelt hat. Im Stadtgebiet Brühl werden jährlich ca. 80 Sperrungen in Haushalten durch die Stadtwerke Brühl vorgenommen. Mit dem vorliegenden Energiesparkonzept sollen zunächst Erfahrungswerte gesammelt und bei festgestelltem Erweiterungsbedarf ergänzt werden. Ratsherr Stilz (CDU) gibt bekannt, dass seine Fraktion von der Verbraucherzentrale zum Thema „Energie“ eingeladen wurde. Sachkundige Bürgerin Merscheid (CDU) meint, dass eine externe Beratung immer sinnvoll ist und der Ergänzung in der allgemeinen Information dient. Ratsfrau Mäsgen (Grüne) gibt bekannt, dass sie im Umweltausschuss auch schon im Thema nachgefragt habe. Sie bittet darum, den Aspekt der persönlichen Beratung nicht zu vernachlässigen, da jede Beratung auch „Lebensberatung“ ist (z.B. richtige Nutzung von Geräten etc.). Sie sieht in der Beratung die Energieberater der Stadtwerke Brühl auch eine soziale Komponente, die die Verbraucherzentrale nicht unbedingt abdecken könne. Beschluss: Der Ausschuss für Soziales und Migration und der Ausschuss für lokale Agenda und Umwelt nehmen den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Ausschuss für Soziales und Migration 15.11.2012 1 von 2 Abstimmungsergebnis: einstimmig Beschluss Ausschuss für Soziales und Migration 15.11.2012 2 von 2