Daten
Kommune
Pulheim
Größe
5,3 MB
Datum
15.03.2017
Erstellt
24.02.17, 12:18
Aktualisiert
24.02.17, 12:18
Stichworte
Inhalt der Datei
Salretaiat EuroamEirts.
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2016
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Stadt Pulheim
oer Bürgenneister
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KÖher SE-eße 26
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50259 Pulheim
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Bebauungsplan Nr. 101 Brauwei ler-tü h lenstraße
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bR.
15.05.2016
Sehr geehrter Hen B0rgermeister,
sehr g€ehrte Damen und Herm,
wir sind Eigentümer d€s Grundstoc*6
50259 Pulheim.
sürck ist mit 6inem freisEh€nden 1{€schossEen Einfamilienhaus mit Satbldach bebaut
Unser Grund-
Die lmrnotilie wurde im Jehr 2012 emoöen. Vor Absdrluss des Kaufrßrüages ttaben wir uns beam Pbu.Esdnt
der Stadt Pulheim bezogli*t der mogli$en Bebauung des jeeigen BeöauungsplapebbEs 101 inbrmiert
Flei diesem G6präch wurden wir durcfi urNseren damdilen Archibftten verteian.
Wir efiielten die Auskunfr, dass die Stadt Pulheim aut d€m Grundst0ck arkonnig kein Gärerbe m€hr zulrcsen
word€ und mit einer WohnbobaJung zu r€dtnen s€i, di€ der Beöauung der argmnzenden Grundst0cke entspr+
cfie.
Auf diese Auskunft haban wir uns rrerlassGn und das Grundsüirck ge*eu,ft.
Oa der vorlielJende Bebauungsglanvorscfilag in keiner Weise dbs€r AJskuffi entspri$t und uns durdr dio vorgescrtqEne massrye t is zu 4{€scfioeEir€ Riq;elbebauung ein erh€blk$ar Scfiaden entsEht €rheö6n wir gegen
den Be_bauungspbn\orscttbg Nr. 101, Brauüeiler{il0hbnstralSe in der \ron lhnä bekannqemacfibn Fassung
vom 07.04.2016 Wdersprucfi und mocfrbn folgende Einu/än& rrcrbringen:
l)
An und
Lß d.r b.ulbh.n
XuEung
das Ciebiet des BP 101 liegt inmithn eines durch maximal 2gesctroas[e Einfamflaeoheus€r beöeubn i.yleiörüi-
chen BeEi:hs.
Die \orhandenen Gebäude verfügGn über SatEHä.rEr mit ein€r Oacfinoirung von 2S-tS".
Oie Grundsttlcfie sind zu 2G25% Oberbeut Sb w€iselr eirE Grußilecfi€nzd|lvDn 0,2{,25 r.ud eiE
flächenzahl r,on 0,4{,5 aus.
Die Gebäude haben maxirnal 2 VolgßE
Gescrre.
ficse.
Di69. nlnd um das oeolanta Bobauunosohnoebiot lklosnde, Bobauuno dsr Bomhardsts.. der alhleßtr..
der Straße An der Ronne und det Leursntiusweo3. präoen der Gobbt Dr Grund.ülck de. BP idl lieot
wie elne lnsel lnmltten di€.er Stnßonzooo.
Oie gemäß BP 101 geplanE tis zu 4{€scfiossigen massive Ri{€lb€bauung mit einer Höhe von bb zu ca. 14
m, einer GRZ von voraussi*üi$ 0,&0,8, einer GFZ rcn 0,91,0 und 5 ries(pn, for das Gebiet unverhällnism+
ßi]€n, Baukörpem mit Einzelgrundf,äcüon von bis zu ca. 35 m x 12 m, ftgt siit nach A't und trlaß der baulirEn
Nutrung in keiner Weise h db Eagenart der nehereo Umgehrng und die dbses G€t bt prägende kteingtiedril
strukturbrte Einfamilionhaus-Eebauung ein.
Dre nach der votliqrenden Pbnung beabsi,ltilE trst 100 m lange und 't4 m hohe Rielplbebauung im Herzen
des Eintamilienhaus€ebietes uorde das Bild <tes Ortsteils ftr uns und alle an&Ien AnliqFr des G€bbEs in unzumutberer We,se verändem und den jetst vorhanderp Get btscharekbr verärdem.
Dte W0rd§ung n.chb.dtch€t lnt rt ..n wlrd durch dcn Bcb.uung.pLnyottchhg ln dor b61t hGnden
Fo.m in kcl]r.r W.b. b..chttt Oh. wHcrrprlcht dom nach §15 B.uf\ro voriogobor.n R0ck lchtnahmogobot.
Nach §15 BaUtwO lat d gepl.nte Bauvorhaban .omlt ln dor vorlaachLgenan Form nlcht zuH8.ig.
-2-
-2Auch n ch § 34 B.UGB tst
d.. gopfrfio B.uvorh.bon pLnungsrrcldich
nacm
zuE sigl
St#tebauliche und arcrriElüoische Aspekte bleiben nacfi unserer Arfiassrng voll(l unbeachEt
Außerdem ist di€ geplanb Baumaßnahrne nur zu ]€alisieren, wenn
wi$tlre und unabdingbare Vorgaben des
Baum- und ArEnschutr unbeadrbt bleiben. Um dies zu vermeiden kann auf ein Umurel§utacfiEn ni$t vezijr-
bt werden.
Es ist derrüidt zu erkennen, dass die bbherire Phnung durcfi das lnvestoreninEresse an ein6r maxirmlen
G.undsmc*sausnutrung beeinfrusst wurde und nachbarscha'lts- u.ld ndrrscrrutrrechüir:he Erb«,emisse unbe.
acttet Llsst
Diese einseitig orientbrte Vorgehenss€ise verursacht erheblirE maErielle und id€elle Sdläden, damit ein hG
hes SfeihoEntial und ist abzulehnen.
Die gephnte hohe und dk$E Eebauung des an unser Grundsttd( und die Grundsürcke unserer Nacfibam angrenzenden BP 101 fthrtzu einer erfiebli$ WerHuzierurB unserar lmmoti[e. DaduEfi enGbht uns ein Scr|aden, den wir nidlt hinnehrnen uerden.
2) Errchlbßung
Anhand der vorliqpnden Enn urßpläne Elsst si*| eine Gesamt-WohnftbtE von ca. 5(m rf ermitbln. Dernentsprechend rel{en mindesEns 6G70 Wohnungen enBEhefl. Weil ober 100 Fahrzeuge, die dun l die Bemhner
der geplanEn Wohnanlage zu ettarten sind, würd€n in unserem Wohngebiet ein unverträltnbmaßE hohes zusätrlbhes Verkehrsaufl<ommen verursachen.
Bei einer zu etuertenden FrBquenz von 4 Betl€gungen pro FahrzerJg ergeben si$ mindestsns 4(n Barcguryn
täSlich.
BerucksidtEt man au߀rdem das zusäEliche VerkehrsauRomrn€n durch Be und Enbo.gung und durdr Besucher ergeben siir mehr als 600 Beur€gungen täglich.
Woder die Bemhardst'al3e nocfi die Mühbnstraße und die an db Mohler#e aoscfili*enden Verfieirsnege,
die durch die angrenzenden Wohng€ttiete fohren, sind für dbses zusääiche Vertehrsaufl@mm€n g€eilnet
Schon heuE ist di6 Bemhardsbaße täglich hofinungslos überlasbL Erfieblicfle VerkehrssüfungEn dunfi Staus
im Bereidt der Einmondung in ilahild€nstra߀ und Ehrenfi€dsfaße gdtÖrefl zur Tagesordnung. Der Rückstau
in die Bemhardstraße ersüeckt sidt zeitweise bis zur Pfatsgr*nsfa߀.
Arch die Jahnstraße und die iledadussFa߀ weden durdl den aßätrli$en Verkehr b€htet
Bei der Jahnstra߀ kommt etscfnrererid hinzu, dass sk,l das GetlhrdurEspoEr iel ftr die Kinder der anliqlerF
den Schule und des Kindergartens erhebtk$ erhoht.
Alle beteil(rten Straßen §nd aus wrkehrsteclrniscfier Si$t ni:ht gee(Inet das durcfi db zu
unverhälhismäßil hoh€ zusätdi($€ Vertehrsaulkomrnen aufzunehrnen.
Demnech art dh EEcälhßung nicht
BauGB nlcht zul&slg.
di$E
Bebeuung
gedche und d.. E.worhabor in dcr gcplenbn Form n ch § 3a
3) Sch.ll- und Abgsbdaniguttgcn
lm Berei*t der Bemhatdstra߀ gEf|en bedingt durd den vertehrsHrnischen Zustand und die übe,bsüIrg der
SFaße Schall- und Abg6beLlstigungen heute schon ober das erräglijle lital3 hinaus und g€fthdet unsere-Gesundheit.
Durch die gephnte Baumaßnahme und das dadurcfi unyert!ältnismäßi!, hohe zusätzli$e Verkehrsaun@rnrnen
wird die ohnehin sc-tlon durcfi den Zustand der Bemhardsf. venirsacfiE G6undheitsgefi$dung lIIr uns und unsere Kinder durch wBitere Scfiall- und Abg6sbeEsfirung€n erhebli$ ertlöht
Versulrkt wird dle§e Gesu.tdheibgefährdung noci durch die im Ruheöercictl unse(es Grundsülcts liqrende
Tiefgarage, detBn 60-70 zu en6rtende StellplilEe an unseren von der Bemhardsträße abgescfiirmten Garten
anschließen und dadurch zukonflE au(fl von dieser bisheriren ,sauberen RutEzone' aus Larm und Abgrebelastungen zu erurarten sind.
Dies gilt ebenso fllr die Anlbller der Straße An der Ronne, der Mohbnstaße und des Laurentiusuregs.
Auch aus dea unEr Punkt 3 geflannüan Grihden sind wir der lreinung, dass eine Wohnanbge in d€r gep&anten
Großenordnmg f{rr das Gebbt unveriältnisrnäl3ig ist und durcfi die Unvert!älhbmäßligkeit zu unzumubar hohen
zusäElichen Belästigungen der Nachbarschaft ftihrt.
-3-
-3Dhs wlddrpricht d.m n8h §tS B.u \rO vori.gob.no ROck bhtn hm.g.öoL
Somlt bt.uch ru! dL..m Grund. dh B.um.ßn hm. ln dcr voryochleg.nen FoIm nlcht zull:elg.
4) B.umchrdz
lm Berefu:h des BP 101 stehen die leübn gro߀n Bäurno des Ortsteils. Es handelt si$ um ca. 30 m hohe Rotbuchen, Hainh.lch€n und Wahussbäume mit einem Stammurnfang von bis zu 200 cm.
Diese Bäume prägen ganz erlleblir*r d6 Geti€t und insbGond€re unser Grundsütck. §ib rcdlziolBn die voftandene Umw€ltbehstung und ycrbessem da§ Wohnklima. Au߀rdem stell€n die Baurne dneri Si$tscfiutr zvischen den Grundstocken da.
Ohne dbse Bäume u,ürd€ sidr d€r Wohns€rt des g€§amEn Gobbtes erhebli$ reduzbr€n.
Laut \,orliqlendem GutachEn isil das Baut/orhaben in d€r rcrgescrilagenen Form
nu
calisiertar, renn dne
Vretsahl der g€schotrten Bäurne gsltlm serden.
Db' wldecpdcm dür BundcnaütcchuEgolctz und irbcondoo drr gündü EafircrnrEtümg
Pulhclm. ech Beurrchutsretsung drr Strdt Pulh.tn d0dr.n dL. Blunr nhht gdllt und
nlcllt g.flhrd.t wrdcn.
O.mlt bt d.s Baworfrebro ln d.r vofg..chLgoncn Fonn nhm arEaah.
der Stedt
Das Grund§tück kann aucfi unter EerocksirrtigurE des erffierlirr€n Baun§cfurtses be5et,t w6«hn. Dies setst
allerdings eine Planung voraus, db sich nirrt nur eins€itig an lny€sbr€ninE €ssen orientbrt sond€m aucrr die
lnEress€n der beüofürlen Borger, insbGondere der EiFnülrner und Be*ohn€r der benacfibaEr Gund6ilOcke
und auch der Bäxohner der gep&anEn n€u€n Wotrng€baude, b€rocksidrtigt.
Als wir uns vor 4 Jahren für den Kaul unsares Grunffiockes entscfiieden haben, waren die schfien gro߀n
Bäume, die ga.Enseitig einen grünen mldarti;en Eirdrud( v€mitbln, ausscfilaggebond.
Ohne dbse Bäurne hatbn wir d6 Grundstod( ni$t gekarft Der Baumbestmd wr fllr uns€rE l(arlbitscrpirung
ausschlaggebend.
Auf den Baumschutz und die Einhalhtng der Baumscrrutzsatzung haben wir uns beim Kauf verlassen.
entsffi
ftlr das Wohn$rna und d€n WohnsErt ulser€s Grundsülct€s ufil d€s
Dbse Bäuflre sind nirrt nur
gesamten Ortsteils, sondem haben auch einen erhebli$en Einftßs auf d€fl ,natsrie[en Weft unser€s GrundstG
ckes.
Woden die Bäume gefa& verliert unser Grundstüd( an Wert Es entsUrt uß €h Söaden, mil dern wir bd lGirf
des Grundsü,ck6 nidü redrn€fi mussbn, da wir aul die Einhalt ng der BaurnscrruBatrung v€rfaä koffrEn.
Dkxen Scfn<ren *enlen wir ni$t hinnehrnen,
5) Ari.n chnE
Weiter zu beachten ist, dass si,l durch (len mehriähriFn di*En Baum- und Süarrchbestand neben den Pltar}.
zen auch viele, nach unserem Kennhisstand gesch8tsE, Trere im @bix angesiexfdt h$en. Es hendet siir um
Eichhömchen und verscfii€dene hdmEche vogelarbn.
Nach Biobp und ArEnscfiutr e6fit NRW handelt es siir um sdrotzensrrerE ArEn, deren Lebensraum durch
das Fällen der Bäume und die Zersörung des Biotops unwie{€rbringlidr vemidrt€t w0rd6. Der ForFflamurqsund Ruh€raum dies€r lokalen Trer-Popuhbnen srürde unersetrlidr verbrefl gehen. Oie Trere u,orden sbrben.
Dh. widcEpdcht dorn 8uttd6.tt.mchuEgants und dom Bloaop utld Art ilchuE d!. L.n&. ]lRü.
Sornlt bt ds B.uvodr.b.n In dcr voq..chLgcn n Foßn nach Bund-.ttanrchutrg6.E und BldoP
und &!ür.chuErccm d.. bnd.. ]{Rü nbht zul&lg.
ln,.d.m F.ll ht aln. Blotop urld Art o.chuEprlttrng durchzut0hltn.
8) Feuchtbldop
lm norü{r€süi:hen Bereidr der Grundsilcksfräche des g€planten BP 101 b€find€t si$ außerdem ean F€ucfitio
top, in dem sich, n€ben d€n unbr Punkt 5 auE€filhrten Tr€rerEn, Frtlsdle, Kren urrl andere funphbien agesiedelt haben.
Nach BNatSchG und dem Bbtop und Artenschutr echt NRW handelt es si,l um ein schgEenswerEs Getbt
und um schoEensü€rE Art8n, deren Lebens.-aum durEfi die Zersft[ung des Bi:bps unwi$erbrirpli$ vemiJlEt
w{irde. Auch in diesem Fall u,Orde der For@anzungs- und Ruheraum dbs€r lokalen TrerPoplrlati:oen durcfi die
Baumaßnahmen des vorgeschlagenen Bebauungspbnes unersetsli(rr v€rlotEn gehen und die Tiere stert€n.
DL. wldcrtprlcht ddn Bund6.rleEchuEeo..tz und d.m BlotoP und Art n chutz d.. L.ndn NR .
Somit i.t d.3 B.worh.ben ln dor yolla.Ghbgonen Form nlcht zulb.lg, dr devm eurzugchm ici, da
dar Fauchtblotop durch db zu ang angrrnz.ndcn Baukörpar dar godantm Baurnainahrne zetürt wlftl.
Elne Blotop und Ar!3n chut2prtlfirng bt durchzufohrrn.
-4-
-4-
7) Umrtlbrotung
B€dingt dutch die yorb€sdrrieberlen
nirtaiasr*r€n Umrefiau*ilkunga d€6 Beöauungspbn6 't01, BrausEL
ler-lrohlenstr. in d€r vorg€§dtlage.ren Fassung ist 6ine Urnw€lErüft.ng ü,n rzufthr€n, damit die vorau§sirrüicrt
erheblk$en UmsElüeuswirftungEn dbser Planung emitElt und in eirern Umuelüer*$t fltr alle B0rg€r €rkennbar
gemacht we.den.
IMr bitEn Sie, unsere unter PunK 1-7 auEEmhrEn B€denken zu bertld(sbhtiren und don rcA€sdrlagenen
Bebauurysphn 101, Braweler-ilohletEfraße enbprecfiend unse'efl nadr§Ef|end zusanmangefas*n Anrc-
gung€n zu 0berarbeiten:
l)
Art und I.E der b.ullch.o }{uAmg
€rundfracrpnzahl von 0,2{,25
€eschossftlchenzahl von 0,4{, 5
-maximal 2 Vollgescfi osse
§etEldäcier mit einor Dachneuung von 25-45'.
-Einzelbaukörper mit einer Breite und TteE von maximal 15 m
-€utelockerte Bebauung mit Einzelhauscharakter, keine Riqr€UBlod(bauweise
2)
E lchli.3ung
Senkung der enEEh€nden arsätdirEn Verl(€hr§. und Emissbnsb€lasturB des
WohneinheiEn und der erforderli$en SbüpEEe auf 35 Sütck
Gebi*s drrcfi ReduiauB der^
3) Schell- und Abgrbrltrügungcn
Senkung der enbEhenden zusät i*en S(ftall- und Abgasbdästitungefl d€3 GebbEs
WohneinheiEn und der edorderlirren Stetlpläte auf 35 Smck.
Verhinderung von Scfiall- und Abgasbelilstigungen durcä die TßEarage
durcfi Reduhrung der
a) B.urEchuts
Erhalt aller vpÖandenen 8äurne durch entsprecfi€nd
unEr Bertlcksirtigung
5)
&r erfordedi$en
gseilneb G{üße und P@i:aung der eanzelnen BaJl(o.per
Abetände
&tm*huts
E]talt des Lebensraumes der Pfianzen und Trere durcfi &n Efialt der B,lume und Süärü€r insbGsondere im
gesarnbn nördli$€ß und wesüi,pn Bereich «tes geplanEn Bp 101
8) Fcucl llotop
Erhalt des Feucfitfttops
und des damit rerbundenen Leöersraumes «ter Pllaruen und dort leöenden Tie|re
durch einen daftr erfordedictte geeirnete Abstand d€f Baukorper und den Sdlutr urähGnd der Bauzeit
7)
Um,dgütuq
Durcfift hrung einer Umvreterttfu ng
Weitere S:Ellungnahmen behalEn wir uns vor. Weibr behabn wir uns vor aucfi mit jurh{bctren MitHn gegen
einen Bebauungsphn und eine Bebauung rorargelren, die ni$t dem pröenden unilHd des crurusmcrcs
entspddrt und gelEnden Baum- und ArEnschutr missachEt
Bei Rocldragen stehen wir lhn€n jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit
fteundliirn Grilllen
Sekrelanat Burgerrneisler
0 9. sEP. 2016
sepö
stadt Pulheim
Der Bürgermeister
Alte Kölner Straße 26
50259 Pulheim
4'*'vt.
0 9. sEP. 2016
€ rztoT
37
9. Sep. 2j1§
Bebauungsplan Nr. 101 Brauweiler{ühlenstraße
Unser Schrpiben vom 15.05.2016
S€hr geehrter Hen 8ürgermeaster,
sehr geehrte Damen und Herm,
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aus der Presse und der Beschlusshssung des Planungsausschusses vom 29.06.2016, Vorlage Nr.: 203/2016,
haben wir erfahren, dass Umwelt- und Planungsausschuss bescrrlossen haben die Verwalhing zu beaultragen ein
altematives städtebauliches Konzept zu erarbeiten . Mit diesem Konzepd soll eine auch aus Si*rt Oer entqler verträglichere und umureltgerechtere Bebauung des Grundst0cl6 eßei$t *erden.
Oiese Entscheidung begrlr߀n wir sehr. Die Reduzierung der Baumdlnahme auf 35 WdlndntleaEfl wird si, besser und verträglicher in das C'etiet und die pögende Nachbarbebauung einfogen. Außerdem begrüßen wir die
Absiüt m€lichst alle Bäume zu erhälten.
Damit werden ein§e unserer Bedenken berrilcksichtigt, die wir mit uns€rem Scrrrciben vom 15.05.2016 rorgetra,
gen haben.
}{bhf bet{lc}rbhtigt wlrd bbhct unrcrr Btttc dh Aruehl d.r Vollgechoa. von 3 au, 2 an rrdtda6o und
d.mlt db glcpl.nto neue Bcöeuuog dcr t-2.go.cho..lgon yort rd.nen B.öauurp dcc Gcbiotc rnzupraon.
Da-wir uns zum ZerFunK der nächsten Planungsausschusssitzung am 21.09.2016 in Urlaub befinden, bitten wir
auf diesem Weg diesen Punkt zu berlicksichtigen und die Bebauung auf 2 Vollgeschosse zu begrenzen.
Fur lhre Eemirhungen und lhr Versülndnis bedanken wir uns ausdrücIli,r.
Bei Rückfragen stehen wtr lhnefl Jedezeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grußefl
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Brauweiler, den 11.092016
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2 l. Sep.
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20i6
etn
Frau lvlathilde Ehlen
rüorsitzende des Planungsausschusees
Rathaus
AIE l(ölner Straße25
50259 Pr.rlheim
Betr.: Bebauungsplan Nr. 101 Brauweiler
' Milhlcrrstraße
Sehr geehrte Frau Ehlerg
mö'chten hiermit unser€ Bed€nken gegen die Vorlage ?59|20ß vom 258.2016
äußem.
Unsere Einwände dchten sich nidrt gnrndsätzlich gegen eine Bebauung des Gnrndstück8, sondem gegen Art und Maß der geplanEt Bebauung.
Die Planungworlage trägt im Wesen0ichen dem wirtschaftlidren Ineress€ des
Invesbrs Reönung und vernadrlässi$ in eklatanter l{fuise die Ansprüche der
Anwohner. Dies
skü im Verzicht auf eirr Tr€fgaragp, da hierdurcfr milglidrer"Eigt
weise AltlasEn enborgt werden mässEn und damit eine wirtschaftliche Nutzung
SeiE 3) wäre. DerruftiLr derr lnvestor nicht mehr ,,darsellba/' (Vorlage
wir
?§lnß
folge wird eire dichte Bebauung und eine gegenüber der Umgebung eüöhte
Gesdrocszahl pro|:lctiert. In der Vorlage wird ftstpstellt dass dire Umgebung
,,heterogen" bebaut se! es wird auf 2-gesctroesige Reihenh,:äuser verruieaerl gleichzeitig wird |doch unteadrlagen, das clie übrige Bebauung aus 1- bis
gEn Einfamilienhäusem bzw. Doppelhäusern besteht Aus dier Tabadre eirre
Begründung für ! bzw. laeschmsige Wohnblticke abzuleiten ist, die siö mit
Sicheüeit nicht in die bestehende Bebauung einlüger1 ist Fwagt bzw. unhaltbar.
Dass die Fkihe der BöschungerU die zum Teil etrras hötrr als ein Meet sin4 .durch
die geplante Höhenentwicklung in der Wohnbebauung
und .in
seds Baukörpem" umgesefzt werde, erinrcrt an l^andsdraftslyrik und wird von der
Stadtvenvaltung unlqiüsch aua dem fhrrungskonzcpt des Investors äbernommenWie sehr die geplanten Wohnblöcke dm Charaker der vorhandmen Bebauung
zeßtör€n wtirder1 wird deutlictu wenn man sidr mit etrvas Phantasie die Bebauung
aus Rjötung lahnstraße und Mühlenstraße vorsteUt.
Über fut Umfarrg und r-ge der offensichflich vortranderren Altlast besehcrr bei der
Stadtverwaltung keine ausreichenden Kenntnisse, sie stellt lediglidl lapidar fesC
dass augenblicklich einet Bebauung nichts err§egenstehe. Dagegen wird in einem
frrlhertn Gutachten futgesEUt, dase d€r Investor ,,mit eöeHiclrcn Aldßtcocntsorguagslootca zu rcchncn'hebc (Rototoll dcl Umwelteu*rhusscs vom ?.42016). Dass sidr
auf deur Gelinde zwei Treibetofbäulelr nebst zugehörigen Bodentanks befinden ist
ofimsichdidr der Begutadrtung en§angen. Dass man bei der Beseitigung dieser
Anlag€& die unumgänglich is! möglidrerweise auf die angesprodrerre Altlast
stoßen wird, wird nicht beräclsichtigt. Ein letzter Hinweis Die vermuEE Altla8t
liegt in eincrr Wasserschutzgebiet
In einigen PunkHl sind die Forrrulierungen etwas vage gelnlEru rverm €s zum
Beispiel un die Größe der bereits versiegplten Fläche teht. Nach Augenschein wird
ein nicht unertrcbliöer Teil der versiegdEr Flllche über dm nidrt versiegelten Teil
des Gnrndstäcks €ntwabsert Inwierueit der vorhandene Kanalanschluss ausreidrend
bt ist beim ietzigen Stand des Vef,fahftns nicht 8epräft und öe mögliöen Folgen
sind niöt berü&sidtigl, wodurdr eine mtigliche finanzielle Betastung der Stadt
nicht ausgesölcsert werdm karur Mehr als fraglich ist auch die zusätzlidrc
Verkehrsbelastung. Es erscheint in unseren Augerr nicht ausrciöen4 sich am
GründonrErstagnadrmittag auI die Mählenstraße zu sEllel1 um das Verkehrsaulkomsren arverllissig zu rnessen So ist ffu uns gowolrl ein Verkehrsgutachten als
auch ein Abwassergutachkr unabdingbar.
VVir erffarEn und wüLrdm uns fmren, werm die gewähtten r@r
der BüLrger der
Stadt Pulheim ihr Konholl- und Enhcheidungsredrt wahrrdrmen bei der Beratung
und Besdrlussfaseung über .las Bauvorhaben.
Mit frcundlidrcn Grü߀lr
Mit freundlichen Grüßen
ln Vertretung
Martin Höschen
Technischer BeiBeordneter
Yqr:
Gc-r.LG Mttr,roö, 1, Feb.uil
2017 16:24
An: Höhn, lGüla tta
Cc hr[ern, Dordree; sdlnts, AnsEfika; TUd, Ren#; F*der, AnF;
lcfrdß Anfrage ar Bebauurgspaan ilr. 101
offi,
K.dn
Stadt tulheim
Dezemat IV
Tedrniscfier Beigeordneter
Dipl.-Ing. Martin Hösdlen
Kölner streB€ 26
-.alte
$259 tulheim
ß\+§ö
KI
cduf raktron@oulherm.de
sodfra Kion
@
pu
lheim. de
oruenefraKion@oulheim.de
fraktionbueroerverein@oulheim.de
fd of
raktion@ ou lherm.de
1. Februar 2017
Anftagc zu BGbauunlEDlan ,tr.
^Sehr
lol
geehfür Herr Dezement, lieber Herr Höschen,
wir wohnen in der
Mühlenstra8e
und haben Fragen zu dem oben genannten Bauvorhab€n. Es wäre schön,
-\wenn wir eine Eingangsbestätigung lllr dieses Schreiben erhielten. AuBerdem bitten wir um Antwort.
Wie Sie sich vorstellen können, kennen rvir die Situation vor Ort gut, da wir nunmehr seit 15 Jahren in der
Mühlensträ8€ ryohnen. Unsere Fragen beziehen sich deshalb auf die Kanalisation sowie die Verkehrssituation.
Laut Ratsioformationssystem sollen Abwasser und Regenwasser durch den erryeiterten Kanal An der Ronne
auEefangen werden. wir ryundem uns über diese Aussage, denn als wir bauten, haben wir noch die Auflage
erhalten, eine Versickerungsmulde auf unserem Grundstück anzulegen. Wenn ein 2-Personen-Haushalt wegen
Uberlastung nicht an den Kanal angeschloss€n werden kann, wie soll dies für 35 zusätzliche Wohneinheiten
möglich s€an? Möglicherweise ist der Kanal in der Zwischenzeit tatsächlich überholt und erweitert worden. Dann
wäre es hilfreich zu wiss€n, wann dies geschehen ist und ob die Kapazitäten tatsächlich ausreichen. Auch wenn
keine komplette Versiegelung des Baugrundstückes geplant ist, hat sich aus uns€rer Sicht die Situation durchaus
nicht entspannt. Insbesondere bei Starkregen läuft das Regenyvasser die abschüssige MühlenstraBe hinunter und
sammelt sich teihyeise in der S€nke (Mühlenstraße/Jahnstrage/An der Ronne). Di6 soll wie Nachbam bei einem
Informationstermin der SPO vor Ort berichteten, bereits in früheren Zeiten ein Problem gewes€n sein. Starkregen
ist ein Phänomen, das laut Medienberichten in den kommenden lahren noch zunehmen vyird. Uns interessiert. ob
und wenn ja, vrelche VorsorgemaBnahmen hierftir getroffen sind.
Eine weitere Frage betnfft die verkehrssituation. [.aut B€bauungsplan ist lediglidr eine Ausfahrt vorgesehen, und
zvtar zut Mühlenstra8€. Die Straoe ist sehr eng, ein Zustand. der durch die Emeuerung vor einigen Jahren eher
noch verschärft worden ast. Lästwagen, Ueferwagen wie z.B. DHL müssen oft direkt auf der StraE€ halten, was
den nachfolgenden Verkehr auftält. Um die Straße passieren zu können, fahr€n Lkw und Lieferwagen zudem
häufig über den Bürgersteig. Da morgens auch vaele Schulkinder unterwegs sind, ist dies keine ganz ungefährliche
Situation. Hinzu kommt, dass das Einbiegen in die Bemhardstra8€ aufgrund des dort herrschenden Verkehrs
sowie der Abschüssigkeit der Mühlenstra8e groB€ Aufmerksamkeit erfordert. Von der Bemhardstra8e in die
Mühlenstra8e abbieglnde Fahrradfahrer fahren, die Abschüssigkeit nutzend, z.T. mit groBer Geschwindigkeit. Da
die ohnehin prekairsVerkehrssituation durch das neue Bauvorfiaben nochmals erheblich b€lastet werden tYürde,
möthten ryir eine Ortsbesichtigung durch den Verkehrsausschuss anregen.
Wir möchten betonen, dass vvir gem in der Mühlenstra8€ ryohnen und uns nicht generell gegen das Bauvorhaben
ryenden, eine Klärung der angesprochenen PunKe aber sehr begrüBen würden. Zudem S€hen wir der
angekündigten Offenlegung mit groE€m Interesse entgegenMit frpundlidren Grü8en
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Gebi?t
tverhälhismäßlEen Gebärrden mit ei'ler Flöhe ron tis ar 14 m, elEr GRZ von ca. 0,7 und
einer GFZ von 0,$1,0 Egpn sadr nacft der Grüß., der GRZ u.d dGr GFZ der barlirnn Nutamg
in keiner Webe in die Llngebup rfases GebieEs dn.
Dbse Gebäude wtirden (h BL, deo AHeiodes lrtd des bepl lE't U\rott tgeÜa.tGs fÜ urls und
alle Anliegel grob yerän<bm. Db dann entsEtEnde Sütlür wüde dem jetrl beschaulidlert
Charalder d€3 hintarEn Teils der Bernhads!'aßo in mannulbarer Art und Waase
entgegenwfot€n.
Ebi allem Verrterürb
Wotrnraum, lonn dies
frr de Nacfnredchürtg eiu lrnerEfadberBirts md der Scfifirp von
nir{ ohrE Berüdaihligung des Yorfianderen Stadtbil<b eftlgen.
Auf cbm Pa$er mag der bcrrüsche S*nnrsunange b€afg[ch der Flöhe d€r @bäude RoGrIt
haben, renn er dEr Traufi,|öhe der Bemhanbtraße berud<sirttilt nnednngs lirgt diese
insgesamt tter.üirr lröher ale db <br llärser im Berel*r der ff,Ifetlstnaße, An der Rqrp und
Oem Lauerüuareg. lGin eiruiges Plaß dod hat db Trau0$tp der Bemhadsü'aße. \4ft wÜden
es begüßen, werrt Oi: Veranhrofü[dten h (|er Stadtvetr*ng u,rl arcfi Sb pofsönlirl ehmal
den Bereicfi vor Ort in nugenscfEin rctynen wtiden. Wf sild uns si{$er, d$s Sb dsnn
erkennen, ds eaE deratt holE B€baung si,| ttcht iß ffi eitfügt sordern des€6' gelincb
gesegt, zer§tör€n nfude-
Wir haben da3 G€fth|, dass särnüidte städtebaulk len und archit€ldonischen Aspelde hbr
unbeactilet bbiben und nur vom ScfireiHbch aus betrachtet rrcrden'
Die PlanurB ersctEint urB aussclübßli$ vonr lrneetoreniüresse tEeilflijsst Den Gorvinn
macfien hi[ nur 69r lnvector auf Gnnd der rraxim&r At sKng dee Grun<ktädts L[,ld der
alt"idilü; rndVed<eftr<1gs Grun6üd(s, dem db Sal*nry15rAfiden ersp€rr bbil]r.
Aucfi def Hinu,eb de§ Mitarffi§ aus der stadtveMfrntg in der Ptanun$aussdlußsitrung'
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0""" a"r moao. bei der PhnurB auf Grund rles vrutpructrs eiIE iffiüetn tqiefi und des
Ausführungen
ca. 35 Wohneinheiten redrzbft fä, UetteU Oa *lenttar*16 Proyenr nitrt tle
benrtrbn auf der Arnatune' ds§ diese
ü;;G; b..üstp1 Oer serüng'd.r w*rne*rmien&s
lnv*ilorE b&Lüehden' r€dlz;.r6 er
übor 6.r f,"4gaäge gebaut EIdän. Um den G€ilinn
sir*r sonrit die f'61graa _utd. datnit - at1ch die
JU nnraf,f ier ü*treir*reüen-,rr,O
Daä o. rrf Si$erheil *ril 6.t Uaßg6e des t{ad6arn.
Sä"i*nS des kontflnir*rten Bodef§. "opart
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il-F"därE *"r ,*rt**n "ir. neO,A""ntg b, 9ry und GRZ tJnd der Verzil$t
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Der Bil Yon 35 wohneintreieä mit TEfu'4: 1trde FtHt
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GeMude und die RiqFbebauutE veraroern nÜden, &s ist itdocfi
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,o.ge*mr"r.n Ptanu,sänderunö Ur. der-Fa1 Pciliv haben wir loü[ctt at&Enornrnen'
das-s ar.f die Beume auf }:nem Grundstäck Rüd<iclt genfiiinen wurde'
weiEfhin möcfiten wir b€rnert€n, dass auctt <ter llirreb def uitaattdEr, dass db warü
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avis.fien Stafelgescftoß und S.ti€Uach vorn indvilrrlbn Ci€scämad( abitetgq nid soll.
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älfe Xausä mit Sdeldäcfrem atrsgesrsffi sittd, solbl dtss arctr_die neu€n Häu§gr
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sein. gJgiU Gemein661t, die scryeilrn frr eil ei*emcnes Bld afih G.öße, Farbe und
Gi Oi.rä ror. Die Stadt pr.dtpam so[te die Mög1$keien der BatJeilPrttng batte n(Een, renn
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Wegnahme von Bttui16n und den E§d( a1; Yi€i96cfto$age Riegelbaden. Di]§
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smo rna mit S5-Wohnein-heiE l ln v*xge§crtßigs BausEl§e otrp TeEsrAB bebeut renbn'
wenn in ähnlir*rer Stadl*cnthgE alf ettetn 15,(m tn' Crebir, (zwiscfien Glecsener Sfaße, defit
\rVres€nureg und der Speaingssüaße) vg'l der 6ltl§ ,05 yrrotnphhdbn h dreigesche*pr
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berucksicfttiJen, Oen Aebeuntgsphn 101 entsprecfrend ar überarteiten md ltre filög[ä$keiten
als Stadtplaier'und {ostaltsr-at nubn. Weilere judstbcrre Uiüd gegEn «bn Bebauungsdan
und die Bebauung r,orargptten behalten wir lrls a§drocklich t or.
wir bitten Sie, r.rrsere a&efUnen Beder*en eir€r
Mit fteyndlic'len Gnlßen