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Beschlusstext (RegioGrün/Ein Projekt der Regionale 2010)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
20 kB
Datum
27.02.2007
Erstellt
06.08.08, 01:15
Aktualisiert
06.08.08, 01:15
Beschlusstext (RegioGrün/Ein Projekt der Regionale 2010)

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Inhalt der Datei

Stadt Kerpen Die Bürgermeisterin AUSZUG aus der 17. Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr vom 27.02.2007 Drucksachen-Nummer: 38.07 TOP 2. RegioGrün/Ein Projekt der Regionale 2010 Herr Professor Aufmkolk des Planungsbüros „Werkgemeinschaft Freiraum“ (WGF) stellt die freiraumplanerische Konzeption „RegioGrün“ im Rahmen der Regionalen 2010 vor. Insbesondere erläutert Herr Professor Aufmkolk den Schwerpunkt des 3. Grüngürtels des Erlebnisraumes Erftaue. Bezüglich des von der Verwaltung vorgelegten Beschlussentwurfes regt Herr Kohlmann vom Rhein-ErftKreis an diesen wie folgt abzuändern: Der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr begrüßt das planerische Gesamtkonzept und die inhaltliche Zielsetzung von RegioGrün und empfiehlt dem Stadtrat, die Verwaltung zu beauftragen, sich weiterhin aktiv an der Fortführung und Umsetzung des Projektes RegioGrün im Rahmen der Regionale 2010 zu beteiligen und das Projekt Marienfeld als Baustein im RegioGrünNetz zu qualifizieren. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Marienfeld neben seiner planerischen Zuordnung zum Westkorridor („Zwischen schnellen Wegen“) auch Teil des natürlichen 3. Grüngürtel, bestehend aus Erftaue und Ville ist, und damit einen fließenden Übergang zwischen Westkorridor und den vom Kreis und Erftverband für 2010 verfolgten Projektschwerpunkt „Erlebnisraum Erftaue“, darstellt. Diesem geänderten Beschlussentwurf stimmt der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr einstimmig zu. Darüber hinaus empfiehlt der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr dem Stadtrat einstimmig, die Planung für die Vertiefung des Projektes „Marienfeld“ kurzfristig an das Büro zu vergeben, welches die bisherigen RegioGrün-Planungen entwickelt hat. Der vom Stadtrat am 05.09.2006 einstimmig gefasste Beschluss, eigene Haushaltsmittel nicht zur Verfügung zu stellen, ist aufzuheben und die für die Planung zu veranlagenden Mittel bis zu 10.000 € sind in der Form einer Dringlichkeitsentscheidung außerplanmäßig bereitzustellen. Das vom Rat am 5.9.2006 beschlossene Naherholungskonzept „Marienfeld“ ist in die vertiefende Planung zu integrieren.