Daten
Kommune
Pulheim
Größe
1,6 MB
Datum
29.06.2016
Erstellt
13.06.16, 18:36
Aktualisiert
13.06.16, 18:36
Stichworte
Inhalt der Datei
VERFAHRENSVERMERKE
AUFSTELLUNGSBESCHLUSS
am ___________
A PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN
am ___________
..............................................................................................................................................................................................................................................
1. Art der baulichen Nutzung
Dorfgebiet (MD)
1 (9) BauNVO i.V. mit 1 (5) BauNVO wird festgesetzt, dass
Betrieben zur Be- und Verarbeitung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse
von der
von
5 (2) Nr. 4 BauNVO
am ___________
am ___________
1 (6) BauNVO wird festgesetzt, dass die nach 5 (3) in Verbindung mit 4a (3) Nr. 2 im Dorfgebiet
nicht Bestandteil des Bebauungsplanes sind.
vom___________
2.
in der Zeit vom _____________ bis _____________
.............................................................................................................................................................................................................................................
AUSLEGUNGSBESCHLUSS
am ___________
am ___________
vom___________
16 (2) Nr. 4 BauNVO sind durch Planeintrag die
im
Dabei gilt
die mit TH 1 bezeichneten Werte als
baulicher Anlagen
der jeweils
(NHN,
) festgesetzt.
Punkt der jeweiligen
in der Zeit vom _____________ bis _____________
.............................................................................................................................................................................................................................................
die mit TH 2 bezeichneten Werte gilt als
die
der senkrechten Schnittebene des aufgehenden
ERNEUTER AUSLEGUNGSBESCHLUSS
___________
am ___________
3. Baugrenzen
vom__________
in der Zeit vom _____________ bis _____________
..............................................................................................................................................................................................................................................
4.
SATZUNGSBESCHLUSS
am ___________
.............................................................................................................................................................................................................................................
RICHTIGKEIT DER VERFAHRENSVERMERKE
23 Abs. 3 BauNVO wird festgesetzt, dass Tiefgaragen auch
der
sind (siehe auch
Nr.2). Ihre Decken sind
der
mit einer Substratschicht von mind. 0,50 m zu
und
dauerhaft zu
(siehe auch
zum Anpflanzen von
und sonstigen
Bepflanzungen gem. 9 (1) 25a BauGB, Neubepflanzung Nr. 6). Dies gilt nicht in Bereichen mit Terrassen oder
Pulheim, den
Frank Keppeler
OG
.
5. Nebenanlagen
14 Abs. 1 BauNVO i. V. mit 23 Abs. 5 BauNVO wird festgesetzt, dass auf den nicht
eine untergeordnete, oberirdische Nebenanlage,
bis zu einem Rauminhalt von
BG
EG
1
nd
AUSFERTIGUNGSVERMERK:
u
dem Satzungsbeschluss des Rates der Stadt Pulheim am _____________ zu Grunde lag und dem
Satzungsbeschluss entspricht.
BG
DG
Pulheim, den
6.
Frank Keppeler
sonstigen Bepflanzungen
INKRAFTTRETEN
BG
Auf der
9 (1) Nr. 25 a BauGB festgesetzten 4,0 m breiten
sind
DG
und
BG
Es sind mindestens 10 %
der Pflanzliste 1 einzumischen, der restliche Teil soll mit
der
Pflanzliste 2 bepflanzt werden.
Bei Ausfall von
sind diese in der darauffolgenden Pflanzperiode mit
der Pflanzliste 1 und 2 zu
ersetzen.
EG
G
.O
1
d
un
Inkrafttreten dieses Bebauungsplanes
am _____________
Pulheim, den
Technischer Beigeordneter
versehen ist.
TG
RECHTSGRUNDLAGEN
1. Das Baugesetzbuch vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt
20.10.2015 (BGBl. I S. 1722).
Bepflanzungen
2. Verordnung
die bauliche Nutzung der
durch Artikel 6 des Gesetzes vom
(Baunutzungsverordnung - Bau NVO) vom
3. Verordnung
die Ausarbeitung der
und die Darstellung
(Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58) zuletzt
des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509).
Pflanzliste 1 und 2 zu ersetzen.
Acer campestre
Carpinus betulus
Prunus avium
Prunus padus
Feldahorn
Hainbuche
Vogelkirsche
Traubenkirsche
Corylus avellana
Cornus sanguinea
Lonicera xylosteum
Prunus spinosa
Rhamnus catharticus
Rhamnus frangula
Rosa canina
Rosa rubiginosa
Salix aurita
Salix cinerea
Salix purpurea
Viburnum opulus
Haselnuss
Roter Hartriegel
Gemeine Heckenkirsche
Schwarzdorn, Schlehe
Kreuzdorn
Faulbaum
Hundsrose
Weinrose
Ohrweide
Aschweide
Purpurweide
Gemeiner Schneeball
4. Bauordnung
Planinhaltes
durch Artikel 2
das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV.
5. Gemeindeordnung
6. Landeswassergesetz
7. Gesetz
des
das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) zuletzt
das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) vom 25.06.1995 (GV. NRW. S. 926)
Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29.07.2009
8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17.05.2013 (BGBl. I
9.
(Denkmalschutzgesetz - DSchG) vom
716) zuletzt
durch Gesetz
7. Niederschlagswasser und Abwasser
Anschlusszwang).
(Niederschlagswasser). Als Schmutzwasser gelten auch die aus Anlagen zum Behandeln, Lagern und Ablagern
8.
Kennzeichnung
Der
Teil des Plangebietes (vgl.
1:5000) weist humose
M 1:250
auf; bei einer Bebauung
06/2016
SD
MD
MD
1
2
DN
Wasserschutzzone
Das Plangebiet liegt innerhalb der Wasserschutzzone III B der Wassergewinnungsanlage Chorbusch.
Denkmalschutz und Bodenfunde
0,6
TH
Arbeiten ist abzuwarten.
FH
Das Plangebiet liegt innerhalb des Geltungsbereiches der Ortskerngestaltungssatzung
den Ortsteil Stommeln.
g
B
Dachaufbauten und Dacheinschnitte sind nur bis zu einer
von maximal
der jeweiligen
Die
der Dachaufbauten sind so auszubilden, dass ihr oberer Abschluss mindestens 1,00 m unterhalb
des Firstes des Hauptdaches einbindet.
die Bebauung entlang der Hauptstrasse ist auf der
Flachdach im unteren Bereich des Dachgeschosses
Seite des
als Dachform auch ein
Dabei darf jedoch die Oberkante des
LH
STADTPLANUNG UND DEMOGRAFIE