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Beschlussvorlage (B3 ern.Aus ö.T.)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,2 MB
Datum
27.09.2016
Erstellt
12.09.16, 16:31
Aktualisiert
12.09.16, 16:31
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Inhalt der Datei

( aztae' Selrelariat BürgerrEi3ler 2 9. AlJ6. 2016 cvn- Aut --) 4ff»,7 Stadt Pulkim Der Bürgermei$er Herr Kessler Alte Kölner Str. 26 50259 Pulheim VeLf d.. 3 ai,t, \ w.r ,{ AJ h. (u- -), -.€./ A h.t Stommelq 29.08.2016 t', ., I]li C:,r{ ß? ,?3 -r T16 g;vrl ßlr ,llo Betr. Ihrer Bekanntnachungen und die laufenden Verfahren der Bebauungpläne Nr 123 Bereich Venloer Str / Hagelkreuzstr./ Neusser Gasse und dern Bebauungsplan Nr 130 Venloer Str. 627 / Neusser Gasse 89 Sehr geehner Hen Kessler, Wir sind seit Juni 2014 Eigentümer des Hauses in der Neusser Gasse und seit dem auch neue Stommler Burger geworden. Der sehr fteundliche und praxisorientierter Empfang durch eine Mitarbeiterin der Sud Pulheim bei der Ummeldung von Köln hane uns sehr gefreut und auch verwudel, da wir dies aus Köln nicht wirklich gewohnt waren. Dieser Eindruck verrüh sich zu sehens, seit ich mich zusätzlich zu meiner Selbstsundikeil auch noch mit dem oben genannten und uns erst seit kurzem bekannt gewordsn Bebauungspläne und dem moglichen Bauvorhaben eirrs Investors auseinanderselze mtss. Wir als direkt und unmiuelbar betrofftre Eigentürrner sind weder beim Kauf noch danach angesprochen oder informiert worden, welches bei der Grössenordnung der Veränderung des Gesamten Gebietes Neuss€r Gass€/Venloer Str. / und Hagelkreuzstr.. möglicherweise ansteht. Jede neu bekannt werden Information und Unterlage zu den beiden Bebauungsplänen wirft frr uns mehr Fragen als Antworten auf Wcnn es auch bisher nur laut Planungsausschus vom 09. I 2.2015 4 Einspnrche gegeben haq so lagen die 4 Personen an einer besseren lnformationquelle, aber ihre Einwände gingen in die richtige Richtung. Verwundersam dabei ist die einstimmige Ablehnung, durch den Planungaurhuss.Ungewöhnlich da bei 7 Personen, man natürlicher Weise eigentlich immer von Gegenstimmen ausgehen kann. Da ich davon ausgehe, .l-s bei grösserer Bekanntrnachungen der Sachlage ich eine wesentlich grösscr Anzahl von Btirger finden wird, welche sich betroffen fühlt. Ste[t mir ich natürlich die Frage, welche Pläne verfolgt die St8dt. Beide Bauvorhabeq welche nur durch die Anderung der Bebauungspläne Nrl30 und Nr 128 Stommeln wirken auf uns wie nur ein erster Bauabschnitt, zweiter *ähre dann wohl die GäGndung Zwischen den Gebieten und da wären wir schon das zweite und nächste Mal betroffen. Denn wenn die Stadt Pulheim erstmalig maximal Prinziplische Verdichtung bereibt frr einen Investor, wer sagl uns des wir da nicht verdrän$ werden. Wir bitten Sie um Unterstittzung ftr eine Bürgemahe oflene Diskusion bei dieser Angelegenheit. ftr Zusätzlich erheben wir Einspruch gegen beide Anderungen der Bebauungspläne Nr.l30 und Nr l2E ,ta3 um mögliche Schädensanspruche gelten machen zu können. Begründung Punkt I Fehlendes Verkehrkonzept für geplannte Wohneinheiten; dafür massige Vertlnderung die jazigen Anwohner. frr Wir sehen nicht die Notlage der Stadt die Bebaupläne für den Invetor an dieser Stelle zu ändern, da der Investor .las Maximal Prinzip seines Vorschlages gevvahlt hat und dafrr weder ein schlässiges Verkehrskonzept fü,r die neu zu erichteten Gebäude noch filr die Nachbarsctuft bietet. Ist Zustand 2016 beim ruhendem Verkehr ( Parken nur durch Anwohner) im gesamten Bereich Neusser Gasse ,/Hagelkreuztr./ und Venloerstr. verursacht jeta schon Schwierigkeiten ,das der öffenliche Dienst ( Strassen einung) nicht wirtlich immer effeliliv rcinigen kann und auf dem Gehweg ausweichen muss. ( Neuss€rgasse) Slaalomfahrten sind hier angesagt und gure vorrauschauende Fahrweise, weil der Gegenverkek auf dem Gehweg ausu,€ich€n muss. Auf der Venlorer str. ist es nicht viel Besser , auch wenn mal keine Baustelle wäre parken die Anwohner jetzt schon , da wo die Radweg sein sollten und das in Schulnähe. Unserem Wissensund nach sind mehr Wohneinheiten geplant als Parkplafze geschaffen werden. Wobei ich hoffen darf, das die Parkplatzberechnungsflilche nach neuster Stommler Art, wte gerade bei den Parkflachen auf dem Marktplatz geändert wurde, auf 2,50m. Dies Manko und eigentliche Offensichtliche Problem kann nicht mit einer Autofreien Wohnmne entkraflet werden. Da diese komplett vom landlichen Bedarf abweicht.Die Bürger in Stommeln sind fast alle auf das Auto angewiesen, die wenigsten können nur mit öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit fafuen und selbsr sie als Stadt Pulh€im haben den &zentralen Schulweg verlassen und schliessen hier in Stommel cine Schule. Die Regionalbahn fährt auch in den nächsten Jahren keine andere Taktung. Also bleibt frr die nachsten Jahre der pnvate Autoverkehr entscheidend und da ist das Bauvorhaben mit dem emomen Zuwachs an Wohneinheiten durch geänderte Bauhöhen ohne wirkliche Lösung eine nichl zumutbare Anderung der Wohnsituation der vorhandenen Anwohner. Dazu kommt das der hier ländliche wohnende Bü,rger sich immer mehr frr SUV entscheidet . Welche melr Parkraum in Anspruch nehmen. Also in einer angespannten Lage , will die Stadt Pulheim einem Investor für was entgegekommen, wobei sich die Frage gleich stellt, wie stets dadurch mit dem Handel in Stommeln. Mrd die erschwerte Verkehnituaton mit der Venloerstr nicht auch mehl Bürger abhalten nach Stommeln mit dern Auto einkaufen zu fahrcn. Das wüe ziemlich Schade , da zur Zeit das Angebot vom Stommler Eirzelhandel ausgezeichnet noch ist und ungewöhnlich frr die Grösse des Dorfes. Allerdings darf Verkehrstcchnisch keine Verschlechterung eintretten. 2. Sollten die Bebauungspläne so wie der Invesor es geme haue genehmigt werde4 findet in diesem Bereich eine komplette Bodenversiegelungstatt .Und das in einem Trinkwasserschutzgebia Es einer letaer kleiner Ökorganismus der zerstört, ohne neue Baumbepflanzung da ist die Dachbegrünung reine kosmetik und das in der Zeit von Klimawandel den diese Jahr ganz Deutschland zu spifen bkommen hat . Wir werden dann in unserem Canen mit die letzten paar Bäume im Areal haben, sofern es bei dieser Anderung von Bebauungplänen bleibt. Sämtliche politische Ziele , Flächenentsiegelung, Ausgleichflächen, energetische Bauen oder Sozial venrägliches Bauen sind hier dann dem maximalen Fläclrenprinzip geoffen. Auch in unserem rpal rlqs Reh(aus dem Einschruch einer Bürgerin vom 0209.2015) , weil es den natürlich Schutz suchte. Direkt hinter usere Grundstücksgrenze soll dann der vor jahrzehnten mal geplante Weg führen, und dahinter gleich die nächte Versiegelung mit dem Druck über den Weg die Flächen verbinden zukönnen. Wer kontrolliert dabei die Scträden an Bestandsbauten durch die geplanten Baumassnahme. Auch fehlt hier im Anenschutzgutachten der Hinweis das 6*"n Fledermause hier ansassig sind, welche nicht umgesiedelt werden können. 3. Es macht nach Einsicht der Unlerlagen den Eindruck, auch durch ein telefonisches Gesprlich mit Frau Pörner ( SPD Stommeln) das hier auf über 30 Jahre alten Plandaten eines Weges und Wendehammers und rein vom Tisch aus Entscheidungen getroffen werden, welche nicht der Realitat,noch dem Bedarf geschuldet sind. Deshalb bitten wir sie mit den Anwohnern und Besitzer der umliegenden Häuser und Grundstücke ins offene Gespräch vor Ort zu gehen. Wir erklären uns geme da,u bereit , Ihnen und den Ausschüssen sich ein Bild von der realen Situation zu machen und hier vor Ort das mitzuorganisieren. 4. Es geht uns nicht darum Bauvorhaben im allgemeinen hier zu topedieren, sondem sich als neue betsoffene Stommler Bürger einzusetzen und natürlich auch um unser Rechte wahrztrnehmen unser Eigentum zu schürtzen und hier mit der Nachbanchaft friedlich leben zu könren. Auch Hen Adenauer ist mit seinem Projeh in Koln - Ehrenfeld mit den Burgern vor Ort ins Gespräch gegangen und alle haben um die besten Dingen für die Bü,rger genrngen. Herr Kessler dies ist unrr Einspruch, mit der Bitte ihn den Gremien voranlegen und zu bewerten. Wir hoflen auf eine baldige politische bti,rgemahe Diskusion in der Sache, da wir davon ausgehen dürfen, .1"<s es dazu mehr Meinungen noch von Betroffen gibt. In Erwartung von ihnen zu hören mit freundlichen Grüssen