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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 15/2016)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
243 kB
Datum
18.02.2016
Erstellt
03.02.16, 18:31
Aktualisiert
03.02.16, 18:31

Inhalt der Datei

Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Evaluation 2015 DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Leiter/in Michael Kreitz Träger DRK Rhein-Erft e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Sport- und freizeitorientierte Jugendarbeit, Gesundheitsförderung Thema Erweiterung der offenen und jederzeit zugänglichen Freizeitflächen Verantwortlich Michael Kreitz / Jan Grove Erläuterungen Das Gelände rund um das Zahnrad bildet eine attraktive, offene Freizeitfläche, die unabhängig der Öffnungszeiten bei entsprechendem Wetter von verschiedenen Altersgruppen genutzt wird (Beachvolleyball, Basketball, Tischtennis, Sand- und Wasserspielplatz). Dieser Bereich soll um eine Attraktion erweitert werden. Einen Outdoor Fitness Bereich. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Die Idee hierfür kommt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die die Außenanlage für verschiedene Ballsportarten benutzen und hier zusätzlich unkompliziert ergänzendes Krafttraining durchführen möchten. Die technische Ausstattung und Handhabung soll aber auch für Kinder spielerisches Training ermöglichen, so dass die Anlage in die Aktivitäten des Hauses (Kursangebot, bewegte Mittagspause und Ferienspiele) integriert werden kann. Zielgruppe Alle Menschen ab 8 Jahre. Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Attraktivität der Einrichtung erhöhen, neue Besucher für das Haus interessieren. Förderung sportlicher Vielfalt und Freizeitgestaltung. Förderung des Kontakts unterschiedlicher Besuchergruppen. Aufbau der Grundelemente, Integration ins Kursprogramm des Hauses. Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Offizielle Eröffnung hat stattgefunden. Der neue Freizeit- und Bewegungsbereich wurde genutzt. Unter Beteiligung, Anregung der Nutzer fanden Erweiterungen/Ergänzungen des Bereiches statt. Anmerkung: Voraussetzung ist die Mithilfe des städtischen Bauhofs, der uns bei der technischen Gestaltung unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit berät. Vorgespräche sind positiv verlaufen. Zielerreichungsgrad 0% Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Die Aufstellung von Gerätschaften und die weitere Initiative in diesem Zusammenhang wurde aufgrund der geplanten Neuausrichtung der offenen Jugendarbeit seitens des Jugendamtes abgelehnt. Was hat die Zielerreichung gefördert? Anmerkungen Die Genehmigung wurde nach Fertigstellung dieses Berichts im Dezember 2015 erteilt. Darüber sind wir sehr erfreut und werden das Projekt im Jahre 2016 realisieren. Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Kooperation Schule und offene Jugendarbeit Thema Kooperation Schulen Verantwortlich Michael Kreitz / Jan Grove Erläuterungen Mit der Realschule in Brauweiler besteht seit 2010 eine Kooperationsvereinbarung. Diese umfasst die „bewegte Mittagspause“ für Schüler der 5. Klassen (seit 2014 die Schüler der 6. Klassen) inkl. Mittagessen und die verschiedensten Kursangebote im Nachmittagsbereich für alle Klassen. Ca. 120 Schüler sind in Kursen im Zahnrad, weitere AG’s finden in der Schule statt. Die Finanzierung der Kurse läuft über das Programm „Geld oder Stelle“. Im Rahmen der Erweiterung von Zusammenwirken der Kinder- und Jugendeinrichtungen und den Schulen ist auch an einer sich aufbauenden, entwickelnden Kooperation mit der neuen Gesamtschule in Brauweiler gedacht. Dieses wurde bereits in der Zielformulierung für 2014 definiert. Aufgrund des Personalwechsels im Zahnrad und der Tatsache, dass die Gesamtschule sich selber erst im Sommer 2014 „finden“ musste, kann dieses Ziel für 2015 neu definiert werden. Wobei noch grundsätzliche Fragen zur Finanzierung zwischen Träger und Schule/Stadt geklärt werden müssen. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Lehrer und Schüler der Gesamtschule Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Kennenlernen der Einrichtung, Bekanntmachung und Einbeziehung in bestehende Angebote des Hauses. Schaffung von Möglichkeiten die Einrichtung zu nutzen (unabhängig von kostenrelevanten Angeboten z.B.: Nutzung der Außenanlage im Sportunterricht). Einbeziehung der Lehrer und Schüler in außerschulische Angebote des Hauses (Kursangebote, Einzelevents, Vereinsfeiern etc.) Infotreffen für Lehrer, Infoverteilung und persönliche Vorstellung der Mitarbeiter in den Klassen, Bereitstellung von Räumen und Außenflächen für schulische Veranstaltungen (z.B. auch der Fitnessparcours für den Sportunterricht). Infotreffen mit den Lehrern haben stattgefunden. Schüler haben an Angeboten des Hauses teilgenommen, die Räume, die Außen-, Freizeitund Sportanlagen wurden genutzt. Zusatzbemerkung: Aufgrund der besonderen Situation, in der sich die Einrichtung und die Mitarbeiter im Zahnrad in diesem Jahr befanden, war es unser Ziel gegenüber den Besuchern und der Öffentlichkeit wieder Vertrauen zu schaffen und das Haus mehr als bisher nach außen hin zu öffnen. So haben wir das Café (incl. der vorhandenen Haus- und Geländeausstattung), welches aktuell nicht von einem Pächter betrieben wird, für Schulklassen, örtliche Vereine, für Kinder- und Jugendfeiern, etc. geöffnet. Dies bedeutete einen Mehraufwand an Organisationsarbeit, der sich aber bezahlt macht um das Haus als Freizeitstätte für möglichst viele Menschen aus Brauweiler/Pulheim nutzbar zu machen. Und es haben sich auf diese Weise, ohne, dass die übrigen Kinder- und Jugendarbeit im Hause dahinter zurück stehen musste, erfreuliche, neue Kontakte und Ideen ergeben. Besucher dieser Veranstaltungen kamen dann auch zu anderen Zeiten und Gelegenheiten wieder ins Kinder- und Jugendhaus. Zielerreichungsgrad 100 % Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Das von uns signalisierte Interesse an einer Kooperation konnte seitens der Schulleitung nicht erwidert werden. Was hat die Zielerreichung gefördert? Der Förderverein der Gesamtschule zeigte großes Interesse an einer Kooperation. Es fanden gemeinsame Aktionen statt und auch Schulklassen nutzen mittlerweile unser Haus. Weitere Aktivitäten im nächsten Jahr sind schon geplant. Zusätzlich zu dieser Zusammenarbeit entstand eine feste Kooperation mit dem Abteigymnasium ( in Verbindung mit dem TUS Brauweiler) Dies umfasst nicht nur die vereinbarte Mittagsbetreuung, die Gestaltung der „bewegten Mittagspause“ und die Essensausgabe für die 5. Klassen. Über den bestehenden Kontakt sind weitere gemeinsame Aktionen entstanden (u.a. „Eine Welt Gruppe‘“, ein Projekt mit Flüchtlingen und handicap Jugendlichen). Anmerkungen DRK Kinder- und Jugendhauses Zahnrad und der Caritas Mobilen Jugendarbeit Pulheim Einrichtung Mobile Jugendarbeit Pulheim/ Kinder und- Jugendhaus Zahnrad Leiter/in Saskia Fries-Neunzig/ Michael Kreitz Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V./ DRK –Rhein-Erftkreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Kooperation mit dem DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Verantwortlich Saskia Fries-Neunzig / Michael Kreitz Erläuterungen In der Vergangenheit kam es zwischen den beiden freien Trägern der Wie ist die Ausgangslage? Offenen Jugendarbeit in Pulheim, Caritas und DRK zu wenig Wie ist der neue Berührungspunkten in der Arbeit mit Kindern und Jugendliche. Daher Arbeitsschwerpunkt geplant? streben die Mitarbeiter des Zahnrades( DRK) und die Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit (Caritas) eine Kooperation an. Diese beinhaltet gemeinsame Veranstaltungen, Projekte, Ausflüge und aufsuchende Arbeit in den einzelnen Pulheimer Stadtgebieten. Zielgruppe Kinder und Jugendliche zwischen 6-18 Jahren Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele  Schaffung von neuen Freizeitaktivitäten Was möchten wir bei der  gemeinsames Nutzen von Ressourcen Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?    Organisationstreffen mit den Mitarbeiter des Zahnrades Aktionen planen und durchführen neue Aktionsorte in Pulheim finden Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben?  es haben das Jahr über gemeinsame Veranstaltungen/Projekte stattgefunden die Kooperation hat stattgefunden Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?  60 %   Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?  gute Kooperation mit den Mitarbeitern des DRK Kinder-und Jugendhauses Zahnrad es hat ein gemeinsames Graffiti-Projekt am Kaufland in Pulheim stattgefunden Geplanter Skate-Event- Standort im Abteipark in Brauweiler konnte nicht genehmigt werden Caritas offene Jugendarbeit Einrichtung Offene Jugendarbeit Pulheim Leiter/in Saskia Fries-Neunzig Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Ferienmaßnahme Thema Erneuerung und Umsetzung des Ferienspielkonzeptes für die Sommerferien Verantwortlich Sonja Ness, Simon Blens, Stephan Hockwin, Julia Wallrich, Ralph Schmitter, Angela Berger, Miriam Schmelter, Saskia Fries-Neunzig Erläuterungen Die Caritas Offene Jugendarbeit Pulheim führt seit vielen Jahren die Wie ist die Ausgangslage? Ferienspiele der Stadt Pulheim im Sommer durch. Im Verlauf der letzten Wie ist der neue Jahre wurde festgestellt, dass zum einen die Transportkosten enorm Arbeitsschwerpunkt geplant? gestiegen sind (25% der Gesamtkosten) und zum anderen der Betreuungsbedarf einzelner Kinder immer höher wurde. Es ist außerdem zu erkennen, dass die ehrenamtlichen jugendlichen Betreuer in einzelnen Betreuungssituationen an ihre Grenzen stoßen. Um all diesen Punkten entgegenzuwirken, plant die Caritas Offene Jugendarbeit Pulheim für das Jahr 2015 eine Überarbeitung und Erneuerung des Ferienspielkonzeptes. Da alle Mitarbeiter der Offenen Jugendarbeit stark in der Vorbereitung und Durchführung der Maßnahme involviert sind, ist dies ein Gemeinschaftsziel der Caritas Offenen Jugendarbeit Pulheim. Zielgruppe  Teilnehmer der Ferienmaßnahme Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir Zielgruppe erreichen?   Attraktive und bedarfsorientierte Ferienmaßnahme für die Kinder verbesserter Einsatz der finanziellen Mittel und personellen Ressourcen Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?   Recherche Konzepttage Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben?   es gibt ein neues Konzept für die Ferienmaßnahme die Ferienmaßnahme hat nach dem neuen stattgefunden Zielerreichungsgrad bei der 100% Konzept Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?      Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?   Ferienspiel-Team wurde gegründet regelmäßige Treffen fanden statt neue Standortnutzung der Mensa am Geschwister-SchollGymnasium der Betreuerschlüssel wurde erhöht durch die Zusammenarbeit mit Referenten (Künstler etc.) konnten das Konzept neu ausgelegt werden gute Kooperation mit den zuständigen Mitarbeitern des Jugendamtes gute Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Stadt Pulheim (Aufbau von Zelten) und dem Hausmeister des GeschwisterScholl-Gymnasiums während der Ferienmaßnahme Jugendzentrum Pogo Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Jugendzentrum POGO Pulheim Julia Wallrich Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Förderbereich II: Kulturelle Jugendbildung Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Wohnzimmerkonzerte Julia Wallrich/Stephan Hockwin Seit Jahren finden im JZ Pogo mehrmals im Jahr Rock- und Punkkonzerte statt. Diese Konzerte sind mit einem hohen organisatorischen, finanziellen und personellen Aufwand verbunden und können daher nicht so häufig, wie von den Besuchern gewünscht, stattfinden. Um dem Wunsch nach häufigerer Livemusik nachzukommen, planen wir im Jahr 2015 zusätzliche Konzerte mit kleiner PA (Beschallungsanlage) in einem kleineren Rahmen und mehr Eigenverantwortlichkeit für die Musiker. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Jugendliche und junge Erwachsene Sammeln von Bühnenerfahrung bei den Musikern Partizipation durch gemeinsame Planung und Vorbereitung der Abende Teilnahme an kulturellen Angeboten    Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad      Durchführung von kleinen „Wohnzimmerkonzerten“ an verschiedenen Freitagen von 20:00 – max. 24:00 Uhr Zur Verfügung stellen des Schlagzeugs und einer kleinen Gesangsanlage (keine Entstehung von Kosten durch Miete von PA) Aufbau und Planung wird größtenteils durch teilnehmende Bands übernommen Kein Verlangen von Eintritt/ Mindestverzehr Bewerben der Veranstaltungen Mind. 2 zusätzliche kleine Konzerte haben stattgefunden. Bandmitglieder haben sich in die Organisation eingebracht Publikum hat die Veranstaltung besucht 90% Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen    Unverbindlichkeit der Musiker; es haben sich weniger Musiker aktiv bei den Vorbereitungen engagiert, als erwartet Es wurde zu wenig Werbung gemacht Es haben 3 Wohnzimmerkonzerte im Jahr 2015 stattgefunden. Jugendtreff Sinnersdorf Einrichtung Jugendtreff Sinnersdorf Leiter/in Simon Blens Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Kooperation Schule und offenen Jugendarbeit Thema Kooperationsausbau mit der Horiongrundschule Verantwortlich Simon Blens und Sonja Neß Erläuterungen Eine Kooperation mit GIP e.V. in Sinnersdorf besteht schon seit einiger Zeit im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der OGS der Horiongrundschule. Diese Kooperation soll auf die Schule ausgeweitet werden. Geplant ist eine engere Zusammenarbeit, beispielsweise durch die Beteiligung an Projekttagen der Schule. Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, die Mitarbeiter des Jugendtreffs in der Schule kennenzulernen. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? In den Sommermonaten soll ein „Schulhoftag“ eingerichtet werden. Die optimal zentrale Lage des Schulhofs der Horionschule bietet sich an im Nachmittagsbereich die sonst stationären Angebote des Jugendtreffs an einem festen Tag dorthin zu verlagern. Zielgruppe Kinder der Horiongrundschule mit Wohnsitz in Sinnersdorf. Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Die Verantwortlichen (Direktorin, LehrerInnen, Schulsozialarbeiterin) der Schule. Wirkungsziele  Engere Vernetzung von Schule, Schulsozialarbeit und Jugendtreff Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen?  Kinder frühzeitig an den Jugendtreff binden um nach der Schule, bzw. auch nach dem Schulwechsel weiterhin verlässliche Bezugspersonen zu bieten Handlungsziele  Koordinationstreffen mit den Verantwortlichen der Schule um mögliche Maßnahmen abzustimmen  Räumlichkeiten und Ressourcen des Jugendtreffs anbieten  Aktionen des Jugendtreffs auf dem Schulgelände außerhalb der Schulzeit anbieten Ergebnisbezogene Handlungsziele:  Gemeinsame Maßnahmen wurden mit den Verantwortlichen der Schule abgestimmt Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben?  Aktionen des Jugendtreffs haben auf dem Schulgelände stattgefunden Zielerreichungsgrad 100% Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Sehr gute Zusammenarbeit zwischen OGS Mitarbeiterinnen, Schulleitung und dem Jugendtreff Angebote auf dem Schulhof wurden von den Kindern gut angenommen Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Ein weiterer Ausbau der Zusammenarbeit ist von Seiten der Mitarbeiter des Jugendtreffs erwünscht Jugendtreff Stommeln Einrichtung Jugendtreff Stommeln Leiter/in Ralph Schmitter Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e. V. Arbeitsschwerpunkt Nr.1 Kooperation Jugendhilfe/Schule Thema AG- Angebote in Kooperation mit der Christina -Grundschule Verantwortlich Ralph Schmitter, Angela Berger, Miriam Schmelter Erläuterungen Durch die zunehmende Ausweitung des Schulalltages in den Nachmittag, bleibt den Grundschulkindern immer weniger Zeit für eine freie, ungeplante Freizeitgestaltung. In dem Kinder- und Jugendtreff macht sich dies an den Besucherzeiten bemerkbar. Die Kinder kommen erst spät am Nachmittag in die Einrichtung. Durch die Kooperation mit der OGS kann den Kindern ein Stück Freizeit in dem Treff zurückgegeben werden. Die AGs werden montags und dienstags von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr in dem Kinder- und Jugendtreff angeboten und durchgeführt. Die jeweilige Anmeldung läuft über die OGS Leitung der Christina- Grundschule. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Schüler und Schülerinnen aus dem Bereich der Offenen Ganztagsschule der Christina- Grundschule. Wirkungsziele  Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen?    Handlungsziele     Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?  Schülerinnen und Schüler sollen mittelfristig den Jugendtreff, als eine zusätzliche Möglichkeit für Ihre Freizeitgestaltung wahrnehmen, Beziehungsarbeit, Kennenlernen der Einrichtung und Abbau eventuell vorhandener Hemmschwellen bzw. Vorurteilen. Zweimal- wöchentlich stattfindende AGs, Abwechslungsreiche Planung der AGs, Durchführung der AGs in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs, Schüler und Schülerinnen zu anderen Angeboten im Jugendtreff einladen, Gespräche mit der Leitung des Offenen Ganztags über die AGs in dem Jugendtreff bzw. in den Räumen der OGS. Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben?    Aktive Beteiligung der Schüler und Schülerinnen, Regelmäßige Durchführung der AGs, Positive Rückmeldung seitens der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Zielerreichungsgrad 100 % Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Durch die AGs mit der OGS im Jahr 2014 und der Weiterführung und Erweiterung gemeinsamer Tätigkeiten bei Partys , Angeboten und gemeinsamen Gesprächen wurde die Zusammenarbeit mit der OGS sehr verstärkt und gefestigt. Die für das nächste Jahr geplante gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten, entstanden durch erhöhten Raumbedarf der Schule, fördert die Zusammenarbeit sehr Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen  Die räumliche Nähe und der gute Austausch zwischen Schule, OGS und Jugendtreff sind optimal