Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
1,1 MB
Erstellt
27.09.10, 07:21
Aktualisiert
27.09.10, 07:21
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung
i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich
den beigefOgten Antrag der I des
SPDrvi CDUFraktion
Fraktion
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18.02.2005
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der V,erNalfung:
Der Rat der'SfcidtErftstadt hot in seiner Sitzung om 19.06.2001 die Einführung
des Sitzungsdienstprogrammes "SO-Office" beschlossen.
Nach Installierung des Programmes auf den Rechnern des Rotsbüros im
Oktober.2001 erfolgten die ersten Erfassungen und Testläufe. Hierbei wurden
Mängel bei der Datensicherheit und der verknüpfunqen zwischen Datenbank,
Schreibprogramm und hinterlegten Formularvordrucken festgestellt.
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Noch der Fehlerbehebung sawie der Installation einer neuen Programmversion 'im Sommer 2003 erfolgte eine erneute Datenerfassung.
Eine sorgfältige Eingabe der Grunddaten (Sitzungstermine, Ausschussbezeichnung, Personendaten der Rats- und Ausschussmitglieder,
Mitgliedschaft in Ausschüssen sowie Festlegung und Gestaltung der
hinterlegten Formulare) ist unabdingbare Voraussetzung für den fehlerfreien
Einsatz der Programmes. Weitere Voraussetzung war die Anbindung der
Stadtwerke, Musikschule, Feuerwehr sowie des Haus Ganser an einen
gemeinsamen Server. Dies ist mittlerweile realisiert.
Die Kommunalwahl im September 2004 sowie die anschließende Neubildung
der Ausschüsse des Rates der Stadt Erftstadt erforderte eine erneute Überprüfung und Anpassung der Grunddaten. Die sich bis zum heutigen Tage
hinziehende Rücksendung der Annahmeerklärungen über die Wahl zum
Ausschussmitglied führte zu einer weiteren Verzögerung.
•
Mit dem nun vorgesehen Einsatz eines weiteren Mitarbeiters des gehobenen
Dienstes im Ratsbüro sind auch die personellen Voraussetzungen für eine
Betreuung des Programmes während der Einführung in der Verwaltung und
der anschließenden Anbindung an den Internetauftritt der Stadt Erftstadt mit
der Zielsetzung, bis zum Ende des Jahres 2005 ebenfalls den Zugang der
Ratsmitglieder über ein Intranet auf das Programm zu ermöglichen.
Die für diesen Monat vorgesehene Ausstattung des Ratsbüro mit einem
leistungsfähigen Dokumentenscanner vervollständigt die Hardwarevoraussetzungen zur Einführung des Programmes.
•
Ein Umfrage bei den Städten Frechen, Wesseling und Bergheim ergab, dass
diese Städte ebenfalls seit 2001 bzw. 2002 das Sitzungsdienstprogramm
eingeführt haben und seit 2004 bzw. für das Jahr 2005 die Anwendung in der
Verwaltung sowie die Anbindung an den Internetauftritt der Städte relalisiert
haben bzw. planen .
Eine Kosteneinsparung durch verringerte Druckkosten wird sich erst bei
Nutzung der Programmes durch alle Ratsmitglieder und in einem weiteren
Schritt durch alle Ausschussmitglieder sowie eine teilweisen Verzicht auf die
Übersendung der Sitzungsunterlagen ergeben.
Diese Fragen sind nach Anbindung des Programmes an den Internetauftritt
der Stadt Erftstadt sowie der Einrichtung eines Intranets zwischen Rat, Ausschüssen und Verwaltung abzustimmen.
Eine Übersicht über die Möglichkeit des Programmes geben die beigefügten
Anlagen sowie der Internetauftritt der Firma Sternberg unter der Internetadresse: www.sltzungsdlensl.de
Christlich-Demokratische
Union Deutschia
Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
Ansprechpartner:
Friedrich Schäfer
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Email vorab
50374 Erftstadt
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Erftstadt, den 16. Januar 2005
Antrag
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
ich bitte nachfolgenden Antrag in den nächsten Hauptausschuss zu geben.
Die Verwaltung der Stadt Erftstadt richtet kurzfristig ein Sitzungsdienst-ManagementProgramm (Softwarelösung) ein.
•
Meines Wissens nach hat die Verwaltung bereits seit Jahren ein Programm SO-Office
gekauft; es aber leider noch nicht eingesetzt. Zur Vereinfachung der Rats- und Ausschussarbeit und zur Kosteneinsparung (Arbeitszeit, Druckkosten etc.) durch Nutzung
moderner Medien ist der Einsatz eines derartigen Verfahrens unabdingbar
Eine Begründung und beispielhafte Internetauftritte benachbarter Städte sind als
Anlage beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Schäfer
(Fraktionsgeschäftsführer
und Stadtverordneter)
Fraktionsvorsitzender:
Alfred Zerres
Fraktionsräume:
Banner Straße 5
50374 Erftstadt-Lecl1enich
80rozeiten:
Mo-Do.
9.00-11.00
Telefon 02235..f75954
Telefax 02235/-68 86 85
Uhr
Bankverbindung
Kreissparkasse Köln
Koruo-Nr. 0191004 300.
BLZ 370 502 99
Anlage
Begründung:
Ratsmitglieder
und Bürger besser informiert
Ratssitzungen sind der wichtige Teil für Beschlussfassung
einer kommunalen
Verwaltung, da hier die Entscheidungen der Gremien vorbereitet werden. Daher
sollen die Informationen umfassend, jederzeit zugänglich und aktuell sein.
Aus diesem Grund denken in den letzten Jahren immer mehr Städte und Gemeinden
über Möglichkeiten nach, wie der Kommunikationsfluss und die Bereitstellung von
Informationen für Ihre Ratsmitglieder einfach und effektiv jederzeit gewährleistet
werden
kann.
Durch
die Ratsinformationsservices werden
nicht
nur die
Ratsmitglieder wirksam unterstützt, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger.
•
Die Services umfassen natürlich auch die öffentlichen Informationen an die
Bürgerinnen und Bürger weiterzuleiten. So haben sie dann die Möglichkeit, sich nicht
nur die aktuellen Formulare herunterzuladen, sondern auch Informationen über
Ausschusssitzungen, Beschlüsse etc. zu erhalten.
Der Vorteil für die Kommune liegt auf der Hand:
Mehr als 85 % Einsparung bei den Druck- und Versandkosten
Sitzungen können schneller vor- und nachbereitet werden
Die aktuellsten Informationen sind immer zur Hand
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Höhere Servicequalität für die Bürger
Nachfolgend
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der Stadt Siegen
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Ratsfnformatlonssystem
der Stadt Siegen
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InfOtmQlionen
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den Verlauf
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Wahlperiode Wf .
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Der Snzungskalender
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BeSChlusse und eelb$tVerSllIlRdlich S3mtlicho aJ.;tuollen Srl~ungen.
... R.ch.rch.
Eine :aucgefeilte SuehlUnklion und ein Schl:agwortfegisler billen die
billten VOt:aulle!ZungBn, eut direklem Wege zu den g9'MJnSChien
ErijBbninBn zu kommen
Ihre Stadtverwaltung
... SIIZUn!]1unlerl,l!Jen
Mil Hilfe der SrtlllngsWlIBrlagen kOnnen Sie lieh umfauand
den Stand dill taufenden Arttr:'ge, Anhgen, Vorlagen und
Beschlusse inklrmieren.
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In der Obersichl finden SiB nach Allgabe Ihrer I<lilarien die gesuchte
SltZUßg, ehne den Gesamtkillllndef
durchsuchen zu meseen.
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Wenn Sie1l0lzdem noch Fr:)gBll heben, I\chreiben Sie uns oinf:!ch
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SO.NET - Oas Sitzungsmanagement
schreibungen bis hin zu den SQL.Datenbankdialekten" sind programmunabhängig
und können außerhalb der Programmlogik angepasst werden.
Bedienerfreundliche Oberfläche
• einfach
•
Kontinuität in der 5. Generation
Mit SD.NET liegt die 5. Generation des Sitzungsdienstes vor. der im Jahr 1989 von Anwendern konzipiert wurde und bis heute seine bewährte Grundstruktur beibehalten hat. Gestiegene Anforderungen
und der Technologiewandel sind die Einflussfaktoren für die neueste Version des Sitzungsmanagements SO.NET.Wie bisher ist auch diese Version
100 % kompatibel zur Vorgängerversion SO Office.
Mit SO.NET verfügen Sie über eine bedienerfreundliche und leicht zu handhabende Benutzeroberfläche.
Die übersichtliche Baumstruktur führt Sie in die
einheitlich gestalteten Bearbeitungsformulare und Dialoge. Die Dialoge zeichnen sich durch sachbezogene Registerkarten. Hilfefunktionen sowie feldbezogene Tipptexte aus. Automansch geführte Favoritenlisten Ihrer Vorlagen und Sitzungen zum leichten wieder Auffinden runden die Funktionalität ab.
Die auf die Arbeitsvorgänge abgestimmte Reihenfolge der Programmfunktionen garantiert eine kurze
Einarbeitu ngszeit.
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Kontextsensitive Hilfe
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wie SD.NETerheblich vereinfachen .
Bei der Konzeption von SO.NETwurde auf offene
Strukturen gesetzt. Alle sprachlichen Komponenten.
von den Funktionsbezeichnungen über Feldbe-
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Mit der Frameworktechnik von Microsoft .NET haben
sich Rahmenbedingungen erschlossen. die zum
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Moderne Architektur
Einsatzvoraussetzungen
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Zu allen Bearbeitungsschritten ist eine kontextsensitive Hilfe mit identischen Formular- und Dialoqabbildungen von SD.NEThinterlegt.
Sie erhalten immer das Hilfethema. welches zu der
aktuell bearbeiteten Funktion gehört.
Die Beschreibung der einzelnen Feldinhalte entspricht der Reihenfolge in den Registerkarten. Verweise auf andere Kapitel helfen Zusammenhänge zu
erkennen und Hintergrundinformationen
Die gesamte Onlinehilfe
liegt auch als
Handbuch vor.
XP Home, XP Prof., 2003
Seite 1 von 9
zu geben.
SO.NET - Das Sitzungsmanagement
• effizient
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Ganzheitliche Textbearbeitung
Die Bearbeitung von Vorlagen und Tagesordnungspunkten erfolgt in ganzheitlicher Form.
Farblieh markierte Schreibzonen unterstützen Sie
bei der Bearbeitung ihrer Dokumente mit dem Textsystem Microsoft Word'. Damit entfällt zeitraubender Wechsel zwischen Programm und Text-
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verarbeitung,
•
Texte können beliebig verändert, umgebrochen und
gestalterisch bearbeitet werden. Die Seitenansicht
gibt Ihnen unmittelbar Aufschluss über das Layout
des bearbeiteten Dokumentes.
Alle Dokumente und Anlagen können darüber hin-
Abbildung: Vorlage
aus in einer Vorschau eingesehen werden. Hierbei
finden Sie im Internet unter www.sitzungsdienst.de.
sind selbstverständlich auch Zoomfunktionen
halten.
unserer Musterstadt
ent-
Abrechnung leicht
gemacht
Automatische
Veröffentlichung
Die Anwesenheitslisten
Der Sitzungsdienst von SO.NETund das Internetmodul sind so aufeinander abgestimmt, dass die Veröffentlichung Ihrer Daten ohne Bedienereingriff
stattfindet. Sie definieren über die Grundeinsteilungen des Verfahrens die Freigabe- und Veröffentlichungsregeln. Alles andere übernimmt SD.NET
BackSystems. Dieses Modul verrichtet seinen Dienst
in aller Regel nachts und stellt die tags zuvor freigegebenen Informationen den Bürgern und Ratsmitgliedern im Rahmen ihres Internet- I Intranetauftrittes zur Verfügung. Eine umfangreiche Präsentation des Bürger-
2
und Ratsinformationssystems
der Sitzungen werden vom
Schriftführer geführt und stehen somit unmittelbar
nach der Sitzung für die Abrechnung der Sitzungsgelder zur Verfügung.
Sie buchen automatisch über Abrechnungszeiträu-
me. Hierbei können Sie einzelne Abrechnungsarten
(Aufwandsentschädigung, Sitzungsgeld, Fahrtkosten, Verdienstausfall) oder beliebige Kombinationen auswählen.
SD.NETerstellt mit einem individuellen Regelwerk
alle Buchungen personenbezogen zusammen. Über
eine Zahlungsvorschlagsliste und den Buchungslauf
können Sie dann Abrechnungsbescheide erstellen.
Die Zahlungsdaten werden an beliebige Kassenschnittstellen übergeben.
Die Jahresbescheinigung
rundet das Verfahren ab.
Versionen 97, 2000, XP, 2003
Seite 2 von 9
SO.NET - Oas Sitzungsmanagement
Für den Fall, dass vorgegebene Termine verstrichen
sind, werden Benachrichtigungen z. B. an den Ersteller des Workflows oder an den Vorgänger einer
Aufgabe ausgelöst .
• individuell
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•
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Modularer Aufbau
SO.NET ist wie seine Vorgängerversionen
1-
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modular
aufgebaut. Sie bestimmen den Umfang und den
Einsatzzeitpunkt der einzelnen Komponenten. Je
nach Anforderung setzen Sie das Grundmodul als
Sitzungsdienst der Verwaltung, das interaktive Sitzungsmodul, die Abrechnung oder das Internetmodul ein. Die Module verfügen weiterhin über eine
Reihe von Schnittstellen zu Fremdverfahren, wie
Archivierungssysteme oder Kassenverfahren. Gleichermaßen sind Importfunktionen für bereits vorhandene Datenbestände vorhanden.
Vielfältige Einstellungen
•
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SO.NET verfügt über eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. Ob Funktionsbezeichnungen, Nummerierung, Tagesordnungsebenen oder Abrechnungsregelwerk; alle Systemtabellen sind individuell einstellbar. Eine weitere Reihe von Ablaufparametern
steuert die Anwendung so, wie Sie es für Ihre tägliche Praxis benötigen.
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Webhosting
Gestiegene Sicherheitsanforderungen durch Verschlüsselungstechniken wie SSLführen zu immer
verfeinerten Zugriffsmechanismen. Eigens für
SD.NETentwickelte Sicherheitsmethoden laufen nur
in bestimmten
Serverumgebungen.
Wir bieten Ihnen deshalb für die Präsentation Ihres
Ratsinformationssystems
ein hauseigenes Webho-
sting an. Sie können auf unseren Webservern unab-
hängig von Datenvolumen und Transferraten Ihre
Sitzungsdaten verwalten und abrufen.
Weitere Informationen
STERNBERG
Software-Technik GmbH
Kerkmannstraße 1
o 33 739 Bielefeld
Fon +49 521 977000
Fax +49 521 9770099
www.sternberg24.de
info@sternberg24.de
Workflow I Aufgaben
Für das .Taqesqeschäft" Vorlagen und Sitzungen,
können Aufgaben bzw. eine Aufgabenfolge als
Workflow in Form eines Netzplans definiert werden.
Seite
- ••
Sobald Sie als Benutzer "an der Reihe" sind (gelbe
Markierung), wird optional ein E-Mail an Sie versendet. Über den Workflow können Sie dann unmittelbar in den Vorgang, z. B. "Vorlage bearbeiten",
wechseln. Dort führen Sie wie gewohnt Ihre Arbeiten
aus.
Frei definierbare Basistexte
Die Dokumente, wie Vorlagen, Einladungen, Niederschriften, Auszüge etc. können beliebig gestaltet
und formatiert werden. Hierbei sind Varianten für
einzelne Vorlagentypen oder Gremien möglich. Mit
einer umfangreichen Liste von Platzhaltern, die von
SD.NET bereit gestellt wird, können die Dokumente
mit individuellen Informationen ergänzt werden.
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3 von 9
SO.NET - Grundmodul
Obersichten
Darstellung aller Grunddaten mit Gültigkeiten in
Übersichten, Auswahlfunktionen mit verschiedenen
Kriterien sowie Zeiträumen bzw. Stichtagen, benutzerbezogene Speicherung von Ansichten, Navigation
über Vor- und Zurückschaltflächen, benutzerbezogene Favoritenliste für Vorlagen und Sitzungen
•
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DIalogbearbeItung
Übersichtliche, themenbezogene Anordnung der
Datenfelder in Karteikarten, Pflichtfelder, unmittelbare Erfassung von fehlenden Stammdaten, feldbezogene Tipptexte mit Typ- und Längenangaben .
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Druckfunktlonen
Vorschau und Druck der ausgewählten Datenmenge,
individuelle Berichtsanpassung
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Verlauf
Benutzerbezogene Aufzeichnung aller Aktivitäten,
Information und Kontrolle des jeweiligen Bearbeitungszustandes von einzelnen Vorgängen (Vorlagen, Sitzungen etc.).
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Stammdaten
Ämter, Fachbereiche, Gremien, Parteien, Fraktionen,
Personenkreise, Funktionen (Mandate), Gebäude I
Räume.
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Grundfunktionen
Personen
Historische Führung von Adressdaten, mehrere Anschriften (u. a. Standardanschrift und temporäre
Versandanschrift), Mandatszugehörlgkeiten für
Fraktionen und Gremien, Notizen, Präsente, Abrech-
nungseinstellungen, Regelwerk, Bankverbindung,
Freigaben auf Feldebene zur Veröffentlichung im
Internet I Intranet. Anlagen zu Personen inklusive
Vorschau, Personenstammblatt mit allen Informationen einschließlich Historie.
Personenauswahl mit vielfältigen Filterfunktionen,
Integritätscheck von Adressangaben, Ausgabe der
Datenquellen für die Serienbrieferstellung. Sperren
für Datenweitergabe an Dritte
Termine
Terminverwaltung
für verschiedene Terminebenen
(Gremien, Fraktionen, Räume etc.), Hinzufügemodus
mit empirischer Terminermittlung,
Nummerierung,
Raumbelegung mit Belegungscheck. weitere frei
definierbare Terminebenen. Export des Sitzungskalenders nach Excel.
Vorlagen
Individuelle Formulartypen (Beschlussvorlagen, Mitteilungsvorlagen, Anträge, etc.), Anlagenmanagement, Beratungsfolge mit Termlnierung, mehrere
Freigabeebenen, Nummernvergabe (global, Nummernkreise nach Ämtern, Formulartypen,
Gremien
erc.), Option ale Mitzeichnung, Ämterdurchlauf,
weitere frei definierbare Datenfelder, Schlüsselworte, Wiedervorlagen,
Auszugsvormerkung,
verschie-
dene Freigaben bis hin zur Veröffentlichung im
Internet I Intranet.
Seite 4 von 9
SD.NET - Grundmodul
Mitzeichnung I Ämterdurchlauf
Definition der an der Vorlage beteiligten Ämter,
Benutzer, Kenntnisnahmen, Stellungnahmen, Kommentare, Freigaben und Wiedervorlagen (ink I. Stellvertreterregelungen), Grafische Darstellung der
aktuellen Durchlaufposition der Vorlage, E-MailBenachrichtigungen an Ersteller, Vorgänger, Nachfolger bei Erledigung bzw. Verzögerung mittels
SD.NETBackSystems
Tagesordnung I Einladungen
•
Entwurf der Tagesordnung unter Berücksichtigung
der terminierten und älteren Vorlagen, Standardtops
je Gremium und freie Tops je Einladung, vielfältige
Nummerierungs- und Sortiermöglichkeiten, Hinzufügen I Bearbeiten I Entfernen von Tagesordnungspunkten, individuelle Formularbearbeitung, Erstellung der Sitzungsunterlagen (auch als ZIP Datei) für
mehrere Versandwege (Papier, E-Mail, IntranetDownload, verschiedene Freigaben bis hin zur Veröffentlichung im Internet I Intranet.
~Itru:'a'~i.'-',':.:0,
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Erfassung von Anträgen mit Wandlung zu Vorlagen,
Überwachung und Kontrolle der ausführenden bzw.
beteiligten Ämter, Wiedervorlagetermine und Erledigungsvermerke. Optlonaler Workflow.
Recherche
Vorlagenübersicht und Niederschriftenübersicht,
Schlüsselwort- und Volltextsuche unter Berücksichtigung von Zugriffsrechten, Schnittstellen zu
Fremdarchiven. Anzeige aller benötigten Informationen.
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Benutzerrechte
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Beschluss- und Antragskontrolle
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Automatische Generierung der Beschlussdokumente
je Tagesordnungspunkt und Archivierung.
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Protokolle I Niederschriften
Tagesordnung entsprechend dem Sitzungsverlauf,
gemeinsame Sitzungen, topbezogene bzw. ganzheitliche Protokollbearbeitung, Optionale Übernahme der Daten aus der Interaktiven Sitzung (Anträge,
Abstimmungsergebnisse etc.), Abstimmungsergebnisse, Abweichende Beschlüsse (Beschlusshistorie),
Teilbeschlüsse, Aktivierung der Beschlusskontrolle,
Anwesenheitsliste (mit Übergabe zum Modul Sitzungsgeldabrechnung), Kurzprotokoll (Schnellmeldung), getrennte Protokolle (öffentlich I nichtöffentlich bzw. gesamt), Auszüge einzeln I gesamt,
Freigabe zur Veröffentlichung im Internet I Intranet,
Benutzer- und Benutzergruppenverwaltung mit
ämrer- und gremienbezogene Zugriffsrechten, Paralleldarstellung von öffentlichen und nichtöffentlichen Rechten, Rechtevorschau, Kupieren von Benutzern, zeitgesteuerter Ablauf von Kennwörtern, automatischer Programmstart über Netzwerklogin.
Systemverwaltung
Mandantenverwaltung, Gesamte Steuerung von
SD.NET über Tabellenverwaltung, Parameterverwaltung, Formularverwaltung (Basistexte), Benutzeranmeldungen. Benutzersperren, automatische Versionskontrolle von SD.NET
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SO.NET - Interaktive Sitzung
Präsentation
Powerpointähnliche Präsentation der Sitzungsdaten
in der Sitzung. Darstellung der Tagesordnung mit
jeweils aktuellem Betreff in gut lesbaren SchriftgröBen.
Interaktionen
Informationen:
Abrufen und präsentieren von Vorlagen und Anlagen, abweichende Beschlussfassung in den Vorberatungen.
•
Rednerllste
Aufstellen einer Rednerliste aus dem bestehenden
Personenverzeichnis,
tragserstellung
Erfassung von Gästen, An-
mit separater Abstimmung
Beschlussfassung:
Zeigen und Kopieren bestehender Beschlüsse, Bearbeiten bzw. Entfernen des aktuellen Beschlusstextes.
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Sprachwiedergabe
Protokollerstellu ng:
Innerhalb der Protokollerstellung (Schreiben der
Texte in Ward) wird die Audiodatei mit aktueller
Position des jeweiligen Tagesordnungspunktes mit
einem Player bereit gestellt.
Wiedergabe:
Start, Stop, Automatische Positionierung der Tagesordnungspunkte und aktuellen Rednern, Anzeige
der Cesamtdauer,
Positionieren auf Beginn, Ende,
Zurück und Vor in S-Sekunden- Takt, Frei wählbare
WiedergabesteIle innerhalb der Audiodatei mit beweglichem Positionszeiger innerhalb der Laufteiste.
Technische Anbindung
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I.
I.
Kontroll-Wiedergabe:
Start, Stopp, Automatische Positionierung der Tagesordnungspunkte und aktuellen Rednern, Anzeige
der Gesamtdauer, Positionieren auf Beginn, Ende,
Zurück und Vor in S-Sekunden- Takt, Frei wählbare
WiedergabesteIle innerhalb der Audiodatei mit beweglichem Positionszeiger innerhalb der Laufteiste.
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~--------------~~I
Die Aufnahme erfolgt durch Verbindung eines handelsüblichen PC oder Notebook zur Mikrofon- I
Konferenzanlage mit einem Audiokabel (Klinkenstecker). Die Aufnahmedaten werden permanent
komprimiert und gespeichert .
Die Datenanbindung zu SD.NETmuss über ein
Netzwerk gewährleistet sein.
Funksender
Durch den zusätzlichen Einsatz von mobilen Funksendern können die Rednerlisten und die Abstim-
Abstimmung:
Eingabe des Abstimmungsergebnisses gemäB den
hinterlegten Abstimmungsvarianten. Eingabe eines
beliebigen Abtimmungszusatztextes.
Aufnahme:
Start, Pause, Stop, Speicherung aller Interaktionen
einschließlich Rednern mit Zeitstempel. Automatimit Pegelanzeige.
und automatisiert
verbalix porlableilil
Bei Nutzung des externen Audiosystems ..verbalix
portable" der it-processing AG, Bern, Schweiz kön-
Sprachaufzeichnung
sche Aussteuerung
mungen interaktivaufgenommen
an SO.NET übergeben werden.
nen Tagesordnung
und Personenverzeichnis
von
SD.NETin XML-Format ausgegeben und in .verbaux
portable" abgerufen werden.
Komprimie-
rung der Audiodateien.
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SO.NET - Abrechnung
•
Regelwerk
Zahlungslauf
Zuordnung der Satzungsbestimmungen für Personenkreise (Ratsmitglieder, Sachkundige Bürger etc.),
Mandatsfunktionen (Vorsitzende, Mitglieder etc.)
einzelne Personen. Differenziert nach Entschädigungsarten, Fraktionen, Gremien. (Erfassung von
individuellen Beträge je Person). Festlegung von
Zahlungsempfängern wie Fraktionen und Arbeitgebern, die Teilbeträge aus der Aufwandsentschädigung oder dem Sitzungsgeld erhalten.
Zahlungsvorschlagsliste:
Sortiert nach Personen mit Ausweisung aller Buchungspositionen mit Entschädigungsarten und
Auszahlungsbeträgen. Ausweisung von Abzügen für
die Auszahlung an abweichende Zahlungsempfänger.
Stammdaten
Adresse und Standardbankverbindung, Fraktionsund Gremienzugehörigkeiten, Frei definierbare Entschädigungsarten, Beschäftigungskennzeichen, Anund Abfahrtszelten, Entfernungskilometer in Verbindung mit unterschiedlichen Sitzungsgebäuden,
abweichende Arbeitszeiten.
Drucken:
Zahlungsprotokoll mit Auflistung der EinzeIpositionen und den an abweichende Zahlungsempfänger
abgeführten Beträgen. Zahlungsprotokoll für abweichende Zahlungsempfänger, Sammelauszahlungsanordnung.
Buchungen erstellen
Abrechnungsbelege:
Detaillierte Aufstellung der Entschädigungsarten für
jede Person. Druck einzelner bzw. kompletter Abrechnungsbelege jederzeit wiederholbar.
Vorbereitende Arbeiten für die Buchungsautomatik:
Hinzufügen und Korrigieren von Sitzungsterminen,
Übernahme und Kontrolle der vorliegenden Anwesenheitslisten aus dem Grundmodul, Hinzufügen
und Bearbeiten von Anwesenheitslisten der Fraktionen.
Erstellung der Buchungszeilen:
•
Zahlungen buchen:
Verarbeiten der erfassten und mit der Zahlungsvorschlagsliste abgestimmten Buchungspositionen.
Automatisch über vorzugebende Zeiträume, halbautomatisch nach Sitzungsterminen, manuell getrennt nach Aufwandsentschädigung, Sitzungsgeld,
Verdienstausfall etc.. Ausweisung von Überbuchungen und fehlender Bankverbindung.
Automatische
Bewertung:
Berücksichtigung der Sitzungsdauer (z. B. zweites
Sitzungsgeld, Sitzungsgeldstaffel), Begrenzung auf
max. Anzahl Sitzungen je Tag, Monat, Quartal, Jahr.
Ermittlung der Fahrtkosten für mehrere Sitzungen
an einem Tag. Mehrere Sitzungen zusammenfassen
bzw. verschmelzen.
Export:
Zahlbarmachung mit DTA - Datenträgeraustausch
mit Banken und Sparkassen. Optional einstellbare
Schnittstellen (AB-DATA, DATEV, GI-FIN, H&H,
K-IRP, SAP,UVN-FIN u. a.). Übergabe der Buchungspositionen an Excel für weitere Auswertungen.
lahresverdienstbescheinjqung:
Erstellung einer Jahresverdienstbescheinigung mit
Darstellung der Steuerfreibeträge über den Abrechnungszeitraum eines Jahres zur Vorlage beim Fi-
nanzamt.
Weitere Tabellen und Funktionen
Banken, Buchungsschlüssel, Haushaltsstellen, Zahlwege für DTA, Bescheidformulare auf Basisvon
Word, Beschränkungen der Anzahl erstattungsfähiger Sitzungen.
Buchungen bearbeiten
Korrektur, Ergänzung, Löschung aller Positionen
nach automatischer I halbautomatischer Buchung,
Hinzufügen bzw. Korrektur sonstiger einmaliger
Zahlungen, Verrechnung I Stornierung von Überzahlungen, Nachzahlungen möglich.
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SO.NET - Internet
Veröffentlichung
Automatische, zeitgesteuerte Veröffentlichung der
in SD.NET freigegebenen Informationen mit SD.NET
BackSystems.
raum, Dokumententyp und Gremium, Ergebnisse in
tabellarischen Übersichten mit Verweis auf die Dokumente, Anzeige der aufgefundenen Dokumente
mit Markierung der Suchbegriffe.
Grunddaten
31
Ämter I Fachbereiche, Personenübersicht mit Einzelauskunft einschließlich Gremien- und Fraktionszugehörigkeiten, Gremien- und Fraktionsüber-
-,,----_._---_ .. -.
FlEa
sichten.
•
Sitzungsübersichten
Terminkalender, Bekanntmachung I Einladung mit
Tagesordnung und Verweis auf die Vorlagendokumente (lnkl, Anlagen), Beschlüsse I Niederschriften
mit Tagesordnung, Ergebnissen und Verweis auf das
Protokoll, die einzelnen Beschlussdokumente (inkl.
Anlagen), alternativ gesamter SItzungskalender,
Hinweise der Beschlusskontrolle zu jedem Top.
Sitzungsvorbereitung
Anzeige der Tagesordnung mit Links auf Vorlagen,
Anlagen, Vorgängen. Link mit einem PDF-Dokument
aller Sitzungsunterlagen. Download aller Dokumente (Einladung, Vorlagen, Anlagen) als Zip-Datei für
die lokale Ablage.
Sitzungsnachbereitung
•
.J!
Anzeige der Tagesordnung mit Abstimmungsergebnissen und Beschlusskontrolle, Links auf öffentliche,
nichtöffentliche bzw. gesamte Protokolle, Beschlusstexte. Vorlagen, Anlagen, Vorgängen.
Vorgänge
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Infosystem für die Mandatsträger
Startseite mit aktuellen Informationen über neue
Mitteilungen und Dokumente, optionale SMSBenachrichtigung. Persönliche Termine, Persönliches
Profil, Favoritenfunktion, Mitteilungssystem für geschlossene Benutzergruppen, E-Mail-Funktion,
Sicherheit
Benutzerprofile mit vollen oder eingeschränkten
Rechten für Gremien, ASP-I PHPProgrammierung I
mit reinem Ergebnisquelltext, geschützte Verweise
in den Übersichten der Dokumente, SSL-Verbindung
im nichtöffentlichen Bereich und Secure FTPfür den
gesicherten Upload auf externe Webserver.
Funktionalität
Übersicht einer Vorlage mit einer oder mehreren
Anlagen, Beschlusshistorie der Beratungsfolge.
Beschlusskontrolle
Anzeige mit Erledigungstermin und Bearbeitungshinweisen, weitere Auswahlmöglichkeiten.
I
unerle-
digte, überfällige, erledigte Beschlüsse.
Recherche
Automatischer Aufbau des Volltextindex unter Berücksichtigung einer Negativliste. zusätzliche Suchkriterien wie Aktenzeichen, Berichterstatter etc.,
ganze Wörter oder Teile von Wörtern, Und- I OderVerknüpfungen, Auswahlmöglichkeiten nach Zeit-
2-Frame-Darstellung öffentlich, 3-FrameDarstellung nichtöffentlich, variable Festlegung der
Menüpunkte, Trennung der Menüpunkte in öffentlich und nichtöffentlich, Anpassung des Individuellen Layouts an das Corporate Design, einfache Bedienung, viele Verzweigungsmöglichkeiten, dynamischer Seitenaufbau, Begrenzung der Dokumentübersichten auf max. 20 Informationen mit Blättermöglichkeiten. Vorlagen, Niederschriften, Beschlüsse, wahlweise im HTML- Text und I oder PDFFormat (Acrobat-Reader). Separate
Anzeige von Anlagen mit Tipptext
und Größenangabe.
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SO.NET - Rahmenbedingungen
Hardwareausstattung (empfohlen)
Internet
Im Allgemeinen werden die Programme in einer
bereits bestehenden DV-Landschaft eingesetzt.
Diese Server und PCs sollten folgende Mindestanforderungen erfüllen, wobei weitere, auf den gleichen Rechnern eingesetzte Software hier nicht be-
rücksichtigt wurde,
Server
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•
Festplattenspeicher min. 1 GB, bei vorhandenen
Daten min. 2 GB
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./
Internet Information Server (liS) ASP,
Apache-Server mit ASP,
./'
Unix I Linux mit PHPund MySQL.
Optional
./'
FTP-Programm zum Upload der Datenbank und
der Dokumente (öffentlich),
./
./
SSL-Verschlüsselung (nichtöffentlich),
Secure Shell mit FTPzum Upload der Datenbank
und der Dokumente (nichtöffentlich),
Webhosting.
./'
Clients
./'
./'
Pentium IV PC, min. 256 MB Hauptspeicher,
Festplattenspeicher: min. 200 MB,
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Bildschirmaufiösung: 800 x 600 Pixel, 1024 x
768 (empfohlen) oder höher,
Netzwerkkarten: 100 Mbit.
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alternativ
(StandOktober 2004)
- Terminalserver
Die Software ist in einer Terminal-ServerUmgebung von Microsoft bzw. Citrix-MetaFrameTechnologie lauffähig, so dass Außensteilen mit
einer geringen Übertragungsrate effizient bedient
werden können.
•
I Intranet
Software
./
Windows 98 I Me I XP Home,
Windows NT 4.0 mit SP6a I 2000 I
XP Professional,
MS.NET Framework ab Version 1.1,
./
Microsoft Office 97 I 2000 I XP I 2003.
./
./
Datenhaltung
./
./
./'
SQL Server 2000 I 2003, in kleinen Netzen mit
lizenzfreier Desktop-Engine (MSDE)
Oracle Server 8.1.7 I 9i - Oracle Client 9i
Aus Kompatibilitätsgründen ist eine Datenhaltung auch mit Access 97 I 2000 I XP I 2003
möglich. (für die Administration der Datenbank
sollte eine Vollversion von Microsoft Office ink I.
./'
Access vorhanden sein) .
Weitere Datenbanken auf Anfrage
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