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Mitteilungsvorlage (Ortsmitte Brauweiler - Planung des fließenden und ruhenden Verkehrs Beschluss des HFA vom 18.08.2015 zum Antrag der SPD-Fraktion vom 25.06.2015)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
87 kB
Datum
16.09.2015
Erstellt
08.09.15, 09:36
Aktualisiert
08.09.15, 09:36
Mitteilungsvorlage (Ortsmitte Brauweiler - Planung des fließenden und ruhenden Verkehrs
Beschluss des HFA vom 18.08.2015 zum Antrag der SPD-Fraktion vom 25.06.2015)

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Inhalt der Datei

Vorlage Nr.: 342/2015 Erstellt am: 04.09.2015 Aktenzeichen: IV/66 Mitteilungsvorlage Gremium TOP Ausschuss für Tiefbau und Verkehr 5 ö. Sitzung X nö. Sitzung Termin 16.09.2015 Betreff Ortsmitte Brauweiler - Planung des fließenden und ruhenden Verkehrs Beschluss des HFA vom 18.08.2015 zum Antrag der SPD-Fraktion vom 25.06.2015 Veranlasser/in / Antragsteller/in HFA, SPD-Fraktion Mitteilung Der HFA hat in seiner Sitzung vom 18.08.2015 zu dem als Anlage 1 beigefügten Antrag der SPD-Fraktion vom 25.06.2015 zur „Ortsmitte Brauweiler – Planung des fließenden und ruhenden Verkehrs“ sowie eines weiteren Antrages der SPD-Fraktion vom 25.06.2015 zur „Eckbebauung Ehrenfriedstraße / Kaiser-Otto-Straße in Brauweiler“ folgenden einstimmigen Beschluss gefasst: „Die Fraktionen im Rat der Stadt Pulheim sprechen sich dafür aus, dass ein Gesamtkonzept unter Einbeziehung der aktuell gestellten Anträge, für den Ortsteil Brauweiler erstellt wird. Die Verwaltung soll gemeinsam mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten einen Zukunftsplan für Brauweiler erstellen, in dem wichtige Themenschwerpunkte wie zukünftige Maßnahmen am Guidelplatz, allgemeine Verkehrssituation im Ort, Barrierefreiheit, Einzelhandelsangebot und äußeres Erscheinungsbild beinhaltet sind. Die einzelnen Themen sollen zunächst in den kommenden Fachausschüssen vorberaten und behandelt werden.“ Die Verwaltung wird folglich, ein Gesamtkonzept erarbeiten, in das die verkehrlichen Belange mit einfließen. Für den Baustein „Verkehr“ hat die Verwaltung bereits das Büro ISAPLAN mit einer Prüfung beauftragt, wie das vorhandene Verkehrsaufkommen der Ehrenfriedstraße entweder verringert oder verträglich abgewickelt werden kann. Dieser Auftrag umfasst zudem die Frage, wie eine angemessene Einbindung des Guidelplatzes in die angrenzenden Bereiche sichergestellt werden kann bzw. welche Maßnahmen im Bereich zwischen den geplanten Kreiseln Ehrenfriedstraße / Bernhardstraße und Ehrenfriedstraße / Glessener Straße über eine Umgestaltung der Ehrenfriedstraße im Bereich des Guidelplatzes hinaus noch sinnvoll bzw. erforderlich sind.