Daten
Kommune
Jülich
Größe
8,9 kB
Datum
25.06.2008
Erstellt
14.08.08, 17:17
Aktualisiert
14.08.08, 17:17
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 30 Az.: 30/1024-09 Krav.
Jülich, 24.06.2008
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 295/2008
Anfrage
Beratungsfolge
Stadtrat
Termin
25.06.2008
TOP
Ergebnisse
Einwohneranfrage der Eheleute Hartmut und Antje Euringer vom 19. Juni 2008
Anlg.: - 1 30
SD.Net
Anfragetext:
Die Anfrage lautet wie folgt:
„Sollte man nicht das Oberflächenwasser von den Feldern und Weiden getrennt vom Kanal in einem Graben der Rur zuführen?“
Zu der Anfrage wird wie folgt Stellung genommen:
Das Oberflächenwasser aus den Feldern wird bereits heute getrennt vom Kanal in die umlaufenden
Gräben der Rur zugeführt. Aufgrund des außergewöhnlichen Regenereignisses waren die Gräben
nicht in der Lage derartige Wassermengen abzuführen.
Dies kann auch nicht dafür ausgelegt werden, da rechtliche Grundlagen fehlen, derartige Regenereignisse in Baumaßnahmen umzusetzen.
Grundsätzlich sind für Regenereignisse, wie z.B. das Hundertjährliche in Broich, als Katastrophe zu
bezeichnen, bzw. „höhere Gewalt“, für die es keinen rechtlichen Schutz gibt.
Stadt sowie auch Bürger sind beide verpflichtet, daraus resultierende Schäden zu minimieren.