Beschlussvorlage (B1 - B6 Aus ö. BP 113 Pulheim)

ßA lq g.iw.t Familie 26. Juni 2015 Ralf Rifter Arnt filr Stadtentwicklung, Stadtplanung und Demografie Alte Kölner StraBe 26 50259 Pulheim Sehr geehrter Herr Ritter, als Familie und Anwohner der vorderen Pariser Str. und somit direkt Betrolfene des Bauvorhabens BP1 13 möchten wir zu den offen gelegten Plänen Stellung nehmen. I ' , Unsere Bedenken, hinsichtlich der Ballung sämtlicher Mehrfamilienhäuser im vorderen Bereich des BP1 13, haben wir ja schon häufiger zum Ausdruck -gebfaoät. Gerade hier verdeutlicht sich, analog dazu, eine Konzentration aus Lärm- und Verkehrsbelastung, die für uns eine starke Beeinträ,chtigung darstellt. Hier würden wir uns eine stärkere Verteilung der Wohneinheiten wünschen. Sollten Sie aus zwingenden Gründen bei dieser Variante bleiben wollen, hätten wir gerne, dass Sie die Architektur des an die Pariser Str. grenzenden Gebäudes überdenken. Auch wenn BP1 13 ein eigenständiges Quartier darstellt, möchten wir als direKe Nachbam nicht ,ausgegrenzt" werden. Das uns gegenüberliegende Gebaiude stellt iedoch das gKtßte Gebäude am Platze dar. Hinzu kommt, dass dieser Hausblock an der Geyener Str. direkt in eine Lärmschutzwand übe.geht, sodass wir komplett abgeschirmt werden. Da wünschen wir uns von lhnen einen verbesserten Vorschlag. (2.b. mit Gehwegen getrennte Gebäude) Des Weiteren sind wir sehr besorgt, was die schalftechnische Untersuchung ergeben hat. Befilrchtet haben wir es ja schon, nun gibt es den Beleg, dass wir im vordsren Bereich der Pariser Str. mit erheblichen Emissionen zu rechnen haben. Wie gedenken Sie als Stadt cramit umzugehen? BP 113 lch bitte Sie unsere Fragen und Anregungerl als BüEerfeedback in die Ausschüsse und Gremien aufzunehmen. Für den Dialog und die Erörterung uns€rer Anliegen bedanke ich mach schon mal im Vorleld Mit freundlichen Grüßen S t ,Auo ?. r--. Ritter, Ralf F."-r Von: Gcs.lldrt Mitnroch, fur: Ritter, Ratf Cc: cdu-fraktion@pulheirnde Offenlage BP U3 BGdt 1. Juli 2015 2226 ; Saturra Dr. Marq Zirkler, Ilona Sehr geet|rEr He.r Riüer, rdt nehrc Bezug af die Ofret$ago des o.g. Bcban Esplan€s urd mödlb ab diekhr Anrrolurr hierar ein(p Anfinr*ungen g€ben. l.lachdem uir nun h&n, möchb sdldl über gut 15 l{onats im Ratwcn der i$ mi$ yorS fif die rya kor royelse, &r wzdligen B€GIbung inH}siv uber rfieses Baqe+iet disfdiat in nnimn Aqen imnnr satüch und lär alsgef4ernn Dislrnssirrn beda*en. lm Bgehb (mibr honnEn wir F beleib die EnbdEdungsbäger wn ernrgen für die frlgeneinheit retvo*n iuterupn überzarge{t rceisw*ehr, Acbar der Paiser St.). Zu dem rrun voqe§bn Bebat urwat habe in ftCgende Eing&{r. *$ lch kam nifit nadlvolEiehen, rarum netr Earget*b im A[geßEirnn ofrn* dnen in goschlossen Chardtbr aufuisen. Wir wohmn doch dh in eh und deßdbefl Sbdt lrEohm solb rEin8s Eradltrs die l &r Ecl(e Paiser SfJcryener Sfaße geplatE Bebafftg eines go߀n fulehrfuillienkotplexes h det Wbise entred rcrdon, es eiEn oftrBn BiJr von <ter Paiser Sf. in da nare Ba{ebaet geÖen solb. Clies kiln enei,lt reden, h dem das groS€ ilehrä.rilientras in der llbbe gcßilt wird, es eine dlekb Actse durch dnen kunt*nierur RadrFußxßg in Veühgerung &r Hel**isf. g€öeo solE. ds d§ llen wkl lhnen disbezügli$ nch eirn grdsdcn Vorsd{ag unutleibn. Soflft gäE es arch efuEn reileßn Wog, um die geda&n Gnrnfrähen an Orbrad in Fahr-ad ar ereiJrn otrc den Weg äber die GeyerBr Sf. rnhßEn zu m&sen. lm Rärtrq Gepn ar Fuß und mit dem VertdlrsguBlHl a, drsem rEßr Barg€öaet rurden seanerzeit rEhrEß Vabnbn der ValctnsfthnnB durdl das r|etje voQeeft Leader uid hiearf in keiner Wbise mdrr eir€eg g€n lmd nur nodl die Vrhb &s frd fü*onrren BalgeÖiet Ve*ehrs arfr;zeft lch m&hb hilm*t den etrc untoNenlibnelen, der keBüniligen Vorsdiag untsrtcitsn, an südlirEn Erde d€r Süaße voÖei an der Paiser SE. dn Durüfdlrbyerü.t in Rhtrtrng Paiser Sb. du$ ein Vertehrssdit yozuneturE l. Somit ruflre der eirffieode Verkdlr über den KrEisel Paiser Sü., der dfeßende Verlre*n (elrctrleßtd des Hol- und lffiqatn &i.ryfflttdes q+!+t§) BerdderHren, sodassein guts VerEitug dervaketrmsürirne DieAmohmrdertribhdanitenbebauwp konntsrd*ei lnlefebrie Uterd€n t6bg SE efleidEo und dbse ebenfCb iber ditsar Kreisd rerlassen. Sollte si$ dies nacfi eiilpr Zeit ab unpr**abel herarssieilen, kfunts diee lrdndnc drE Kffii $srer al6ehoben !reden. aöerüberden lGisolAm g.b"q rylerväIGbbt€e. Padser arE{§i*rlkh, d6s ui es s.fiaft{L dieses rcdan und fraß r*$, yon lfuEn zu hören. lch tin sehr hingen Für Rüctftagen sbhe i$ seHr,sstadlch ifit freundlirrn Gru߀n gem ar Proiekl nun in rclativ krrzer Zeit arr Zufrierlenlreil allerr Behügbn zu Ende VerltigurB. 33 ,ULHEIM A,.§ ;TELLE Pulheim, 05.07.2015 ,n 0 z Juti 20t5 Stadt Pulheim Planungsamt z.H. Henn Raff Ritter Alte Kölner Straße 26 50259 Pulheim -, ?,/. Betr.: Stellungnahme zur emeuten fiühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit für BP113 Sehr geehrter Hen Ritter, mil Erleichterung haben wir den Bebauungsplan für 8P113 (zusammen mit dem Lageplan zur Straßenführung aus dem Verkehrsausschuss) zur Kenntnis genommen. Es ist an einigen Stellen Rücksicht auf uns direkt beboffene Anwohner genommen worden, so findet sich die aleite Fahrbahn für die Pariser Straße und es ist ein relativ großer Abstand aflischen unseren Häusern und der neuen Bebauung, die zudem mit einer C'esamthöhe von 11m nur wenig höher als unsere Häuser ist. Allerdings wundem uns doch einige Details des Bebauungsplanes. Direkt unseren Häusem gegenüber findet sich der größte Komplex des BP, mit 48m Breite nur wenig unler der rechtlich möglichen Grenze für freie Bebauung. Warum ist hier keine Öffnung adschen den Fiden angedeuteten Gebäudeteilen? Direkt an der Einfahrt zum hochwertigen Wohnquartier fährt man an einem kasemenartigen Block vorbei. Auf dem Straßenplan ist unterhalb des Blockes ein Fußweg eingezeichnet, der dann alischen den Gebäuden im oberen Teilgebiet verläuft. Wir schhgen vor, dass Sie eine Lücke im großen Block auflassen und den Fuß$,eg dort hindurch führen. Dann könnte der Fußweg fast als direkte Verlängerung der Helsinkistraße durch das obere Tei§ebiet führen. Die Fußwege im oberen Tei§ebiet müssten dazu verbunden werden, was sowieso durch die Nachbam in Form von Trampelpfaden geschehen würde. Die Verbindung aflischen unserem Baugebiet und BPI 13 wirkt dadurch offener und insgesamt lockerer. Wir erhoffen uns dadurch auch mehr Licht auf der Pariser Straße und damit eine insgesamt freundlicherer Atmosphäre. Für unsere Nachbarn in 8P113 schlagen wir mindestens einen Durchbruch in der Lärmschuhvand in Höhe des Supermarkts vor. Der Lärmschutz ist sicherlich notwendig, aber unsere Nachbam werden sich bei durchgehender Wand bestimmt ärgem, dass sie große Umwege in Kauf nehmen mÜssen, um mal eben schnell etwas einzukaufen. Diesen Brief schreiben wir auch im Namen unserer Nachbarn, der Familie die urlaubsbedingt nicht mit untezeichnen konnte. Als Anlage finden Sie einen erstelh wurde und der die in Vorschlag zum Bebauungsplan der von Herm planerisch Dieser der Plan wurde darsteltt. Punkle Brief angesprochenen diesem E-Mail vom 01.07.15 in seiner bereits schon von meinem Nachbam angesprochen. Mit freundlichen Grüßen Anlage: Planungsvorschlag zum 8P113 von -2- .§ b / 5',4 o( ,6)to I \ 7 . ?ü{t r4tütir- vr4 _ Ptuq,tl voesaru*( ?on §-fr_trr zi,{l o.1.0? . arr I t\ Aus stadt Pulheim Planungsamt z.H. Herrn Ritter 20. Juti 20ffi Alte Kölner Straße 26 50259 Pulheim 15.07.2015 Stellulumhmc zur öfrenülchen Auslctunt BPu3 und latePlan aur Ve*chrsftlhrung Nur per Email Sehr geehrter Herr Ritter, Hinsichtlich des Baworhabens 8P113 sind wir als Bewohner der Pariser Straße direkt und sehr stark betroffen und möchten mit diesem Schreiben zu der öffentlichen Auslegung und dem verkehrsplan Stellung nehmen. ln mehreren Gesprächen und Ausschusssitzungen haben wir darauf hingewiesen dass wir kein Gegner der neuen Baugebiete sind. Ganz im Gegenteil, wir begrü8en eine wachsende Stadt Pulheim und b€trachten die vorBesehenen Erweiterungsflächen als sehr geeignet filr Neubaugebiete. Wir erwarten aber auch, dass bei der Planung die Eelange derjetzigen Anwohner berücksichtigt werden. Oer offengelegte Bauplan 8P113 zeigt nach wie vor ein€ starke Xonrentration von Mehrfamilienhäu- sern im vorderen Bereich des Neubau8ebietes. Aüßerdem ist eins der 8rößten Gebäude im ganzen Ba(Bebiet direkt entlang der Pariser Stra8e geplant. Obwohl das Mehrfamilienhaus wegen den getrennten Fahrbahnen deutlich mehr Abstand zu unseren Häuser hat als in den früheren Plänen, werden die ersten Häuser in der Pariser Straße vor allem im Winter nachmittags stark eingeschänkte Lichtverhältnisse haben. Diese Situation kann aus unserer Sicht optimiert werden wenn die Bebauung entlang der Pariser Stra߀ geteilt wird in kleineren Gebäuden. Der Schattenwurf auf unsere Häuser wird wegen der Höhe des Gebäudes nach wh vor erheblich sein, aber eine lockere Bebauung würde sich positiv aus,wirken. Die Schalltechnische Untersuchung zeigt dass der Verkehrslärm für uns€r Haus deutlich über den Norm liegt, und sich noch verschlechtem wird. Nicht nur das Verkehrsauflrommen über der Pariser wird steigen, sondern auch die Zunahme des Verkehrc über der Geyener Straße führt zu einer höhe- ren Belastun& weil unser Haus wegen des Kreisverkehrs nicht vom Lärmschutzwall geschützt wird. Eine räffinierte Verkehrsführung innerhalb 8P113 würde wenigstens den Verkehr über der Pariser Straße verrinSem und ist deshalb stark bevorzugt. Wir befürchten b€i den heutigen Plänen eine Beeinträchtigung unserer Lebensqualität und eine deutliche Verminderung uns€res Grundstücks- und lmmobilienwertes und bitten deshalb um eine erfolgreiche Umsetzung der Vorschläge. Mit rreundlichen Gru8en, ;;mf-ui"tr-Afl t5 Aus 1 2. AlJs. 2015 POSTSTEI q\E IL !:,i!:Y*o\f,f Stadtplanungsamt Pulheim Alte Kölner Str. 26 50259 Pulheim f -. r:a e'l^{ro.os.zors Offenlage Entwurf 8P113 Antrag auf Anderung der zulässigen Breite einer Garage auf unserem Grundstück Sehr geehrte Damen und Herren, beobachten wir mit großem lnteresse die z.T. auch im 8P113 liegt Entwicklungen im 8P113. Da unser Grundstück geknüpft sind, haben wir Bebauungsplans Vorgaben des und unsere Gartengestaltung an die mit Freude zur Kenntnis genommen, dass in diesem Bereich lt. Entwurf BP 113 auch die Möglichkeit zum Bau einer Garage vorgesehen wurde. Leider passt die im Bebauungsplan eingezeichnete Garagenbreite nicht zu unseren Plänen, dort am hinteren Ende des Grundstücks eine Doppelgarage zu errichten, für die wir eine Breite von 6-7m benötiten. Wir möchten Sie bitten, dies zu prüfen und zu ändern. als Anwohner des Eegründung: 1) haben wir unsere GesamtMit dem Zukauf des Grundstücks Grundstücksfläche annähernd verdoppelt und die alte Garage würde für die Doppelgarage weichen, so dass die neue und zusätzlich bebaute Fläche im Verhältnis zum Garten sehr klein ist. Die Garagenzufahrt soll in den Garten integriert werden, so dass momentan gepflasterte Flächen an den Seiten zu Beeten gewandelt und neu bepflanzt werden. 2) Auf der Straße geparkte Fahrzeuge wurden in der vergangenheit mehrmals mutwillig beschmutzt und beschädigt. Dies wäre beim Parken in einer Garage nicht mehr möglich. ,4f, /.tr 3) wir entlasten die sich stetig verschlechternde Parksituation, weil wir nicht mehr ein Auto auf der Straße parken müssten, wenn wir das in der Garage stehende Fahneug nutzen möchten. 4) lm 8P113 sind bei vielen Grundstücken 6m breite Flächen für Stellplätze und Garagen/ Carports eingezeichnet, obwohl diese Grundstücke eine deutlich schlechtere Grundflächenzahl als unser Grundstück aufweisen. 5) lm Entwurf 8P113 eingezeichnete Garagenflächen sind in den meisten Fällen bis zum hinteren Ende des Grundstücks erlaubt. Dies gilt auch ftir die an unser Grundstück angrenzenden Neubauflächen. Es ist daher nicht nachvollziehbar, warum wir 3m Abstand halten sollen. Über eine entsprechende Anderung im Bebauungsplan 113 würden wir uns sehr freuen, da wir dann auch endlich den tristen Teil unseres Gartens und unsere Garagenzufahrt nach unseren Vorstellungen umgestalten können. Das Einverständnis unserer angrenzenden haben wir. Nachbarin Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen, $6 Aqs Klein, Page I of I Iicheel Yon: Riüer, Ralf G...rd.t Dimstag, 15. S€pE iber 2015 11:45 An: Cc: Xlein, Mäuel; Haüirg, Saridra KJeineEmp, Olaf Bc&r{l: z.K. und zu \tt/G: Ausbau Pariser Sb. &n TÖB prir/'at llit freundliJpn Grußen lm Aufiräg Ralf Riter Ht Pultpim . Der Bürg€rrEtbr Rdta§. Alts lGherMe 26, 50259 PüEin Leibr Aril fn §adBffiümg, StaO$aüng rnd Delnognde Tel. 02238-8080 Durchxdf 02238{0&316 Fax 0223&80&,153 erdl rdf..i@ulhdm.de Yqr! G€t nft: F eitag, 11. Se@nber 2015 f0:f6 An: Ritter, Raf B.bsft Ausbau Paris€r Str. Hallo Herr Ritter, nochmals vielen Dank für das nette T€lefonat Eestern. obwohl ich mir nicht sicher bin, ob dies€ Th€matik hier bereits angespro€hen werden kann/soll, wollte ich doch noch einen kunen Einwand fristgerecht einreichen: Die bisher vorgelegte Gestaltung der neuen Pariser Str. sieht scheinbar keine Abbießem(Elichkeit für rom Kreisel Pariser/Geyener str. kommende Fahneuge in die Helsinki Straße vor. Da in Zukunft ja zwei separate Fahrbahnen vorgesehen sind, hätte dies zur Folge, dass die Fahrzeuge vom Kreisel in die Pariser Stra߀ fahren, diese bis zum Kreisel am Kindergarten durchfahren und dann wieder zurück, um dann in die Helsinki St6ße abzubiegen. Die eigentliche ldee war ja, die Verkehrsbelastunt an der Pariser Stra߀ zu ent2erren. 5o würde aber eher eine Mehrbclastung entstehen, da dies Fahneuge die Pariser str. dopp€lt belasten würden. Daher meine dringende Bitte an sie: es sollte unbedingt eine Möglichkeit Segeben sein, vom Kreisel Pariser/Geyener Str. kommend direkt link in die HelsinkiStraße einbiegen zu können {so wie es ja aktu€ll auf der b€stehenden pariser Str. auch der Fall irt). Vielen Oank für die 8€rücksichtitung meiner Anregung. Mit freundlichem Gruß 15.@.2015