Daten
Kommune
Pulheim
Größe
8,8 MB
Datum
10.11.2015
Erstellt
16.10.15, 12:31
Aktualisiert
16.10.15, 12:31
Stichworte
Inhalt der Datei
ßJ.r
f
Sö
50259 Pulheim, 20.03.2014
An
Herrn Bürgermeister F. KePPler
Stadt Pulheim
?r---T'riß
6r",rt
Setretara &irgerndstr
?0,
MRZ. 201{
,/.€B
atv
Bebauungsplan 113 Pulheim
Sehr geehrter Herr Keppler,
fringerecht stellen wir d€n Antrag für die Sitzung des Umweh-und Planuqsausschusses am
(x).(X.2014 den Entwurf für den Bebauungsplan in folgenden Punkten zu ändern:
-
i\nderurg des Verkehrsabllusses nicht über die London€r str., sondem über eine
-
VerkehrsanbindunS an dle Geyener Str.
Aufhebung der Planung des €inbahnverkehrs im BP 113
Schaffung eines Vertehrsanschlusses Anschluss der Geyener Str. an dh I 59 N
Auftrebung der Pläne zur verlegung des ÖPNv in das Europaviertel
Schaffung einer Baustrass€ außerhalb des Europaviertels für die Bauphase
lm Entwurf rur Segründunt des B€bauungsplan 113 der Stadt Pulheim Stand Januar 2014 wurde
unter dem Punlt Erschließung vorgeschlagen bzw. geplant, die HauPterschließung des
Neubaugebietes üb€r einen Kreisel an der Pariser Str. herbeizuzuführen und den Sesamten Verkehr
im Ringschluss auf einen kuzen Weg wieder über die London€r Str. abffießen zu lassen. Die
BegründunB des kurzen Weges kann leider von unserer S€ite nicht nachvollzogen werden.
Xönnten Sie
uß bitte mitteilen, warum der Abschluss
des Vertehrs des Gebietes BP 113 durch einen
Ringanschluss im Einbahnverkehr über die Londoner Stt. küzer sein kann, wie
der Abf,uss des
Verkehrs über die Alternative @Yener Str.?
tebaut. Die vorhandenen
Stra߀n sind von lhrer Kapazität nicht ausgerichtet worden für die Befahrunt als Durchgangsvetk€hr
bzw. Abflussverkehr frir andere Bargebiete und auch nicht für den ÖPNV. Das Europaviertel ist für
dauerhaften Betrieb von Fahneugen der GrÖ߀nordnunS ein€s Busses bzw. allch Baufahzeugen
nicht ausgerichtet. Die übermäßige Beanspn chunt d€r Londonet str. wurde Schäden führen, die
evtl. eine Stra߀nsanieruriS mit B€teiligung der Bürger zur FolSe hätte. Diese Vorgehensweise
seitens der Stadt Pulheim halten wir nicht für korrekt, da wir in dies€m Punkt eine wesentliche
Das Europayiertel wurde als geschlossener verkehrsberuhigter Bereich
B€nachteillgunt der Anlieger London€. Str. tetenüber anderen Bürgem dcr Stadt Pulheim sehen.
Zusät2lich möchten wir lhnen mfüeilen, das der Verkehr schon seit Jahren durch die Abfallb€triebe
auf der Londoner Str. zum Stillstand, auch kleiner Transporter der DHL etc. und sonstige Zulieferer
Betriebe f ühren heute schon retelmäßig zu Verkehrsbeeinträchtigunten.
weiterhin stellt sich für uns die Frage, wie die Verkehrsanbindunt zwischen den BP Nr. 113 -U5
yerlaufen soll, leider haben wir hierzu keine weiteren lnformationen auf lhren lnternetseiten finden
können. Wäre es nicht sinnvolhr ein€ Verbindun$straße zvischen d€r GeYener Str. und Bonner Str.
zu schaffen und hierüber auch den öPNV laufen zu lassen? Diese Straße würde einen besseren
Ablluss des Verkehrs
ermfiichen, rusätzlkh auch bei einem Ansdrluss an die I 59n eine Entlanung
der KreuzunB Steinstraße und des innerstädtischen Verkehrs.
Aus p€rsönlich€n Erfahrungen möchte ich abschließend noch folgenden Punkt anmerken, die
Schaffung eines Verkehrsanschlusses an die Geyener str. wÜrden den Rettun8skräften und den
b€troffenen Bürgern in Notsituationen die zu- und Abfahrt in das 8P 113
helfen Schaden ru vermindem und evtl. awh Leben retten.
zu verkÜrzen und
somit
Wir freu€n uns auf lhre Rückmeldung und stehen lhnen für weitere Fraten und Vorschlä8e s€hr
gerne zur Verfügung.
Mir freundlichen Grüßen
3at
Von:
Gescndct:
Kreuter, Brigitte
Donnerstag, 20. März 2014 09:03
Ritter, Ralf
WG: BP 113, 114, 115 Europaviertel
An:
Betrrfft
J9
I
0.
61
l{arz 20!t
\n
eingegan
>r 'rä( 5r.u*
Vm:
Gcrüd!ü Mittu,odr, 19. NEn 2Ol4 22:41
An: tullein, DordEe; SdtuB 1ry611(a. @ndorf, Kärin; Thid, RmaE; RitEr, Raf; Hating, Sandra; Klein,
MiJlal; H6, Anne;
8.ffit:
BP 113,
Könlgs, Luts; Mailadr€sse Ho{rEpage; Eedler, AnJa
lt4 , lr5 Europavirtel
Sehr geeh rteoamen und Hsnen,
wir können
uß
unseten Von€dnem nur anschließen.
Die Phnung d€s Vefkefirs muß
eirEend 0berdacht und neu geplant s,€rden.
Es ist untragbar, dass der Bauyerkehr und späbr der Verkehr der neuen Anwohner
ausschließlich ob€r die Pariser Strasse und das Lind€nkreuz g€f0hrt wirdll!
Auch die Anwohner vom Wi6€nhang sEhen morgens sd|on am Rückstau,
da alle Verkehßteilnehmer durch die Unterrührung fahren müssen.
Ebenso mossen ausrBk tend neue PartpläEe ges(,lafien werden.
Aucfi das Thema Juge,id und FreizeiEeslaltung ist ein wi$tiger Aspekt.
Wenn Pulheim vreiter so künsüirl uächst jedoch aber die lnnenstadt und der
Freizeitrert vveiter schrumpft und sehr zu wünschen obrig lässt, verliert pulheim
immer mehr an Qualititt und Attrakhrität!!!l!!!!!!!
Die EinFahrt zur Paris€r Stra$€ fem sdton durch d€n n€uen Gabionenzaun negativ
aus dem Rahm6n. Es wurde eine Mauer gezogen, di€
si$
ureder
fa,bli$ an das
Wohngebiet gut anlehnt, noch vom Stil her gut passt.
Wenn man si(rr yorst€llt d:§s die andere Seite jetst aucü noct
oine Rocksk$t auf
Verluste zwepllasten wird , wflbrt das Wohngpbl€t immer mehr an Charm€.
wir haben unser Haus
in der Laga gekauft, um in einem ruhigen
Familbnwohngebiet zu bbenl!!! Was hier geptant wird , ist einfach nur haarsmubend!!!
Mit
teundli$6n Großen
ßrs
tichael
Von:
Gccnd.t
rb
rr1(,
OonrEist g, 20. )ß22011 15:42
Xbin, Mi$al
An:
8.tr.tt:
2 0,
BP 1 13, AnrEgungen
[arz 20tt
-
J::E3;:
Sdr.goofrllolr&h,
t
I
-J<',,
vblenl»*frrbfreuüd:rrdiffiirc€cprärrn l9.Gt.t{.
fYr hdon arlr 86üarme§pEl BP
113$lio
BP
111ud BP 115 t lgondo Eeda*at und A,m$rEgr:
-rl'(,/rj
Sirt it 6itE a!§ä#B Zffi ar dsn Ba{d*t fugend erftdertd, da da wrrubb Vertdusauftornpn
lirr. lh dduü edsbltsnle VstdEHrlg rid fr dp Anmlrs dsr Ptis- ud LonddEr sde
mamüü. Siilrol esdldnt rr dr Zlilt rü B GayerE Ms h l'6tn'&n Bendde/. Ihre Zräd köflt adl
EiE trbtffizinng &s lG*Ets, bei der de furr*mt üdt eipn Teüel8i$ des
diekl vur dar Bafilrzargm gonä *r.
iletsa{€öirbs fduüt rrssen, filrt a u,tr6tigem Vertehradtcnnm in dor Siodhng.
1.
As
2.
tb
unseßr
setr groß soir
Anzdl von 2
gozaiJt
$ie3
r
(h(kArEdn drf
ars*ffi
Anzd{ trr zB.
F
ltbfn*H h&r ui fü darmr a, güiE. Es hal si$ in Empavird
ud Ed€bl*tgtErt
vi*.fig, dtiltodirtc Fdtt, tlsSbt&a**rh
t nsor Volsdlh if,3 Sb}fto F lYotniH EaEotEn.
alg*ffitt tbG.re(Hishd
Beodsnlffit
sitd.
emfrhlen eir lnOtOurg dsr GeUqpr §ra&e a die B 59.
tnd muss r*Jil ilErdio ltaang Ge,etü
trn eh Tef &s V€fiefrs stirEsrܧ gdedü
eh däqrab§ AHIoßä des Vstohß
§rdaßbiEirdo eftlg€n. Dutü tlie Geffng dor Ar$ittuE ar die B 59
3. l!fir
sdil
Hi€rduldr
t*,lorgdtEnqt.
sip @.
kil
lllrt.ft
*
Füit rdl
!o] ü Pa,l9tü a, V€rftguttg
Il ds Pris Sd. h.t dedfdr ar
mirssen.
g€§bl Edüt. fudt ist ar bedün, ds db fun bein &itgdr m.l Abholon &r lftdor lF€ Fdrza{o
gßrutrt
pondeh,
trcden
per
P+R
HAze
ni*t
8dm
ar
Afteil
&r
KifaKirxtor,
de
Db Prlp&e solEr vü &n EI§r
4. DE iErD XiIa
dikho. Hiora
Biüa
lscr
hil
§üe
db Edttt
ffipl&o tu.
tns ein krra Engst0$esE{rlrlg a*mrmn. Fü Räcfiagen sblm
FrtindlctE G.äß.
Mn
ri llra gern ar V6tfü$ng.
8 J+
fad
t-
'Jdr.
Per Emal!
2". -. -r-;ß g'vel
Stedt Pulhelm
zu Händen
Herm Marün Höcchen
Herrn Ralf Ritter
Herm Olef Klelno€rüag
,J
(Vozimmer) katharina.hoehn@oulheim,de
Ralf. Ritter@ou I heim.de
Cc an die Ratrfraktionon
CDU
SPD
Bündnis gO,DIE GRÜNET{
FDP
ufraktion@pulheim.de
spdfraktion@pulheim.de
gruenafraktion@pulheim.de
fdpfraktion@pulheim.de
fraktionbuergervercin@pulheim.de
cd
Fraktion Bürgerveroin
und an
Herrn Btlrgermolster Keppalor (Vorzlmmer) chrktine.lucius@pulhelm.de
Pulhcim, dcn 20. ISrz
.ub.ugcblct EP113, 114 und lts rowlc FNP-Andrrung
20113
17.9
Hcr Hösdren,
schr goahrtcr Hcn Rittrr,
Eehr geehrler H€n Kleine-Erwi.lJ,
S€hr geehrter
ainäcüst mtlclürn wir uns ftir die Auskünlle, die Sie im Rahmen der BorgervErsammlurE am
1 1.03.2014 g€gcben haben, bedanken.
Neben Lob gab es auch zahheiche konstruktivo Kritk zu den beabsi*rt(Iten Neubaugcbieten
und der damit vcrbr.rndenen FNP-Andorurig. Auch urenn acfion vieles in der Btrrgcrve-rsammluqg gesagt wurdc, möchtGn wir unserc Anrcgungcn nochmals wic lolgil ldrifrlich fc!ülaltcn.
o
Erchlbßuno
Zunädrst €in nal tindrn wir es poiitiv, dass Pulheim wacfis€n möchte, jedoch sollte dieses
nidtt otrnc fchlende ErsctrlicBung und lnfraslruklur erfolgen.
Dic Ersct icßung dcr künfllcn Baugebi*s soll übc, den bcstehendcn Krcisv.rkchr an der
GGy"nür SEaßG/Prri!.r Straßo .rrotgßn. Wcit fhh bt die Zrahrt in di€ Neubaugouete in
tlöhe d€r b€slehenden Kita (evtl. über einen Krabvsrtehr) angedacht.
ln drm 8P 1 13 3otbn ruftt 25O wohneinhciten (wE) entstehen. Dbse! u,ürde b€deuten,
daas mindestens 250 Fahzeuge (und dann hal jeds tVE auch nur ein (!) Fahraeug, was unw.hrsclEinlich bt) zusätztich den Kreisverl(ehr und die periser straßa ir'utzcn wrrfon. oir:sc
FshrzBr€€ m06acn dann auch noch die Kite pasiersn. ob das gutgGtt? Aucn im iinlricrr-auf .inc ctwaige verdopperungn/.rgrößerung der Kita. Da hcißt es rrcrden noctr m.t i
xin-
-2der die Kritia besuchen und der gesamte Verkehr wird (uenn auch nur mit Tempo «)) an diesen vielen Kindem vorbeEeführt. Das kann doch in der Form nicht gewünscht sein?! Zudem
wird der jetrige Kr€isverkehr an der Geyener Straße auch noch zusäEllch durch die Bewohner des NeubelSetiet€3 BP 76 Verlängerung der Sonnenallee genutst sErden. Und darüber
hhraus auch duch Besuchar des noch zu bausnden Lebensmittelmarkt8s. Alles in allem eine
Melzahl von zusätslichen PKWs!
Auf dic Fragc hin. warum nicht cine Erschlicßung in das Noubaugebiet BP 113 und in der
Verläng€runo in die BPs 114 und 115 über die K 25 (Gey€ner Straßa) geführt werden kann,
haben wir aus unserer Si$t kein€ oberzeugende Antmrt erhalten. Der Vorschlag vieler
Elürger, einen weiteren Krebverfichr an der Geyerier Straßc für das NeubaugeH zu bauen,
ru.rrde umeres Eracfitens nicht awrdchend g€vvürdigt. Die Argumgnte d€r Venraltung, ein
ureiterer Kroisvorkehr wäre zu teuer und alei Kreisverkehr so kuz hintereinander wären
ni:ht sinnvoll, könne wir nidt nacfivollziehen. Hiezu möchlen wir folgendG anmerfien:
Wenn cin Kr"is\rcrkchr an der K 25 gebaut rverdcn würdc, könr a dar Krcisvsrtchr an der
Pariser S-traße in Höh€ der Kita entfallen. Man könnte somit dieses G€ld für den Kreisverkehr an der K 25 verwenden. Zudern bitten wir um Prufung, ob nlcht sin neuer Kreisverkehr,
der ausschlicNich dcn Neubeugeti€ten dbnt, 0b€r die EGchließungsbeäräge sbgerechnet
urerd€n kann. Somit würden die Neubürger den Kreisverkehi größtenteils finanzbr"n (Us auf
den wrbleibenden städtischen Ant6il).
Zuei KreisverkehG kuz hintsr€inander finden Si€ auch in Wdd66dorf rund um d8s N€ubaugebiet Prima Colonia. Das Bt also arch nicht unüUich. Zudem häte man mil den beiden
Krcisvcrkchrrn auf dcr K 25 einc Verketrsbcruhigung gcschafren, da aviscüen dcn bcircn
KrciswrkchIÜn nbht stark bcschlcunigt wcrden könnte.
Grun&ä2lich plädieren wir tor eine €ioene Zufahrt von der Geyener Straße aus f0r alle drei
Neubaugebicle. Dic Baugatiet€ BP 114 und 1 15 sotlen nach letzig€r Planung eine ureitere
Zu./Abfahrt über die Londoner Stra߀ und die Slraße Am Lindenkreuz erhatten. wir bezweF
hln sohr, dass di€ vorhandenon Slraßen (die Straße Am Lindeflkeuz ist eine Mischverkehrsfläch€ und die Londoner §tra߀ und Pariser Slraße 3ind relativ schmat) den irehNerkehr aufnohmen könrcn. Wr fordern ein. eigcne Zufahrt für alle drei Neubaugebictc und
koinG ncuc Vcrl(chrsftihrung durfjl dag Europaviertel. Scl ießich hat Hen HöschGn mehr-
ffir
belont. dass die Wohrqualität im Europaviertel nictrt durch die N€ubaugcbietc l€iren
soll. Aber genau das u,ürdE si6 tun, wenn mehr Verkehr durch db London€r Straß6, pariset
Straße und dic Sha߀ Am Wesenhang golllhrt u/erden würde! Auch d€r BaGtellenverkehr
so[ts nlcht durch das Europaviertel geführt werden.
Das vi6l diskutbrl€ Thema KEuzung G€y€nor Stra߀/Steinstraßo sowie die UnErlührung
am Kleekamp zeigrt, dass die Bürger mit d€r Verkehrssituetion unzutrieden sind. Zu den
Sloßzsiton staut sich der Verkck in Richtung lnnenstadt yon dem ictrigcn Krcbvcrkehr an
dcr Pariscr Straße bis a, der vg. Krcuzung. Auch rrcnn das vorlieg€ndc Verkehrsgutachten
dayon ausgeht, dass die KrananrB der Mehrbelastung dur€h di€ Neubaugebiete Stand hän.
halten wir da6 fur unr./ahr8cheinlich. lch würde Sie biten, sich von der Situation vor Od selb€r ein Bild zu machen. Geme organisieren wir mit lhnen und anderen Betrofren€n mehrer€
Ortstermine, denn nl'r eine BesichtEung wäre nicht r€präBentativ. Aucfi geht durch das erhölile Vertchßaufl(ommen db gute/trohe Wohnqualität, di. di€ Stadt pulheim in den Neubaugobi€ton scfiaffen möchte, varlorsn.
oic katastrophah untcrfohrung am Kleokamp ist lhnen bckanr . wenn sich zryci Autos begcancn, passt kcin Blatt PaFisr mehr arischen die Au߀ßpiegel. Gefährlich ist es auctr z.B.
für Eltem mit Kinderwagen. denn es gibt lediglich eine Treppe, die ar, die straß. zur Alten
WaEsarm0hle führt. Eltem mit Kinderwag€n sind Oez^rungen, die Fahöahn zu nuEcn- Sinnyoll uräre cinc rveitere zrahrtsm€lk *eit in die drei Neubaugebiete ober
die anen Bahnglei8e. wr schlagen vor, eine woiter€ AnHndung der sietllunlen jenseits der Bundesbahn
ober die voriandene unterführung am widd€rsdo.fer weg zu reaiisieren. Diese körnte ertlang d€I alten lnduEtricbahnglciee auf den Elchweg treficn.
-5-
Grun&ätrlich stellt sich dic jetrige Situathn h Berufsvorkohr so dar, dass der Autobahnanschlu$ derA 1 in Köln Bod(l€münd schr er zu eneichen ist. Der Weg \ür der Pariser Stra߀ üb6r db Steinstraße ed die Venloer Straße zum Autobahnanscfiluss b€nötilt zu diesen
Zoiten vi€l G€duld, da di€ Straßen von den Pulheimer Bürg6m Bta,t froquontiert rerd€n.
Den Voßctrlag eines Teilnehmers der Bürgeruersammlung, eine neue Anbindung von der
Gcycncr Straßc an dic B 59 zu schaffen, finc,ct unsere Zulümmung, da der Autobahnsnschluss der A 1 schnellcr zu cneichen wärr als über die Stainslräßarusnloer Stra߀ - auch
vvsnn das ein eftohtes Vartehrsaufkommen mit sich bringen würde z.B. durch Anwohner
aus Geyen/Sinthern, di€ di€sen Anschlusa nuEen würdan. Wr bitten Sie dieses zu überdenken und mit d6m Land6botri€b Straßenbau NRW zu kommunizieren.
Weit€rhin regen wir an, ein neu6s Verfteh6gutachten zu beauflragen, denn die bisherigen
Aßsagcn, dass zB. die GeyEner Straße und die Kreuzung Steinstraße den ttiehrvcrkehr der
Ncubaugcbrctc aufnctrnen könncn, bcruhcn auf einem Verkchrsgutachtcn aus dcm Jahr
2005! lm Latrfe der letzten 9 Jahren hat sich das Vertehrsauftornmcn erhöht. Es wäre inte,
ressant zu erfahren, ob ein aktuelles Gutachten den bisher§en Aussagen nictrt wijerspricht.
. @98
Dic acplentc Wegevert indung im südrrvestlichcn Eereich des BP 113 wird von uns sehr positiv autgcnommcn.
Wr ryrfrden uns aber fteuen, wenn Sie auch im östlichen Bereich des BP 113, aleo entlarg
des Europavi€rt€ls, ein€ ähnliche Wege-/Grunverbindung gchafren würden so wie es ar.rctt
im besteh.nden Baugebiet Sonnenallee g€schehen ist. Hier wurde von der Bergheimer
Stral3e aus eitlar€ des Baugetietes und aß eine Art AbgrenzJng zum Acker eine Grunflächo mit 6in6r Weg€vertindung geschafien. Sollt€n Sie dieses auch im Neubaugebiet Bp .f l3
vorsghen, hätten auch wir Anwohner des Europavierteb 6in€ schönc N€uv€rtindung und
zudcm würde der Stictlwag cn dcr Lordoner Straße (neben Haus Nr. 2) einen Sinn ergeben.
tlezeit läufi dieser ausgebaute Weg ins Lecre. Er beginnt an dor Londoner Straßc und hüt
vor der landrvirtschafrichen Fläche auf. Wir gehen davon aus. er war sdn€zeit als Vertrindungsweg zu einem Neubaugebi€t voIgesehsn. Warum sollte man dem Weg nicht wieder
6lnen Sinn g6ben?
Weite.hin möchlen wir klarstellen, dasr di€ au߀rhalb des BP l f 3 eingezeichneten Grünflädren Entlang der Stra߀n Am Undenkeuz, Luxemburger Wcg und Oen Haagor Wog k€in€
Grilnlläch€n sind, sondem als Anondierungsrläcfien von d€n Anwohnem erworben utrden
und sich somit im Privatcigcnh.rm befindcn. Dic außeöalb dca BP 113 grÜn eingczeichneten
Flächen sugg.rieren nämlich, dass es sich um (öffentliche) Grünllilchen handelt.
Zudem regon wir an. in den BPs 11&115 rnehr Grunnacfien innerhalb der Baugcbiete einzudanon. H€r Rifler sagte so schön, die Verwaftung möcme aus dem Bp 113 für dic Bps 114
und 115lemen. §e können auch aus dem Europaviertel lern€n, in dem es keine grölleren
GAhflächcn gibt aullcr cin paar wenigen Ouadretm€tem n€b6n d6m Spielplatr und €inem
winzigen Grunstreifen, der das Baugebiet mit der Straße Am Wiocenhang lerbindet und der
als Hundeklo genutzt wird. Eine Quartiersmite zu schaften befonvorten wir ebenso, aber
bitte in schönerar Form als im Europavicrtcl. Unscrc er.rarticrlmttc ilt dcr Römischo platz,
der einfach nur zugepflastert ist. Außer einig€n Bogleitbäum€n und sitrbänken findet sich
nichts auf dem Platz. somit läd er nicht zum venyeilen ein und wird von Erwadrsenen so gut
wie gar nicht genutzt. Schade. Das könnte man in anderen Baug€bieten sicherlich besser
ums€l2an.
-4-
.
f,ehrämlllcnhäurcr
Wr gehen davon aus, dass die M€hrfamili€nhäuser in aivei- Us dreig€schossiger Bauureise
zuzüglich ein€m Dachgeschoss enichtel werden, auch wenn die Vertreter der Verwaltung
betont habcn, dass eher eine zrveigeschoss§e Variante zuzä'glich Dachgcschoss angedacht
ist. l/vir aber gEhen von den Plänen, die der Beschlussvorlage zugrunde liegen, aus und in
diesen sind eb6n zwei- bis dreigeschossige Häuser zudiglich Dachgsschoss ausge{yiesen.
Erfahrungsgemäß würde jeder lnvestor die maximale Variante ausnuEen, also das dreigeschossige Wohnhaus zuzüglich Oachgeschoss.
h der Planungsvariante 2 ist G€sdGswohnungsbau im südlich€n Bsrek$ in d€r VerlärEerung der Straße Am Lindenkeuz argedacht. Diese Mehrfamilienhäuser sird auf dem höchsten Punkt des iets§en Ackers geplant. Wr aus dem Luxcmburger Weg liegen niveaumäßig
tiefer und wtirden dann auf das ayei- bis dreigeschossige Gebäude zuzüglich Dachgeschoss
blicken. Subjektiv gcfühlt würde es wegen des Höhenunterschiedes den Eindruck eines viergcschossigen Wohnhauses zuzüglich Dachgeschoss machen. Wir laden Sie sehr geme in
unseren Garten ein, um sich einen Eindrucl zu verscfiaffen. wir bitten Sie, in diesem Bereich so wie auctr in d€n übrigen angrenzenden Bereichen lediglich Einfamilienhäuser zu
phnen.
Aucfi wenn die Vertreter der Venvaltung immer wieder betont haben, dass die Nachfrage
nach Bauland und Wohnungcn in Pulheim sehr hoch wärr, empfinden wir dcn mit Mchrfamilienhäusern geplanten Bereich am Eingang der Pariser Straße als sehr massiv. Grundsätzlidr würden wir 13 bcaru߀n. wcnn eine Reihe von ,üehrfamilienhäusem entlang der K 25
(Geyener Straße) gebaut würdcn. Aus slädtebaulicher Sichl wäre es sicher begr0ßeßwert,
$renn ein einheitliches Stadtbild g6chaflen werden würde. Wenn man aus Gey€n in Richtung Pulheim fährt, würde man in ihren Planungsvarianten en ang der K 25 zunächsl auf
ni€drigerB Einfamilienhäu6er seh6n, anschließend auf Mehrfamilienhäu66r und dann wieder
auf die Einfamilienhäuser des Europavierleb- Für eine Reihe von dreigeschGsigen Mehrfamilicnhäuscm zuzüglich Oachgcrchoss (wic sie im Übngen auch im Sctnrarzplan darg6tellt
wurden und von dcnen die Vedreter der Verwaltung als eigentliche dritte planungsvariante
sprachen) spricht zudem. dass auch eine Art Lärmschutz fur den Kembereich vorhanden
wäre. Oleses ist ln d6n städtebaulichen Planungen nicht unoblicrr wie z.B. in WddeMorf
erfolgt entlang der A 'l in der lndlanapolis-Straße. Aber so urcit braucrren wir gar nk tt zu
g€hen. Auch im BP 30 .Tennishallengelände süÖr€s ich der Kreuzur€ V€nloer Stral3e /
Bonnstraße' sind enüang der stark befahrenen Venloer Stra߀ mehrgeschossige Bauten
(dreigeschossig zuzogli$ Dachgeschoss) festgeseEt. Warum soll das nicht auih enüang
dcr K 25 (Gcy6n6r Straß6) m(glich sein?
Auf eine altersgerschte Wohnsituation r,nerden im Atter viele Menschen zurückg.eifen müssen. Das Einfamilienhaus muss \rerkaui werden und man zieht in eine Wohnung, geme mit
Balkon. Altersgerechtes wohnen/I\rehrgeneratior€nuohnen ist das schlosselwort. Aber derartige Wohnlormen auf dem sogenannten Geyener Berg? Wie sollen ältere Menschen, die
nichl mehr gut zu Fuß sind ggf. mit ihren Rollaloron die G€yen€r Stra߀ hochkommen und
dan Höhenuntoßchi€d überwinden um in die Pulheimer lnnenstadt al gelangen? Schon für
uns jür€ere B0rger ist das teilweise quälend. Eine derartige Wohnform wOrde doch eher in
zenHer Lage auf dem .Filetgrun&tüc*' an der Steinstraßc neben dcrn pulhcimer Gctränkemarlit passen.
weiterfiin fragen wir uns, warum eine massive Bebauung mit Geschossvvohnungsbau nur im
BP 1 13 geplant ist. Die Anzaht der wohneinheiten. die die stadt pulh€lm im Getchosswohnungsba! eneichen möchte. könnte ctoch auf alle 3 Baugebiete rrcrteilt werd€n und nichl nur
auf das BP I 13.
-5-
.
!!839@!gr
Oiskuti€rt wurde auch eine m(€liche Buslinie durch das Neubaugetist und das Europaviertel. Hieral möcrrton wir anm€rk€n, dass die Pariser und Londonar Straß6 un§oros Erachtens
ni(r für cinc Buslinie geeignet sind. Wcnn je{zt zB. ein Müllfahrzeug und ein Pl(W aufeinandertrefien, wird ca rucht cng. DiG b€iden Straßen sind nicht so groß dimensioniert wie
z.B. die Sonnonallee. Zudem ist an der G€yener Straße eine Bushaltestelle vorhandcn, die
unseres ErachterE von jedem gut zu eneichen ist. Wr bitten Sie, dieses bei lhren wsiteren
Überlegungen zu einer Busllnie berücksichtigen
. E!I!PE@
Durch eine g€plante Anderurp der Straßenführung würden an der Pariscr Straßo ParkPlätze
tvegfallen. Hen Ritter erläuterte in der BürgeNersammlung, dass ein Teil der uregfallenden
PläEe im BP 1 13 - quasi um die Ecke - enichtet werden konnten, die auch von den Belvohnem d€s Europaviertels nuEbar wären. l/vir geben hiezu folg6ndes zu Bedenken: wir sind
der Meinung. dass dieses den Berrohnem des Europavbrtels nicfit a.zumuten ist und geben
auch zu Bedenken, dass die Stellflätre durch ,unsere' Erschließungsb€iträg€ €nicttt€t wurden (audi wenn uru dic Stra߀ laut Herm H6chen nicht gehÖtt, aber das mÖcr en wir auch
nicht bGanspßtchcn). Wciterhin stcllt sich uns die Frage, ob der Wegfall einer g€wissen Anzahl von StcllpläEen ,rechtmäßig' bt. Wie Hen Ritter erläutc.te, w€rden ParkdäEe in einem
Neubaugebiet u.a. anhand einBs Besucherstellplatrschlüssels angelegt. Wenn also Parkpläts6 wegfalbn, dann sind di€ für das Europaviertel enechneten Besucheßtellplifize nicht
mehr in ausreichender Amahl voräanden. Somit entfäln auch eine nicht unwesentliche
Grundlaga des Bebauungsplans Europaviertel. Bitte bedenken Sie auch, dass b€reits Par*pläEe durch den Kita-Neubau entfallen sind!
Arch wann die Stadt Pulheim nicht verpllicht€t isl mehr als die im Bauro€fit gefotd€den
Stcllplätrc ic Wohneinheit im Bcbauungsplan auszuweben, u^lrden wir 6s bogrüßen, ur€nn
Sb eincn Voßtoß untBmehmen würden und mehr Parkplätze ab baurecl lich errorderlich
ausrreisen würden - dieses mil Blick auf die Zukunft.
Oarober hinaus regen wir b€reits jetd an, die Baugrenzen für Garagen relativ tveit nach hinten zu §eEen, damn nbht das passien, was im Europavlertel hätfig zu beobachten ist. Heutzutage hat fast jede Familie einen Kombi oder Van und d€r Stellplatr vor der Garage ist nicht
lang gonw, um das Garag6ntor zu ö{fn€n, ohne dass das H€d( auf das StralSenland herausragt. Eine läng6r6 Garagenzufahrt würde dissca ProbLm b€soitigon.
Grundaätrlich habcn Sie als V.rtrcler der Stadtverweltung Pulheim geäußert, dass das Europaviertel durch die Nsubaugsbiet€ nicfit an der Wohnqualität lciden soll. Aber durch die
Ausu,rbung von Neubaugcbictcn und von Herm Riner geschätzten rund 1 .500 NeubürgEm
ohn6 Ausweitung der Erschllaßung und lnfrastruktur empfinden wk die g€planlen Bawebiete
ala mßsive Einschränkung dor Wohnqualität.
Wr bittcn Sia unsere Einwendungen zu prüfen und abzuwägen. De Anzahl der Teilnchmer
an der BürgeNeßammlung het g€zeigt, das! dic Neubeugeuete viele Borger angehen.
Mil frcundlictEn GrOlSen
8is f8ö
Ritter, Ralf
Von:
Gcccndct:
An:
BcüGft
g3
-t
'i iÄ pr,L|.
Donnerstag, 20. Mätz 2Ol4 22:02
Ritter. Ralf
Bebauungsplan 8P 113 Geyener Eerg 5üd
Sehr ggehrter Hetr Riner,
mein Name ist
wohnhaft
50259 Pulheim.
lch selber habe an der Bttrgerbefiagung am I I .03. 14 im Rathaus teilgenommen und möchte geme auf ein
ganz persönlichcs Anliegen hinweisen.
Seit zwei Jahren betr,eibe ich aufder Dachseite in Richtung zuktlnftigem Baugebiet BP I 13 eine
Photovolr,ikinlage.
So wie ich Sie auf der Bllrgerversammlung verstanden habe steht derzeit fest, dass dort auch einige h6here
(bis zu dreistötkige) Mehrfarnilienhäuser errichtet werden sollen. Wo genau ist aber derzeit noch in
Planung.
Deshalb möchte ich mit dieser Mail auf meine Anlage hinweisen und sie darum bitten den evtl.
entstehenden Schrttcnwur{ eines höhercn Mehrfamilienhauses auf meine PV-Anlage bei Ihrer Planung zu
beachten.
Ich bedanke mich im voraus fflr Ihr verständnis und verbleibe mit freundlichen Gräßen
tsla
I
r
ER
Ess Eil6Er,rE r r{scHA
J)[
FT
PARI
6r
2
I iliz
Yi,.J
eJ-i
fs
l.t A
20lt
r5 Y. r
Sbdt Puhoh - Plr|lngsrllt
Ham Rdl Rib
Ab (6hq Sl.
26
56RrLhr
Puhoin, 15.032011
8örlnngrehn li3üfl{tts.Gryrmr Brq Sof
SchrgotrrlhrRith,
ri
ndnür 8.a4 ad ö zridtdl um g6flhrbo G..prädr. Goria üf ö Bülmr.srnmbg \p.n 11.032014 tnd
dlatcn uns, lopirr doss Sdrü..n8 tkn Bütlcrm-E Ko90lo. §di. ön Frlldir.rdr in Rrt ör §rd Rüoin
zul@anßür zu
bs8rl.
ra hrrn bclits mrnül g.söfff hötl, üd ü, ds thkz.i$ndxhr sa db h (lt UnEsüdEnhb
irg3nhrtn tldürtl, ürdr ö ',ori.l.!b.r Plalrlgn öckt und h oitrD groldl fB€ ßg.liv boto{hn, d! msr
Htus a (h elghbn *agrn ZulCnt a &n ndldl Bügdbbn hg.n.
tvi6
Ba-l§rureX
üi ör.h ön Ba,t ös ltabds Gq,Ü{ SlJPrEr St. g]o8€ tlooirtä.htgtngsr
hhndman ud bil'l mclrnEr lrrk dm didd üßrrmd!.r Bütglbbt Sqrncoda duü L&rn md Sdrmuts a 6
Trom db lUodr bb an lb.ld tü. Fü (b ndlstr 6 Jdr]! .d nl,l 0. Bar m.ho.6r G6birb dirld \ü ur8rü Tü
FIr( OcG,l A,roourg th ürü unl.,€ Std. ftll?ü sl.
Bs€ib h
(k
Vorgrlgsrhal mussbn
VEil€fi
Ndr öa iürllagrn &.hlerqpngrn Öttü EarndaCnu blg &n .h ütübs Vo.lolrsadtoflIllon. Bei dgl lßn
tlDm o,Gnbn L5m Naöütelm üd di.s un8dss E ldbns 8i rdlö l.m Füang3 . ds FOn Tag mdrmab desas
N.d.6hr püi.rür, ni:ht gÜtdrltt 0. ArF uttd Aöobondoir dar Khdcbgp:rtÄtb, dc ndr lrm Auefriruqan h der
Vüsarnfrng nodl a,tsea5ü,t ran n-ht eogr ru699ch..dcn könnb.
Wi rnödrb aIfib.n ru$ (ha, hirFbn, düs ri al3üd goßc ftobbm lü dis rBr lrld b.dEnda
E sdrb&ng dü lYolngpt*ib hhE tu Bdr tud! d. K{uamg G.Fl€ St^ibhst. s6tü. ö b.cls halb al
Sbßz.iln $Ig übo.b8bt bt und h nücr ah üs. (rouang n€b.n &m V€dr lul 1.5m i5üügrm
(8P113111{/115}arö nodr dm Vc,t6hr Os Batgebbbe &tnarl3e sI. ön ös grpl{ltn §ipümüldrs ath€hm
IIIJ66.
trRIIPCN'ß
8öüre (h nlrl ücerras:ll &berngüari$e r alm A$ull( Os E roöc6 m8rü knmob]n
'lctä{lö
zrlr mi$§r, ilÖdr NlCllT oil. g.ü&b Vslc,r.ssfudm ö. Prir Staß. !b .To/ ar da.t
2(tr'l-20G
lYolngt irln in .Euwrvrtr ud dil 8P E '113114/115. ü dr rfin,lö.E Slüanqlasdm dbss ni$t srutsl
lcs. Aus dEsr G.üide.r lid .. rnFripür zu oiü illör!,rg utrqü krnDö-coEb llormrn. tlban öo barüi§
o üntsr .Brhslrlgdr' kotmt c6 aiöm aidr nodl zu dvmü Vfirügrts6dläön.
tlb
tar
ta !
I
TERESSEtIG€
E
I NSCHAFT PARISER STRASSE
D.c tuaitsgl ürün uns düdl ön BÜ d.5l(lri§r!,t hrls rul (hn dm* \ltfirlÖoon 20 ölbtüü Sbl,6Ean üa !b
Xollp.nt'bn (§ {,mfdl nütdlpn 1,5 StHatsa plo Hats dcr asätüdldl Scdrct nüldtf helur{.nd
artomlrftrn hü.n, l0 Sl}llts ERS IaOS cnthmt Eirc .llbp.röor!& Päd9htsnot a, WodlGodrduibn !t dClr
in llotürl di. Ullbsrr. Folgr.
§Etci€t
h dil Heiür Pri..r Slrt l-13 r,nd 2-12 dlltn *h dr..l ä!.r $ (h& in Ak loo GtO Jdren. tlosa bcagar
sin tnd spabn qrrt,lg.g,mat rltür 8ügröirdr l,d ön rlg,üaxb Spi*§E n.
0r de Püa.. SHe bir .c.rdrlhdgbtbnmst' aßr .irs Zm I Sdrldce am c.tbh.nrgrlg b.rtzt ddr h
Fo.üln ng d.. t-oo&nü Stllc üdr nodr tdutd und C. fublÜrw lr,t mhöst r 50 ürdl di. süHlt ob..röiDü!
KtrE aJt tlrhc Hater. 11-13 ündl Os lYotng*at 1ts3n, bt cB tr6t oh lürxr.., drss cs ncÖcn ehor ypEdrl vo.t
.Sdradmmobo' rd c.lo Kobirn ml oirrn Aub und ciun Rd lirrnden Khd grg.öcl hlt
EIaE Frobbm.l
ri{
D6 -Erqlyb.bf
ra
als
Arl und
&h hllEr tüEöittn,
Hr
hb ni$t Abht grcdlalhn $d.
ART UI) IA88 DCN BAI.EIä
idt, aö.s * rh l{aöa4*bt a ö. SoIäC.o,
'TA'XG ürü .ilo sar homgrlo E{,Ioira
ba#rar tluEng bal lt
l.ä,tl
Ld &
tbas mödrbo ra grrn adr h arh,ln gdtrt ri!sü. Enc alsgrrcgr{l. furdmisdMg ars lr6hr. md
Ehhna.ol"äus.n rsirt dot h unüü Stü. poöK ir d.m 8.§H tialtr.1€ lnd 11-13. Db6 M dG. B.baung prsd
gut atsüflro tnd t l. ä aldr gut ad d6. r'lddt Sült lts(*b' t httrü. Ahirgs i8t hb dio Blgmang arf
rldrüdr mü. 2 \bleüsüosr plr lErgcA|oss at S.|blddt rit ditgstÖ Vo.at6rE ng.
drl tlb FauDöaug nirrt g3süb8.il sh, dar( cir araradrcndc .ürdtliffn( ös G.ttlbs ih*o bLöt
clu.öE*r ll[r ö 8crürurdrdt mtühm. tblb.r hhaß id o rrfBä üe.o.ü.b Bcörrlq drr podliv z.r
bcüüt r, (b d. drat rürn sffis WiüGarsfng so &r5t lDöz..t üd.
Zdorn
und
h
Z,lga ö8 &Oas
ügEhotst und oir lü
Umso mohr muss
gardrbt
rüo,
ü
BEotlrm
dtLßlng Os BP 76 üßb boBits ir WtsCtl ü dbm Barüosbnd
öss Gdat outb{a Ausd.itsmdnlhm ist uns rb tut$trEr nint bckant
Somdlrb rfll ö.
E
e
b.i dr l,lcngctültrng
Priü Stlt Uld dr ErsdllsEl,lg d.s üb.ip Baftld.s ehgmd düa.f
d.rs .il. aErirrodc Anzd{ at Baunro, Sterdrom und Vo9&t1»6!äö€n h mtp,rdtsxlan
Phzsnaikr g!8chdtr
rftl
FAUr
dr sdtLrunF & aru gsr,lnbn lhdrloöa.i:ho. sblen ri * lnbnc*rganrhsürt püise strla
ansrilrlllttlod blortda Fqü.ur|esr ö rcib!!.r Pblrngrn lrld üLo hrsr (ba h ahqn plr*mzlpt ös
'l h ör Anbg! dr.
Trü6r!i$6s .Ptis.r St& - Ehgü|g$-!i*r'
AusFh.nd
trr
rr
2
INT€REssEIGErlE I]rscHAFr PARtSER STRASSE
t. Zr Enüdng ör Püisü SLl. utr
als uülrdglsl
0.6rü10
Eilo znab ZrlClrt nrdc
StlL
ldcm, <ldrr
2.
Fb ttö
€i|c
aJl
ör
aDrEldro E8dll3&rg Ör Ba{d,bb ldl (h C€y€.td
tI]gÜ\rrstflnfrne bsals vut zCtbin arsstüt Enrotugtt
crül!§ ninb a
lf.b
d!.
Chrdü.iü
ü
PtiBr St88. ds Jfap§tgtt$üdo'
muss:
&s sbilFrö \rüldr8artqm h e. Piisü Sf!l6, iots rilos üibn Zugalg8. alEqa ar kdrrn,
süb ndr dün Autbüi ür ör!l9rß ltddv;l drnuä ChtC(k boiCtßo ar bntgl und da Sit€lhdt
ü tu8llrtF \ö.ldr.*fiCni lli5t ar rüdrbÖEn, mrss üh& (b Ptisü St{8 goßäidg a,tsFbatt
rürbo (ictr Vtitlb 8) o§ cir Vclagng ör Haptsuäln to lrnonmn Fd..t (dolt€ Vtiab A).
Elätt rngsbod$t
Wi ftrdrm har ü Um€lbng eil.6 tn6r!. Brxtng*drapl, iatE PlmmltLgo
um
llciat
'nd
2
gehh tßffirlnhausr h 0. c.8tr R6äo dü Püisü M. ddl ad kciür FC mohr ab
'l b.{üilÖ BÖamg rdo. or'üldtila,rs
Sbd(Eb pfts Dtdrü€ölu b.h!pn, d.h. nät hdG. * Ö
nruss eir olblr uld r*nt grsÖbs8lE Brrnb. gü'|I.lt sth, drnl .*r atglir'Bn& Jf,tfiEfrnf Ö8
G.tabsdhCh bbölund ouüblck ftd. B.mlnt8dtCtcrlbbi.n. &ono At cir ai4t|Ö Anbhdry tr
db Enirrtme ciü ftlFlp at ft.dün.
lrcotrr b.d.n ri h d.m Ftd.t tusblstd.n BÖCrtrgdü Ön P8gl§
&,lI| h.k W n*rrl löls * zE Gcadrostc rrrt arrüdgesefrDt r
,,Dia ffii,ffi*§at
Ddlgosdross Frd',..'
!.
Dr ltiha di
2
zu
aÖm h:
.Oh güh
art{rffl5
rrrzllrr:l'
a.
0a tibd.Gtsül
ffir ,,id,t rrölü.1 d G.crrosr. rl
Srt türa.r, it dl,..8r,*
nüL l,d *d #rd.l
tu lAe,,q.
Ldrocrto.s tb &ffi
da.
rrtr ar
plEäöa
&g1l0run9 (Btuma ,
üI.galöo Plttzli*Il|n g ciilLrlo.
Staü6r u*.) solb idr tt d.ll A,tgÖdt it
do.
md aj8ürtl(Er aldl rb poöcü€.r futin * Enbdr..ongüäls Gh, mit ms h 6ild| korüuKivtt
hbüs.üno3 rrhdrdt Prir. SH. ü:bht *$ ni5t * bbclirglÖ Ardnrtrdirt $.r&.n !b
und t r * Brblg&n eil€
kmürtli,gl Prü!. dü Entsö€ilrlg.üaglr um tr dr6 nqß Birgrtat airc
'llä!6röttßIcho
p6.tl(b löang zu hdcn.
lYa
l!ön
tldoo ar
ü
lrbn [Ii
Fr RüclÖ{gl zr lnsgül
Arfrrutg
sbaEn
ri
üiär 06,n ar v6.tgng.
r) -) 3t+ tJn^le. sclari $lena
ffi-,*-rro*
+trrule
Elfrb.ulllürätzn AIürl Prarr ffi.
und
tar
ta
li
(Anbgr 2)
IIIIERESSENGEiIE I NSCTI A FT PARISER SIRASSE
EEIT,IEru§8ENEHT
ar Pbtlrle ö. Ar.ö.ü
d.?
PrrLr ShL lt! Ehg.nC.0.rlidt
Mt
bäld. vÜgosdhgrn Kmz.Pb, Eh adl ü. vq,sd äg. &r
un§üe Plsung biudsi*lht Golohl db sbns do.
pr:rr
& lnbBs.rtsgslEittdtd Püiss Sta߀.
FcrkrngecdroSen
Oomü
St*c.
Oer
,m*utggr linmrrmrsOt6
:
Db püi8af
§ol ab .To/ ar ddl NaDa{clt€h in BP 11311111115 dorBl. ungoadibt sh€f totsdem
edto 21 $rt h db ß.Efl Gobab bblrt da stidbb ldle und vütch dle Slualion 60, Öss ft€t don
std.
*rr6drns'tll
aldElon Gloß.fl KraA{ md db P8b.x Staßo
ö
lbM$it (k 8efihßr db mrEn B{rlgabbb
an
dl]m
rid
VIEAIIE A
Hcldrlris|,dc rid ogclogpar vom t}lrüut'lg5ß.|dr, und
atCbn blcöcn.
Anürutg
büütdip OtrsÖniü ohn
De Eitotre h
lIrflr
ü. Püa.. s|da uld ü.
(b
std. k'ln h
goPllt 8oÜio aci
t|b nalc PElffi. ils Barggbbt H * ALc mit b.irrög gL*rt hÖrl Gdil0l(o|rp|.Ilrl
g.ütsr
Wotn,rttict
h
5"frdcnÖn
sirl
a;
.ir.n
ör.To
itunf
loCmte*n. mt a*i51tn&tr Sondaülmg, um
lsLllall.
6il,l rhLünül Chüdüal
,ltÜriEnda vrkdr ü' Kh0.bF6:iiü trint tt.r' sH.tr$tschlt &f *ltlo PÜigI
(alü nadr arsüüclddran llinedr Ör KhÖ.grtstl..lng) fur.i|. arssirEn& Ptl'
statc rrs, o
rbn
üd KFZ{slödt
cPdußo rrün rruss.
A5
affi ü
&r
An-
bdgrd
o"rs triil'rrd
IIITERESSENGEIIE tNScHAFT PARtSER STRASSE
VAilXIEB
0.. EilgÜlg h da Prb.n St!ß. id !b A16 ml bai&.rlig dci*t hdt6 GÖtuOkorybE glgllrt
h Grurä bclHcnön lYohngobbt oiEn sohnhh chlrönd.o Chürlö. al lulchon.
um d6r
.Tdril(lng' ar
*n $
öm bid|eiFl
oildn 8ä
ü Slrß. s.5€t ni$t artmomll
Prlcilibo b.b.br.
Hb.z, lIx6s
I,üo,
sod.m
&
Enfxulg üüö
d
f
2
e
!r
2i
ii
i-"(
_L!
3
t
,3
c\'1
I
,a
-
f
c
r,
tl
gT
,ri$E
.r-{.d- r,t
I
I 2.t
-r+--t
. ,,.9 -
ia
t
ti
,.-3
:)
-iu,
o2
§
j
e
+
Id
ron 6,5ftr üBb ml ehsag PÜl(tasöon suio ahom s6ilBlon §idtBg d6 vüsg0r tü
fubllbn &r Güa0fir und TblgüaF ör Hä§ar 1-'13 ö. ml oiEm Pl'lzslaltn gotsmt bt id adr ltr oilo si$ol6
Tcnnung dü rol€lldo.r und fußläsfigen Vstt h.Shohns RodltlJng gBtagä .
llt cirrr WotnsslInrbtd6
db
A bt ah u6lau kLiEr (,ris6l mit dtith§ hsl rfllo8otlgl. um
ar
b*hfirsst
und arr dxrtqt do AbbirFdftaürn h&€6o.tdr! drd| d., Anzum 6iEn da GssdlrixloLibchhrüurE
und ,{bf*rEr
ön Khdargüb g.ß$l trld fue€b at 0arärloirrn.
Am (rüratngEp(rlK PüiBC St!ßc uod
fi
Irrr.
5
]E(r PliEt686
IITERESSENGEI{EINSCHAFT PARISER STRASSE
AIJ.GTET
Dor .Gl0ß6 Xroisof ür der G3Fm. ShSo
Wrtung d6. Pth.r St*€ h Vdhgsulg
,Whö.!d|f än{ixsr khmn.
sob züOm mit Eimg| b+krA rarön, dmit fBiE .6ctmobqrülbo'
ml ör SomdlC. mb§lt tnd möen ör Bebarlng adl BeltlE ab
nü pl'tddon agüandm 8cbüulg sl 6h Gmnsbih.r rb R.l{bren l, ö d$hk lagaün Wotnmgon
g..dlCEl ürbr m dh WHiC(.it üs WohrulgCl a, Oif(Il. oan hir künb eh eoßbl d.. h Puh€ir risl zu
Eiplrmmlnlrlgm fs da äEr BarülGf|,lg lBsüafto Entar. Die
raril rofimÖmn, lEäF.ftü, ffittrtt
ar
Ndrryi{häriri{I.
Db BÖtlÜlg ä h Art ud fB dn baErr ilrhrlg h -§ otbrä und nirrt gasöb€s3 Br BarFb g?ht
eil. aE €idld|Ö.Aröfiftnf d.s Gatabsrtür bLl,t md Cluiöl*. Er da Barh.Ersüd € bbhä|.
6od.§s
Tedra g.6drl&t düs il d.Ir§t Brtgöbb sdr vbb Fm-n dt Khddn dleEzogsl rÜ&r und ha. mit chü
tßtrzdrla KFZ (nürd.2 po Fmb)zu ndncn Lt Ii{ a, Entdne dü Pddedl,alon, no!fi Ö|l Fi'rakr Gü!0.n
und ddl 6rura Prlü.üil h !b.r Stalrl, ni ön lßMünlaüeutr .iE fiErage wpdfaen.
DG.
LEGEIOE
zr Phnni$nrllg (ti.h. AtLet 2)
bctl.ldc EdauU
g?hb8Öaltng
Rosg
Bhr
$hlb
C.b
Hd G.ar
ünblea,
&rrr
&rrt/qür
Hcl GIür
trr ra
5
(ölbrü,) /
Stttüläd'.
Grlg.n uü Vorffin
ud ar phddc G.lf,,.gddst
Bäm in 8.and
nan an pl'randr Blrnr
bcsbü.ndc
eudCüd.
(ni:ht öftnü.)
atn
.rl.\y
r$
ti).
,]
,Pi'
(9
$#r'
'i'
F.B
,*
o
+
1?
# f'
#r'^,
if
6t
il
S(,
'l' l oD
c
rl
f
il
d
o
t:
+ '..',/
,\
Iz
5t
!', , . t : ',
,
;
he,,ttD §[.
1
(.,
)'.
Y
M
\t
,n''
I
o
I
!ö
trr
,F
I
,l
"t
z
t,l
llt ili
"t
Ii."
\./
.
AR.HIIEKI
W
\1
V'i @
P',
\t'
v
{
J.,t'
\
.:r,;ij*,d:-,{ä
tT-'
@
U
,,-
4
"t
z
o
Y
ä
I
a
d
,N
'..
1.
,,XN
/ß"Nryi
a p\
t
ftP
{:!E i .trBkt,
T.D)
o
./s
rä:
,,,e)W)D$§i
?1;.1
/
,.,4,.
2,,
Yoa:
Gi..d.rt
uri.!dr. 1i
8e(
lut
eprrZOilA:SO
a.dt
Z/O
rc-LfEr-. Ho A,Iü
trrc: tl.lr vlitr
rd OXF Cl.bi ir rcü[tdr - So,rt- - P]i. M.
Anlrgm:
iter \,ÜIrEr zrcnt
&r:
8P 1l!115.P
iaavrüIr
arffiPll1...
arX[tü
---LlnpQtsrofErrf+Vo:&r.Rd
Gasetfct tLrnae. t5. Apl201{
An:
Mraa llG
Borlt ttG: t5u VrErh ud
?3:17
DXf
t*a fr lt*vatdr - SorÜ* - Prig
ilc
Vm:
G6ü!t Elßrrg, 15.19d Otl 2}:15:15 (uICr0t:O)Anffrn,8rft,
An:b,Rd
8dt t{al vrürEr ud DXF [La f,r l(ltan !,tdü - Sorr- - Prir
Brn, tun,
$c5Eln, tlbr
ffic
|&lfibr,
rta di*. in fr:l lrü ö ltrh Sfi2rt nüurlr, s tb arh (b BP I 3 ö.üfü
lü, ntctln ü. F erD &r 113i ldlon dD dr vb.ü,ure f Siflrnttrarp
S.rd i, (b CtU ffi.r
'üIful. - 9ü6 rclrn Arrgn a & Vrtng h #r Rictfnglä I ir tJnüng.ilrüCdtbf liÖ ]rdr
Aidgfftrttrtd?
lch Eb. rtfuü -r & Vrhh [r natß h (hr BPh tülü'n.
t.tlleü.
t
--,
IJJ
l^l
UJ
e
=
.\J'
trJ
tr
(t
,f
r
rarlra
tllfl.l
h
t'*'"
I
I
s
e
s
i';j
ä,
ir
F
z
Wt l4t I! /t1
s$ lmo
rr! rrw
Y,i
da
-J
l!
\.r)
ul
ü
:s
g
I
E
§
rr.
-{
tlt
a.tt
(
z
{tt!!c.l.
\§\
ttord ,
,a{1
trrl ttt6
t.tta
)
r
l,Ar80E
ä4^rk
OPhon{
tl
,/
1rI
t-
z
{
ü
rr
r,lfur
r{E0a
ö
törrlre
,rarl
r6rlltt
tFD
*i
tr
trARCHIIEXI
ttt ü .4,
3
Bürgerinitiotive
-
r? lso
Geyener Berg SÜd
2 1 liarz 2üit
§adt Pulnh - Pleungsant
llem Ralf Rittr
AIE KoIE( Sü. 26
502S
hrhin
Pulheim. 18.03.2014
BöilrrnglDltt fl3ff{rf 15,,G.y.nü 8.O Sof
S$.96$rE I'ldr R tl'.
r.lngo.[E F'qIE grmag
lGAplü,
s$. g€.frö OtrE r md Hofltl| dd poflbdtüt OGfrddirEit,
r$ei flEihn T, tr,sr €iE
t nbGdtdfbnsen ttfng der AnFh.Einen und Anmhrä d€s Euo9aiottb. Arn
VtiGsenhr! l,ld Soflä*. GirEihr ar t fiEstuhIlg d€r Hadhrüüg a,s dct BÜgdt eGdrmlng en 11.03.201tt
UbEpnüt g dcs gdab0 verkerntmreF fi. do Be{ctah .Arn Gerst€r Bsg Sütr.
z*s
ü
iü *
adl mil dem Trqp, Kfrüml
Gn Kirdügtgr PriBt SfaS€ 2a beodst,
ü§€r ardl mt dor Strtt RüGin h ge§on&rE n Söß1,ü h
dasöoaididt h K tstt Sodt t 6 b€t mt rid
vert fiXng s66r. Dü Trägs de KITA
*$_üdräschl a€e§inB dü TaEdß h a*u l oaylo hrßrzq€ dr siE(
ar lqp. uid ds lm (b b€i t b6nahm6 dt Trägordrai nirl b€ttnt re.
Ab Elgn yo.r Kirtsn,
l.lalctarM6
eilrt
ErE Asöarrmödöfd do, Lo.iorr. Staße md
otur
ribß
*t
d6 LhdGr*r
216
grt.ißar Fr{p,
da hisr dia
nafsqlcn Or€.sdrib
Vrrlrsb nirt h.rarsldlü §nd.
BEIIP:IJIAFIESKOEPT
VEruGHNSPLAII'XG
Zu pnl,bn wäe ein Kmzept. das.
lie hier beisfi€hat dagEg[. eiE
gesdrderts Or.€rvert*durE Ym der
C€rcner Süaße zur Bornsüaße
sdlefi. da lüeßit
ein€n die
^!m
n€tlen Batfebieb
bequeflr
ersölcen *e'ü€n kmnen.
die
Anmhn€riobr€ss€n des Eesünds
ge{rahn U€öen. soTe eite
Entl6trng der 1183 (Stehsraße)
erfrge0 und der ürd|hhrtslßrtdrr
duiü Geyen reduzan wude.
EG.hteßung
übor
db
Ansd uss
des
Kix,€rgrEru
Peisor Süa߀
rl
Yett ndrrrg
Wr verbleö€n mil f€rrn<tldrn Gdßen
l,,ld in d€( tlofturE. d6s usae Soqan gemd und em§ g€nfiirl€n
ohne
die naJe Harpht €r-
Gden
Anlaqe: Liste mit 227 Unterschriften
ßee pö
lEG--l
50259 Pulheim
E,ää.";"1 -1}'6
- Purheim, 20.03.2014
3 gri'r?
ffit-puuxetut
s
/ "'t^'
.9.,
Stadt Pulheim
Planungsamt
z.H. Herm Ralf Ritter
Alte Kölner Straße 26
50259 Pulheim
At. tt.o5.
?
^{
1. MRZ. 20'.1t
ELLE
Sehr geehrter Hen Ritter,
Wir wohnen am Anfang der Pariser Straße und waren wie praktisch alle anderen aus
dem Europaviertel bei der Veranstaltung am 11.03. dabei. Wir danken lhnen fi]r die
Auskünfte zu den Baugebieten und dafür, dass Sie uns frühzeilig einbinden. Ganz
besonders hat uns Gefallen, dass Sie sich schon vorab mit uns bei Familien
in der Pariser Straße getroffen haben.
Besonders gut erinnem wir uns an den Moment auf der Veranstaltung vom 11.03., als
lhr Vorgesetzter sagte, er wäre selbst ehrenamtlicher Sachverständiger und könnte
sagen, dass die Wertminderung im Europaviertel nur unbedeutend wäre. Es verschlug
ihm allerdings die Sprache, als einer unserer Nachbam aufstand und sagte, er uohne
in der Pariser Straße.
Uns war immer klar, dass wir nicht bis zum Lebensende dem Bauem beim Pflügen der
Felder zuschauen können, dafür ist die Lage des Gebiets einfach zu reizvoll. Uns
gefälh die Grobplanung ftir das Baugebiet, man hat hier scheinbar alte Fehler wie z.B.
zu enge Bebauung vermieden. Es wird wahrscheinlich nur wie immer zu wenig
Parkplätze geben. So wurden vor unserer Haustür schon 12 Parkplätze entfemt, ohne
einen Ausgleich zu schaffen.
Was uns nicht klar war: Die Pariser Straße wird von einer kleinen, beschaulichen
Sbaße zu einer Einfahrtsstraße flir insgesamt 4 Baugebiete (Europaviertel + 3 neue).
lm Europavierlel wurden ca. '110 Grundstücke und Häuser verkauft. Das sind ca. 400
Menschen. ln den drei Baugebieten sollen ca. 1500 Menschen dazu kommen. Grob
gerechnet und mit Kindergartenverkehr müssen dann nicht mehr 400, sondem fast
2000 Menschen durch die Pariser Straße, um ihr Viertel zu verlassen.
Dies führt zu einem klaren Wertvedust am Anfang der Pariser Straße. Das wurde durch
die Reaktion lhres Vorgesetzten schon während der Veranstaltung implizit bestätigf.
Die "lnteressengemeinschaft Pariser Straße", die sich aus der lnitiative meiner
gebildet hat, hat zu diesem Thema
Nachbarn
einen konstruktiven Vorschlag gemacht, der innerhalb der Frist beim Planungsamt
vorliegen wird.
Unser Vorschlag führt zu einer repräsentativen Einfahrt in die Vtertel über die Pariser
Straße und versucht gleichzeitig, unseren Wertverlust auf ein erträgliches Maß
einzugrenzen.
Wir hoffen, Sie nehmen sich unserer Sache an. Aus unserer Sicht entstehen ftir beide
Seiten Vorteile: ein repräsentatives "Tor" zu den Vierteln und eine Veningerung unserer
Belastung durch den erhöhten Veftehr. Uns ist klar, dass der Kreisel und die Straßen
technisch in der Lage sind, den Verkehr aufzunehmen. Technische Machbarkeit sollte
aber nicht das einzige Maß sein. Die lnteressengemeinschafi Pariser Straße geht
konstruktiv an die Sache heran, wir sind nicht einfach nur "dagegen".
Mil freundlichen Grüßen
P.S.: Gerade haben wir noch das ExposÖ des lmmobilienmakbrs zum'Wohnpark im
Grünen / Pulheim am Geyener Berg" aus den Unterlagen zum Hauskauf von 2003
heraus geholt. Dort steht direkt am Anfang: "am südlichen Ortsrand von Pulheim
entwickelt sich ein neues Baugebiet mit Grunzonen und Landschaftsarchitektonischer
Gestaltung. Von diesem absolut ruhig gelegenen Wohnpark ist der Bahnhof [...]
fußläufrg innerhalb von ca. 5 Minuten eneichbar."
Das erklärt wohl, wieso sich viele Nachbam aus diesem "absolut ruhig gelegenen
Wohnpark" über die geplanten Baugebiete Sorgen machen.
-2-
3.?J
lSö
PlanurBs rt d.r Sredt hrlheim
H. Ritter
,)rblu
(ölncr St . 26
50259 hrlheim
2
[ tm
2üi{
e::r::33::39n
Ycr&rlurplanrt
SP
1lr, !P U+
8P
U5
-
t
loltCttaI3ry
§***,,
Sehr Seehrte Damen und Hetrefl,
dies€n Bfief
sdtr.ih
ein€ s€hr
b6ortte ttärSerin d€t stadt Pu]heim'
Planur€ für den BP 113 (und zunädrt nur für d€n BP
von Iny€stofen Sedräqt wird und soniit on d auf die vcfrr.ltuns der stadt Pulh€im ausSeübt
lch heb€ den Ei.druct, dass auf eine
ujt!)
osöe
wird-
Er*filie&rrE und vevtchrsplanurE für die 8P u3, 8P 114 BP U5 sollte Ha.fit urd nidlt
übefstünt erfolgen. idlt .i,t€ tilLgc !ö5uti3 rond€m eiti€ nadüaltiee Lösurig ist anzustreben, die
audt nadr .lahrcn urd Jahnehnten eine attraktive und hÖtEru€rti8e Wohnqualiült ermöglidtt mit
Die
einer übersidtdiden und
ausreiffieo
Straßen-Ai,eSeinfrastruktur'
Die derzeitig3 Verkehßplanurg reigt cine detaillierte Planurg nur für d.n BP U':l mit enBg.edErder
und Rüdführun8
verkehrweführung abgehend yon der Padscr str. in das Getiet des BP
lüi
mittels einer so3, RinglÖsurE via 8P 114 durdr die tmdoner/Pariset stt. im Europaviertel.
oa, nidrt wie so.tst ü'blidr. die Bebauurg des Areals BP 1üf , BP U4 und BP u5, im B€reicfi BP 114
nw a,|f
Bp und u5 bqinnen soll, son&m im 8P 1ß, darf d8 Hauptefenmeft def Planurg nidlt
d€m BP 113 liegen, sondem es muss
yügenommefl w€tdcn in Hinuid auf Art
d.t 8€öeÜE
(Einzel-,
W-,
R€ihenMuser,
Gesdrosswotrnuqsbau) und der Anzahl der B€wohrEr. Wefden di€se Drten vemadiläs§g! entsteht
j€dodt tüdlt die des BP utl und BP
ein vertehrstooz€pt, da nur dic Bedürhiss. des BP 113 erfr7llt,
115. tm sd immsten Fall cnd die 8P 114 und BP 115 8ar nktt mehr sinnr,oll Ye]lehrs.nJlit
ers.r{ie8bar, wril dh Ve'fchrsplanurf, im vordercn Eereidr (8P l13l kapaziültsrnällig zu knapp
bemgs€n bzu. falsdl a,fcl€tt wurde und dadurdr weitcre vdkehrcepezitäten aL6 den
dafiinterlicgenden
BP 114 uäd BPUS aufurund fehlender
austeidPnd.r Str.߀n- bzw. Wetetähru,tr
nidrt mehr autcno.nmen rerd€n kÖnn€tt!
Da6 ArEal BP 113, BP 114, 8P 115 hat cine s€hr
grot Ausdrnu.ts.
Den Ecuohnem an<fi dcr
är߀reo Ecten des Gcaamtateals utd endanB der Linie am Pulheimer Badr muss es gelirgen
inrErhalb cincf a.Eemcssenen zeit dic G€ir€n€r str. zu erreidren (ebenso audt offatneuet tlDas Ziel €inar ginnvollcn ZufahrB-{rrd AH€itungsmödinkeit aus den dtei BP's tann ledididr über die
die @encr Str. rfolgrn. Ue 30& .klcine UnErfrihrurg' am Klectamp ist Erlehrstcdlnisdt
l€dgliö cinc EnüastuEs-Sehdfslonst uktion (fär die -große unterlührutg an der Steinstra߀l, die
eine e.mhte Adßamkeit dcr Autf.hrer fordert und ein €rh€Uidtes GcfährdwUspotertial für die
Fußgangcr (insb€sondere FußSanepr mit xinderur{en und tlein€n find€m, die no<fi an dcr Hand
geführt wüden milsscnl aufweisL Das Ge-ftihrdurB:potrntial ertöht s.ti zudcm no<rt dt tcfi das
extcnsiye Fetrhrerhalten dcr Fu88rEer, die naöt die eirBeridltete G€hweSstrdc, sondem die
aodere Stra8cnscitc GnüaqFhGrL Dah€r sollte für die .xleirE Unt rfütrung- kein€ w€itere
Verkehrst€pazitait mehr ringeplant werden.
-
1-
Was das Eurooaviertel bctrifft,
titte idl
bei der Vcrtehtstäoaritätsdanunr 2u beadlten'
lldassdieBclohnerdcrMaddderStr.undderussabonerst,.nufdieEin.U]dAusfahftvonder
in RidltunS
ussabonef 5t,' zur lordo.r€f str. nutsen können, da 6 keine DrrrdrfahrtsrnöSlidlkc.t
zentralen
im Bareidr des
G€yener Str. via Patiscr Stt. Sibt arrts,und der lhrdrfahr§sperrurg
*relplatzB des viertclsl
2tdösdiePlkcaElituationimEÜopaviertela4eepanntistDieFah'bahni'tstarlYefe'f,t
den Wodren€rd€n) und daher
durdr die partenden Autos in dcr Londoner Str' (abends und an
müsstet dann mit
söl€drt b.fahtbar. Der Partraum wird benötigt Haltcrcrbote/ParlÜetüote
Sdraffu4 ander*eitiSer Pattmelkikeitm kornpensiert werd€n'
3ldassdieParrdilzeenüaBdelPariserStr.niclrterrtfemtwe'd€odü'fen.DiePartplätzesindsta'k
frequentiertundgehÖrenzudemzurseinerzeitisenErs'filie&'AdürdldieErsdllie&"$gesdlsöaft
seinerreit b.z.htt h.b€n. Eine Ersdtlie&ng
d€5 .Europayiefüls-, filr dae die GrurdstüGtseigefitümd
d.s Euroga-viettels ist
der BP U3, 8PU4 und BPl15 zu tasten der Grundstücls€i8cntümef
für die Ersd a€ßrrf,sbeit'ite des
auszu*trlieSen. ÜUicrü U$rs ist, d6s die GflrnGtücfseigentÜner
für Grundstüd6eitmtümct der
entspredEnden wohnyiertel§ aufto.nmen, dies sollte dann audl so
neljen Bauvicrtel gdtcn.
de Londoner und Paris€r stt. gänzlidr aus der Vertehrslapazitätsplanunt für die BP
lediSlidr Anwohtr€f d6 BP u5 die
113, Bp 1la und BP U5 h€Gus8eriofiime{ wefden könnten bzv.
ld€al wäre, wenn
Londoner Str. und Pariser str. nutzen würden'
verteht§F8eführutf,. die eine gEg§gEgig t{utrutrg der Anwohner etmögl'öt' Sarantiert
einelanSfrinigattraktiYehodlwertisewohnquCitetimBPl'jf,BP114undBP115'
pro qm wfrd€ bei tl{) Hetar für
Ein Aufsdtlag fÜt Baqrutidstücle in Hithe ron 25'-EUß
Nur ein€
an die
Kauhrun&ücte 10 Mio. EUR erbrirEen, mat derPn eine koctenintens'vere Antindung
Ggv€nefstr.U.rdnidrtarrdePariserstr.sowieeirEEndastu]f,audldeftmdon€rundParis€rstr.im
Europavicttal Gmftlictrt werdcn könnte. Eezosen auf einen dreistÖüi8eGc'€ldErswohnurgsbau
+:tl70qm+3td)qm und 3r1@ml
mit 12 Wolrnutgen mit ilE86.mt 9!D qm Wohnflädr€ (3r(60qm
urrdeinerGrundst.rrlsgrÖ8€Yonlmqm,ef8äbcsichfrrdenWolrnu4släufereinem.E.
durüauscrtrc{harexäufDreß.z6adelastJnginHöher,o.inur(l)2TEURproqmWolmfiädle.
Yon u.250'8.i eincm Einfamilienhaus mit 4soqm€rundsttlcl wäre ein€ Meh.b€l6trr.E in Höhe
positiv rrdlrlen'
EUR zusaulki zu tatkulieren, de sidr anf lartse Sidt bBtimmt
Nur ein€ 8ut
6eö€n Ee nicfit ftühzaitit das Pfard aus det Hand für ein intel6santes BaqeHet
durdrdad,rte,rradlhahfcPlanugdcrBPll3,BPllllundBP115träStdazubei,dasPulheim
weiterhin eine lebeoswerte Stadt Ueibt!
Mit freu.dliÖeri Gtilßen
- 2-