Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (B9 - B20 fBÖ ö. BP 113 Pulheim)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
8,9 MB
Datum
10.11.2015
Erstellt
16.10.15, 12:31
Aktualisiert
16.10.15, 12:31

Inhalt der Datei

ls l3o' C.r.nd.t Donnerstag; 13. Mätz 2014 20:tl6 An: Ritter, Ralf Cc Gendort, xaric Maihdr6sc HofiEpage; Pulhm, Dorothc€; khutz Bcdf Angclika; Thiel. Renate; Fiedbr, AnF Narbougebiet am Gelrner Berg Sehr geehrter Herr Ritter, mit lnteresse und Erstaunen haben wir die Planungsunterlagen zum i,leubaugebiet 8P113, 114 und 1 15 zur Kenntnis genommen. Als direkter Nachbar zum geplanton Neubaugebiet haben wir immer mit der Bebauung des Geländes gerechnet und dies auch erwartet. Auf vollkommenes Unverständnis stößt bei uns albrdings db vorgesehene Verhehrsführung zum Plangebiet. Das gesamte C;ebiet, in der ersten Ausbaustufe rd. 250 WE wird über die Kindergartenzufahrt erschlossen. Dbs bedeutet, dass sich an Werktagen der Berufsverkehr aus dem Wohngebiet (mind. 300 Faheeuge) dem Kindergartenverkehr entgegenbewegrt. Wir halten es für unverantrvortlich, diesen Verkehr an aussteigenden Kindem und Eltem vorbeizufi.ihren. ln der Endausbaustuh sind dies sogar rd. 6ü) Fahzeuge, die den Kindergadenverkehr passieren müssen. Daher ist es unseres Erachtens unerlitsslich, die Zufah( zum Baugebbt direh von der Geyener Straße auszu{ilhren und nicht am Kindergarten vo.beizuführen. lm Übrigen mögen wir uns nicht vorstellgn, wie in den kommeflden Jahren db zusätzlichen radfahrenden Schüler auf ihrem Schulweg die Kreuzung Rathausstra߀/Steinstraße übequeren u/erden. Be,eits jetzt ist dieser Bereich überlastet urd nicht sicher passierbar. Die in dem vor 10 Jahren erstellten Verkehrcgutachten zugrundegelegten Daten und Annahmen sind ofiensichtlich überhott, denn ansonsten würde sbh nicht bereits ietzt allmorgendlich zu Stoßzeiten der Verkehr bis zum Kreisel zurückstauen. Mit freundlichen Grüßen Ls Psö 954 6 trigegangen Vol|: Gceodrt Mirt och, Aru Ritta. Ralt khule Argelila; Ostendorf, Karin; Pull€m. Doroth€e; Ihiel, Renate; Fiedhr, Ania; Mailadr6se H,onrepag€; Herpel. 9.t 3 ldt Aäbgtlt: -.'iiiß ' 19. Mär. 2014 21:41 Florian Kanderganer im Neubaug€bier 8P113 ;it lJrt ^nr(lEr9drl!,rlIIrrl.sur,.rugcl,rstDrr'lJ rc1.o319rr28s7303 jpg. 20r{3r9112903o96jp9 Sehr geehrte Darnen und l,lenen, auf der 8ürgerversammlung vom 'l'l .03.2014 wurde uns mitgeteilt, dass im Zuge der Erschließung des Bawebretes BP 113,114, 115 der Kindergarten in der Pariser Straße auf 8 Gruppen enreitert werden soll, indem der Baukörper gespiegplt würde. Die al«tuelle Lage des Kinde.ga.tens haben wir in 2011 erglizit vorgeschlagpn, reil diese Lage ftr uns sinnvoll erschbn und der Kinderga.ten in der Form in der Nachbarschaff keine Beeinträcht§ung darstellt. Das sehen wir auch nach wie vor so. Die Enveilerung auf I Gruppen halten wir jedoch aus rolgenden Grunde iedoch fiir falsch: l. l. Pullpim will laut e(lener Aussage den Eereich zu einem hochwertigen Baugebct entwri*eln. Ein achtrtigipr Kindergarten inmitten der Bebauung, ohne direkten Zugang zu angrenzenden Günllächen wiJerspricht dem Ziel. 200 Kinder in einer Kirderüageseinrichtung sind reil jenseits einer sinnvollen Größe. Eine ahersgerechte kindbozogpne Sefeuung isl in einern solc*pn Massenbetrieb nicht firöglich. Dre Stadt Daher schlagen wir vor. den KandergErten in einem atrderen Berek$ des Baugebbtes einzunchlen. Wie aus den b€aden beig€firgt€n Skizzen h€rvorgeht, gibt es Flächen, die zum Einen zenfal im Baugebbt lie{r€n und dennoch einen direkten Zugang zu Gün- urd Erholungsflitchan bieten. Damit uäre die Nähe d€s Kindeqartens zum Bedarf (den Neubürgem) gegeben. Die KiMer hätten über die a.rgranzenden Fußnege direkten Zugang zu den Günfrächen und den angrenzenden natumahen Berek*ren. Oie Kindergartengröße blbbe ütrerschaubar und solhe der Betr€iber dar Kind€rgartens Pariser Straße auch den Beüieb des rEuen KindergErtens übernehrnen, lbßen sich div. Synergien rBalisbren. @rne würden wir unrere VorscltLäge mit lhnen auch vor O.t diskutbren. Mit freundli$en Grüßen It il tt tI ; o it , F , I /i /.; i $ I :.j f t:^ ,$...t1{:i'.,i*': ,t ,.. :'."..' ,'i .l'' i:i;r:l;f . c,X .- .;.:,.."-..i].:h l:j;iliiiiitiie"iie i3;gV' L ä.."^ I r E \ // i, I ., 9 { t t. l_! l! :! 2i tt T' ti -!. §, i ! I 2 s -!t I 2 t }. tt t'4.-. ,y' :i*,iä,,i:..* i-$itril':':. xr,, Y./ ,,;,h iffi,- ä...-^i x t I E E ! : e E a I ! tr i E I 1 ifl Ritter Ralf 0 ss t\ö Volt: ffi An: lrtrr{t &{r9ü: 2t a Tt lF-t tlorrrrrstag 20. i/fttz 2014 2l:21 Riner, Ralt SduE, Angelika; 6endorf. Karin; Pullem. Doroth€e; Thiel, Renate; Fiedler, AnF; Mailadr6se Horneprg€ Neubaugebiet 8P113-115 Vari.nte mit direktem Zugang zum Neubaugebiet.pdl Sehr geehrte Damen und Henen, im Nachgang zum Bürgerinformationsabend am 11j2.2014 haben wir die Bemertungen und Anregungen der Anrvesenden aufgenommen und beigefügten Vorschlag skizziert: Vom Kreisel Panser straße/creye,rer straße wird ein direkter zuoang an die Kemstra߀ des 8P113 geschafien. Aul dbse wease wird der verkehr ins lGubatgebiet zblgerEhtet getührt. Von der Zurvegung ins Neubaugebiet zryergt die Pariser Straße ab. Damit gelingt es dae verkehre avischen Europavbrtel und t{eubaugebiet frühzenig zu trennen. Die Zuuegurp zum bestehenden Kindergarten wird rreilerhin von der Parber Straße, jaloch als sackgasse ausgestaltet in deren Foßetrung ein Fußurcg ins Neubaugebiet fuhrt. Auf diese Weise ist der Berufsverkehr aus dem Neubaugebiet vom Bring- und HoJverkehr entkoppelt und aussteigende Kinder und Eltem müssen ni{$t den täglichen Verkelrr queren. Aus dem l,leubaugrebiet ist der Kindergarten fußläufig zu errek*pn. Parkbuchten in der Straße am Kopfende des Kindergarten ermöglichen das getahrbse Aussteigen der rvenigen Kinder, die aus dem Neubaugebiet mil dem Auto zur Kila gebracht worden. Die Zufahrt zur Helsinkistra߀ erfolgt über die Panser Straße. Dbses Verkehrsauftonrmen bl gering, rveil nur rven§ Häuser etschloosen werden müsson und die Spblstraße llelsinkistraße kann in die Pariser Straße fortg€setzl yverden. Die ehem. Zufahd vom Kreisel in die Pariser Sbaße würde zuruckgebaut und kann begrünt als Ausglorchfläche g€nuEt reden. AUch der Winkel ilischen Baug€biotzriuregung und @yener Straße kann Sroßzrrgig begrünt *eden und baetet damit einen atbaktiven Zr.tgang zu den Quartieren öotl. der C;ayener Straße. Sollte der Kindergartefl tatsächlicfr gedoppen w€rden, könnte der Neubau ggü. der bestehenden Kita enidrtet werden. Verraltungrsräume und Tumhalle der bestehenden Einrichtung können von der Eftveiterung mitgenrrtzt und synergbn damil genutzt u,erden. Die Gruppen sind dennoch sorueit getrennt, da§r die Kita keine allzu gbantischen Ein<trud< erweckt und der höheruertEe standard des Baugebbtes erhalten bleibt. (we wir sloch bereits dargelegt haben, hallen wir einen Kindergartenstandort an der Grenze aybchen Bp1 14 und 1i5 für sinnvoller) Über diese Art der Erschließung wird auch der Baustelbnvertehr des BP 113 volbtänd(J aus den bestehenden Ouartieren herausgehahen. lMr sind überzsugt, dass wir mir di€s€tn Vorschlag vble der B€denken und Anregungen aus der Bürgeranhörung aufgenommen haben. Bbibt noch rtie Zurvegung über einen zusätzl. Kreisel an der c;eyener straße; u.E. ern Muss. Gern€ würd€n wir uns€re Vorschläge mit lhnen auch yor Ort diskulieren. '1{ §r -Ö o'( oo ( t3 Sandra Voo: Ritter, Ratf G€J€ndct An: Dhnstagr 29. April 2014 0728 So (rarrl'lrl t;tu )rdl) Cc ruein, Michael; Hoss, Anne-tte; Hattingl Sandra EcEsft Aw: Baugebier 8P 113-115 Gubn lloQert H( f, &n Hilsb, #rtrgs ir nB b6üßst, dass der beqta Suaih rqr I 0 m BlDib ptirßEs Gtut sain wiü. ln der Aürgenersdilrturg ürde dö aidl tlqesüüt Es if nirrt geCilt do.t eip rmba ölhdfdr Grffilärt esal$ison; für komrnende t}r§tfngen E &r ri €nEplrdond eap lBt:irreö Da*fq (zB. dmn eder€n Gtüib,t) wnnnden. tlt dem vo.l llrgl bsdl.bbo,Hl §iütmg mGon * us nodl inl#t asol!ilder se6l. viehn ltl ftandBpn &,üßgt lm Auflng Rdf RiE Sdt ft{Fin.OorBügemti§ Raülat§. ASs lGtErMe 26. 50259 R,rdm L6ibr Plaurgsaflü Tel. 0223E{ts0 DutcMd 0223E{I}3a6 Fax 02238-$8-1{ül endl rdt du.rApdhdnne Yon: fnEalto: Gclr.lGG Mo.rtag. 28. April 2014 21:22 An3 RitEr, Raf Ecinft BaugEH 8P 113-115 Hrr Ritter, Sehr geehrter im Rahmen der Di*usgon der hgeplenentwürfe zu o.e Bebauungsy'linen ist mir aufiefellen, auf die ich Sie aufinerksem machen mtichte. noct eine Ungenauigkeit lm Freiraumnee ist im Norden zw. Kia und der Straße'Am Undenkreuz" ein l0 m breitcr Grünstreifen eingeze'rchnet der den Eindruck einer ellgemeinen Zugänglichkeit erweckt Dies ist natürlkh nicln der Fall' denn es handeh sich um printe GrundstikkeSollte ein Grünstreifen im Sinne eines öffentlichen Freiraums im Norden vorgesehen werden, so mü8te er direk endang dieses Streifens angelegt werden. Dieser Grünstreifen hätte den Charm€, dass man von der Kita über diesen Bereich in die weiteren Grünäume gelargC auch auf die BoEwies€ und die Auen des fttlheimer Baches. Der Stkhweg von der Londoner Straße erhielte einen Sinn und würde den Quaniersplaa des Europeviertel mh den Grünräumen verneeen. lch hoffe, die Anregungen kännen noch Eintatg in ihre kommenden Planungen finden. Gerne stehe ich lhnen auch tele{onisch für wetere GesPräche zu Verfügurg Mit freundlichen Grüßen slo (§ Ritter, Ralf Z ß,* -o 1-ig g:.J .r ,:q Yoo: G.rcrtft DonrE stag, 13. Mätz 2Ol4 23:37 An: Rittü. R lt Haning Sandra; Khin Mkhacl; Hoss, Anncttq xihlrs tut4 Matadresse Homcpage Cc Pulhrn Dorothcq Sctule Angclika Osrendorf, Kzrin; Ihicl, Renatc; Fiedhr, AnF lrtnft SctciliJung dcr Ötlandkhfd grrniß ßrnl4 Sdn gecm t 3 (1) BarBG zu Bc<htussrortage [brln ud lleßfl, imR m€ndorh dü Edrfsaolq! 182011E !!sr,ssr BütJu|g di Otts ü*cr grn8 s 3 (t)BrßG l,ld m ar ö Bügcnr'salfng nEchn * ms * Anmlfrr&3 Europruiertk * frd i&rn rrrd bfb da Amslugen bd dr Eil(tn Arlgdüng dar Hil/ng h 8.a{ a, §t o) BeßG gtprdrqrd a, r'üipo. Ard*rs ssbD Plereirtr ar 8Pl !3 $|tr rit 'dt trstdr.ilrtc Adhdng & nr$riF3 l€.rbtdl üe. 2 arät §rögäü*n O!?da Emprrbtu vql da Prbsr#r ud &m Liür*ez E. ln (h *ü Asü.d ng enBprccM e E llälrl$n in RCnar e erpaEisailnfng nrEo$lü üüür 8P lll md t15 gE(E Bclle t Yoh.üü.iEr ist [tü da Emeräg alataür. Hisflrilmciür*oirErdgl,dGsüdübBrb.tüüist, rbeipdaalCbümmrlbffirlgfr(I.Anrclrrr Euogarirtb dudr (b rlsllrilb Vüt!.Isafrmlrgl ür Fdg3 ssb *d, Ef$o bijt rt ü oit E-ß affi wl dcrGcttltrMr ür.är Ed!'| fanf. das i§hG läa bd ds.ü.lbh.flh 8öeüg drz3*tlürJtp ÜOcrUng OrOrUrnArüiüuE iterdE Rüersd.goeüt, *,tm.rg.§Ab,rüEldrrch(balsärvitdlla qrGr duü d. E rta.ßrrE der oaberlilars Bargoö.!|b So.r.ra*o, BP 113, 8P llt uü BP 115 *r vor$rä uiir. üeroJürtGudüra§&mJdcäXl5ds Eairtir&86strg(Hrst mbc,IirdE KorE qlt ort er, di. VCdll ud Eedrtet &r [r da Pl ng a, Gllntb g.ltün Anndmcn frarrso üüeddl rßden, *r dh Arüin rr.tg dsr CrrtrEr Sd€ ,r db umgdrng 859il ar Enldng dc rüazug RefrE!süa8.. Eh hcrila[i.lä, so] in lffi -ü *,rn Zffiat sd. nr.l e Anmns dr Gotffi SEds iltnd3 nr db Untgüne B59t{ nrüÜl dilüber hiriars die 8.r.*rtE adr in |ffit e, ö Arffiugar rdr §1 (61 S.E 1 M. 7 &Ehstü.n c üd f Baß qthiaen. Fü Rüctfage liüfür e airsbrdür Vqsdläga ar futeuf Oor aalr*lilo sülto i. llvst Fdrrail günc a, üe Afiafm dcr VosdfäOc a, Sddtne 8Pl I 3 dilh ür d? G.F,s Vedügtng. tittftarrroln Glüa,r t ll - l I '* Qs^ -. -iä,p^-r TcL: FAX: llgdv: i 7 ti? SOro; 20tt E-meil: 16. Marz llt{ talt-rA§..r An Stadt hrltreim jt'-.r- t.-E BürgermeisEr Frant Keppeler Altc Köln€r Straße 26 D5()259 Pulheim AlE t für d.n Uuwclt- und Pt:Tl"q=*L:- rD 9. f 1+-1f5, Pf.nunt FNp 17.9 rüdt c!üichcr Ortrrlnd 'Abbindung dcr splcre'rrcc An Lindcn&rtuz ron der r11., AFil A,la ü-n r-Ä; zu, tGplatcn Bcbeuuag Bp i- UGr se.s. tschrcichwcd" Sdr geehrter Darur und Heyleru mtt IIET= h!'t kll die Borgewersannrfung am I t. März im Ratfiaus tern der Sladt Pulheigt vorgeragerrn Ausfifträngen vedol; sowie die von den VerEe,. An dieser stelre mttchc ich die divcrsen vorgetragcrpn Bcdenlcn beztiglich des aktue[, von vie. len als ebcorut unzueidrend T g:d-.o1 "ito, dcr SPD Frattion. t"p§ü "q:g v."retrr*rr"ps *i"a""ioLo. Hi; d- Antrag des Borgerver€* hr[rcim zur sitzunjam"ür,t 9. Aprir sonie ein Sc]rrciben t t.I-gg.--q! Abtiaduag dcr Spicbhüoc An Lindcolrr:uz von dcr tanrdoncr steßc rcclrcvcöind[ch zu plemn und-zrer zciEfcich Elir dc' i;lltcfif.h.t"a.',rDg ü.;-, Frt_ hcilr Gcycncr tcrg süd &r Fl,chcnnuE";ürpt dSa.t iln i- Ur_. f- Zor.mocrrlEot Ela &r wcit lrcn pt nrug3n äi o.O."".g"pL"rlrl "b"_. &-"p*ocr' Sr.rr a., s..,phesc (Brrurr&!. Bcclaölol: Irn Rül='.der Bürge^rcrearnarrung wurde die unter anderesr die vertehrrEiüDtim -scrrhkhurdcnrrtru weg' .ber dh s'aße esr - uar* uncrroluig ei-nc"u.tt diskutied. Leider aus trEirEr skht nicht voltumfrngtth. Ich e vorßomssr dieär.ä, er,wor,rer, dass nur eine zufehrt in die no*n arugeb€E 1r3, u4, "rrao."sErße 1l5 und n* at p.ri"o u.rt dem Kindcrgar*r volllouraur c unzureiJrcnd ist rctr tinu* rct., tiL ieglkhe E.cl,ries'rng ou.i Straße als unvorttithafL Die Zufahn sollre .tt"ir, äe, äyää-Sr.ae" erfo[cn_ "or, J" i*L] II Seitc 2 lJur unaurängig ob . o e6 I od€r 2 k€isel in das Beugebiet gibt -rrarum soll ein Beürotyr,qiT Slecke (über qi; grde UnUfthrung) nutzerL w€rm er zeidict rh*Ihr itber Am t indenrre,z, irreirp u"ü"fl,*r.g rcäur"ttr ,o 1AJÄ.' Ziet (Kotu [\lheim Mine) kommt4 ? warum coü cin nicht ortsLundite, Be*cher dm weg 0bcr dic steinstraße währsL wenn setn_ Navig.tiorssysem eirnr weg uber die kleirre U;terführunE ;-IdL,,7A_ d; dentr€iz voncfiutr (wie es bei Fa[rcn von xotn tonr# *r.ä r*"r" J- räi,iz*' Hcn Kleine-Erwig hatte auf der Bürger.ver=lrmlung auch angesproch$ dass die Abbindunp der s'aße Am Lindentre.z irn Rahsren des verlct'srsu,p*s,ro.h te. Warum echaffen Sie niJrt Tatsachen bei der weiercn'ptan.ng "ü.,d-di"rrrü*';ä;-o,tä' urd s.tze" d;-A;;;,ö-f; In rler Vorlage 126/2012 d." Ausschus6e5 f.r Tidbau urrr Verkehr (sitz.ung am 9- Mai 2grz) hatte k*r das Therna Abbindung irm Ralmren v", schon einsur angesprochen und dort wor die Bcschlussfassung G.*ilüdigl"i#rr*it*g. -u..*ht;*ä*. Das *ma Sdne[Iahrer ru*t hohe Verkehrsaulkomnren hat si:h nichl wirkli.h geändcrt die vorgesehenen Geschwindigleitsmessungen der porizei fina* r,r.t t ,rrtr" Die vor Ihnor durchse. (Zeitraum 3. b.u 10. f,,tat ZOtZl U.gt. e,o.h.ri"drgf_il*r; 1ütu9 lagc. leider für dic daurarirc sikung {9. rrroi zoril nut r-]s.rror. r*,.e (!95 der Durrlrfahrtn rur Ni*,t-eir*ot r,eri ae, Spef.rrrs" "ü.rr "ir,a Yq*g* ;ä;;äffi i- I;;*r._ lur Rahrrsr dcs Kreisetbeus en der pariser graße liel &r vertehr zwangeräurig an uncerer srraße vorbei Dic war fur die oaar Wochco 6er.a" rroch u"rt U,üiäof,f wü aul die Srraße stelten n a.11al" Jo,, Rah-trrn des Bauc der Kimlertaßesstätte drr"r* r""" -"*t A- rdbt"-Ä;äo'oäääI,, gebi€t sein. H*,"rh Durch errr hälueitige Abbirdung der g;ää;ä H."d";k;;ä; serahren sind, wird tägich ein Mültronne fahrsr kormtpn- Da arrch im H llHfi*rHHYUt sra{b Am Lindcnkre'2, dürfte arrh die A'aktivität ihrcs ggtantm rytungenen Fußgrngerü€reichs -d., v;;;;;;d;-Fetdunges .Am Lindentre.z steige* weil darm dic neuen Anrr.ohner-.in Ruhe., p., F"; _"nth*";ü;- ü" terfohrung gebn*cn rrörurEr otrne das t i"r "OL-iufrr-a ui" rut'.ir* gi.üJi u.zuarutbarer Vcrl€r* besteht Allerdings nur, w€nn die strße Am rr"l'"*Ä" .'t6ffiffi" rsr_ Mit het[dlir.tlen Grtißen Von: Gcrnd.t: Mont Alr: R B.tr!ft g f7. Mrr. 2014 0728 ttü. Rdf PLrung und Erschli.Sung (l.r 8P l13, ll4 & ll5 Stadt AJlheim PlanurEsamt Alte Kolnar Str.26 50259 hrlh€rm ta€ub.ugcbatc 6P A.rlhcim, 17.03.2014 rr3, l14, trs Schr gaGhrtc Oamen und thrren, auf dc. Oaitlcrversammlung wurdan am ll.O3.2Of4 dcr Fläch€nnutzungsplen und di! stäancbäulich€n Entwürfe fur das Bäugcbiat 'Gcyener 8cv9 Süd vorgcstr t. Auch vrcnn rrir Balrger uns ber€iB zahltrich zu Wort gemcldct haben, maidrten euch wir unsere B€denken und Einwände insb.sondcc hißsdrtlidr dcr verkchrsplanung noch einmal ldrrt üich fionnuticrm. ' Zunachst waren wir erstaunt, in walct€r GräScnordnuog (ne sprachcn von cincr Einwohn€rz.hl von getcrrätzten l5O0 Pcrlonen) F nä<h VariäntG mit 247 bzw. 239 Wohncinhciten .llcin fiür BP rl3, di6cs GGbact entstaicn so . Auch rvann klar Et, drss Pulhaim weitcr wßhsan muss und ty.chsan soll, so ycrti.rt db Stadt tn Jicscm BcrAcn. auci durch dia üb.rmäorgc Planung von l.tchfamilicnhäuscm, dcn in viicn Augcn 3ich.rlici auctr attrattiven -landliclrco' Ch.6ktrr. Oic gcpt.nta Grü8cnordnung lst nidrt nachvollzichUar, d-a in AJlhcim an vicLn Eckrn gct aut wrrd. Regelrcc,lt entsctzt warrn wir, dags Sia in lhrer nanurB krine eig€fi€ zutahrt für dia ncucn Baugebicte vo.schcn. stattdass.n soll solrohl in dcr rEhrrährigcn Bauphasc üe auctr riactr rerogmaung rtcs wonngi'bacs aer gcsamtc vcrl(chr übcr d.n Krcisvcrkc{ri Gcvcner Strass. / Parissr und Loardoncr Stressc crfoföin . DiG Mchrzthl dcr H.ush.ttc v.rtügt übcr mindcstcns cinen PKW, währcnd fuogengcr unO fitr'naafanrer Orc l'linderhcit drrstalbn. oarübcr hin us in ang€dadrt, dies€ cinzigr T6ss€ evcntluctiaucrr ftir ocn &riverrerrr zu nutzen, Sl" schätzcn dlc Kapaaöt der b€tats ba3tchcndan Zufahrtsstrass.o im Europ.vicrtrl als rusr€idtand ein, si. die RlthauskEuaung bcrrits hcutzutlgc rl9 start fr€qucnticrt bcschrcibcn. Hirrbci bcrufen Sie sictl auf cirl€ Varkchtlricbrrng aus dem Jahr? 2«)5, die nadl adrt Jahrln nun wirt|kh nicit währcnd mchr .ls .ktucfL GrutxtLg€ diGrEn sollta. Zu (tcn üblicfiGn vcrteh6sto8zcttm cylcbcn wir bcrrits lo.,tzrt"ge schon cin erl|öhtcs vcrkchrsauftommcn (Rückstau !), so dass ryir gro8c Ecdcnkcn bci thrcr Vcdrchrsptanung häöen- oa dic strassan im Europavicrtcl rher schmal ang|rlcgt sind-, iit G§ hcute sd|on schwrcng in c,natrr Hrillfahzcug odcr LXW vcöcizukornmcn, ganz gcsctrrcigc ,on gröBccn Baufahrzcugcn. von dahcr cmpfindcn war 8aüohncr des Europayic.tels dic zu errartande vcrkahGsiturtion aE Zumutungt unscre wohnqurlität wür(lc in dcn narEtan Jahrcn mässiy bccinträdttigt. Das rnöGhtcfl rir so niäi-ninnetrment Ean€ agcnc, d.h. sroarrtc Zufahrt übcr dic Gcycn€r Strrssa ist zwirEc;d crfordcdkh! Ecrcits dcr SaustclbnvQrkchr sollte hi«übcr criolgcn und näch Fcrtig-ltallung dar wohngcöi€t! der tagtactr€ StraS€nvcrkeh. ebenso. s|e S€lbst habcn rn der &rng€rve.s.mmlung d-avon gBprochcn, dass die stadt arltlcim gesun(h wohnverhältniss€ schafien mÖcitr, dess solltc aber doch auctr ft:r oic-bcreis Ucstenenaen Screidrc gctc;, in dicscm Fr d€s angrcnzendcn Europavicrtcts. odcr? G,bt cs dcnn trirklich keirE fögtkhte.lt fur ch€ AnDtndung an d,e Urngeiunqsstraga? Al5 unsar FfarJGs Balgct Ct cntstandcn ast, wclch6 in der GrüBamrdnung um gcpl.ntcn Gcöacte BP rr3-115, wurdc yon E ginn .n rag.ne Anbindu-ng .in atng6 klAn€. ,St, als die a.-äy"r.isiiää-gc5drarcn. yon angrcnzcndcn Wohng.biete siia weoer wrtnira"noer eruihasG ;crr-riad, 99.b]*g }Thncr F"'tr9srcrtun!, oa5 Ei.lgcttctes b.eintrlctrtEt rtgrdcn. Oics sollte .sch für dr3 neua Baugcbict ,cin. ",ipf,ä ln dicsam _Zusammcnharlg wic bcrerts uährEnd der Ant*irung angc.agt, noctlmals daraJ, htngcwtescn da3s , dic im sird.n vorgcs.h,i.n -i, Einf.ssu,lg d6 n«r.n B.u9eöia6 ai rri miiäncm gronstrqren tmäLrzpatzl I gmauso gut zwisch€n (lem UsfE tgcn Eurogaviertcl und dcn nGU entstahandcn GcUGtcn angclcgt wrId€n könnte. Die§ häne zur Folgc, d.33 atta wi. nauc Gaöictc eincfl Nutzcn (Stidri@rt ' gcsundcs Wohncn', :gn:ne t-unge'1 hiervon hittcn. Wir btten 9e somrt lhrc Planungco insbcaondcrE in Hinblid( auf dic Vlrl(Ghrssiturtirl zu üb€rdenken. t{it fraundliclr!- Gr'!oc'r )16 I /lJ 61o PJÖ 1n -- * o-, S$<lt Rrhcan §a@rrrogaa.'tt P.rCfirü idJt.Crarttr.da Nottuln, den 18. MärI 2014 &äouungs,/E,a ,73 - Eet tgurry dar öllendkhkcit Sehr geehrter |üerr Ritter, schr geehne Oamen und llerren, wir, meine Frau, di€ in pulhcim-Brauweiler arbeitet. und ich, haben konk etes lnteress€, wohneEentum im Stadtgebiet von pulheim zu erwerben. wir sind insbesondcre s€hr an einem Bauplata im oben tenennten gaufeld inter6sien. 0a auf der rnformetionsveranstahung am 11. Mä., 2014 fen ausschlieglich die Frage der lntetration in und deo Anschluss an die bestehenden Bautebiden distuticrt wurde, möchte ich hiermit dh Ger€tenheit nuuen, meine Gcdanken aus sicht eines potentierhn xunden / Nutzers und in das planungsrtrfahren einzubringen: Grundsäulk$ freue ich mich üb€. d.r Voöeben, attraktiye g.uflächGn auszuweis€n- Oie der WohnurEsneubauten war in den vertantenen ,ahren bundesw€l hinte, ähl dam Ersatzbedarf zurilcfgeblhb€n. ln den Metropdea und ihrem Umland mit wach_rder 8€yälkerung hat dies tu einer Anspannung an den rmmobirieflmärkten 8eführt und der Bedarf wird dort durdr t{achrardichtunt yon rnnenbereichen alein nicht zu decken :ein, so dass ich die Ausnutzunt yon bestehenden potantiamächan für dringend erforderridr hahe. Wichtig find€ ich audt, die Bauflächen - wie offenbar beabsichtigt - als ..lltemein€s wohntebiet' (wAl auszuweisen, weir ich traube, dass die Trendi in rnternei_Technologie und Dienstrei$ungsgeserlrchaft und ein runchm€nd flexibr€r Arbeitsrnarkt für immer mch' Mcnschen eyfofdcrrich mächen wrrdcn, jadenrals teirweiJ€ oder es reiruaiJa einar §€lbständitcn 8€schättigun! yon ru Hause n.Ghzugeheo. tn einem -rein€n Wohntcbictwären sorche, das wohqebiet üb€rhaupt nicht störenden B€tätitu.Een trund3ätrrich nicht rulässi& was aur mciner Sicht nicht mchr zeittemäg ist. s€ite 1 von 2 Oie vor3elegte Planuat fü. das Sautebaet finde id! tut gelunSen. Der qu.rti€rgedante mit dem rentralen Phf in der Mine und der Abschluss mit dem Grüntürtel in tefallig und durEh die austewogen ersch€hende Mischunt versdliedener Wohnformen / Haustypen hat das Gebiet des Potential, zu einem Siedlunggebiet mit hoher Wohnqualitit zu werden. Positiv ist meincr Ansicht nach auch die Stre߀nfilhrung mit ihrem Venkfit auf eine lange, schnußerade -Einflutschneise', was b€sonder3 wichtig werden wird, wenn in naher Zukunft die Nachbarflächen (8P 115 und llTl b€baut sind. Von den beiden vorgestelhen Varianten gefällt mir p€ränlich die .Variante 2- ein wenig b6ser. Allerdints ist dies nur eine Nuance und auch .Variante ist ein gutes Xon.ept. tch denke im Ergebnis, dass man für eine abschlie&ende Beurteilunt auch noch sehen müsste, ob und in wekh€m Urrhng aufurund der Themen luwe$nt. und .Kita-Ausbau,, dh auf l. der 8ü€crversammlung diskutlen wurden, noch Veränderungen erfolgen. was mir in beiden Varianten auffällt, ist, dass ich keinen frli zutäntlichen xindeEgielplatr erkcnnen kann. Falls dies nicht im Umfeld de, .Eoltwiese'im Grüntürtel antedacht ist, solhe man hierüb€r mcines Eracrrtcyts noch einmal nachdenken, vielleicht auch im Zuge dcr Überlegun3en berüglich der Kiu-Erweherung. Wenn ich den Wuns.h und dh Empfehlung äußem darf, würde ich mir wünschen, dass die Grünflächcn und öffcntlkhen Rärme tro&ügig bemessen werden. lch bin mir dab€i bewusst, da$ natürlach das fiskalildE 8€3trebcn besteht, in einem begrenaen PlanunSsgebiet die ähl der veräußerbaren Quadratmeter maitlichst ru marimieren. Alhrdings lasscn sich di€ öffentlichen Flächen nach Eaub€ginn für sehr larEe Zeit faltisch nicht mehr vertröB€m- Derzeit rei($net sich ein Trend lu neuen uöanen Verkehrsmittcln ab, Stichwon C.r-Sharin& Kur.fristmiete etc. Obrhon der Endpunkt dieser Entwicklunt noch nicht vorhersehbar ist, kann man b€obachten, dass dies€ Xonrepte verstä.lc auf Flächen im öffentlichen Raum angewielen sind. Es wäre tut, für rolche Entwicklunten mit etwas -Reserwffäche', die man ia vorerst auch bctrünen könnte, tcwappn€t ru sein. Abrchließend würde ich es mit Blick auf di€ Vermarttung begrü߀n, wenn die lnteress€nten mötlichst kursfristB na€h Rechtslraft des Bebauungsprlanes verbindlich erfahren würden, ob rie b€i der v€rmarktung Ecructsichtitunt finden (wodurch sich die Zeitspanne zwisdren ZusäB€ und B.ubeginn natürlich enBprechend yerlän3ern würde). idt hiermit einige hilfreiche Anregurgen teben lonnte und wünsche tutes Gelinten für den sEiteren Verlauf der Planuntcn. lch hoffe, dass Mit freundlichen Grüßen Seite 2 von 2 $ A{ ?üi 50259 Pulheim. den I 8.01. a5l I Stadt Pulh€im Planungsamt z.Hd. Herm Riner. Sehr geehner ö. I { ilüI *^ -. -T3 c-r,-{ Hcn Riner. zunächst vielen Danli. für die ausfiihrlichen lnformatiorrn zum neuen Baugebiet ..Gc1ener Berg machen Süd". Als direkte u ir uns Sorgen *cgen des zukünftigen hohen Verliehrsaufkommens bei ca. 1 .500 Neubüryem. die diesen Kreisverliehr frequenriercn *erden und des daraus ensrcherden zrsätzlichen Lärms. Trotz aller Maßnahmen. die uir schon sclbcr getmffen traben,wie [lirmschutdenster sor,rie eine Gamge neben unsercm Haus. schallt dcnnoch schon heute durch den Resttorridor daneben so viel störender 1trrr1. rles5 wir oft im Ganen bccintrthtigt serden. Wir beftrchten, d*ss s5 i11 /ulunfi bei nrxh höhercm Verliehrsaufliommen keine Erholung im Ganen {ür uns mchr geben kann. ohne eine g!'ei g,nete [-ärmschutz§ and. .{nwohner \\'ir mtthten Sie bitten zu übcrpräfen. uie man uns schützen kann. Auf unserem Grundstück rräre jedenlälls Platz um eine \tr'and zu errichten. Anbei eine Zeichnung. um zu veranschaulichen. uas r+ir uns vorstellen. lielleicht mUssre man auch noch ein news Gutachen einholen. uie hoch und r,relche Afl sinnroll ist. rrlir könncn auch geme einen Onsermin vercinbaren damit Sie sich selbs ein Bild von unsercr Situation machen können. \tit treundlichcn G{iß{n L,tS ?t0 Ritter, Rälf u\ Vqr: 5rö ASItr&it Ccrcnd:t An: Krart r, &bfnc DiCGt 9t 18. Marz 20la l40s Rinar, Raf WG: tlürgsirfo.ryration/-anhörung E.trGtt rom 11.32014 ! 4* 2t --r!8 6r;'"fUur: GGrd.C An: Oien$ag, f8. itärz 2Ol4 rr:23 f/bß*css. HonEpag€ Gc ldt BüFhfu.In tb V{üürrE rsn 11.3.ät4 Schr geehrte Dorocn und Hema, Mchgnng zu der &irgerinforrmtion bzw. - onhör.ng soric in Rohmcn der in dcr Beschlussvorloge lE/2o14 vorgeseheren Beteiligung der ciffcntliclkcit gemig s 3 (l) Bou86 urd im Anschl.ss on die Bürgervcrsornmlurp möchte ich ols Anwohnerin des Europoviertcls (gemuer 50259 fulheim) ric folgt tirdern und bitte die Anmerkungen bei der weitercn Ausgastorturg dcr phrung in Beir,g ouf §l O) 8ouB6 entsprechend zu würdigcn. rm gesog,t: Beide vorgcstellten Phnvqriontcn zu Bpll3, Bpü4 und Bp[5 schen eine verkehrstcchnische Anbindurg das Bor4cbiefes ladiglich übcr 2 Zuf ohrtsnrillichkeitca über dos Europoviertel von dcr pacisq-/Lurdorus strossc und dan Lindcnkrcuz vor. rn der ueiteren A,sbouphnurg ist cntsprecherd der Erlärtcrurgcn im Rohmen dcr Bürgcrrcrsommrung vorgcsehen über dic Bp ll4 und l15 weilere wohncinhei?en aiber dos Europovicrtel onzubinden. Hier ist einzr.rrerden, doss bcrcifs jetzt öschbor ist, doss eine dorrrhofte crhcbliche aehrbchstung für iic -di" Anrohncr dcs Europoviertels durch dos cntstehendc verkehrsorf ko^aFog. scin wird. relche lcicht durch eine ucitqe zutohrt von der 6eyew vermieden wcrden könnta. Dic Aufmhmc der Vorschrile zur schoffurg einer reiteren Zufohrt zu BPll3 direkf über dic 6ey.mt stroßc und die Anbinduryl er Geye-* str&. on dic Urngchurg B59N wijrdcn doröer himus dic gouleitpltine ouch im iL":l::nr Hinblick ouf die Anforden ngen mch st (6) sofz l Nr. 7 Buchstöen c und f Baug6 optimieren. Aufgrund der zukünftigen gous?cllcn wcrdcn nichf rur erhöhter Dreck und Ltirm die wohrquolitöt der bcrcits hcutc orgcsiedcrten Anrohrcr beinträchtigen. vielrnahr scrdcn dic stmsscn b€rostct und ouch ggt. owhocscrrtuig. "normdcr Anlieqerkosten .trcinigt. ScHiden rerdcn &ur ggf . im Zr4c ,""U""1.. seitere und gesondcrte zufahrt von der *cye'.r str. in dos,,.I* wot r,g.ui"i ur*. in die.r*snn wohrigcbiet" anziequtröre sichcrrich .i^ guret t os.ngsonsoiz - stxiter mch Fertigstellur.g dar wohngcbiete könnre die donn in linc requrarl Zufohrtsstrosse unrgerondelt wcrdcn. EitiE cinzigc Zutohrt über die str& 6iä gi* ztian I Poriscr/Londoncr str€ssc in die netrcn viertel crscheincn mchr ols unzumutbor cincrscits für dic hcutigcn Anrohncr, ondcrcscits fü dic zukihftigcn llitberohncrl Hicr solhe dic Sichcrhcit vorycten - bci cinern Oroßbrand bspu. wär. choos pur or€rcsogt, ü?nn nr eirc, zu- / Abtahrtsstrrossc vorhondcn wärc. &rcits hcutc schon ist bcim 'Wildporkcn' es schwicrig, doss Faprrchr, itülhogrcn u.o. dic klcinc strossc Lindcnkreuz ohnc Prölane possicren könrian .. Allcinc schon untcr dcrn Asp.kt bzw.^m Grurdsotz ollc 9ijrgcr/intur glcich zu bchondcln, gcbictet es deazu- rnd Abgongsvcrkehr für (ncuc) wohrgcbiete, übcr dicsc sc,lbrt, schncllstmtir3lich anf dic Fhuptverkchrsregc zu führcn ohrc döci uru6ti9 ondcrc wohryebictc zu bchstcnll! Einc scporote a)-/ Ab- fohrt zu dcn necn wotrngebictcn ist urumgärglich! Dics konn dirakt von de,^ fuyav strdc ous r.rtosa ohne dobci bestchcndc Bongcbicfc zu durclrgucrcn. Einc ondcrc Lösung körvrte der Anschlrg der neuen Bougcbictc öcr dic Bonnstrdc scin (siehc hierzu rneirc Anrnerkurgcn im dichstar Punkt). Sehr dubios crschcint dic'Doppelung" und domit Erueitcnrg dcs c'st kürzlich f crf igg,csrallten Kindargortcns. Hier licat offcnsichtlich cinc Fchlkoluhtion ror. Flot mn ouch on cin ents?rcchcadcs Angcbot von Schulca bzv.. dcrr.llr Erucitenrng im Fokus! Ein rtcite-r lG'cisel vor dcn Kindergortcn isf nicht wirklich zrccknri{|ig, do die meistcn verkchrstcilnchmcr dennoch schr zü3ig fohren wcrdcn (6"fährdu€spotcnioll) und cin erhöhtcs vcrkchrsoufkorunta oufgnmd det An-t Abtohrtcn zumlvom Kirüergorten outo,mtisch gewr.ierl wird. Diescr strosscnbcrc,ich wird bcrcits hcute schon ibcrtchstet. denn nebcn dcn Anfohrten zum Kindergnrtcn und dcn Anfohrten ous dam wohngcbict zur Gcyesrr str. Richturg gohnhof, Rothous, venlocr str. oder ouch Sinndersdorf ist dic unterführung zringcnd zu rutzcn, urn dia jereiligen Anschlrds?cllca erreicllzn zu körvrcn. Dorirr"r himus isf bcrcits heutc bci Jcr bestehcndcn Bcborrung einc zcitölrängigc überhstung dcr örtlichen Anbindung übcr die Rothausstro8c grybÄ, rclchc rmrgcls Altcrmtiven durch dos zusärzliche Verkchrsoufkomrncn durch dic Erschlic&mg der Bo4cbietc somamllcc, Bp ll3, Bp ll4 urd BP ll5 reiter vcrschärft wid. Dcr verkchr wn Gcycn und insbcsordcrc von den in den lctz?cn Johrcn cntstondcncn l.lenbor4cbicten in pulhcim om Geycwt urd ,rlons?cdtcncr Bcrg müsscn mch Pulheim und vor olbrn ouch in Richtung Köln und Romrncrskirchcn dic Untcrführr.lrg icyctu,r. strda rutzcn. Hicr gibt e-s duzeit leidcr keine ordcrc trtillichkaif und dcr weg übcr 6cycn stallt oufgrund des umrcarcs nicht wirklich ei* Altcrmtivc dor. Aus diescm 6nrnd ist die unterfütrnrrg eeyarri strosc ilorgcns und öcnds bcrcifs extran stork befohrca, sos jcfz? schoi zu stous führt. Einc reitere Erhöhung des Vcrkchrs durch die gcphnten Ncrbougebiete ist nur durch beglciterrde vcrkchrstcchnischc ildmhrnzn mchbcr, oßronstcn wird cs zu cinem verkahrstechnischcn rnfork? kommcn. zudesa uird do.r &f ährdurgspotauiol durch unfölle im Bercich Gcyctler st"& / Roth@sstroge wcitcr rtcigcn. Eirr reinc optimien rB de,r Krctzang @e-rar srr&, / Rothausstrogc ist ii"ht ousreichend, um dos crhöhte vcrkehrsoufkorrunca zu bcw6l?i9en. Zdan wird dic rnncns?odt pulhaims durch unntifigcs vcrkchrso,fkoinrncn von Tronsitvarkchr in Richtung (öln und Romncrskirchcn bclostct. Eirr Entrostung der unterführt ,g 6qar; strdc, der Krautzurg Gcyctt: strdc. I Rotho§strdc urd dcs z.ntnrrr vor pulhcim ist obsolut 2 rctrcndig. Dos in dcr AnhiirurB bcmnn?" VcrkelrrSgutocht n arrs dem Johrc. 2005 solltc reu oufgcl"grt rcrden, derur zu viclc Vcrördcrungcn sind zrischcnzcitlich gry6aÄ... APr.oPos i.lotwcndigkcif : Dic klcinc Untcrführung von ,Am Undcnkrcuz" untcr der Bahnlinic 'Am Klcckonp' rronn nicht rirklich ors ;Notros,gzur Nrtzung eircr ev?r. Umgehuq or€Gstrcbt scin, sic in der Anhörtrg zu vcr*hnrn gcr"r"n irt. Dt" Strcisc om Lindcnkrcuz ist für einen hcrkömmlichcn vcrkchr überhoupt nicht geeigrct, do zu erg rnd olch Spiclstrossc! Für lelcfonischc Rtickfrogcn nehmen sie bitte rneie Finnemrf,u n€r, do ich dort regtriügar zu erreichcn bin ols Zuhousc - dankc. Fii. cwl. schriftwrkahr bitte ,neirE pri\rotc Ermil-Adrcssc rutzen f,tit f rcundlichca Grillcn Page trLp I of I H.üirlg, Sendn Yoo: G-üüt rcg. 18. llr:2014 16:(2 Ao: Rlet. Rtat cc: llä-l: H§, ArIl lt: r«xta LuE @[rsEflT L-"tnlfo.rr9Ap rnioQig+grhdn.rtc: Hdip. srr<lee: KLit. g .t 3 E 'n -o -rDa d-t da' Pb.rrtg BrJgdiÖ 8P 113. BP 11' u'rt BP 115' vor!Üre 161201' S€hr gcehrtc Darncn uard H6rcn, scür g€üncr tlcrr Rittü, B.dt indsnYcrg.Irgc|rcnT.grnh.bciÖmijtmitthr.nPl.ncnzUd.nncr,Gn8ajgcuct.nrl3,lr4,l15 bcfasst. strt8c ocn Ht'gcr wct 5 rohn'' dr ä in ;';;.ht ror, mcincr S.r'tc g[ooct trtcc36e. 'tcr zu tEnid6idrtigEn: Eaugcb''tc dcr Pbnuno b.i oct nmc n .noc iä-b,tt s*;f"t o€erscil.G8ufBdrrSlü,o.b.tct.nninkc.ncflrFa[a,ss.hlicoi,tüb.fdi€PÜis6/Londo.CrStraoc tntnCclnddn Part6urn mcBt argEg'rtt erfDlgEo. tlra StE6. ist zu GtB, .u f,-ig, u"OU""'attftft' Inq] R."etn' Skttcboafi's ctß' incfn' t' mit g"tzt s'i 6 itlt6t& Altcfli3 ,^a ä x-,.t0.- f.glircn g!rlüt'Drcsc gr"0.,t niän nrn nrr Dutü9.'rg§t''rr('hr mit cincflr pKw zu p.ssisür. !l.n känn ;. E,r* d.; st;g"-*rart c. ,.rä-ä ünmogt,ch il; xüü.üto alsc'lEn f,ürd€' ;ä;ä r-;;.iä ti G * r"n 'o" lotangvcm EaflGttchr imm€ns'n O.it und d' il;';;ct; ;dt ö oatars trs,rruc'ct'octt st'.sctrsdt'"ctt 'inh"gEncrncn Koste$ Er uns Anwolmcr Sorgcfl' dnc Anwuttg vo't BPl13 an die Gcycn'r Icfi dc'nl(c, 6 ast a, bngE si,tt tG"ntk't soontgllGt' renn rreatar:n käsvcrtc'hr vorgptrornnE'n vrrrd, um Str.6€, zum gaistt€l in frOf- enr ääiJa. äurü dnäo allc drGl 6lrqaö-t2 zu cr:ct ic&n' d'n dann so brtrt gcd.llt rcltrtctl, d6s änG nuülurlg anch ü'ß,l c»csc rErrcn str.6an in sp rl3 k;;tGn öP v b.cucm möglicfi ist. voo 8P lf3 n(nt d'c d' Fr4c stdlcn: rerum könncn d|G Anwolnr€r n(idltr wn PultE m müss'n 8'rräco pa"ect'SläIä ttr. Orrlt ltcdle an dcr eac'dt rytti Lll llSrcdrcrr a,r T tdEt'n AdE t'olc ztttrlddcgltr' ;;;;.t"ta. Zu dicscm hrnkt die o€Yontho€ng@lant.nHdlf'mil.Gnh.Us.fsolttGnni,rtane'r'rz.'rdItdcH.(|§.Cl,.C't.1g.ö.ut unsct gig.nnrm bedqrtcn wünt€. untrr diGer voralsscrung w.rt rri,rd;r,o f r glgcttt"ät-otb'n' ;ä,ä-d.;ä* tlcrltng5 ta' dic3 tum zcitpunkt d6 t(.usls hättcn hicr cid. clnagc Eigcflnr;'i*i ta nrdtt baLlnri. AußG'ttGmcnt*cttancA't.Grrctto..wirtung,wcnns.Gmctrrcrl}ldrrf!mil..nh..,s.finunmitl.lb.rcr rirrä eaagc zur Ecldrh,s§votLgc 18/20!' ut|d z7/20ll' ldfb.r:drdt yon caß.ndcf bai;ra'n (!;l dargcsElt' . St-fOAOerf,atct et ttu.t Varia.rtc 0l un<t in dem gc"mEn WolrlEctict und btuen Wicso yctt6lcn Sic Ore *'plent2n mcfirfamilitnhiuscr n*lt an trdcr? Lr6 wütdG ogtisö rcs'nüicn a,rg'oclrmcr ;irtrn' t äd ;öd;;;ä;;iE wdsicm cs mit d.r PL.rutE voo aß'ddr'nd P'rtd&cn aß? i;-;;;HJp6a"dtri.aä nta..t-si..t tO. uttd.n Sontü.gpn kGir*n 19"n P'rtplag' )cde Famrlic untatiät mindcstlrls 2 Xfz. p..tp|!tz. an dcr P.risc' Str.8. YCröruGYr' dG, str.&narrbindurE an 8p ll3 nod! ;ä;;;;-..ra, wird da Situtiro ecfi nodt Ycrsdl.,lbn' Ich wurrrc mi(, ftarcn, von lhncn Freundlifc Grü6c It.0l.l0l.l an mrttl' $^1fl§ Von: Gccdct Di.nstag An: Rittar, 23361(l 1E. Matz 2014 20.45 Rlf I 8.1{:rz 20tt C-c, 8e.trcfi Nct5arrgct ete am Gclencr eag Nr. 113, frr u1 115 ei:313?:?gon Sehr geehrter Hen Ritter, vvir sind Anwohner des Europaviertels und wohnen in der Strasse Deshalb sind wir von dem geplantenverkehrskonzept fiir die Neubaugebiete direkt betrofien. Nachfolgend haben wir einige unserer Bedenken aufgeführt, die eine separate Zufahrt der drei Neubaugebiete z.B. auf Höhe der Strasse "Am Bendacker,' (am besten in Form eines Kreisverkehrs) unser Auffassung nach unbedingt erfordertich machen. Die Pläne der Baugebiete, welche von lhnen auf der Bürgerinformationsveranstaltung a m 1 1 . 03. 1 4 vorgestellt wurden, lassen den Schluss zu, dass ein beträchflicher Teil des zusätzlichen Autoverkehrs über die Londoner strasse oder die strasse Am Lindenkreuz fliessen wird. Diese riegen für einen Teil der zukünftigen Anwohner (Baugebiete 114 + 1151 einfach räumlich näher, als der in den plänen eingezeichnete Verkehrsweg an der Kindertagesstätte vorbei, insbesondere wenn die Kreuzung Steinstrasse / Rathausstrasse umfahren werden soll, deren Verkehrsaufkommen jetzt schon zu bestimmten Zeiten sehr gross ist. Die Londoner strasse ist zwischen der Lissabonner strasse und dem Lindenkreuz nur einzügig zu befahren, was schon beim jeEigen Verkehrsauftommen zu problemen führt, wenn sich avei Fa hrzeuge entgegenkommen. Wegfallen der bestehenden parkplätze dagegen würde die bisherige Parkplatzsituation nur verschlimmern. ern Die Londoner strasse ist eine 30er Zone mil vielen angrenzenden spielsüassen, wo natürlich auch viele Kinder spiebn, deren Sichefieit durch zusäElichen Autoverkehr nicht gesteigert wird. Ausserdem würde ein zwEiter Kreisverkehr am Bendacker die Geschwindskeit der Fahzeuge auf der Geyener Strasse, am Neubaugebiet 113 vorbei, deutlich reduzieren und somit Einf,uss auf die notwendQen Lärmschutzmassnahmen haben. Wir bitten Sle, umerp Einwände zu ber{lckrichügen und eine dritte Planungcvariante mit sopareter Zurahrt zu erarbeltent Mit freundlichen Grüssen Ritter, Ralf $ß trb Vdr: Grrmd* tlartag An: Rittcr, Ralt &(ffi f8. März 20la 2f:4s Städ$.ulidEr (EPU3) AnLgr.r: Anregu[E€n.pdf lvttrC..tt Hoch 23L61 18. S€hr teehner Herr ßitter, Entuurf arr Bcbauurqsplanung am Gcycr:r Bcrg Süd e: n 3c Töß 1lrn f **" Hirz 20tt 33ngcn im lYach8.r§ ru der Bürtcwe]s.mmluE am u.03.2014 (kh hatte d€n htztcn Beitrag) unrl unscrem lurren n ch Abschlus§ dcr vcranstahür§ rnochte ich fotenda vorsdrlil€ au d€m rc.Bcndhen stä(rtcb.ulkhcn €ntwurf rur Sebauurysplanun3 am Gc16nG, BcrE sid (BpU3) rchriftlä eincidtan: GesPräch 1' RedurierurE des au c.uanendcn vartehrsauffommcns durch verwrrfuiE dr. Einpranung yon Mehrlamilicnhäuscm. 2 Schaffuns einer Scsondficn zufehrt zur Gcyencr Stfaße (sofern m(rlich ebcnfillr aB rreasrr€rkehr) bei tbichEitiser vertehtsöeruhisu]t zsisdrcn dieser ncucn zufahn und dcm xreisverrahr an der parisar stra8€. 3 sofem t{t. 2 nicht zeitnah realisiart wird, muss zumkdcst dic i/titlirtleit hhrru pLneri$h d.durEtl 8€rüü..ittu,t find€n, da'" entsprGch.ndc Frächen hienu im r*uba.tlbiet hEehartcn wcrdcn. 4' Erstellunt eitr€s ,hr,GlLn vlrtchrsgutachtens baaüglkh dar Antindury der Gc.yencr straße bzw. des nerrn wohntebicts an die 859 und ghkhzeitigc B.rti*sichtigury die!.r optbn bei den B€b.uuntspr.nurf,€n. S ven icht auf di€ Sebauung dcs G6iats swischcn Lind.nlrcuz und di€ für alle bctroffenen Wohngct actc zentral errckhb.r irt. 6. Ausweitung EkhE& stattdciaan Ausbau ru, partänlate, der !ä.m$hutaes ftjr dal Europaviencl .ntLng dcr Crcyancr Straßa sE findcn ditre Vor'.hrä'c mit cn.pr€chcrdcn AburdurtsGn in dc, Anrage ru dbsar E-M.ir. FristwahrunS habe Artrund der auf cinc umfa3s€nda ErEuterunt zunächst venkhtet urd reichc dicl. tarne b€i Bedar, n3ch. 'ch sof'm di? vorteik m€iner voßchlätc dcr varwahunt nkht oftnsichtlich ersch€in€n, dürftcn ucsentliche Aryu'nente hbrfür bei dct 8üservGrsammlunt und durch im vorftld GirEEgangerE Eingsben bereits aGreichend erört"rt worden s€in. wäre schr heundrach, renn sia mir d€n Eingarts ,nein r vorschrte und dh g€.üctsidrtturE im Rihm€n des ftirmlichen verf.hr"ns ku.. bcrtäti€n lönnten. Für Rti(lfraScn stetre ctr natmth Semc rur verfügurg. Es Mit freurdlichcn Grü8.n Puahcim. Aflttglt.l t d..i rolt .r Sad(ru3l l. RGduric.rrJrB ar r.ht dÜrßr. d"n 17.03.20fa Eitrr.t u l-iro.rat'llrt'| rl eqttta? &s :u rwancnÖn vcrtclr:auflrornrrnr Afth va 6rtrB dlt Eid.rrrt von iaah.femdbr*€lJ6arn. Sctr.ffrrf riEr frsor*rtro arah.l rt GstltEr 9n߀ {sor.m lditlGh cöCnfalb .b r,tisYlrlteh.) bra ll.thlGfit, \lCrtdrsbanti3uj rritßhtn dcaar mltn Ar.h lrrd .httl fr.i$crtehj .n d.t P.rir, 9r.& lAö. U. 2. (la för.hflit liaral Carrrilch 3. 5tcfi ,{r. 2 ridt ,Garn h rlalBiaa rhr, ttr.65 &rtffi öärrh Bcrüfsirtt! f fin&n, Ö:s crtgrcffi H&h.n l*.rrt itt iacra.€ltt t trtiltEltcn raf&nErstGlrf cnEr alrrallcrr vc.talr.Iutaclrtctrs bartllach d.r ArÜanÖ4 Öt Gtiy.lrr *raa. blu. dcs ßr.rn wolltB.UGts .n dr B59 u.rd jleicru.itG Beiücti.Ctttaul d.§.r Ogrbn b.i den 8aüaurtlCa rr!!n. 4. Vcrrati arr d. laö.urf &3 Grt .ts zuitclln thffilu lrrd Ekltq, iattdlasrn Arsöeu ar P.rfanbG, d. tü a[. kDffcrln tfotrlEtia. !.ttr.l c,I'!.(rÜ.t itt (lü. 2). 5. 5. Ars§.ihrf ör LarlEchtr6 fü d.t Euop.vand Gtd.lt d.t 6.t?rs sar.tc Alüü.r.|rn: ^b. L Zre,tc Aurrrr.t u.d V.rt.h.!5..uh.8rrl Ab. D Z.nrrd tcl.lclt. P..t all. In E.nrca Ritter, Ralf ßts w Von: G...ld.t Mittrroctl 19. lltäz 2014 lq30 Pullcrl Dorothcc; Schulz, Angdih G.ndorf, Karin; TtSct Renate; Ritter, R.lt Hrning" S.ndr4 Khin Midracl; Hoss. AnnettG; KönigE, Lutr MeiLdr6s€ HoflEpäge; Fi«rer, AnF An: Cc Srtrcfft 3 (1) BaUBG zu B6<hlussvorlage i3 l0n Sehr g€ehrte Oamen und Hcnen. 20t{ &r" -" -r-a f..il erngegangen rn Anlohnung ü dre Bc*ttrsoct.gc f Uim14 yorg.!.tl.n n B.t atatlung ör Ö{ffi*.it gpfll.ß § 3 (t) BauBG und im Ansdrh.3 dic Borgcwcnanr*rp modtEn rir urr3 eb AnuohrEr üs Eurogavbrbts wa bt[ außam: Pmkr 1äD.r§Irg.t.? c.rl.r §rü. OG G€yerE Stra߀ ist hauE schon zu dcn ltauphrertehrszeibo mssiy 0ba.lGtet Grundsätzlirr bogrußen 9lr das .sfäft&c vacrtaan' dcr §edt PLüch, (bnnodt tst €s dadurch inrncr grd}rr trc«lGi(b Vertehrs{rßornflren absdul nir zu unEcdraEan. l,liüarrcflo dant die Ciery! ler Sfa& fü yirL Uilbfrgü arch ers uflil€gefibn Regirn€n ab UflEchungr-/ V.(t ndung!üiraß. h Rirtung A57 bzy. Al. }vr Sb ob.r db lstrbn Jahr. b.oö*hEn konnbn. uacrrs€n auö dia Roei,rcn um Pulhaam sElrg mit So Bt da3 VartahßaJtkqYflra.r ardr mt wrurr&ht durch dre Sürdt Frcüco louie da XOh€r §ad[äL Löyrni$. y'mn, Vt ird.Gdo.{ L.Etsrer St .!üad b.apalsweiso Et in lhrE n b.graagbn B..ncs6rrn szcifarm 2005 Us 2013 rcn ca.5m0 aut &ar 9(x)0 AnuohTs gcC,eScn. TcndGnz stügGnd. Es som von dahar ll.rrt sdrcn ein€ vemonnrgc LoaJ,lg, und dic krln nur hc{}.o ZuhhrtssF.ßro bcirrabg zur B59t{, gaadralim rcfttGn. um GirEn tagEh.n Abiusr d.3 hohcn Vcrkahrsaii(ornnE0s zu ogcln Punkt 2 ÖPtlY Anötrdu.tg durch d- foiog.üa.t Oas EurogavielEl 6t tti'r darerhdlan BGru ym FahrzeugGn (br Großan6dnung drEa Buss€s gfl ni$t arsgßndrEt D|G. sb0t m, ffi hd urnn vcrgtsrchbar groß\tofrm(F F.heeug d€r Abfdbcfaba düü dle Straß.n ärGn. Hicr kommt durdr dcn G.gEnv.d(Ghr zum Stltstüd. da da ang€ ür SF8€ urxt die Parkplatrsilualbnon es näl aftbf! G'mogücllGlr. Ole Europarbdlrng ist €ir h sirt g.6crrlo§sener verkehrsberuh€Er B.Girr. urxl dam€nEe.dlod snd dG Sfaßco dandr ersgtcrirbt Fem€r Obt13 tulSl.uhrrdt dcr G.racr SE. b.rraB llrttsaEnGn h beö Ri$ürngcn. Da L6une ra.e cnr. p.rali buh'xl€ Sfaßc angcnzcndcn an das n€uG Eeryo.iaban, wa! alrcrt gLi$zGitig cirl. verbindungsfe0c von dGr Gcycncr Sb zur Bonneßtr. bcdGrrE r würdc. Oi6a MG dr('. (bn ars Punkt 1 barlrts erwahnLo bcls.rrn Abl[rss dcn VertGhts ragaft und gl6ahaeflg yon gro߀m Nubn tt olhnüirrc Vcrl(clr!.Irüd saan. FGmcr ko,lnb dr §reale röcnfialb Erda BaumasdriEn, sdchc uns dp n&haEn Jah,r turch (B BarrrDrlEban bcgEitGn urrdGn darEn Eine emmd nau€ eni$Et Straßa u,0tüe vofli witlcüafüichan GäirrtspunkEn nur unE!€nüch hr.r saan. d3 eine bc6letren(b Sd€ nadl BeraDsdrlrss cruuarn au moss.ß tlebcnber bcü'&hb d da Europ ätd emc schr ktndefl€rcüe WohnricdkJng KindGr rollcfl sä fEt entidtan könneo utrd nät auf Vcrtcür \ror dcr Gigcnan H&.E{orC ecfibn mo3san Scrrliduin hOGn sirr vi6le Famgen vor Jahren gerBu a,3 solch.n Grünön for db Stadt Pulllcim und 9.9.n GroSatadfe enüöioden. Vlft haben 2 Kitrl€r. Ein Säuglip url(, cincn 3 JahngGn O!. 3 Jahrilrc b6lrdrt dcn lGn(t.rgE bn d.r P..is.r Sr. Es hart8 6doo gEf rli,r vü BorürEirlqrb zu 8o«bicmkarE al koflrnao o,rna Zaör. Sffiln odar andere 's{ Übetquorun$hifbn( w&t Edün f,ann dt dGr S-blb eucfi md U.ä3 pcsi.fl). Nlrrl aur:umabn *B p€Bstenon konnte . *€nn do.l da Vüiaöcn von lhnen ]!dbb.t wid. canan )&ebvGrk hr in Hoha Einmthdung zum l«xrrrgartEn mtt - Bus- unrl Banmadrinenvr.tcrrr ru e'riäbn. Brlt 6 ln drasam Eaferdr an Spral-BolzmoglchksrEn fiir uniara laigsam h.rfiüachaand.n Jug.ndtirrGn mi da Baulro.fieb.n ,!.h.. h.ö iJr d.3 Gam . d. w.ftran 700'E0O \ruotrn irhcilcn antsGhan und ca zrchon don kirdcrbc. un<t KFZ-locc I Pcr$an Har3h.ia don han. dG taglirr mit (bm B{ß i$Gfl ucrdan/mossan. Dic Kita Plätra slnd ieta sc,lofl rt m PuhGim(i$ sprlcha ers Erfalrrung) dar arrftanrnafib Varlehr üjrda ni$t berocksrctrtgt und SFiatitcae ltir ober la Fhngc haba irl auch varmisst. FGmG. VJenn Eh ArhJlma d.r Vo.sct*tl. zur SdtCTrne .IrGr wr,l€rar afi*yt zu BPI t3 didd ob.r db G.,!.rar str.ß. und db Anbarrtu.rg ür GGFnü ih.rc.itr da umoßüuE 859 -Nr. wÜr(l€n_€rüb.r hklat 3 d. BaoblpEnG auch im Hiib[d( art d. Anbrürimg.n na.fi (6) SaE f Z Eud|3taben §t Oie ffi. ü c urd f BaUBG ogtinaran. For Rtld(ll..gc-t*rsamlEh gprno zur Vlrlbgmg. ü. aitg!ü..cfitfi vorsctEer zur Änöruflg ö. B*d.üffn 3baü ui lhn n j«für.it 3 ro p0ö ? n",. -, -r-o6 r.r""{ 5 :0. Xi? 20tr el Stadt PultBim - An alle Pa,leien . Ate Kolrer S[. 26 $259 tultEiYl R hoin, 19. tliz 201{ Phr,ne.rthrl Sdr. J..r. üolq-n h 3ür tLF gitub. thflsr ab Amoancr h$en 1 13 Rllrin' Plril,iot md HüI!n, rk nt hbosco rlo Badrlrooögc ar Kcnnhis $lDlüßr, rdcrta in rb 1Uil011 ,Börrungsphn it. SiArng dca lJmrell- und ll3scllJca.i am 12. FaönE 20la arf &r Taecodnrng stalrd. Wir habül da Ioelüf.il go.lr aogüllrmcn, ürch db vm lhno aneaboaano Bü,!ühtrmtir.EvoraüCfrng .ihl.3 UVolfrg|Ört in Sudrn pufrinu. sm I t. llärz 2Ol4 üribl! Dobib zu d.n PElcrI dü Sbdt PraEim zu atr&r. llit dhrorn Sdl.rbn modrbn lhrü Aufbd.rung n dttdrwt, ußao 8.dü*dt bzgl. dG, ro(lartsßt ptilmg d, 8a{dracto 8P 1 t3, gP lt{ und BP 5 zu irßcm rnr! t üg| S,. di.!! ta dü r.ab,tn Plmug ar baüdlir$lpn. * tho tJnhlagan 6l ar .nlldnal, d.ss do vartdßtclnitd|! Ellchta.gung der d,€i nqät votE rtr f,üor ür b.sbaldr htrhllr dca Etmeryars sr0eer, sol. W.m ,nal db grd.obn ll(a'lhhobn e, B.r.3 (b gü.rnto Zd afl if Bp t t3 e, afe d.g Gottob hodrectuct ud daoo.(§gdtt (br po Wdttritrcit lüd Fdrerge liuimmn r«len, dam trn rmn rhvon asgchn. rh8. db bosbnsaü afrhüt &3 Eurcgev§teb vo.r 15lI) F.lran{on arsätdin hqEttort Eflrü. I}abci as rler zusär'är gGplrrb Sbdths nodt 9r ni$t bcoüdrsiflilil, rehrxr gfirtg lliftr draiügü, plfl,ngst cffillr üc, da Londonrr Sr!ß. g.Eh.t üüüÜl soll. Fornar rr|,rte in Arrsacit gra5lt. dass da lGpozilät d.r ß|rri l(id.rbgrsrtinc von 100 Bcürtl.ngrpLiEr auf 2m B.ülurngcpStro vcdopp.il uord.{r 3dr. Db vrrbpphng d.r lttg.Iigt frlhrt arer§&rfg a/ oirer E lEhu'g ös votdrceufiornons im vonlcrqr Booilr rtcs Euqaviohb und sonrit n dcr zzl. ciEigur Fd.nbn Zurln fur dc doi zr*ünni n ncuür Bü{.lid.. Bauglb.cta möd sr Sb ddpr eufio.dorn, d6s von lhnar vorgolog§ Vettsh,stmzod ktit sch auf Wir Prülsl dzu stelhn und cho rdfnn Zugng ar dm nanrt B.llgÜhEr m norü Rrtd d.. Gröirbr BP I lt vm drr ltdrflr 2t u xndrrn in Errfgung ddrn. Forncr bitbn tri Sio, oilo nactüallbo Lcung lik dio zu effartnde ÜUeüsurp den r.dküfi u der l«alalng RatheGsfaße,Stdnsfaße vorzdogo$, be6r dio lonkrcton Pbrungen trr die mGsive Eilghrung dor Easrodhng &s sndlirr-ruüi5en Obrmdos b€sdllosson Die Roitl3{rblg8 dor Ersölie8ung d8l Barrg€t aoE BPI13. BPl 14 und BPl 15 r,6 m«hn. urdert 6an b..tllfrdrt tlottrteo5hi. roürr durdt alrltdich. Br.d..r (Ilr norfurrtldut RIld d.r nr,rl Grüebl yoo.flndt von Billblhoy.rt hr.nthrtrl retug.0G b.rEi§ Ü.rdao. Bei der ErsdrlbßurB aderer Eergobnte in Puheim uunle dies in d6r Verganger$eit audr betuctsidrligt Daher shd wk zuyeschüiJr, dass §e diese Anrsgu{ in lhre Pldlur€sn einiießen hssen und die 8üE€r über die angEsUrBöE Fom der Ersdtleßuog zeilnah in eher der kommenden Sitrungen hfumiren. As latrtes Theme di6€s Schrsibe,rs niödtbn rir Sie über unsere Eedenken zu der in Variants 02 arEozoigE'r rmg{dlo r BöerJung dos Güirl€n Rsndos in Vülängierul§ zu. An Lrndenkraut' hinweisen- Wann Sie si$ diG gGneuo Top@ia des BaugBbiot€s l3 und des daan arcchliellenden Europaviedsls arrsdlarro, mrdsn Sio ,6tsb[sn. däss die Häusor im .Lrrxa.ürrrlsr W.g' h oinor Se*e liogcn. Au!rund dos besHterden |'bhoflmtsrsdriet 6 rifil sid| eine Eetnuung dos bonetüsbn Grundslibb mit eioom bis zu Qesdrcsipm Mchdamai;$a,s wi€ in Vaianb 02 g€z.igt ncgetiv ad die Häus€r im Straße I b.stch€rdon Eurogavi.dol ars. Oahsr so{te da tän&topologi. borudidrtigond dL Anrdrbrrüöa,lmg h EhtJrg mit d.. b..bämdfl RIöröuIl rt.r Eurprvirrülr h Forn yoo EhrrülLnhtu!.m h dar lütrrlm phruq örozr4t Ge rardan. Wir hof,en, dass lhr Aig8bot zur aktivsn und fiuhon Einundung Planungen em$ lUil rhr &rr!6r in die retre'go gamlnt isl und ftouen uns auf dnen offenü Diabg. freurdiüen Grüßen.