Daten
Kommune
Pulheim
Größe
8,9 MB
Datum
10.11.2015
Erstellt
16.10.15, 12:31
Aktualisiert
16.10.15, 12:31
Stichworte
Inhalt der Datei
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C.r.nd.t
Donnerstag; 13. Mätz 2014 20:tl6
An:
Ritter, Ralf
Cc
Gendort, xaric Maihdr6sc HofiEpage; Pulhm, Dorothc€; khutz
Bcdf
Angclika; Thiel. Renate; Fiedbr, AnF
Narbougebiet am Gelrner Berg
Sehr geehrter Herr Ritter,
mit lnteresse und Erstaunen haben wir die Planungsunterlagen zum i,leubaugebiet 8P113, 114
und 1 15 zur Kenntnis genommen. Als direkter Nachbar zum geplanton Neubaugebiet haben wir
immer mit der Bebauung des Geländes gerechnet und dies auch erwartet.
Auf vollkommenes Unverständnis stößt bei uns albrdings db vorgesehene Verhehrsführung zum
Plangebiet. Das gesamte C;ebiet, in der ersten Ausbaustufe rd. 250 WE wird über die
Kindergartenzufahrt erschlossen. Dbs bedeutet, dass sich an Werktagen der Berufsverkehr aus
dem Wohngebiet (mind. 300 Faheeuge) dem Kindergartenverkehr entgegenbewegrt. Wir halten
es für unverantrvortlich, diesen Verkehr an aussteigenden Kindem und Eltem vorbeizufi.ihren. ln
der Endausbaustuh sind dies sogar rd. 6ü) Fahzeuge, die den Kindergadenverkehr passieren
müssen.
Daher ist es unseres Erachtens unerlitsslich, die Zufah( zum Baugebbt direh von der Geyener
Straße auszu{ilhren und nicht am Kindergarten vo.beizuführen.
lm Übrigen mögen wir uns nicht vorstellgn, wie in den kommeflden Jahren db zusätzlichen
radfahrenden Schüler auf ihrem Schulweg die Kreuzung Rathausstra߀/Steinstraße übequeren
u/erden. Be,eits jetzt ist dieser Bereich überlastet urd nicht sicher passierbar. Die in dem vor 10
Jahren erstellten Verkehrcgutachten zugrundegelegten Daten und Annahmen sind ofiensichtlich
überhott, denn ansonsten würde sbh nicht bereits ietzt allmorgendlich zu Stoßzeiten der Verkehr
bis zum Kreisel zurückstauen.
Mit freundlichen Grüßen
Ls Psö
954 6
trigegangen
Vol|:
Gceodrt
Mirt och,
Aru
Ritta. Ralt khule Argelila;
Ostendorf, Karin; Pull€m.
Doroth€e; Ihiel, Renate; Fiedhr, Ania; Mailadr6se H,onrepag€; Herpel.
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Aäbgtlt:
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19. Mär. 2014 21:41
Florian
Kanderganer im Neubaug€bier 8P113
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Sehr geehrte Darnen und l,lenen,
auf der 8ürgerversammlung vom 'l'l .03.2014 wurde uns mitgeteilt, dass im Zuge der Erschließung
des Bawebretes BP 113,114, 115 der Kindergarten in der Pariser Straße auf 8 Gruppen enreitert
werden soll, indem der Baukörper gespiegplt würde. Die al«tuelle Lage des Kinde.ga.tens haben
wir in 2011 erglizit vorgeschlagpn, reil diese Lage ftr uns sinnvoll erschbn und der
Kinderga.ten in der Form in der Nachbarschaff keine Beeinträcht§ung darstellt. Das sehen wir
auch nach wie vor so. Die Enveilerung auf I Gruppen halten wir jedoch aus rolgenden
Grunde iedoch fiir falsch:
l.
l.
Pullpim will laut e(lener Aussage den Eereich zu einem hochwertigen Baugebct
entwri*eln. Ein achtrtigipr Kindergarten inmitten der Bebauung, ohne direkten Zugang zu
angrenzenden Günllächen wiJerspricht dem Ziel.
200 Kinder in einer Kirderüageseinrichtung sind reil jenseits einer sinnvollen Größe. Eine
ahersgerechte kindbozogpne Sefeuung isl in einern solc*pn Massenbetrieb nicht firöglich.
Dre Stadt
Daher schlagen wir vor. den KandergErten in einem atrderen Berek$ des Baugebbtes
einzunchlen. Wie aus den b€aden beig€firgt€n Skizzen h€rvorgeht, gibt es Flächen, die zum
Einen zenfal im Baugebbt lie{r€n und dennoch einen direkten Zugang zu Gün- urd
Erholungsflitchan bieten.
Damit uäre die Nähe d€s Kindeqartens zum Bedarf (den Neubürgem) gegeben.
Die KiMer hätten über die a.rgranzenden Fußnege direkten Zugang zu den Günfrächen und den
angrenzenden
natumahen Berek*ren.
Oie Kindergartengröße blbbe ütrerschaubar und
solhe der Betr€iber dar Kind€rgartens Pariser Straße auch den Beüieb des rEuen KindergErtens
übernehrnen, lbßen sich div. Synergien rBalisbren.
@rne würden wir unrere VorscltLäge mit lhnen auch vor O.t diskutbren.
Mit freundli$en Grüßen
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tlorrrrrstag 20. i/fttz 2014 2l:21
Riner, Ralt SduE, Angelika;
6endorf.
Karin; Pullem.
Doroth€e; Thiel, Renate; Fiedler, AnF; Mailadr6se Horneprg€
Neubaugebiet 8P113-115
Vari.nte mit direktem Zugang zum Neubaugebiet.pdl
Sehr geehrte Damen und Henen,
im Nachgang zum Bürgerinformationsabend am 11j2.2014 haben wir die Bemertungen und
Anregungen der Anrvesenden aufgenommen und beigefügten Vorschlag skizziert:
Vom Kreisel Panser straße/creye,rer straße wird ein direkter zuoang an die Kemstra߀ des
8P113 geschafien. Aul dbse wease wird der verkehr ins lGubatgebiet zblgerEhtet getührt.
Von der Zurvegung ins Neubaugebiet zryergt die Pariser Straße ab. Damit gelingt es dae verkehre
avischen Europavbrtel und t{eubaugebiet frühzenig zu trennen.
Die Zuuegurp zum bestehenden Kindergarten wird rreilerhin von der Parber Straße, jaloch als
sackgasse ausgestaltet in deren Foßetrung ein Fußurcg ins Neubaugebiet fuhrt. Auf diese
Weise ist der Berufsverkehr aus dem Neubaugebiet vom Bring- und HoJverkehr entkoppelt und
aussteigende Kinder und Eltem müssen ni{$t den täglichen Verkelrr queren.
Aus dem l,leubaugrebiet ist der Kindergarten fußläufig zu errek*pn. Parkbuchten in der Straße am
Kopfende des Kindergarten ermöglichen das getahrbse Aussteigen der rvenigen Kinder, die aus
dem Neubaugebiet mil dem Auto zur Kila gebracht worden.
Die Zufahrt zur Helsinkistra߀ erfolgt über die Panser Straße. Dbses Verkehrsauftonrmen bl
gering, rveil nur rven§ Häuser etschloosen werden müsson und die Spblstraße llelsinkistraße
kann in die Pariser Straße fortg€setzl yverden.
Die ehem. Zufahd vom Kreisel in die Pariser Sbaße würde zuruckgebaut und kann begrünt als
Ausglorchfläche g€nuEt reden. AUch der Winkel ilischen Baug€biotzriuregung und @yener
Straße kann Sroßzrrgig begrünt *eden und baetet damit einen atbaktiven Zr.tgang zu den
Quartieren öotl. der C;ayener Straße.
Sollte der Kindergartefl tatsächlicfr gedoppen w€rden, könnte der Neubau ggü. der bestehenden
Kita enidrtet werden. Verraltungrsräume und Tumhalle der bestehenden Einrichtung können von
der Eftveiterung mitgenrrtzt und synergbn damil genutzt u,erden. Die Gruppen sind dennoch
sorueit getrennt, da§r die Kita keine allzu gbantischen Ein<trud< erweckt und der höheruertEe
standard des Baugebbtes erhalten bleibt. (we wir sloch bereits dargelegt haben, hallen wir
einen Kindergartenstandort an der Grenze aybchen Bp1 14 und 1i5 für sinnvoller)
Über diese Art der Erschließung wird auch der Baustelbnvertehr des BP 113 volbtänd(J aus den
bestehenden Ouartieren herausgehahen.
lMr sind überzsugt, dass wir mir di€s€tn Vorschlag vble der B€denken und Anregungen aus der
Bürgeranhörung aufgenommen haben.
Bbibt noch rtie Zurvegung über einen zusätzl. Kreisel an der c;eyener straße; u.E. ern Muss.
Gern€ würd€n wir uns€re Vorschläge mit lhnen auch yor Ort diskulieren.
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Sandra
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Ritter, Ratf
G€J€ndct
An:
Dhnstagr 29. April 2014 0728
So (rarrl'lrl t;tu )rdl)
Cc
ruein, Michael; Hoss, Anne-tte; Hattingl Sandra
EcEsft
Aw: Baugebier 8P 113-115
Gubn lloQert
H( f, &n Hilsb, #rtrgs
ir nB b6üßst, dass der beqta Suaih rqr I 0 m BlDib ptirßEs Gtut sain wiü. ln der
Aürgenersdilrturg ürde dö aidl tlqesüüt Es if nirrt geCilt do.t eip rmba ölhdfdr Grffilärt esal$ison; für
komrnende t}r§tfngen E &r ri €nEplrdond eap lBt:irreö Da*fq (zB. dmn eder€n Gtüib,t) wnnnden. tlt
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Fax 02238-$8-1{ül
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Gclr.lGG
Mo.rtag. 28. April 2014 21:22
An3 RitEr, Raf
Ecinft BaugEH 8P 113-115
Hrr
Ritter,
Sehr geehrter
im Rahmen der Di*usgon der hgeplenentwürfe zu o.e Bebauungsy'linen ist mir
aufiefellen, auf die ich Sie aufinerksem machen mtichte.
noct eine Ungenauigkeit
lm Freiraumnee ist im Norden zw. Kia und der Straße'Am Undenkreuz" ein l0 m breitcr Grünstreifen
eingeze'rchnet der den Eindruck einer ellgemeinen Zugänglichkeit erweckt Dies ist natürlkh nicln der Fall'
denn es handeh sich um printe GrundstikkeSollte ein Grünstreifen im Sinne eines öffentlichen Freiraums im Norden vorgesehen werden, so mü8te er
direk endang dieses Streifens angelegt werden. Dieser Grünstreifen hätte den Charm€, dass man von der
Kita über diesen Bereich in die weiteren Grünäume gelargC auch auf die BoEwies€ und die Auen des
fttlheimer Baches. Der Stkhweg von der Londoner Straße erhielte einen Sinn und würde den
Quaniersplaa des Europeviertel mh den Grünräumen verneeen.
lch hoffe, die Anregungen kännen noch Eintatg in ihre kommenden Planungen finden.
Gerne stehe ich lhnen auch tele{onisch für wetere GesPräche zu Verfügurg
Mit freundlichen Grüßen
slo
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Ritter, Ralf
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G.rcrtft
DonrE stag, 13. Mätz 2Ol4 23:37
An:
Rittü. R
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Haning Sandra; Khin Mkhacl; Hoss, Anncttq
xihlrs tut4
Matadresse Homcpage
Cc
Pulhrn Dorothcq Sctule Angclika Osrendorf, Kzrin; Ihicl, Renatc; Fiedhr,
AnF
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SctciliJung dcr Ötlandkhfd grrniß
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3 (1) BarBG zu Bc<htussrortage
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ar ö Bügcnr'salfng nEchn * ms * Anmlfrr&3 Europruiertk * frd i&rn rrrd bfb da
Amslugen bd dr Eil(tn Arlgdüng dar Hil/ng h 8.a{ a, §t o) BeßG gtprdrqrd a, r'üipo.
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hiriars die 8.r.*rtE adr in |ffit e, ö Arffiugar rdr §1 (61 S.E 1 M. 7 &Ehstü.n c üd f Baß qthiaen.
Fü Rüctfage liüfür e airsbrdür Vqsdläga ar futeuf Oor aalr*lilo sülto i. llvst Fdrrail günc a,
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Sdr geehrter Darur und Heyleru
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IIET= h!'t kll die Borgewersannrfung am I t. März im Ratfiaus
tern der Sladt Pulheigt
vorgeragerrn Ausfifträngen
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sowie die von den VerEe,.
An dieser stelre mttchc ich die divcrsen vorgetragcrpn Bcdenlcn
beztiglich des aktue[, von vie.
len als ebcorut unzueidrend
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dcr SPD Frattion.
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"q:g
v."retrr*rr"ps
*i"a""ioLo. Hi;
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Antrag des Borgerver€* hr[rcim zur sitzunjam"ür,t
9. Aprir sonie ein Sc]rrciben
t t.I-gg.--q! Abtiaduag dcr Spicbhüoc An Lindcolrr:uz
von dcr tanrdoncr steßc
rcclrcvcöind[ch zu plemn und-zrer zciEfcich Elir dc' i;lltcfif.h.t"a.',rDg
ü.;-, Frt_
hcilr Gcycncr tcrg süd &r Fl,chcnnuE";ürpt
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f- Zor.mocrrlEot Ela &r wcit lrcn pt nrug3n äi o.O."".g"pL"rlrl
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Sr.rr a., s..,phesc
(Brrurr&!.
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Bürge^rcrearnarrung wurde die unter anderesr die
vertehrrEiüDtim -scrrhkhurdcnrrtru
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uar* uncrroluig ei-nc"u.tt
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trEirEr skht nicht voltumfrngtth. Ich
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eine zufehrt in die no*n arugeb€E 1r3, u4,
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-rrarum soll ein Beürotyr,qiT Slecke (über qi; grde UnUfthrung) nutzerL w€rm
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zeidict rh*Ihr itber Am t indenrre,z, irreirp u"ü"fl,*r.g
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Ziet (Kotu [\lheim Mine) kommt4 ?
warum coü cin nicht ortsLundite, Be*cher dm weg
0bcr dic steinstraße währsL wenn
setn_ Navig.tiorssysem eirnr weg uber
die kleirre U;terführunE ;-IdL,,7A_
d;
dentr€iz voncfiutr (wie es bei Fa[rcn von xotn tonr#
*r.ä r*"r" J- räi,iz*'
Hcn Kleine-Erwig hatte auf der Bürger.ver=lrmlung
auch angesproch$ dass die Abbindunp der
s'aße Am Lindentre.z irn Rahsren des verlct'srsu,p*s,ro.h
te. Warum echaffen Sie niJrt Tatsachen bei der weiercn'ptan.ng "ü.,d-di"rrrü*';ä;-o,tä'
urd s.tze" d;-A;;;,ö-f;
In rler Vorlage 126/2012 d." Ausschus6e5 f.r
Tidbau urrr Verkehr (sitz.ung am 9- Mai 2grz) hatte
k*r das Therna Abbindung irm Ralmren v",
schon einsur angesprochen und dort wor die Bcschlussfassung
G.*ilüdigl"i#rr*it*g.
-u..*ht;*ä*.
Das
*ma
Sdne[Iahrer
ru*t hohe Verkehrsaulkomnren hat si:h nichl wirkli.h
geändcrt die
vorgesehenen Geschwindigleitsmessungen
der porizei fina* r,r.t t ,rrtr" Die vor Ihnor
durchse.
(Zeitraum 3. b.u 10. f,,tat ZOtZl U.gt. e,o.h.ri"drgf_il*r;
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lagc. leider für dic daurarirc sikung
{9. rrroi zoril
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lur Rahrrsr dcs Kreisetbeus en der pariser graße
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6er.a" rroch u"rt U,üiäof,f wü
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sra{b Am Lindcnkre'2, dürfte arrh die A'aktivität
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steige* weil darm dic neuen Anrr.ohner-.in Ruhe.,
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terfohrung gebn*cn rrörurEr otrne das t i"r
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u.zuarutbarer Vcrl€r* besteht Allerdings nur, w€nn die strße Am rr"l'"*Ä"
.'t6ffiffi" rsr_
Mit het[dlir.tlen Grtißen
Von:
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B.tr!ft
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f7. Mrr. 2014 0728
ttü. Rdf
PLrung und Erschli.Sung (l.r 8P l13,
ll4 & ll5
Stadt AJlheim
PlanurEsamt
Alte Kolnar Str.26
50259 hrlh€rm
ta€ub.ugcbatc 6P
A.rlhcim, 17.03.2014
rr3, l14, trs
Schr gaGhrtc Oamen und thrren,
auf dc. Oaitlcrversammlung wurdan am ll.O3.2Of4 dcr Fläch€nnutzungsplen und di! stäancbäulich€n
Entwürfe
fur das Bäugcbiat 'Gcyener 8cv9 Süd vorgcstr t.
Auch vrcnn rrir Balrger uns ber€iB zahltrich zu Wort gemcldct haben, maidrten euch wir unsere
B€denken und
Einwände insb.sondcc hißsdrtlidr dcr verkchrsplanung noch einmal ldrrt üich fionnuticrm.
'
Zunachst waren wir erstaunt, in walct€r GräScnordnuog (ne sprachcn von cincr Einwohn€rz.hl von getcrrätzten
l5O0 Pcrlonen) F nä<h VariäntG mit 247 bzw. 239 Wohncinhciten .llcin fiür BP rl3, di6cs GGbact entstaicn so .
Auch rvann klar Et, drss Pulhaim weitcr wßhsan muss und ty.chsan soll, so ycrti.rt db Stadt tn Jicscm
BcrAcn.
auci durch dia üb.rmäorgc Planung von l.tchfamilicnhäuscm, dcn in viicn Augcn 3ich.rlici auctr attrattiven
-landliclrco' Ch.6ktrr. Oic gcpt.nta Grü8cnordnung lst nidrt nachvollzichUar, d-a in AJlhcim an vicLn Eckrn
gct aut wrrd.
Regelrcc,lt entsctzt warrn wir, dags Sia in lhrer nanurB krine eig€fi€ zutahrt für dia ncucn
Baugebicte vo.schcn.
stattdass.n soll solrohl in dcr rEhrrährigcn Bauphasc üe auctr riactr rerogmaung rtcs wonngi'bacs aer
gcsamtc vcrl(chr übcr d.n Krcisvcrkc{ri Gcvcner Strass. / Parissr und Loardoncr
Stressc crfoföin .
DiG Mchrzthl dcr H.ush.ttc v.rtügt übcr mindcstcns cinen PKW, währcnd fuogengcr unO fitr'naafanrer
Orc
l'linderhcit drrstalbn. oarübcr hin us in ang€dadrt, dies€ cinzigr T6ss€ evcntluctiaucrr ftir ocn &riverrerrr
zu
nutzen,
Sl" schätzcn dlc Kapaaöt der b€tats ba3tchcndan Zufahrtsstrass.o im Europ.vicrtrl als rusr€idtand ein,
si. die RlthauskEuaung bcrrits hcutzutlgc rl9 start fr€qucnticrt bcschrcibcn.
Hirrbci bcrufen Sie sictl auf cirl€ Varkchtlricbrrng aus dem Jahr? 2«)5, die nadl adrt Jahrln nun wirt|kh
nicit
währcnd
mchr .ls .ktucfL GrutxtLg€ diGrEn sollta. Zu (tcn üblicfiGn vcrteh6sto8zcttm cylcbcn wir bcrrits lo.,tzrt"ge
schon cin erl|öhtcs vcrkchrsauftommcn (Rückstau !), so dass ryir gro8c Ecdcnkcn bci thrcr Vcdrchrsptanung
häöen- oa dic strassan im Europavicrtcl rher schmal ang|rlcgt sind-, iit G§ hcute
sd|on schwrcng in c,natrr
Hrillfahzcug odcr LXW vcöcizukornmcn, ganz gcsctrrcigc ,on gröBccn Baufahrzcugcn.
von dahcr cmpfindcn war 8aüohncr des Europayic.tels dic zu errartande vcrkahGsiturtion aE Zumutungt
unscre wohnqurlität wür(lc in dcn narEtan Jahrcn mässiy bccinträdttigt. Das rnöGhtcfl rir so niäi-ninnetrment
Ean€ agcnc, d.h. sroarrtc Zufahrt übcr dic Gcycn€r Strrssa ist zwirEc;d crfordcdkh!
Ecrcits dcr SaustclbnvQrkchr sollte hi«übcr criolgcn und näch Fcrtig-ltallung dar wohngcöi€t! der
tagtactr€
StraS€nvcrkeh. ebenso.
s|e S€lbst habcn rn der &rng€rve.s.mmlung d-avon gBprochcn, dass die stadt arltlcim gesun(h
wohnverhältniss€
schafien mÖcitr, dess solltc aber doch auctr ft:r oic-bcreis Ucstenenaen Screidrc gctc;, in
dicscm Fr d€s
angrcnzendcn Europavicrtcts. odcr?
G,bt cs dcnn trirklich keirE
fögtkhte.lt fur ch€ AnDtndung an d,e Urngeiunqsstraga?
Al5 unsar FfarJGs Balgct Ct cntstandcn ast, wclch6 in der GrüBamrdnung um
gcpl.ntcn Gcöacte BP rr3-115, wurdc yon E ginn .n
rag.ne Anbindu-ng
.in
atng6 klAn€.
,St, als die
a.-äy"r.isiiää-gc5drarcn.
yon angrcnzcndcn Wohng.biete siia weoer wrtnira"noer eruihasG
;crr-riad,
99.b]*g
}Thncr
F"'tr9srcrtun!, oa5
Ei.lgcttctes b.eintrlctrtEt rtgrdcn. Oics sollte .sch
für dr3 neua Baugcbict
,cin.
",ipf,ä
ln dicsam _Zusammcnharlg
wic bcrerts uährEnd der Ant*irung angc.agt, noctlmals daraJ, htngcwtescn da3s
,
dic im sird.n vorgcs.h,i.n -i,
Einf.ssu,lg d6 n«r.n B.u9eöia6 ai rri miiäncm gronstrqren
tmäLrzpatzl
I
gmauso gut zwisch€n (lem UsfE tgcn Eurogaviertcl und dcn nGU entstahandcn GcUGtcn angclcgt wrId€n könnte.
Die§ häne zur Folgc, d.33 atta wi. nauc Gaöictc eincfl Nutzcn (Stidri@rt ' gcsundcs Wohncn', :gn:ne t-unge'1
hiervon hittcn.
Wir btten 9e somrt lhrc Planungco insbcaondcrE in Hinblid( auf dic Vlrl(Ghrssiturtirl zu üb€rdenken.
t{it fraundliclr!- Gr'!oc'r
)16
I /lJ
61o
PJÖ
1n -- * o-,
S$<lt Rrhcan
§a@rrrogaa.'tt
P.rCfirü idJt.Crarttr.da
Nottuln, den 18. MärI 2014
&äouungs,/E,a ,73
- Eet
tgurry dar
öllendkhkcit
Sehr geehrter |üerr Ritter,
schr geehne Oamen und llerren,
wir, meine Frau, di€ in pulhcim-Brauweiler arbeitet. und ich, haben konk etes lnteress€,
wohneEentum im Stadtgebiet von pulheim zu erwerben. wir sind insbesondcre
s€hr an
einem Bauplata im oben tenennten gaufeld inter6sien.
0a auf der rnformetionsveranstahung am 11. Mä., 2014 fen ausschlieglich
die Frage der
lntetration in und deo Anschluss an die bestehenden Bautebiden distuticrt
wurde, möchte
ich hiermit dh Ger€tenheit nuuen, meine Gcdanken aus
sicht eines potentierhn xunden /
Nutzers und in das planungsrtrfahren einzubringen:
Grundsäulk$ freue ich mich üb€. d.r Voöeben, attraktiye g.uflächGn
auszuweis€n- Oie
der WohnurEsneubauten war in den vertantenen ,ahren bundesw€l hinte,
ähl
dam
Ersatzbedarf zurilcfgeblhb€n. ln den Metropdea und ihrem Umland mit
wach_rder
8€yälkerung hat dies tu einer Anspannung an den rmmobirieflmärkten
8eführt und der
Bedarf wird dort durdr t{achrardichtunt yon rnnenbereichen
alein nicht zu decken :ein, so
dass ich die Ausnutzunt yon bestehenden potantiamächan
für
dringend erforderridr hahe.
Wichtig find€ ich audt, die Bauflächen - wie offenbar beabsichtigt
- als ..lltemein€s
wohntebiet' (wAl auszuweisen, weir ich traube, dass die Trendi in rnternei_Technologie
und Dienstrei$ungsgeserlrchaft und ein runchm€nd flexibr€r Arbeitsrnarkt
für immer
mch' Mcnschen eyfofdcrrich mächen wrrdcn, jadenrals teirweiJ€ oder es
reiruaiJa einar
§€lbständitcn 8€schättigun! yon ru Hause n.Ghzugeheo. tn einem
-rein€n Wohntcbictwären sorche, das wohqebiet üb€rhaupt nicht störenden
B€tätitu.Een trund3ätrrich nicht
rulässi& was aur mciner Sicht nicht mchr zeittemäg ist.
s€ite
1 von 2
Oie vor3elegte Planuat fü. das Sautebaet finde id! tut gelunSen. Der qu.rti€rgedante mit
dem rentralen Phf in der Mine und der Abschluss mit dem Grüntürtel in tefallig und durEh
die austewogen ersch€hende Mischunt versdliedener Wohnformen / Haustypen hat das
Gebiet des Potential, zu einem Siedlunggebiet mit hoher Wohnqualitit zu werden.
Positiv ist meincr Ansicht nach auch die Stre߀nfilhrung mit ihrem Venkfit auf eine lange,
schnußerade -Einflutschneise', was b€sonder3 wichtig werden wird, wenn in naher
Zukunft die Nachbarflächen (8P 115 und llTl b€baut sind.
Von den beiden vorgestelhen Varianten gefällt mir p€ränlich die .Variante 2- ein wenig
b6ser. Allerdints ist dies nur eine Nuance und auch .Variante
ist ein gutes Xon.ept. tch
denke im Ergebnis, dass man für eine abschlie&ende Beurteilunt auch noch sehen müsste,
ob und in wekh€m Urrhng aufurund der Themen luwe$nt. und .Kita-Ausbau,, dh auf
l.
der 8ü€crversammlung diskutlen wurden, noch Veränderungen erfolgen.
was mir in beiden Varianten auffällt, ist, dass ich keinen frli zutäntlichen xindeEgielplatr
erkcnnen kann. Falls dies nicht im Umfeld de, .Eoltwiese'im Grüntürtel antedacht ist,
solhe man hierüb€r mcines Eracrrtcyts noch einmal nachdenken, vielleicht auch im Zuge dcr
Überlegun3en berüglich der Kiu-Erweherung.
Wenn ich den Wuns.h und dh Empfehlung äußem darf, würde ich mir wünschen, dass die
Grünflächcn und öffcntlkhen Rärme tro&ügig bemessen werden. lch bin mir dab€i
bewusst, da$ natürlach das fiskalildE 8€3trebcn besteht, in einem begrenaen
PlanunSsgebiet die ähl der veräußerbaren Quadratmeter maitlichst ru marimieren.
Alhrdings lasscn sich di€ öffentlichen Flächen nach Eaub€ginn für sehr larEe Zeit faltisch
nicht mehr vertröB€m- Derzeit rei($net sich ein Trend lu neuen uöanen Verkehrsmittcln
ab, Stichwon C.r-Sharin& Kur.fristmiete etc. Obrhon der Endpunkt dieser Entwicklunt
noch nicht vorhersehbar ist, kann man b€obachten, dass dies€ Xonrepte verstä.lc auf
Flächen im öffentlichen Raum angewielen sind. Es wäre tut, für rolche Entwicklunten mit
etwas -Reserwffäche', die man ia vorerst auch bctrünen könnte, tcwappn€t ru sein.
Abrchließend würde ich es mit Blick auf di€ Vermarttung begrü߀n, wenn die lnteress€nten
mötlichst kursfristB na€h Rechtslraft des Bebauungsprlanes verbindlich erfahren würden, ob
rie b€i der v€rmarktung Ecructsichtitunt finden (wodurch sich die Zeitspanne zwisdren
ZusäB€ und B.ubeginn natürlich enBprechend yerlän3ern würde).
idt hiermit einige hilfreiche Anregurgen teben lonnte und wünsche tutes
Gelinten für den sEiteren Verlauf der Planuntcn.
lch hoffe, dass
Mit freundlichen Grüßen
Seite 2 von 2
$ A{ ?üi
50259 Pulheim. den I 8.01.
a5l
I
Stadt Pulh€im
Planungsamt z.Hd. Herm Riner.
Sehr geehner
ö.
I
{
ilüI
*^
-. -T3
c-r,-{
Hcn Riner.
zunächst vielen Danli. für die ausfiihrlichen lnformatiorrn zum neuen Baugebiet ..Gc1ener Berg
machen
Süd". Als direkte
u ir uns Sorgen *cgen des zukünftigen hohen Verliehrsaufkommens bei ca. 1 .500 Neubüryem. die
diesen Kreisverliehr frequenriercn *erden und des daraus ensrcherden zrsätzlichen Lärms. Trotz
aller Maßnahmen. die uir schon sclbcr getmffen traben,wie [lirmschutdenster sor,rie eine Gamge
neben unsercm Haus. schallt dcnnoch schon heute durch den Resttorridor daneben so viel störender
1trrr1. rles5 wir oft im Ganen bccintrthtigt serden. Wir beftrchten, d*ss s5 i11 /ulunfi bei nrxh
höhercm Verliehrsaufliommen keine Erholung im Ganen {ür uns mchr geben kann. ohne eine
g!'ei g,nete [-ärmschutz§ and.
.{nwohner
\\'ir mtthten Sie bitten zu übcrpräfen. uie man uns schützen kann. Auf unserem Grundstück rräre
jedenlälls Platz um eine \tr'and zu errichten. Anbei eine Zeichnung. um zu veranschaulichen. uas
r+ir uns vorstellen. lielleicht mUssre man auch noch ein news Gutachen einholen. uie hoch und
r,relche Afl sinnroll ist. rrlir könncn auch geme einen Onsermin vercinbaren damit Sie sich selbs
ein Bild von unsercr Situation machen können.
\tit
treundlichcn G{iß{n
L,tS ?t0
Ritter, Rälf
u\
Vqr:
5rö
ASItr&it
Ccrcnd:t
An:
Krart r, &bfnc
DiCGt 9t 18. Marz 20la
l40s
Rinar, Raf
WG: tlürgsirfo.ryration/-anhörung
E.trGtt
rom 11.32014
! 4* 2t --r!8 6r;'"fUur:
GGrd.C
An:
Oien$ag, f8. itärz 2Ol4 rr:23
f/bß*css.
HonEpag€
Gc
ldt
BüFhfu.In tb V{üürrE rsn 11.3.ät4
Schr geehrte Dorocn und Hema,
Mchgnng zu der &irgerinforrmtion bzw. - onhör.ng soric in Rohmcn der in
dcr
Beschlussvorloge lE/2o14 vorgeseheren Beteiligung der ciffcntliclkcit gemig
s 3 (l)
Bou86 urd im Anschl.ss on die Bürgervcrsornmlurp möchte ich ols Anwohnerin
des
Europoviertcls (gemuer
50259 fulheim) ric folgt tirdern
und bitte die Anmerkungen bei der weitercn Ausgastorturg dcr phrung
in Beir,g ouf
§l O) 8ouB6 entsprechend zu würdigcn.
rm
gesog,t:
Beide vorgcstellten Phnvqriontcn zu Bpll3, Bpü4 und Bp[5 schen eine
verkehrstcchnische Anbindurg das Bor4cbiefes ladiglich übcr 2
Zuf ohrtsnrillichkeitca über dos Europoviertel von dcr pacisq-/Lurdorus
strossc und
dan Lindcnkrcuz vor. rn der ueiteren A,sbouphnurg ist cntsprecherd
der
Erlärtcrurgcn im Rohmen dcr Bürgcrrcrsommrung vorgcsehen über dic Bp ll4
und l15
weilere wohncinhei?en aiber dos Europovicrtel onzubinden. Hier ist einzr.rrerden,
doss
bcrcifs jetzt öschbor ist, doss eine dorrrhofte crhcbliche aehrbchstung
für iic
-di"
Anrohncr dcs Europoviertels durch dos cntstehendc verkehrsorf
ko^aFog.
scin wird. relche lcicht durch eine ucitqe zutohrt von der 6eyew
vermieden
wcrden könnta. Dic Aufmhmc der Vorschrile zur schoffurg einer
reiteren Zufohrt
zu BPll3 direkf über dic 6ey.mt stroßc und die Anbinduryl er Geye-*
str&.
on dic Urngchurg B59N wijrdcn doröer himus dic gouleitpltine
ouch im
iL":l::nr
Hinblick ouf die Anforden ngen mch st (6) sofz l Nr. 7 Buchstöen
c und f Baug6
optimieren. Aufgrund der zukünftigen gous?cllcn wcrdcn nichf
rur erhöhter Dreck und
Ltirm die wohrquolitöt der bcrcits hcutc orgcsiedcrten Anrohrcr
beinträchtigen.
vielrnahr scrdcn dic stmsscn
b€rostct und ouch ggt. owhocscrrtuig.
"normdcr Anlieqerkosten .trcinigt.
ScHiden rerdcn &ur ggf . im Zr4c
,""U""1..
seitere und gesondcrte zufahrt von der *cye'.r str. in dos,,.I* wot
r,g.ui"i ur*. in
die.r*snn wohrigcbiet" anziequtröre sichcrrich .i^ guret t os.ngsonsoiz
- stxiter
mch Fertigstellur.g dar wohngcbiete könnre die
donn in linc requrarl
Zufohrtsstrosse unrgerondelt wcrdcn. EitiE cinzigc Zutohrt über die
str&
6iä
gi*
ztian
I
Poriscr/Londoncr str€ssc in die netrcn viertel crscheincn mchr ols unzumutbor cincrscits für dic hcutigcn Anrohncr, ondcrcscits fü dic zukihftigcn llitberohncrl
Hicr solhe dic Sichcrhcit vorycten - bci cinern Oroßbrand bspu. wär. choos pur
or€rcsogt, ü?nn nr eirc, zu- / Abtahrtsstrrossc vorhondcn wärc. &rcits hcutc schon ist
bcim 'Wildporkcn' es schwicrig, doss Faprrchr, itülhogrcn u.o. dic klcinc strossc
Lindcnkreuz ohnc Prölane possicren könrian .. Allcinc schon untcr dcrn Asp.kt bzw.^m
Grurdsotz ollc 9ijrgcr/intur glcich zu bchondcln,
gcbictet es deazu- rnd Abgongsvcrkehr für (ncuc) wohrgcbiete, übcr dicsc sc,lbrt,
schncllstmtir3lich anf dic Fhuptverkchrsregc zu führcn ohrc döci uru6ti9 ondcrc
wohryebictc zu bchstcnll! Einc scporote a)-/ Ab- fohrt zu dcn necn wotrngebictcn
ist urumgärglich! Dics konn dirakt von de,^ fuyav strdc ous r.rtosa ohne dobci
bestchcndc Bongcbicfc zu durclrgucrcn. Einc ondcrc Lösung körvrte der Anschlrg der
neuen Bougcbictc öcr dic Bonnstrdc scin (siehc hierzu rneirc Anrnerkurgcn im
dichstar Punkt).
Sehr dubios crschcint dic'Doppelung" und domit Erueitcnrg dcs c'st kürzlich
f crf igg,csrallten Kindargortcns. Hier licat offcnsichtlich cinc Fchlkoluhtion ror.
Flot
mn ouch on cin ents?rcchcadcs Angcbot von Schulca bzv.. dcrr.llr Erucitenrng im
Fokus! Ein rtcite-r lG'cisel vor dcn Kindergortcn isf nicht wirklich zrccknri{|ig, do die
meistcn verkchrstcilnchmcr dennoch schr zü3ig fohren wcrdcn (6"fährdu€spotcnioll)
und cin erhöhtcs vcrkchrsoufkorunta oufgnmd det An-t Abtohrtcn zumlvom
Kirüergorten outo,mtisch gewr.ierl wird. Diescr strosscnbcrc,ich wird bcrcits hcute
schon ibcrtchstet. denn nebcn dcn Anfohrten zum Kindergnrtcn und dcn Anfohrten
ous dam wohngcbict zur Gcyesrr str. Richturg gohnhof, Rothous, venlocr str. oder
ouch Sinndersdorf ist dic unterführung zringcnd zu rutzcn, urn dia jereiligen
Anschlrds?cllca erreicllzn zu körvrcn. Dorirr"r himus isf bcrcits heutc bci Jcr
bestehcndcn Bcborrung einc zcitölrängigc überhstung dcr örtlichen Anbindung übcr
die Rothausstro8c grybÄ, rclchc rmrgcls Altcrmtiven durch dos zusärzliche
Verkchrsoufkomrncn durch dic Erschlic&mg der Bo4cbietc somamllcc, Bp ll3, Bp
ll4 urd BP ll5 reiter vcrschärft wid. Dcr verkchr wn Gcycn und insbcsordcrc von
den in den lctz?cn Johrcn cntstondcncn l.lenbor4cbicten in pulhcim om Geycwt urd
,rlons?cdtcncr Bcrg müsscn mch Pulheim und vor olbrn ouch in Richtung Köln und
Romrncrskirchcn dic Untcrführr.lrg icyctu,r. strda rutzcn. Hicr gibt e-s duzeit leidcr
keine ordcrc trtillichkaif und dcr weg übcr 6cycn stallt oufgrund des umrcarcs
nicht
wirklich ei* Altcrmtivc dor. Aus diescm 6nrnd ist die unterfütrnrrg eeyarri strosc
ilorgcns und öcnds bcrcifs extran stork befohrca, sos jcfz? schoi zu stous
führt.
Einc reitere Erhöhung des Vcrkchrs durch die gcphnten Ncrbougebiete ist nur
durch
beglciterrde vcrkchrstcchnischc ildmhrnzn mchbcr, oßronstcn wird cs
zu cinem
verkahrstechnischcn rnfork? kommcn. zudesa uird do.r &f ährdurgspotauiol
durch
unfölle im Bercich Gcyctler st"& / Roth@sstroge wcitcr rtcigcn. Eirr reinc
optimien rB de,r Krctzang @e-rar srr&, / Rothausstrogc ist ii"ht ousreichend, um
dos crhöhte vcrkehrsoufkorrunca zu bcw6l?i9en. Zdan wird dic rnncns?odt pulhaims
durch unntifigcs vcrkchrso,fkoinrncn von Tronsitvarkchr in Richtung (öln
und
Romncrskirchcn bclostct. Eirr Entrostung der unterführt ,g 6qar;
strdc, der
Krautzurg Gcyctt: strdc. I Rotho§strdc urd dcs z.ntnrrr vor pulhcim ist obsolut
2
rctrcndig. Dos in dcr AnhiirurB bcmnn?" VcrkelrrSgutocht n arrs dem Johrc. 2005
solltc reu oufgcl"grt rcrden, derur zu viclc Vcrördcrungcn sind zrischcnzcitlich
gry6aÄ...
APr.oPos i.lotwcndigkcif : Dic klcinc Untcrführung von ,Am
Undcnkrcuz" untcr der
Bahnlinic 'Am Klcckonp' rronn nicht rirklich ors ;Notros,gzur Nrtzung eircr ev?r.
Umgehuq or€Gstrcbt scin, sic in der Anhörtrg zu vcr*hnrn gcr"r"n irt.
Dt"
Strcisc om Lindcnkrcuz ist für einen hcrkömmlichcn vcrkchr überhoupt nicht
geeigrct, do zu erg rnd olch Spiclstrossc!
Für lelcfonischc Rtickfrogcn nehmen sie bitte rneie Finnemrf,u
n€r, do ich dort
regtriügar zu erreichcn bin ols Zuhousc - dankc. Fii. cwl. schriftwrkahr
bitte
,neirE pri\rotc Ermil-Adrcssc rutzen
f,tit f rcundlichca Grillcn
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Pb.rrtg BrJgdiÖ 8P 113. BP 11' u'rt BP 115' vor!Üre 161201'
S€hr gcehrtc Darncn uard H6rcn,
scür g€üncr tlcrr Rittü,
B.dt
indsnYcrg.Irgc|rcnT.grnh.bciÖmijtmitthr.nPl.ncnzUd.nncr,Gn8ajgcuct.nrl3,lr4,l15
bcfasst.
strt8c ocn Ht'gcr wct 5 rohn''
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'tcr zu tEnid6idrtigEn:
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o€erscil.G8ufBdrrSlü,o.b.tct.nninkc.ncflrFa[a,ss.hlicoi,tüb.fdi€PÜis6/Londo.CrStraoc
tntnCclnddn Part6urn mcBt argEg'rtt
erfDlgEo. tlra StE6. ist zu GtB, .u f,-ig, u"OU""'attftft' Inq]
R."etn' Skttcboafi's ctß'
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g!rlüt'Drcsc gr"0.,t niän nrn nrr Dutü9.'rg§t''rr('hr
mit cincflr pKw zu p.ssisür. !l.n känn
;. E,r* d.; st;g"-*rart c. ,.rä-ä ünmogt,ch il; xüü.üto alsc'lEn
f,ürd€'
;ä;ä r-;;.iä ti G * r"n 'o" lotangvcm EaflGttchr
imm€ns'n
O.it
und
d'
il;';;ct; ;dt ö oatars trs,rruc'ct'octt st'.sctrsdt'"ctt
'inh"gEncrncn
Koste$ Er uns Anwolmcr Sorgcfl'
dnc Anwuttg vo't BPl13 an die Gcycn'r
Icfi dc'nl(c, 6 ast a, bngE si,tt tG"ntk't soontgllGt' renn
rreatar:n käsvcrtc'hr vorgptrornnE'n vrrrd, um
Str.6€, zum gaistt€l in frOf- enr ääiJa. äurü dnäo
allc drGl 6lrqaö-t2 zu cr:ct ic&n'
d'n
dann so brtrt gcd.llt rcltrtctl, d6s änG nuülurlg anch ü'ß,l
c»csc rErrcn str.6an in sp
rl3 k;;tGn
öP v b.cucm möglicfi ist.
voo 8P lf3 n(nt d'c
d' Fr4c stdlcn: rerum könncn d|G Anwolnr€r
n(idltr
wn PultE m müss'n
8'rräco
pa"ect'SläIä
ttr.
Orrlt ltcdle an dcr eac'dt
rytti
Lll llSrcdrcrr a,r T tdEt'n AdE t'olc ztttrlddcgltr'
;;;;.t"ta.
Zu dicscm hrnkt
die
o€Yontho€ng@lant.nHdlf'mil.Gnh.Us.fsolttGnni,rtane'r'rz.'rdItdcH.(|§.Cl,.C't.1g.ö.ut
unsct gig.nnrm bedqrtcn wünt€. untrr diGer voralsscrung
w.rt rri,rd;r,o f r glgcttt"ät-otb'n'
;ä,ä-d.;ä*
tlcrltng5 ta' dic3 tum zcitpunkt d6 t(.usls
hättcn hicr cid. clnagc Eigcflnr;'i*i
ta nrdtt baLlnri.
AußG'ttGmcnt*cttancA't.Grrctto..wirtung,wcnns.Gmctrrcrl}ldrrf!mil..nh..,s.finunmitl.lb.rcr
rirrä eaagc zur Ecldrh,s§votLgc 18/20!' ut|d z7/20ll'
ldfb.r:drdt yon caß.ndcf bai;ra'n (!;l
dargcsElt' .
St-fOAOerf,atct et ttu.t Varia.rtc 0l un<t
in dem gc"mEn WolrlEctict und btuen
Wicso yctt6lcn Sic Ore *'plent2n mcfirfamilitnhiuscr n*lt
an trdcr? Lr6 wütdG ogtisö rcs'nüicn a,rg'oclrmcr ;irtrn'
t äd
;öd;;;ä;;iE
wdsicm cs mit d.r PL.rutE voo aß'ddr'nd P'rtd&cn aß?
i;-;;;HJp6a"dtri.aä nta..t-si..t tO. uttd.n Sontü.gpn kGir*n 19"n P'rtplag' )cde Famrlic
untatiät mindcstlrls 2 Xfz.
p..tp|!tz. an dcr P.risc' Str.8. YCröruGYr'
dG, str.&narrbindurE an 8p ll3 nod!
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wird da Situtiro ecfi nodt Ycrsdl.,lbn'
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mi(, ftarcn, von lhncn
Freundlifc Grü6c
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Von:
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1E. Matz 2014 20.45
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I 8.1{:rz 20tt
C-c,
8e.trcfi
Nct5arrgct ete am Gclencr eag Nr. 113,
frr u1
115
ei:313?:?gon
Sehr geehrter Hen Ritter,
vvir sind Anwohner des Europaviertels und wohnen in der Strasse
Deshalb sind wir von dem geplantenverkehrskonzept fiir die Neubaugebiete direkt
betrofien.
Nachfolgend haben wir einige unserer Bedenken aufgeführt,
die eine separate Zufahrt der
drei Neubaugebiete z.B. auf Höhe der Strasse "Am Bendacker,'
(am besten in Form eines Kreisverkehrs)
unser Auffassung nach unbedingt erfordertich machen.
Die Pläne der Baugebiete, welche von lhnen auf der
Bürgerinformationsveranstaltung a m 1 1 . 03. 1 4 vorgestellt
wurden,
lassen den Schluss zu, dass ein beträchflicher Teil des
zusätzlichen Autoverkehrs über die Londoner strasse oder die
strasse Am Lindenkreuz fliessen wird. Diese riegen für einen Teil
der zukünftigen Anwohner (Baugebiete 114 + 1151
einfach räumlich näher, als der in den plänen eingezeichnete
Verkehrsweg an der Kindertagesstätte vorbei, insbesondere
wenn die Kreuzung Steinstrasse / Rathausstrasse umfahren
werden soll, deren Verkehrsaufkommen jetzt schon zu
bestimmten
Zeiten sehr gross ist.
Die Londoner strasse ist zwischen der Lissabonner strasse und dem
Lindenkreuz nur einzügig zu befahren,
was schon beim jeEigen Verkehrsauftommen zu problemen führt, wenn sich avei
Fa hrzeuge entgegenkommen.
Wegfallen der bestehenden parkplätze dagegen würde die
bisherige Parkplatzsituation nur verschlimmern.
ern
Die Londoner strasse ist eine 30er Zone mil vielen angrenzenden spielsüassen, wo
natürlich auch viele Kinder spiebn,
deren Sichefieit durch zusäElichen Autoverkehr nicht gesteigert wird.
Ausserdem würde ein zwEiter Kreisverkehr am Bendacker die Geschwindskeit der
Fahzeuge auf der Geyener Strasse,
am Neubaugebiet 113 vorbei, deutlich reduzieren und somit Einf,uss auf die
notwendQen Lärmschutzmassnahmen haben.
Wir bitten Sle, umerp Einwände zu ber{lckrichügen und eine dritte
Planungcvariante mit sopareter Zurahrt zu erarbeltent
Mit freundlichen Grüssen
Ritter, Ralf
$ß trb
Vdr:
Grrmd*
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Rittcr, Ralt
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Städ$.ulidEr
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33ngcn
im lYach8.r§ ru der Bürtcwe]s.mmluE am u.03.2014 (kh hatte d€n
htztcn Beitrag) unrl unscrem lurren
n ch Abschlus§ dcr vcranstahür§ rnochte ich fotenda vorsdrlil€ au d€m rc.Bcndhen
stä(rtcb.ulkhcn
€ntwurf rur Sebauurysplanun3 am Gc16nG, BcrE sid (BpU3) rchriftlä
eincidtan:
GesPräch
1' RedurierurE des au c.uanendcn vartehrsauffommcns durch
verwrrfuiE
dr. Einpranung yon
Mehrlamilicnhäuscm.
2 Schaffuns einer Scsondficn zufehrt zur Gcyencr Stfaße (sofern m(rlich
ebcnfillr aB rreasrr€rkehr) bei
tbichEitiser vertehtsöeruhisu]t zsisdrcn dieser ncucn zufahn und dcm xreisverrahr an der parisar stra8€.
3 sofem t{t. 2 nicht zeitnah realisiart wird, muss zumkdcst dic i/titlirtleit hhrru pLneri$h
d.durEtl
8€rüü..ittu,t find€n, da'" entsprGch.ndc Frächen hienu im r*uba.tlbiet hEehartcn
wcrdcn.
4' Erstellunt eitr€s ,hr,GlLn vlrtchrsgutachtens baaüglkh dar
Antindury der Gc.yencr straße bzw. des nerrn
wohntebicts an die 859 und ghkhzeitigc B.rti*sichtigury die!.r
optbn bei den B€b.uuntspr.nurf,€n.
S ven icht auf di€ Sebauung dcs G6iats swischcn Lind.nlrcuz
und
di€ für alle bctroffenen Wohngct actc zentral errckhb.r irt.
6. Ausweitung
EkhE& stattdciaan
Ausbau ru, partänlate,
der !ä.m$hutaes ftjr dal Europaviencl .ntLng dcr Crcyancr Straßa
sE findcn ditre Vor'.hrä'c mit cn.pr€chcrdcn AburdurtsGn in
dc, Anrage ru dbsar E-M.ir.
FristwahrunS habe
Artrund der
auf cinc umfa3s€nda ErEuterunt zunächst venkhtet urd reichc
dicl. tarne b€i Bedar, n3ch.
'ch
sof'm di? vorteik m€iner
voßchlätc dcr varwahunt nkht oftnsichtlich ersch€in€n, dürftcn ucsentliche
Aryu'nente hbrfür bei dct 8üservGrsammlunt und durch im
vorftld GirEEgangerE Eingsben bereits aGreichend
erört"rt worden s€in.
wäre schr heundrach,
renn sia mir d€n Eingarts ,nein r vorschrte und dh g€.üctsidrtturE im
Rihm€n des
ftirmlichen verf.hr"ns ku.. bcrtäti€n lönnten. Für Rti(lfraScn
stetre ctr natmth Semc rur verfügurg.
Es
Mit freurdlichcn Grü8.n
Puahcim.
Aflttglt.l
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d..i rolt
.r Sad(ru3l
l.
RGduric.rrJrB
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r.ht dÜrßr.
d"n 17.03.20fa
Eitrr.t u l-iro.rat'llrt'| rl eqttta?
&s :u rwancnÖn vcrtclr:auflrornrrnr Afth
va 6rtrB dlt Eid.rrrt
von
iaah.femdbr*€lJ6arn.
Sctr.ffrrf riEr frsor*rtro arah.l rt GstltEr 9n߀ {sor.m lditlGh cöCnfalb .b
r,tisYlrlteh.) bra ll.thlGfit, \lCrtdrsbanti3uj rritßhtn dcaar mltn Ar.h lrrd .httl
fr.i$crtehj .n d.t P.rir, 9r.& lAö. U.
2.
(la för.hflit liaral Carrrilch
3. 5tcfi ,{r. 2 ridt ,Garn h rlalBiaa rhr, ttr.65 &rtffi
öärrh Bcrüfsirtt! f fin&n, Ö:s crtgrcffi H&h.n l*.rrt itt iacra.€ltt t trtiltEltcn
raf&nErstGlrf cnEr alrrallcrr vc.talr.Iutaclrtctrs bartllach d.r ArÜanÖ4 Öt Gtiy.lrr *raa. blu.
dcs ßr.rn wolltB.UGts .n dr B59 u.rd jleicru.itG Beiücti.Ctttaul d.§.r Ogrbn b.i den
8aüaurtlCa rr!!n.
4.
Vcrrati arr d. laö.urf &3 Grt .ts zuitclln thffilu lrrd Ekltq, iattdlasrn Arsöeu ar
P.rfanbG, d. tü a[. kDffcrln tfotrlEtia. !.ttr.l c,I'!.(rÜ.t itt (lü. 2).
5.
5.
Ars§.ihrf ör LarlEchtr6 fü d.t Euop.vand Gtd.lt d.t 6.t?rs sar.tc
Alüü.r.|rn:
^b.
L Zre,tc Aurrrr.t u.d V.rt.h.!5..uh.8rrl
Ab.
D Z.nrrd
tcl.lclt. P..t all. In E.nrca
Ritter, Ralf
ßts w
Von:
G...ld.t
Mittrroctl 19. lltäz 2014 lq30
Pullcrl Dorothcc; Schulz, Angdih G.ndorf, Karin; TtSct Renate; Ritter,
R.lt Hrning" S.ndr4 Khin Midracl; Hoss. AnnettG; KönigE, Lutr
MeiLdr6s€ HoflEpäge; Fi«rer, AnF
An:
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Srtrcfft
3 (1) BaUBG zu B6<hlussvorlage
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Sehr g€ehrte Oamen und Hcnen.
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erngegangen
rn Anlohnung ü dre Bc*ttrsoct.gc f Uim14 yorg.!.tl.n n B.t atatlung ör Ö{ffi*.it gpfll.ß § 3 (t) BauBG
und im Ansdrh.3 dic Borgcwcnanr*rp modtEn rir urr3 eb AnuohrEr üs Eurogavbrbts wa bt[ außam:
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c.rl.r §rü.
OG G€yerE Stra߀ ist hauE schon zu dcn ltauphrertehrszeibo mssiy 0ba.lGtet Grundsätzlirr bogrußen 9lr das
.sfäft&c vacrtaan' dcr §edt PLüch, (bnnodt tst €s dadurch inrncr grd}rr trc«lGi(b Vertehrs{rßornflren
absdul nir zu unEcdraEan. l,liüarrcflo dant die Ciery! ler Sfa& fü yirL Uilbfrgü arch ers uflil€gefibn
Regirn€n ab UflEchungr-/ V.(t ndung!üiraß. h Rirtung A57 bzy. Al. }vr Sb ob.r db lstrbn Jahr. b.oö*hEn
konnbn. uacrrs€n auö dia Roei,rcn um Pulhaam sElrg mit So Bt da3 VartahßaJtkqYflra.r ardr mt wrurr&ht
durch dre Sürdt Frcüco louie da XOh€r §ad[äL Löyrni$. y'mn, Vt ird.Gdo.{ L.Etsrer St .!üad b.apalsweiso
Et in lhrE n b.graagbn B..ncs6rrn szcifarm 2005 Us 2013 rcn ca.5m0 aut &ar 9(x)0 AnuohTs gcC,eScn.
TcndGnz stügGnd. Es som von dahar ll.rrt sdrcn ein€ vemonnrgc LoaJ,lg, und dic krln nur hc{}.o
ZuhhrtssF.ßro bcirrabg zur B59t{, gaadralim rcfttGn. um GirEn tagEh.n Abiusr d.3 hohcn
Vcrkahrsaii(ornnE0s zu ogcln
Punkt 2 ÖPtlY Anötrdu.tg durch
d- foiog.üa.t
Oas EurogavielEl 6t tti'r darerhdlan BGru ym FahrzeugGn (br Großan6dnung drEa Buss€s gfl ni$t
arsgßndrEt D|G. sb0t m, ffi
hd urnn vcrgtsrchbar groß\tofrm(F F.heeug d€r Abfdbcfaba düü dle
Straß.n ärGn. Hicr kommt durdr dcn G.gEnv.d(Ghr zum Stltstüd. da da ang€ ür SF8€ urxt die
Parkplatrsilualbnon es näl aftbf! G'mogücllGlr. Ole Europarbdlrng ist €ir h sirt g.6crrlo§sener
verkehrsberuh€Er B.Girr. urxl dam€nEe.dlod snd dG Sfaßco dandr ersgtcrirbt Fem€r Obt13
tulSl.uhrrdt dcr G.racr SE. b.rraB llrttsaEnGn h beö Ri$ürngcn. Da L6une ra.e cnr. p.rali buh'xl€
Sfaßc angcnzcndcn an das n€uG Eeryo.iaban, wa! alrcrt gLi$zGitig cirl. verbindungsfe0c von dGr Gcycncr Sb
zur Bonneßtr. bcdGrrE r würdc. Oi6a MG dr('. (bn ars Punkt 1 barlrts erwahnLo bcls.rrn Abl[rss dcn
VertGhts ragaft und gl6ahaeflg yon gro߀m Nubn tt olhnüirrc Vcrl(clr!.Irüd saan. FGmcr ko,lnb dr §reale
röcnfialb Erda BaumasdriEn, sdchc uns dp n&haEn Jah,r turch (B BarrrDrlEban bcgEitGn urrdGn darEn
Eine emmd nau€ eni$Et Straßa u,0tüe vofli witlcüafüichan GäirrtspunkEn nur unE!€nüch hr.r saan. d3 eine
bc6letren(b Sd€ nadl BeraDsdrlrss cruuarn au moss.ß
tlebcnber bcü'&hb d da Europ ätd emc schr ktndefl€rcüe WohnricdkJng KindGr rollcfl sä fEt entidtan
könneo utrd nät auf Vcrtcür \ror dcr Gigcnan H&.E{orC ecfibn mo3san Scrrliduin hOGn sirr vi6le Famgen vor
Jahren gerBu a,3 solch.n Grünön for db Stadt Pulllcim und 9.9.n GroSatadfe enüöioden.
Vlft haben 2 Kitrl€r. Ein Säuglip url(, cincn 3 JahngGn O!. 3 Jahrilrc b6lrdrt dcn lGn(t.rgE bn
d.r P..is.r Sr.
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hart8 6doo gEf rli,r vü BorürEirlqrb zu 8o«bicmkarE al koflrnao o,rna Zaör. Sffiln odar andere
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Übetquorun$hifbn(
w&t Edün f,ann dt dGr S-blb eucfi md U.ä3 pcsi.fl). Nlrrl aur:umabn *B p€Bstenon konnte
. *€nn do.l da Vüiaöcn von lhnen ]!dbb.t wid. canan )&ebvGrk hr in Hoha Einmthdung zum l«xrrrgartEn mtt
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Bus- unrl Banmadrinenvr.tcrrr ru
e'riäbn.
Brlt 6 ln drasam Eaferdr an Spral-BolzmoglchksrEn fiir uniara laigsam h.rfiüachaand.n Jug.ndtirrGn
mi da Baulro.fieb.n ,!.h.. h.ö iJr d.3 Gam . d. w.ftran 700'E0O \ruotrn irhcilcn antsGhan und ca
zrchon don kirdcrbc. un<t KFZ-locc I Pcr$an Har3h.ia don han. dG taglirr mit (bm B{ß i$Gfl ucrdan/mossan.
Dic Kita Plätra slnd ieta sc,lofl rt m PuhGim(i$ sprlcha ers Erfalrrung) dar arrftanrnafib Varlehr üjrda ni$t
berocksrctrtgt und SFiatitcae ltir ober la Fhngc haba irl auch varmisst.
FGmG.
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ArhJlma d.r Vo.sct*tl. zur SdtCTrne .IrGr wr,l€rar afi*yt zu
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d.g Gottob hodrectuct ud daoo.(§gdtt (br po Wdttritrcit lüd Fdrerge
liuimmn r«len, dam trn rmn rhvon asgchn. rh8. db bosbnsaü afrhüt &3
Eurcgev§teb vo.r 15lI) F.lran{on arsätdin hqEttort Eflrü. I}abci as rler zusär'är
gGplrrb Sbdths nodt 9r ni$t bcoüdrsiflilil, rehrxr gfirtg lliftr draiügü, plfl,ngst
cffillr üc, da Londonrr Sr!ß. g.Eh.t üüüÜl soll. Fornar rr|,rte in Arrsacit gra5lt.
dass da lGpozilät d.r ß|rri l(id.rbgrsrtinc von 100 Bcürtl.ngrpLiEr auf 2m
B.ülurngcpStro vcdopp.il uord.{r 3dr. Db vrrbpphng d.r lttg.Iigt frlhrt arer§&rfg
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oirer E lEhu'g ös votdrceufiornons im vonlcrqr Booilr rtcs Euqaviohb und sonrit
n dcr zzl. ciEigur Fd.nbn Zurln fur dc doi zr*ünni n ncuür Bü{.lid..
Bauglb.cta
möd sr Sb ddpr eufio.dorn, d6s von lhnar vorgolog§ Vettsh,stmzod ktit sch auf
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Prülsl dzu stelhn und cho rdfnn Zugng ar dm nanrt B.llgÜhEr m norü
Rrtd d.. Gröirbr BP I lt vm drr ltdrflr 2t u xndrrn in Errfgung
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Die Roitl3{rblg8 dor Ersölie8ung d8l Barrg€t aoE BPI13. BPl 14 und BPl 15
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norfurrtldut RIld d.r nr,rl Grüebl yoo.flndt von Billblhoy.rt hr.nthrtrl
retug.0G b.rEi§
Ü.rdao. Bei der ErsdrlbßurB aderer Eergobnte in Puheim uunle dies in d6r Verganger$eit
audr betuctsidrligt Daher shd wk zuyeschüiJr, dass
§e
diese
Anrsgu{ in lhre Pldlur€sn
einiießen hssen und die 8üE€r über die angEsUrBöE Fom der Ersdtleßuog zeilnah in eher
der kommenden Sitrungen
hfumiren.
As latrtes Theme di6€s Schrsibe,rs niödtbn
rir
Sie über unsere Eedenken zu der in
Variants 02 arEozoigE'r rmg{dlo r BöerJung dos Güirl€n Rsndos in Vülängierul§ zu.
An Lrndenkraut' hinweisen- Wann Sie si$ diG gGneuo Top@ia des BaugBbiot€s
l3 und des daan arcchliellenden Europaviedsls arrsdlarro, mrdsn Sio ,6tsb[sn. däss
die Häusor im .Lrrxa.ürrrlsr W.g' h oinor Se*e liogcn. Au!rund dos besHterden
|'bhoflmtsrsdriet 6 rifil sid| eine Eetnuung dos bonetüsbn Grundslibb mit eioom bis
zu Qesdrcsipm Mchdamai;$a,s wi€ in Vaianb 02 g€z.igt ncgetiv ad die Häus€r im
Straße
I
b.stch€rdon Eurogavi.dol ars. Oahsr so{te da
tän&topologi. borudidrtigond
dL
Anrdrbrrüöa,lmg h EhtJrg mit d.. b..bämdfl RIöröuIl rt.r
Eurprvirrülr h Forn yoo EhrrülLnhtu!.m h dar lütrrlm phruq örozr4t
Ge
rardan.
Wir hof,en, dass lhr Aig8bot zur aktivsn und fiuhon Einundung
Planungen em$
lUil
rhr &rr!6r in die retre'go
gamlnt isl und ftouen uns auf dnen offenü Diabg.
freurdiüen Grüßen.