Daten
Kommune
Pulheim
Größe
8,7 MB
Datum
10.11.2015
Erstellt
16.10.15, 12:31
Aktualisiert
16.10.15, 12:31
Stichworte
Inhalt der Datei
Von:
G6.ndct
An:
Cc:
Bctrcft
Anlagcn:
Sonntag, 9. März 2OL4 2L:44
Mailadresse Homepage; Ritter, Ralf
info@spd-pulheim.de
info@9ruene-pulheim.de;
Fragen zum BP 113,114,115 Hier zusätzliches Verkehsrauftommen
Anlage-4---Entwurf-der-Begruendung-FN P-17.9-Pulheim.pdf
Sehr geehrte Damen und Henen,
Sehr geehrter Hen Ritter,
als Anlieger der Straße Am Lindenkreuz haben wir mit großem lnteresse lhren Vorentwurf
"Begründung zur Teilbereichsänderung Nr.'17.9 Pulheim Geyener Berg Stid" vom Januar 2014
(siehe Anlage) gelesen.
Zum BP 113,'114,115 werden Aspekte einer Verkehrsverminderung aufgeführt, da sich der
Pulheimer Bahnhof in unmittelbarer Nähe befindet.
Als täglicher Bahnfahrer kann ich die Personen aus dem Europaviertel, welche den Zug als
Hauptverkehrsmittel nutzen, an einer Hand abzählen. Auch das Fahnad kommt (vh. wegen der
Steigung Geyener Berg) eher selten zum EinsaE.
Die große Masse nutä den PKW um zur Arbeit oder KITA, Bäcker, Post, Supermarkt, Knauber
usw. zu gelangen.
Dieses Verhalten wird sich wegen fehlender lnfrastruktur auch in den neuen Baugebieten
fortseEen.
Zusätzliches Verkehrsaufl<ommen
Die aufgeführten Nettobaulandflächen für BP 'l 13,1 14,1 15, betragen gem. lhrem Bericht ca.
145.500 m'?.
Bei einer angegebenen durchschnittlichen Grundstücksgröße von 250 m2 ergeben sich somit ca.
580 Wohneinheiten.
Bei den üblichen 2 PKWS je Wohneinheit, macht grob geschätzt über 1 .100 (!!) zusätzliche
Pl(A/'s.
Dies wird (leider ohne genaue Zahlen) im Abschnitt 5.2 Wie folgt envähnt:
"Gleichzeitig ist zu eruaften, dass mit der lJmsetzung der Planung eine Erhöhung des
Aufl<ommeis des Autovefuehrs mit den entsprcchenden Belastungen für die Umwelt einheryehen
wird".
(Wurde auf den ersten Seiten nicht ein Verkehrsminderungsaspekt angepriesen?)
Nun entstehen natürlich weitere Unklarheiten, welche in lhrem Bericht nicht zu finden sind
und um deren Beantwortung wir freundlichst bitten:
A) Welches zusätzliche Verkehrsaufl<ommen wurde seitens des Stadtplanungsamtes fÜr die
einzelnen Wohngebiete berechnet?
B) Uber welche Straßen soll dieser Verkehr abgeleitet werden, gibt es einen
zusammenhängenden GesamtPlan
(Bereich. K25, Bahnlinie, Pulheimer Bach) der uns als pdf-Datei zugeschickt werden kann.
C) Sind die bereits bestehenden Straßen für den angenommenen zusätzlichen Verkehr
ausreichend dimensioniert?
Nadelöhr Bahnunbführungen
Der allmorgendliche Dauerstau auf der Rathausslraße (K25) an der Kreuzung Steinstraße (L183)
sollte vom Rathaus aus gut sichtbar sein. Wie sich die Situation in '10 Jahren darstellt ist
absehbar. Zumal außer einem Discounter und Blumengeschäft keine weitere lnfrastruktur auf
"dieser Bahnseite" vorgesehen ist.
Oie kleine Bahnunterführung "Am Kleekamp" sollte bereits vor einigen Jahren wegen Baufälligkeit
stil§ebgt werden. Nun stelh sich die Frage ob diese baufällige Unteführung + der
verkehrsberuhigte Bereich "Am Lindenkreuz" in die Verkehrsführung einbezogen wurde, oder ob
der gesamte Verkehr von 8P113, 114, 115 über die Rathausstraße erfolgen soll.
Bestehende verkehrsboruhigte Bereiche
Gem. SIVO können verkehrsberuhigte Bereiche nur in Straßen mit überwiegender
Aufenthaltsfunktion und einem sehr geringen Verkehrsaufl<ommen eingerichtet werden.
Die verkehrsberuhigte Straße Am Lindenkreuz" wird bereits jetrt als Durchgangsstraße für das
Europaviertel genuEt
und dient gleichzeitig als Schuhreg fttr die Grundschule Bachstraße.
Welche Maßnahmen sind von der Stadt Pulheim vorgesehen, um den bestehenden
verkehrsberuhigten Bereich
"'{m Lindenkreuz" vor einem absehbaren weiteren Anstieg des
Durchgangsverkehrs zu schü'tzen?
Um schriftliche Beantwortung der farbig markierlen Unklarheiten wird freundlichst gebeten.
Vrelen dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Von:
Ge§€rd€t
An:
Bctreft
Sonntag, 9. MäIz 20L4 2L54
Ritter, Ralf
Furd: BP 113,114,115
Hallo Herr Ritter,
für die Auftnhme in das schriftliche, formelle Verfahren sende ich lhnen neben den bercits erhaltenen
Bildem hier meine Punkte ein bisschen struknrierter und bitte um Auftrahme in das formelle Verfahren mit
diesem Schreiben.
l. Reihenfolgc der Brugebicte
Aus meiner Sicht ist die Bebauungsreihenfolge falsch gewählt. Fängt man mit BP I l3 statt mil BP I 15,
dann I 14 und dann I 13 an. besche( man den Wohnhäusem an der Hauptzufahrtsstraße ca. l0 Jahre
Baustellenverkehr. Und nicht nur dies, auch der viergruppige Kindergarten wird die gesamte Bauphase aller
drei Baugebiete ilber, vor der Tür mit dem Baurerkehr neben dem normalen Durchgangsverkehr beglückt.
Ich halte dies frr unzumutbar.
Wärde man die Reihenfolge der Bebauung umkehren, gäbe es die Möglichkeit über eine provisorische
Baustraße, unter der hreits alle Leitungen für die spätere Bebauung dieser Gebiete gelegt werden können,
von der Geyener Str. aus den gesamten Bauitellenverkehr abzuwickeln und somit komplett aus bereits
bebautem Gebiet und auch vom Kindergarten femzuhalten.
2. Geyener StrrBc
Aufden lhnen gesandten Bildem von der Geyener Str. ist bereits zu erkennen, wie voll diese morgens um
08.00 Uhr (bei trockenem Wener) ist. Bei Regen ist die Vekehrsdichte noch wesentlich höher. Ich
bezweifel, dass ein Umbau der Krcuzung Steinstr./Rathausstr. für ausreichende Entlastung und auch
Auffangen des zusätzlichen Verkehn der drei Baugebiete ausreicht und bine um Prüfung weiterer
Zuwegungen auch von Slidosten!
3,
Per}siturtion Europeviertel utrd .ngrenzende Neubeugebiete
An der jetzigen Parksiutation (siehe Fotos) ist zu erkennen, dass diese ausgeschöpft ist. Naturgemäß wird
sich die Zahl der PKWs in den nächsten Jahren vermehrcn, da immer mehr Kinder den Füh,rerschein
machen. Wir haben uns bewusst für Pulheim und gegen Köln zum Wohnen entschieden! Daher bitte ich Sie,
bei der Planung des neuen Baugebietes mindestens frr alle wegfallenden, bzw. bereits durch den Bau des
Kreisels schon weggefallenen öffentlichen Parkplätze Ersatz zu schaffen. Zur Zeit erkenne ich hier 23-25
weglallende Plätze auf öffentlichem Grund (nicht auf der Wiese!)
4.Verteilung der Hiuser gemlß Verirnteo 0l und 02
Wichtig wäre mir, d'"s Sie auf den Fotos die deutliche Erhöhung des Geländes zur Verlängerung des
Lindenkreuzes hin sehen und auch erkennen, wie ab dem rolen Haus eine starke Absenkung erfolg. Das
sind dann die Häuser am Luxemburger Weg.
Von daher noch einmal die Bitte, nicht das gößte Haus an die exponiertesle Stelle zu bauen, das ist einfach
hässlich und träg1 nicht gerade zu einem homogenen Erscheinunsbild bei.
Auf dem Foto Richtung BP I 15 isl das größerc Mehrfamilenhaus des Elchweges zu sehen. Ich denke, Sie
werden mit mir itbereinstimmen, dass es noch wesentlich schrccklicher ausgesehen hätte, hätte man es auf
eine Stelle gebaut, die deutlich höher liegl. Das nur als ldee filr die Lage von Mehrfamilienhäusern, die
sicherlich entlang der Geyener Str. einen geeigreten Wind- und Liirmschutz ftlr das rcstliche Gebiet
.darstellen würden und man sich so einen weiteren Wall ersparen könnte. Au߀rdem ist das Gelände hier
tiefer.
5.
Nrturnrher, autofreicr Zugeng für des Europeviertel llber Fuß- & Redweg entlang des l0-
Meterstrcifens
Auf weiteren Bildem sehen Sie den Fuß/Radwegder hinter den Häusem des Den Haager Wegs in
westlicher Richtung vor den schräg stehenden Grundstäcken verläuft. Nicht gerade hllbsch, aber warum
gönnt man den Belvohnem des Europaviertels nicht auch einen verkehrsberuhigten Zugang zum
Naherholungsgebiet Bach, indem man diesen Weg entlang den zugekauften lOm Grundstücken mit dem
Fuß,/Radweg am verlängerten Lindenkreuz verbindet. Im neu anzulegenden Bereich könnte man den Weg ja
auch gerne natumaher gestalten. So hätte man auch gleich noch das Problem der Ausgleichsfliche zum Teil
mit erledigt; denn diese kann sicher nicht auf unseren Grundstücken erfolgen, denn auch wenn wir es als
Ackerland gekauft haben, können wir jawohl nicht im Nachhinein verpflichtet werden, bestimmte Dinge
hier anzupflanzen oder üHlaupt etwas anzupflanzen(Acker kann schließlich auch brach liegen).
"Außerdem benötigen wir zum Beackem auch eine Zugangsmöglichkeit zu dem hinterer Grundstück mit
entsprechendem Geräl ". Es handelt sich ja somit um 2 voneinander getrcnnte Grundstücke.
Weiterhin milssen dann die Bewohner des Europaviertels (vor allen Dingen auch Kinder, die im Bachgebiet
und auf der zukitnftigen Bolzwiese spielen, nicht entlang der dann (spälestens ab BP I 14) wohl viel und mit
Baufahrzeugen befahrenen Londoner Str. Fahrrad-, Inliner- oder Rollerfahren, sondem könnten diese
Zuwegung nutzen, die ideal gegentiber dem Römischen Platz liegt!
Ein anderes Foto (leider im Gegenlicht aufgenommen) zeigt das Naturschutzgebiet Pulheimer Bach. An
Kameval wollte ich selbst einen Spaziergang an diesem "Großprojekt" untemehmen, rlas in Abschnitten
auch wirklich gelungen ist, bin allerdings an diesem Abschnin, wo die Pfrtzen stehen dann wieder an der
Überquerung der Umgehungsstraße gescheitert, ebenso wie aufdem Rückweg an einem ordentlichen
Zuweg von Geyen (war bereits in der Presse). Realistisch gesehen kann man diesen Weg also nicht einmal
in km-Abschninen gehen!
BPl13
Auf lhren Plänen gibt
6. Zuwegung
es nur die Zuwegung über die Pariser Su. und einem weiteren Krcisel vor dem
Abzweig am Kindergarten vorbei.
Wie Sie mir bereits erklärten, ist wohl ein weiterer Kreisverkehr an der Geyener Str., gegenüber dem
Nelkenweg nicht möglich. Ein weiterer Vorschlag wilre ein zusätzlicher Abzweig vom jetzigen
Kreisverkelu Geyener Str./Pariser Str./Sonnenallee direkt in das neue Baugebiet und ein geichzeitiges
Durchfahrverbot vor dem Kindergarten. So kdnnten Eltem Ihre Kinder von 2 Seiten sicher an den
Kindergarten bringen ohne dns durchfahrende Kieslaster, Bagger und Busse an Ihnen vorbeirauschen; denn
diese haben es naturgemäß eilig!
Mit fuundlichen Grilßen
\_
M
,l
ru
t=
l=
t
F5
IJI
§ \
\
-l
.ll
iE=
I
t
1t
zl tl
a'
t,
'i'
I2
-il
€D
-
-!
-ilt'
sr fro
S€lrctanat
10
8ü{emEiltr
llRU. 201{
50259 Pulheim
,r'Eß
: IBu-.i-
An
Stadtral Pulheim
Alte Kölner Straße 26
3. 6 f-U: c^r4
50259 Pulheim
10.03.14
EgEgE: Bebauungplan 113 Pulheim, Geyener Berg, Beschlussvorlage 1812014
Sehr geehrter Dam€n und HerBn des Stradtrales Pulh€im,
in obiger Angelegenheit möchtsn wir als Bewohner des Europaviertels mitteilen, dass wir für den
suldtebaulich€n Enlwurf in d€r Variante 01, der Architekten Konrath und Wennemar, votieren.
Dies€r Entwurf fägt - im Gog€nsatr zur Variante 02 - d€r b€rBits angrenzend bestehenden
homogenen Bebauung von Ein-/zwsiramilien-, sowie Reih€nhäusem an max. a,veigeschossager
Bawveise (zzgl. DG) hinreichend Rechnung.
Weiterhin bitten wir im Zuge der Ersctliossung d€s Baugebieles sicher zu stell€n, dass die Zufuhrt
lür Baufahzeuge ausschliesslich ilber die Geyener Strasse geregelt wird und keineshlls über das
Lindenkreuz, sowie die Londoner- und Pariser Strass€.
Neben der erheblichen Lärmbelastung würde di€s zu €iner unnötig€n G€fährdung spielender
Kinder in der Tempo 30 Zone, sowie den angronzenden Spi€lstrassen führen. Des weateren ist die
Parksituation in den Strassen bereits heute derart angespannt, dass LKWS schon jeta kaum ein
Durchkommen finden.
Unverstilndlich ist auch, dass das neug Baugebiet gom. Plan ausschliesslich üb€r den neuen
Kreisverkehr an der Geyoner Strasse zu eneichen sein soll. Wisso glbt es hier keinen w€ileren
Zugang an der Geyenor Strass€ weiter in Richtung Geyen?
Weiterhin ist uns zu Ohren gekommen, dass €s geplant sei eine Buslinie durch die Londoner- und
Pariser Strasse zu lt hren. Wär6n nicht di€ zuvor gen. Grttndg b€rsits hinreichend ein solches
Vorhaben erst gar nicht weiter zu denken, so stglll sich diese Frage u.E. auch insbesondere
deshalb nichl. da die nächsle Bushalt€stelle b€reits in unmittelbarer Nähe - an der Cryener
Strasse - zu finden ist.
Wir hoffen, dass unsere Wünsche entsprechend Gehör finden und in lhre Entscheidung
einlliess€n.
Mlt frBundlichen Grüssen
33
P$d
I
t
l.lßI, 20lt
An
Herm Bürgermeister
Frank Keppeler
Alte Kölner Srasse 26
50259 Pulheim
10.03.14
Egllifii
Bebauungsplan 113, 114 und 115'Pulheim, Geyener Berg, Beschlussvodage 1812014
Sehr gEehrte. Hen KePPelEr,
meine Frau und ich tYaren gtsstem - in obiger Angelegenheit - während der Bürgerinfonnation
zugegen und rnöchten uns erst einmal für die urntangreichen lnformationen zum aktuellen
Planungstand bedanken.
lnsbesondere waren die erweiterten Planungen gem. Bebauungsplan 114 und 115 für die
Bewohner des Europavierlels und insbesondere die mittelbaren und unmittelbaron Anlieger der
Pariser und Londoner Strasse sehr außchlußreich.
Neben den bereits in rn€inem ersten Schreiben vom 1O.3.2O14 gemachten Anmerkungen rnöchlen
wir nun einige EQänzung€n hiezu kundtun.
Uns und vielen Nachbam, sprich Anliegem der Pariser und Londoner Sbasse, ist nun erstmals
transparent geworden, daß die derzeitpe Planung im Kontext des Bebauungsplans 114/1'15 die
pariser und Londoner Strasse zu HaupEu-/abfahrtsstrassen zu diesen Vierteln umfunldioniert.
wir haben immer damil gerechnet, daß die genannten Flächen mittel- bis langfristig bebaut
werden. Gleichzeitig ließ die b€schränK€ Art und Weise des Ausbaus insbesondere der Londoner
Strasse mit Anschluß an das Lindenkreuz fiir uns nie einen Zweifel daran, daß die Londoner
Strasse zu keiner HaupEu-/abf;ahrtsstrasso ftir die Bauplanungsgebiete 1'14 und 115 wird! Die
Londoner Strasse ist im Endbereich zum Lindenkreuz derart schrnal angelegt, daß es hier keine
Parktaschen gibt und zrvei Garagen unmittelbar auf diese Strasse ttihren.
Dadurch, daß dieser Bereich einseitig von Anrvohnem und Besucher beparkt wird, isl hier nur noch
.eine" sdimale Fahrspur befahrbarr.
'115
Wie nnn hier auf die ldee kommt die HauptzuJAbfahrt zu den Bebauungplangebieten 114 und
durchlijhren zu wollen und über ein€ Buslinie nacMenkt ist uns und den anderen Anliegem v<illig
unverständlich. lnsbesondere, da dies eine Tempo 30 Zone ist und auch bleiben soll, auf welche
direkt di€ spielstrassen der Anlisgsr münden. Da es in unserem viertel so gul wie keine
GninfiächEn gibt, spielen die Kindgr in den Spielstrassen und teils auch auf der Pariser und
Londoner Strasse.
1
Fotos werden wir zu g€geb€ner Zeit nachroicfien.
Es wurde in der überwiegenden Zahl der gesfipn Wofineldungen die Erwartung geäussert hier
ein anderes Verkehrswegekonzept zu entwickeln. Einigkeit bestand bei den Anwohner darin, dass
Zutahrt über den Kreisel an der Geyener Strasse bei weitem nicht hinreichend ist. Vielmehr
"eine'
wurde seitens der Anwohner des Europaviertels Übereinstimmend geäussert, dass eine zweite
Hauptrufahrt an der Geyener Strasse (Nähe Am Bendacker) erfolgen muss, die dann direkt in die
Bebäuungsplangebiete 113, 114 und 1'15 führt und zu einer Enüastung der nicht hierf[ir
ausgelegten Pariser und vor allem Londoner Strasse beiträgt.
weiterhin wäre hier eine Anbindung an die urngehungsstrasse L59 rntjglich' um den
Verkehrsdruck von der Pulheirner Eisenbahnunlerführung, sowie der nachfolgenden Kreuzung zu
nehmen. Altemativ könnten wir uns auch eine Lösung über die Bonnstasse vorstellen in der
Verlängerung der Kreuzung zur Feuerwehr in Richfuqg Widdersdort'
seitens Herm HÖschen und Herm Ritter wurde ausgeführt, daß eine zrveite zufahrt zu den
ä"o"rrngipr"ng€bieten 113, 114 und 115 zu erhöhten Kosten filhrt, welche eine Ein-/Ausfahrt
wäre zum einen
oO"i", ü"h"r"i Kreisverkehr mit sich bringen würde. Das ist sicherlich richtig,
ko§tentechnisch
Teilen
Kita
in
der
Kreisels
an
äUer durcn Oen Wegfall des geplanten kleinen
ärArt ng"n und züm ande;n durch eine Umlage auf den neuen Grund und Boden in den
Bebauungsplangebieten 113, '114 und 115 zu finanzieren'
hieraus eine
Es ist aus unserer siclrt völlig inakzeptabel, daß den Bewohnor des Europaviertels
- nie
J"rttträV"*inderung der Wohnqualiglt zugemutet wird, was so - wie oben dargelegt
Strasse ibiehbar war. Häüen ;ir - und sicfrerlich au}t andere Anlieger der Pariser und Londoner
,on O"rartig"n Verkehrsplanungen Kenntnis gehabt, wäre das GrundstÜck
für uns niemals in Frage gskommen.
Schreiben schon mitgeteilt -.auch ftr die je.weiligen
äi"iÄä öiiti.ü. - *i"In
"rstenverbundenen Bauverkehr in diese Gebiete hinein und
und den damit
;iti;nd;
i*in".
B"rphasen
heraus.
weiterhin rnefkten einige Nachbam richtigerweise an, warum kein weiüäufiger Gr'ünstrcifen
ori""n"n dem Europaiiertel und dEm Gebiet des Bebauungplanes 1'13 geplant wurde?-Diese
ist
nicht z'ufriedenstellend beantwortet. Der im Plan eingezeichnete Grünstreifen
Fägä
so
die
wäre
Fürderhin
"rrd"Oer l.lachbam, welche diesen kürzlich hinzugekaufr haben.
edväignind
r,,r"giäiält g"g"ben, daß auch unsere Kinder einen solche Grünfläche nu2en könnten, denn
nur noch
i;idä; gibt;htr, üis auf den Spielplatr am Römischen Platr, welcher aus Altersgründen
wenig-Anklang findet, keine Spielmöglichkeiten (Bolh'viese o ä')'
113
ln unserem ersten Schreiben hatten wir ja bereits betont dis Variante 1 des Bebauungsplanes
zu
Gebiet
die jetzt vorgesteltte Veri«ehrsführung mit nur einer Zufahrt zu diesem
- ledoctr
"onne'
wÜnschen'
Anschluß
im
direkten
Mehrfamilienhäuser
päL-riän, o, wir ieine meihrgeschossigen
von der
'ii"o"i irt
Weg,
im
Luxemburger
Reihenhäuser
zu bedenkeri, daß die änliegenden
"ooiu,
wurden!
Gelärdehöhe her nochrnals tiefer liegend erbaut
mehrgeschossigen
Es wurde seitens der planer sine dritts Altemativ€ ins GesPräch gebracht, die
üettrtamilennausEr durchgäng(, an der Geyener Strasse zu plaEieren und die homogene
ni"teren Tetizuäiralten. Aucir dieses wäre eine aus unserer Sicht akzeptable
Ääüärrng
Altemative.
i.
wir rnöchten dringend darum bitten die Anregungen und wünsche der Bewohner des
Europaviertels und insbesondere der Anlieger an die Londoner Strasse zu berucksichtigen.
Es soltte u.E. möglich sein eine vemüflige Verkehrsrtihrung aufzuplanen, die nicht einseitig zu
Lasten der Anlieger der Pariser und Londoner Strasse geht und eine entsprechende Wohnqualität
erhält, sowie die Belange hier spielender Kinder berücksichtigt und ein homogenes Wohnen, im
Rahmen einer Bebauung mit Ein- und Zweifamilien-, sowie Reihenhäusem, erhäll.
Mit freundlichen Grüssen
Page
lhüiry, Sandn
8q ltb
I of2
t3E
Yon:
G-üd.r:
Dimstag, 11. März 2014 13:59
An:
Cc:
Ritler. Raf
Hatting, Sandte: Kbin,
B.dt:
Planung und Erscttli:ßu,lg
Mä*l:
Hoss An.ElE; l(Onigs. Lutz infrrdtaaFog+ulh€im.de:
Meibdresse
inb@spd-Pulhoir.de:
HofiEpage
114 &
1t5
Sehr geehrte Damen und Herren,
s€hr geehrter Herr Ritter,
auch wir hab€n in den vergEngeflen Tag€n die Ptanungen ftlr di€ neuen Wohngebiete im Anschluss an
das Hauptstadtviertel mit 9ro8€m lntercsse zur Kenntnis genommen.
in einem Reiheneckhaus dessen Grundstück
Kurz zu unserer Situation: wir rYohnen
gr€nzt. Natiirlkh ryar uns immer klar, dass hinter un-rer Siedlung weitergebaut
an
rvürde, nrcnts desto trotz sind wir von d€n Ausma8en doch sehr üb€rrascht und einoe Punkte bereaten
u ns echtes K@fzeörechen.
Als erstes natürlich die vollständige Erschlie8ung der BP 113, 114 und l15 über den Kreisel an der
pariser StraBe. Für die dortigen Anwohner, die St68en und auch den grade neuen Kreis€l eine extreme
B€lastunq, die doch einfact zu Yermeiden wär€.
Unser vorschlag: D€nkbar wäre hier eine Baustra8e. die von der EinmÜndung des wir6chaftsweges an
der Brücke Richtung Geyen ausgehend, rvundeöar beide ba[. alle drei Eaugebi€te b€dienen könnte.
Dies rvürde enorme Erleichterungen in B€zug auf Bauverkehr, Lärmbelästung und Schmutz mit sich
bringen und die vorhandenen StEEen schonen.
Nattlrlich muss in diesem Zusammenhang auch die Frage ge§tellt werden, warum keine Yveiter€
Anbindung aus BP lt3 an die Geyener St68€ geplant wurde, zum B€apiel auf Höhe der StraBe
Bendacker? Dies könnte, wie früher im Hauptstadwiertel auch, von einer Ampelanlage oder einem
weiteren Kreisel geregelt werden.
Im Zuge der Erschlie&rng der BP l14 und 115 mai€hten ryir nacMrücklich darauf hinweisen, dass die
ErsahlieEung und bzw. der Bauverlehr in keinem Fall über di€ Pariser/Londonder StraS€ erfulgen kann.
Oie Stra8e ist zu eng, zu kurvig, unübersichtlich, tvelen mangelndem Paaraum meist zugeparkt und Yon
Kindem jeglichen Altems intensiv b€spielt, s€i es mit lnlinem, Rädem, Skateboards etc. Hier wäre auch
eane Absp€rrung in der jetzigen Einmündungen der wirtschaftswege Am Undenkreuz in der verlängerung
Undenkreuz und in der verlängerung Elchweg mit entsprechender Beschild€rung wachtig. Oies wurde ja
auch für das Neubauprojekt BP 76 für tlie 8€*ohner der Sonnenallee, für das Proiekt an der 8onnst68e
für die Anwohner Astem-/Aurikelweg und sogar fÜr die Anvvohner des Ostringes im Zuge der
Erscilie8ung d6 Edelsteingartens umgesetzt. Von dah€r gehen wir davon aus. dass dies auch ftir uns€r
Baugebiet umges€tzt wird.
Alein die Enge der Stra8€ macrrt es schon fast unmöglich das Müllauto mit einem Pl(W zu passier€n. Man
kann sich also vorstellen, wae das im Falle von intensivem Eauvertehr aussehen würde. oie daraus
resultierenden StraBenschäden und die damit einhergehenden imensen Kosten ftir uns Anwohner mtichte
ich hier nur am Rande errvähnen - vergess€n ist auch dies€r Punkt nicht.
was die Pläne für dG Antindung der neuen Getnete mfüels Bus an den ÖP V anlangt, hat dies b€i vielen
Nachbam Staunen, EntseEen und Kopfschütteln yerursacht. Oie Paris€r/Londoner Stra8e ist wie ob€n
beschrieben im @gensätr zur Sonn€nallee ftir einen solchen Verkehr nicht angelegt ryorden. Mal davon
abgesehen ist uns, wir wohnen schon fast uns€r 9anz6 LeDen in Pnlheim, kein einziges wohngebiet
b€kannt, das solchermaB€n von Bussen befahren wid. Es sollte den Menschen in den neuen
Wohngebieten doch auch zuzumuten sein, den Weg bis zur Bushaltestelle an der Geyener StraE€ zu
nehmen, wie sie dies€n ja äuch bis zum Bahnhof bewältigen müssten. Es gibt Ecken in Pulheim, in denen
die Anwohner bis zur nächsten Bushaltestelle rveiter laufen müs9en. Altemativ könnte noch eine weitere
Haltmäglichkeit an der G€yener Stra8e, eventuell in Veöindung mit der oben errähnten zusätzlichen
Einmündung an das 8P 113 in Ertyägung gezogen werden.
Abschlie8end märhten wir zu di6€m Thema b€merken, dass es doch widersinnig und fahrlässig
erscheint, riesige Neubaugebiete zu planen - die vorn€hmlich firr jung€ Familien gedacht sind - um dann
il.03.20t4
Page2
of2
durch viel zu enge Straoen die Kinder der jungen Familien durch Busse und Baufahrzeuge zu gefährden.
AuBerdem stellt sich uns die Frage, rvie der Ver*ehr nach Pulheim (frrr Pendler der einzige Weg Richtung
Sinne6dorf bzry. zur A57) hinein bewäftigt ryerden soll. Schon retzt ist dae Kreuzung
SteinstraBe/RathausstraBe zu Sto8zeiten völlig überiastet. Morgens um acht staut sich der verkehr bis
hoch zum Kreisverkehr und nachmittags ist es eine Qual durch den Ort zu fahren. Für diese Fahrten kann
man mindestens 10 bis 15 Minuten St€hzeiten einplanen.
Leider steht ja noch nicht genau fest, wie viele Wohneinheiten insgesamt geplant werden. Aber eine
Schätrung von insgesamt 600 bis 700 sollte nicht allzu realitätsfem s€in - f[ir das 8 ha groBe Gelände BP
113 sind 6 dem Vemehmen nach 294. Oies bedeutet in der heutigen Zeit 2 Autos pro Haushalt, sprich
1.200 bis 1.400 zusätzliche Auto6, die das Nadelöhr Unterfilhrung nutzen müssen- Leider ist die
Infrastruktur auf dieser S€ite der Bahn immer noch s€hr schmal bis gar nicht vorhand€n. Wir müssen fi1r
jede Scheib€ Brot, jeden Bnef, jede Geldabhebung etc. genau diese StraBe nuEen. Un(| nur ein
Sup€rmarkt wird diese Pmbleme sicherlich nicht lösen. Wie gedenkt die Stadt diese zusäElichen
Verkehrsströme fiir die Zukunft 2u kanalisieren und zu lenken?
Ganz zum Schluss nur noch ein weiterEr funK. Bea der Ourchsicht der Planungen ist uns natürlich
aufgefallen, dass gerade in Nähe des Kr€isels viele Mehrfamilienhäus€r geplant werden. Vor uns€rem
inneren Auge entsteht in Kombination mit der drei Meter hohen Lärmschutzmauer immer das Bild eines
Ghettos. Hier könnte auch der zweite Anschluss an die Geyener 5tra8€ eine Losung sein. Würde man die
Mehrfamilienhäuser eher in den hinteren, tiefer gelegenen B€reich des BP l13 vertegen, wären diese
optisch nicht so dominant und die Stra8€ könnte von den Hausbewohnem wunderbar genutzt vrerden
und brächte eine ureitere Erl€idrterung für die Anwohner der Paris€r StraBe, insbesond€re der direkten
Anlieger am Kreisverkehr. Von der optischen Entspannung mal ganz anges€hen.
Wir sind gespönnt auf lhre Antworten.
Mit freundlichen Grü8en
I 1.03.2014
ßs fro
Ritter, Ralf
Von:
G6.ndct
An:
4r+
s
Cc:
BrrrGfü
=?
Wichtlgkcit
Sehr geetubr
Dienstag, 11. Mäz 2014 16:16
Ritter, Ralf
-t.il fä,*
info@gruen€-pulheim.de; info@spd-pulheim.de; Mailadr6se Homepage
AW: Planung und ErschlieBung der BP 113, 114 & 115
Hoch
llen Rinor,
rptnen ebenftdb
. und könrcn uns der llileinung \on
anschließen. Wir hatten bereits ein Schreiben ähnlich€n lnhatts an Sie formulied.
wir (kkdedoses Ehepaa)
nur voll und gam
AuErund des inzrisctrn beßits hotrn Verlohsauftomners zuf der Padser / Londoner Sfaße wundem wir uns sctron hnge,
dass es nodt keinen Unäl mit Kindem gegeben hat da si:h ja audl ni*t ider AubbhGr an da rorgegebene Teflpolnit hät
Framdli$e Gruße
-Oigtr*lladuicntBeü€fr Pflutg und Enct$ßuBderBP
1.l3,
.l11& .l15
O*rn: Ttp, 11 ]tla2014 13:5931 10100
Vm:
An: ralt.ri&r@rheim.do
g6hü
Danett ud llemn,sotr goofubr ll€r R üer, adl $r hden h rhn uergagemn Tagen die Phrngen !ür die
naßn Wohtgetieb in Arsd*rss at dG tlauptsbdh,ixbl mit goßem lnHesse zur lGrntis genonrrn. Kuz zu gnserer
So'r
Situation: wir rvohnen
in einem Reiheneckhaus dessen Grundstück an
grenzt. Natürlich
war uns immr klar, d*s hintsr unserer SiedlwB weibqobal yvürde, ni,rts desb trots sind wir von den Ausrnaßen doch sehr
überrdscht und einige Punkte beteiten uns echbs Kopfzabeclrn. Ab eß1es nalürlch die wlbländige Ersdleßung der BP 'l '13,
1 1 4 und 1 1 5 über den Keisel an der Pariser Sfaße. Für die dulipn fuwohner, die Sfaßen und atrh d«r grade nerrn Kreisel
eirB exferB Behslung, die dod| einhch zu vermeiren wä]e. Unser Vorsdrlag: oenkbar wäre hier eile Ba6traße, die \on der
Ehmündung des Wirßchaflsweges an der 8r,üde Ri$turp Geyen ausgehend, wurdeöar beib bzw. alle drei Ba4gt e!
te bedietpn konnb. Dies rvüde enorne Erlei:hbrurEen in B€zug auf Bauwftehr, Lä,rmbelästurg und &hmuts mit sif bri,ten
und die vothanderBn Sfaßen schonen. Natidi;h muss in diesem Zusamrnnhang alrh die Frage gesEllt nerden, tvarum keine
weiba Antindurg aus BP 113 an die C*yener Sfaße ge*nt wude, zum Bei/clauf tlötre der SFaße Bendacte? Dies könnte,
wie ftuher im Haupbtadtviettel arh, von einer Ampelanlage oder eirem weitsren Krebel geegelt yverrhn. lm Zr4e der
Erschliefuq der BP 114 und 1.l5 rmhbn wir naddrücldid danuf hinweisen, dass tlie Erschließung und bzv. der Baryefiehr in
keinem FaI über die Pariser/Londonder Sfaße erfolgen kann. Die Sfa8e ist zu eng, zu kurvig, unübersichüich, wegen
mangelndem Partraum tnebt zqeparkt und von Kindem iegli;tcn Altens inbmiv besdelt, sei es mil lnlinem, Rälem,
Skateboards eb. Hier wäre arch eirc Absperrung in &r Ftrten Einmündurgen der Wirtschafiswege Am Undenkeuz in der
Verlä!
r§erung Lildenkrctz und in der Vedängorung Elchüreg mit entsprecherxb r B€schilderurB wiotrtig. Dies ,lrde ia auch für di§
tl,eubauproirkt BP 76 fir die Beryohner der Sonnendlee, ltr das Proiell an der Bonnsu-aße tJr die Anvyotner AsEßF/Aurikelweg
und sogar fü die Anwohner des Ninges im Zqe der Erscfiließuq des EdebtsirBarErs umgesetrt. Von dahor gelEn wir da\on
aus, d6s dies auch ftir ur§er Baugetiet umg€setrt wird. Aflein die Erlge der Sfaße macht es schon fast unmoglirl das Müllarto
mit einem PKW zu p6sieen. ttrlan karn sbh also voßbllen, wie das im Fdle von inbßivem Bauve*ehr alssehen wrirde. Die
daraus rcsultierenden Straßenriäden und die damil eintEQeherxhn imensen Kosten frir uns Anmhner rnochte ich hter nur am
Rande eMähnen - vergE§sen ist auch dieser Punkt nicht. Was die Pläne für die AnbirdurB der neuen Gebiete mitEls Bus an den
St
nen, Entsetren und Kopßchuüeln rerurseht. Die Pa,ber/t-ondoner Straße ist
ÖeHV antast hat Oies bei vieleo Nadlbm
wie oben besdrdeben im Gegmsatr zur SoilEnallee!
für einen solöen Verkdlr r*$t angslegt üorden. lrld davon abg€sehen isl uns, uir rrohflen schon
ußer ganzes Leben in
hilheim, kein einzilps Wohngeüiet bekarnt das soliemaßan yon B6sen bef$ren wid. Es sone den iilensdEn in den neuen
Wohryetieten doch arch zuanmutsn sein, den Weg tlis zur Bushalbstek an &r Geyener Sfaße zu rchmen, wie sie diesen ia
arch tis arm Bdrnhof bewältipn müssEn. Es gibt Ecken in Pulheim, in denen die Anvrohner bis zur nä:hsien Bshalbstelle
ryeiler larbn müssen. Altsrnativ könnb noch eirn weitere Haknogli$keit an der Geyener SEaße, evenhpll in VeöindurB mit der
oben etyänbn aßätrli:hen Ehmürdung an tla BP 113 in Emägung gezogen weden. Absdrlie߀nd möchtsn wir zu diesem
Ilern bemerfen, dass es doch wilensinnig und fdrdä§*, eßdEint rix*le Neubaugeöiete zu flanen - die rcochmlirtr ftr
lnge Fanilhn gedadt sind - um dann durch vid zu e{EE Sfa߀n die Kinder der juryen Familien durch Busse ud !
Baubhza4e al gefthrden. Außsdem sbllt si$ urs die Frage, wie d er Ve*$r nadr Pultcin (für Pendler der einzbe Weg
Rhhtw! Sinnersdo.f bar. zur A57) hinein bailäligt redeo soll. Sdpn FEt ist die Krcljzung Sbinslraße/Rahausstaße zu
Stoßzeitsn v6{ig überl6tat. irorgens um adlt slaut sich der Ve*ehr bb hoch am Koiswtehr und nachmitbgs bt es eine Qual
durch den Otzu fahren. Für diess Fdrrbn kann man mindestens l0 bis 15 Minubn Stehzeibn einplapn. LeiJer steht F 0och
ni$t genau h§. wie viele WohrEinheibn insgEsant geplart yrerden. Aber dne Sdrätrury von ircgesart 600 bis 700 sollte nicht
alhu realitäEftm sein - frrrda 8 ha grcße Geläde BP 1,l3 sind es dem Vernehrnen nah 294. Dies bedernet in der haxipn Zeit
2 Anbs po Hashalt sp.i* 1 .200 tis 1.400 zu*tddB Aubs, die das Ndelür Unbrfühong nuEen mässen. Leirer ist die
lnt'6tuktur a, dieser Seib der Batrn immer md| sehr schmd bb gar ni$t vorftanden. Wir mässen für ierle Sctpibe B.ot, jalen
&ief, i:de Geldabhebu4 elc. genau!
diese Süaße nutren. Und nur ein Supemarkt wid dilse ProUerE sirlerli$ nitt l@n. Wß gedenh die Sladt diese
zusätdi;hen Ve*ekssföme ftr die Zukuni zu kanalbiercn urd zu lenken? Galz zum &hluss nur rnch ein weiber Purkt. Bei
der Durchsi:ht der Phnungsn ist urs natildi$ au@fallen, d6s gerade h Näre des Kßbds yiele irehrbmilhnhäuser geplant
reden. Vor ursecm inneren Arge entsteht h Komtinatbfl mit der drsi illeter tloalen UiflBchutrmauer imirer d6 Eild eines
Ghettos. Hier kmnE audl rter zveib turchbss ar die C*yemr Sfaße eine LöurB sein. Wünte mar die Meh*anilenhäßer
eher in den hitteßn, liefu gelegerlen EeIei$ d€s BP 113 lß tegen, wäßn diese oflisch nilht so dominant und die Sfaße könnte
rcn den Hausbqfohnem vrundeÖar genutrt wefiten und brä:hb eine $eibre Edeadterung fr]r die Anmhner der Padser Sfaße,
irsbesondeß d€r dißkbn Anlielpr am Kßisw*ehr. Von der opthden En§oannum mal oanz angesehen. Wir sindl
gespamt arf lhre Anhortefl. Mit fieundlich€fl Gril߀lr
H
ß6
Mittwoch, 12. Mä.z 2Ol4 2U36
An:
Cc:
Betrefft
2*-'-t1r
g.i.+
Ritter, Ralf
Pullem, Dorothee; Schula Angelika; Ostendorf, Karin; Thiel, Renate; Fiedler,
Anja; Hatting, Sandra; Klein. Michael; Hoss, Annette; Königs, Lur;
Mailadress€ Homepage
Fw: Aw: AW: Neubaugebiete am Geyener Berg - Ankirung am 11.03.2014
um 18 Uhr
Sehr geehrte Herr Ritter,
b€zugnehmend. auf die gestrige Vorstellung habe ich mal versucht ein tvenig zu rechnen
und möchte meine
vorherige Einwände wie iolgt ergänz€n.
lha = 10.000m2
Baugebiet 113
Baugebiet tt4 &
Gesamt
Eha
lts
t2ha
2oha oder 2oo.ooom2
Ich ziehe mal 209o der Fläche für sjrassen, Gehnege, Grünfläche etc. ab. Kann auch
vielleicht 25%, sein. sollte
aöer hier keine Rolle for die grob€ B€t6chtun9 sptäen.
Netonäche zu vermarkten 15O.OOOm2
Quadratmeterpr€is pulheim 350€/m2
VGrkaufserlös
Grundenüeössteuer
5
56 MioC
2,gMio€
Kosten Kreisverkehr zrvischen 2OO-45O.OOO
Aufgrund drG..r Edöec von mchr
Euro
(google sei Dank)
56 [ro. G, scht.glc rdr GrnG komprattc H.urrtcEchriG!üung
nu]
-!t.GcrGoGr Strelc fllr tllc drcl
Blrgcblctc vor.'
Die-E6chliessung kann u-förmige erfolgen. Gäd für eine neue bessere planung
sollte ja ausreichend vorhanden
s€rn.
aibcr
dl.
schliesslich tat das Europaviertel
eine eigene Hauptzufahrt und -abfahrt erhalten oder hatten sie damals
-auch
etwa in Envägung gezogen die Zufahrt
nur über den Wiäsenhan! zu regeln?
wenn ich 160'0o0m2 durch 3oomr Durchschnittgrundstückslläche
teile, komme ich auf 457 mögliche Grundstücke
ohne die Mehrfamilienhäuser miEuzählen.
jeder
wenn
Haushalt durchschnittlich. r,4 Kindgr hat (Bundesdurchschnitt je Familie)
komme ich auf 1554 neu
Mitbürger, was mit der genannten zahr von l5oo rn et*a uolieinstimmt (Kinder
davon 640,1
Eine Kindersartengruppe hat ca. 2s Kinder. e€r a cruppen
aur 2oo Kinder.
wenn die Kinder einer Familie einen Alte6abstand von'6,1 Jahren haben,
für die die mehr als ein Kind haben und
sich diereubürger in ihrer Famirienpranung abstimmen, inri.oin
l Grupfin volkomm; ;r;;äe".
unsere stadtplanung hat Jeta festgestilll,
oer
xinäerlartin
verdoppelt werden muss. Ich bin beindruckt
_dass
oder hat man uns etwas damals veöeimlicht?
iomil;;;;iiöö;;-ti'atäpp",
Wenn ich die Mehrfamilienhäuser hinzurechne komme ich eher
auf 2OOO Neubürger.
um den stau am Kreisverkehr und der unteführung ,, ."ouiiei"n
empfehte ich-eine Blockabfertigung wie am
Tauemtunnel in österreich zu den Stogzeiten.
Entschuldigen sle bitte meine Polemik.aber die Planungs- und
verkehrskonzepte uvaren bisher absotut
unzureichend oder wurden nicht ausreichend dargelegi.
DesrYeiteren nehmen sie bitte zur Kentnisse, dass die Londoner
srasse nur 5 breit ist und ich einer
Fahrbahnbelagsänderung Kreuzung tondoner strasse/Äm
Linoenrrerz una ate umwano-tri j;"i'äpi"rrt.urr.
Kostengründen nicht zustimmen kann.
Mlt freundtichen Grüsse
Gaacndct: Montag, lO. l4ätz 2Ol4 um lg:52 Uhr
Yon:
An: ralf .nrlei q,pux.E,,.,.de
Cc: sandra.hatting@pulheim.de, michael.klein@putheim.de, anneBe.hoss@putheim.de,
u*
'
lutz.koenigs@pulheim.de
8.tr.ft: Aw: Aw: Neubaugebiete am Geyener Eerg - Anhörung am 11.03.2014 um
l8
Uhr
Sehr geehrter Herr Ritter,
bitte nehmen Sie meine Eingabe mit in das Verfahren auf so wie von lhnen beschrieben.
Desryeiteren möchte ich hinzufügen, dass das Gesamtyerkehrskonzept einschliesslach des Bäugebietes
Pulheimcr Bach mit berücksidrtigt vrerden muss einschliesslich Verkehrszufluss und -ablluss. Uber die Londoner
Strasse kann aufgrund der geringen Ereite von ca. 6m ein zusätzlicies Verkehrsuftommen nicht b€rvältigt
werden. Ein zusätzliches Vertehrsauftommen über die Pafis€r und Londoner Strasse muss auf alle Fälle
vennieden werden- Ein Fussball- und Basketballplatz würde ich begrüssen.
Vielen Dank
Mit freuMlichen Grüssen
GG.ddce
Montag, 10. Mätz 2014 um 11:29 Uhr
Von: raf.ritter@qtlhelm.de
An:
Cc: sandra.hatting@pulheim,de, michael.klein@pulheim.de, annette.hoss@putheim.de,
luf .koenigs@pulh€im.de
IGM: AW: Neubaugebiete am Geycner B€rg - Anhörung am f 1.03.2014 um t8 Uhr
Sehr geehrcr
vieh Dank zun&hst fir lhre turegung. Alerdings erbrded die fuflelle inhdüiJE 8erüctsirt{urg lhrer Anreguq als
AhrägurBsmataial die lcnnhisgabe der EitBabe ar die Ratsgremien, uobei nur die lrigliar€r des Rabs bzv. die
ontsax,bn set{urd(lett BüQer (AsscJx,ssnitgliedor, die d$t imgüsl des Rabs sind) das Scheiben mit ]-lennung des
Ad.e§sefl efidbn. ln den Unterlagen, die der oftnüi:hkeil zur Verfüguq gestelt rent«r wird lhrc Eirpabe ohnehin
annyntiert
Bitb tsIen Sie mir mit, ob lhre Eing€be wie oöon beschrielron aJm Vert ,en gerDrnmen werden soll. Ansons€n bäe in
lhnen , das SdltBibon nu aEnymisiett den R*gr€fiSen zur lcnnhis zu geben, alefllius wird deses dann nbht bflrEll
abgei .ogen. lnbrrlEll rerden $r lhte Anrogung sdbGfi,eßtfudlich in dh Dbkussbn arttet[rpn. Für Rüctft4en sleln i$
geme zur VerfugurB.
Bezt4lbh des Hinrcises auf die Eeschärhungen leib
Mit
fteudlirl€n Gru߀n
lm Auirag
Ralf Riüer
Stadt fultBim .
RaüEus
. Alb
0a
BürgemcisGr
Kölner Sfaßo 26, 50259 Pulheim
L6iEr Plrlungsamt
Tel. 02AE{080
Drrchwdll 0223E-60&3r16
Fax 02238-808-453
email ralf.ritle@pultnim.de
i*
diese Mail
hausintem
die zrrtändsen Kolhgen veitgf.
Von:
cG.GtdGE @,7.
An: Rltter, Räf
I
B.dft
Ylärzzol4 17t47
NerrbaugEuete am Gq/ener Berg - Anll(irung am 11.03.201.1 um 18 Uhr
Sehr geehrter Herr Ritter,
da ich an dem Abend verhindert bin mt'chte ich hiermit meine B€denken und berechtigten Sorgen mitteilen
zum Neubaugebiet am Geyener B€r9.
Langsam verliere ich die Lust hier auf den Geyener Berg. Das ein Baugebiet noch dorthin kommt war klar,
aber das es keine eigene Zufahrt von der Geyener Strasse geben soll sonder nur von der Pariser und
Londoner Strassc und der Busverkehr u. U. hier noch durchgehen soll bringt das Fass zum Üb€rlaufen. Ein
erhöhtes Verkehrsaufkommen in einer Tempo 30 Zonen kann ich nicht zustimmen. Dieses ist definativ eane
unerträgliche Mehö€lastung für die Anwohner.
Eine Zufahrt und E6chliessung des Baugebietes über die Geyener Stnrsse beinträchtigt die jetzigen
AnrYohner nicht!
Auch wenn der Stadt Rrlheim einige Quadratmeter Ackerland vedoren gehen, sollte dieses die b€vorzugte
Lösung und Zufahrt sein.
Hat schon iemand zur Kenntnis genommen. dass die Pariserstrasse am Kreisverkehr durch den
Baustellenverkehr neuer Kindergarten und den fast täglichen Landrvirtschaftverkehr schon beschädigt ist?
Pnastersteine sind lose!
Der Mangel sollte vom Bauamt oder den Verursachem beseitigt werden.
Des weiteren wäre eane Mittelstreifenmarkierung auf der Pariser und Londoner Strasse s€hr hilfreich und
vrÜrde zur Verkeh6icherheit b€itragen. Auch eine Begrenzung für Fahrzeuge über 3,5t würde dazu beitragen!
Oer Trekker kann auch über dem vorhandenen Landwirtschaftweg zu seinem Feld kommen.
lch vrürde mich freuen, wenn Sie sich den Bedürfnissen der Bürger wie beim letzten Mal annehmen würden.
Eine Veröffentlichung meines
Weitere Schritte behalte
Mit freundlichen Grüssen.
ach
Erief6 kann nur mit meiner schriftlichen Zustimmung erfolgen.
mir vor.
B
lJno
io
50259 Pulheim. l3
I
lo
v3
l'
Sradr Pulheim
Planungsamt
Alte Kölner Str. 26
-
rlt
) lsci
0i 201{
-. r6,ß
13.MRZ. 20lr
50259 Pulheim
Bürgerversammlung am I 1.03.2014
Neubaugebiet BP I l3 Geyener Berg Sud
Sehr geehrter Herr Riner.
ich war auch bei der Bürgerversammlung und habe mit Interesse die Vorstellung des neuen
Baugebiets verfolg. Es wurde u.a. hervorgehoben, dass alle Straßen so geplant sind, dass kein
Durihgangsverkehr durch das nane Gebiet entsteht. Das beglüße ich sehr, vor allem wegen
der spielenden Kinder.
Die uberwiegend e Zahl det Anwesenden kririsierte jedoch' dass die Zufahrt in das
Narbaugebiä nur über den vorhrndeoen Krciscl rn dcr Perirr stn0c gefühn werden soll
Ein zweiter Kreisel für das neue Gebiet w,ite zu letter.
Sie könnten den von lhnen vorgesehenen Kreisel an der KiTa aufdie Geyener Straße an das
Ende des Neubaugebiets vcrlegcrn
Somit würden doch keine Kosten fur einen weiteren Krei§€l entstehen.
Dann könnte die geplante Bebauung ..spiegelbildlich" durchgehihn werden.
Das häne m.E. folgende Voneile:
-
Der gesamte Verkehr müsste sich nicht durch die cogc Pariser Str. und Londoner Str.
hindurch zwängen.
Die Kinder kämen aus dem ,.Europa Vienel" gefahrloser in die Schule und zum
Kindergarren.
Da die Plätze in der KiTa an der Pariser Str. ertl. verdoppelt werden sollen. wäre der
Verkehr an dieser Stelle auch nicht so problematisch.
Sollte eul. mal eine Buslinie durch das neue Gebiet gefühn werden, dann kÖnnte man
jeta schon die neue Zufahrtstraße entsprechend breiter planen (so wie in der
Sonnenallee).
Der im Süden vorgesehene Grünstreifen konnte doch direkt an die bisherige Bebauung
des..Europa Vienels" verlegt werden. Damit hätren auch die Kinder der KiTa eine
zusätzliche Spielfl äche.
Noch besser wiüe es, wenn dieser Grünstreifen zusätdich vorgesehen würde. Dieser
würde sicher besser genuta. als der weit von der Stadt abgelegene Nordpark.
-
weg
Die Anwohner in den straßen Pariser str., tondoner str. und Luxemburger
vermutlich
würden dann nicht unnütz durch den Bauverkek und anschließend den
stark zunehmenden Straßenverkehr belasra '
Kreisel aufder
Bei der Erschließung des Edelstcinganens wurde doch auch ein zusetzlicher
Bonnstraße angeleg
ich
wohne' aber
Ich bin zw-ar nicht unmittelbar so Eark betroffen. da
äußern.
Baugebia
neue
in
das
Zufahn
trorzdem möchte ich meine Bedenken zu der
lch bitte Sie daher, thre Planungen im Hinblick auf meine oben aufpfirhnen Darstellungen
noch einmal zu überdenken.
I\{it freundlichen Grüßen
I of
$6
qsö
Hatting, Sandra
n f,/,ro3
Von:
G-drLt
An:
Cc:
A!ffi
oonnoGtag. 13. Mrz 2014 I l:24
RitEr, Rdt llaüiE, Ssn&e; Xbin,
Pufl€m,
Mira.{; lb3s.
Anneüe; Kfnigs, LUE; llsladrsssa Hom€pao€
Do.d3e: Sdxrlz, Aryelika; Oslen«brf. Karin: Thbl, Renate; Firdbt, Anll
fferrbaufbiris Gsyener BGr! BP 113, BP 114 und BP 115
Borgprbetoilgtrng
Selr gech.b Oa.n6n wxl l'lerrefl,
mä h mcincm t ail ad db Slar]R zw Borggrtateit$r,rg yorn I l.ül.20la und
Xonzopte im Hirülir( auf db tloubaug€ttFb C'eyanor B€rg BP 1r 3, 8P 114 und BP 1 15.
idr bezieüe
a,
db do.t }orge.{ellert
lctl wollle
GrunGätdin frl(b i$ da ErueiEnmg vo.r futrloan im B€r€i$ Gsysn€r 8ol! SOd §€lr $n ur|d d€n ,i$lifon Sd.in h
BezW auf db wsibro Eriwirdug &r Stad R ltt€im. DG vüg.Gtafie l(onz€pl Ogt !*rr vom Bild h€r aß rEinor Si,
gri in db tish€r brtig g€stelten Bal,gBHo ein und 3toll aEahiy€n Vrohfiaum dar.
ln der heuli|en Zoit ist dlordius de Ve ür§. pLlxE urid ürrüng, ,n€lr (bnn ir. oh !€rr wirltEr Pad in (br
C;esanSbnung eits soldl€n ProFkbs rrtd ar &n rladldgend autEffhrta.r Pufdsn habe kfi snadc Bedenken
beztiglcfi der wQEdot€n PlanwE:
arbhrt ru .r.o mrllt 8.Ug.öLan alt.r Prü.rrLodoü Sült
Ob Paris€r/LondorEr Stra߀ ist ab ZuiußrAbfiJß ltlr den Verl(€rr zum EurovinE gspbr url(, daE, axü gsrBr rätil
konzi*rt \iffir8s Vorl(3h]lau[(ofinsn fitr <Io g€plütsn iloub6rrgBbirb hbrtlb.r ar lol6n wordc dB
Verl(€firsaultdflr€n start safiOaron und das KdEept d€r §raßa Ob€flbrdo,n und daboi zu G€fahrdung yon Ansotn€m
(yor atbm l(ndcm) und zu ulv€rhalüi3m{lipr Bebsürng dutdr Vartatl3aulko,nmon uxt l,"llntl fihr€n. Di€ b&h€.iro
KonzeFirr und de FairEs alo Borg€r gEf:h a, boh,ldeh g€bitd 6s (bn Zu- urd AbgE rg§rortdlr fü (nouo)
V\bhngE*iete. ob€r (li(rs€ s€lb6i, sdrnoüstnügficfr a, de Hauplrr€rtahrsrcge zu lohßn ohrE dat ei un rlxE a be
Wblrngeöirte zu
bder!!!
OeshaD isil eile sepafaE Zu-lAE bh.l zu den rElen Wbll.lgpbittstr unlng.llgldr. Elios iam dicld ydr (ler Goyener
S-ü-a߀ e.rs edolgen, otrE daöai baabhon(b BaryetbG zu dücfiqts€n. EiIe andor€ L(ts|lng tönnb &r ArlsdttuS (br
neuen Ba(.E€üitto 0ber die gmrEtraB€ s6in (siehe hierzu meiE Armod(l.rE€n in nächsi$ Pur*().
ar- urd Ahhrt
llt
?
db
G.r.ü Süri.
durch db
Oer Vertetr loo Geyü urld irsö66ord€rE yür
Gcyetl€r und Mardedon€r Be.g ll{Es€n ndr
UnEfotuung Ci€yeßr S-t'aßa ruEen. Hbt
tiu
Unffin!.Ulle h Rlchümg R.th
§ürL
&n in den loElgr Jahron 6r lfIldenen Nq$argEöi sn h Pull€im an
R hcam und rcr dlom aucfi h Richt ng l(öh und Ro.n nefsldnfien db
6s derz€d
&r
k6ino end.rs Möglidrfsil urd d€r Wbg ob€r G€yen
E€fi autnnd d€s Umrego§ r*rn w d.fi oite Altemetiya dar. Aus dirsam Grurxt ist db Unte.frlnnl0 G€yener Sü"a߀
mo.gerl6 md ab€n6 beGiB eüem st'|( b€fätrcn, uG itEt sdlon ar S-tal§ fflhrt. Eile w€itsre E tröhr$g de6
Vert€fiß dudr de g€pbabn N€tjÖeugeüirb iC nt., &rch bagleibn(b wtcfi.sEdlnidB lla&tdllEn madüar,
ansonsten wiü es zu aan€m yBttsht#nisch€n lr arld to.nmen. ardom rid das Gofäh«togspobnzid durdl thfälle
im Beeirt Cicren€r §raßs / Rrülerrlsü'.ße soibr sbigen. Eno rehe qir*
.Irg (lor lcsrrtsung G€yener SlraBe /
Rdlaßsfaße § nirn ausd(rond un da3 erhöfüe Verldüsaulkdnrren zu b6rrälifn. Zudorn lid db lnrle dedt
Puhe ls &ncfi unnolire3 Vertehßarkomlr€n yoo Transilv€*elr h RiStung l(öln und Romm€rsldrüen belastet
Eir€ Er{artung d€r t nto.torürj,tg G€yatt€f S1ra8o, d€r KrgltsunC Cioyone, Shä߀ / Rdlausslrä8. und d6 Zenü.ums
t,on Pdhoim Et abGolul notrsndig. Dazu ssho irr 2 Moglicrfdbn. Ene Antirxlrng (br Gq|€nor Stra߀ an db
Umg8hungssfra0e B5g N o&r eilo AnÖaxrung (,or t{aröalg€birE an di6 Bonnsfaßs. Fft 6b Gutdün ist driryond
daraufzu ad en audr wirfdin aI€ Aspslüe loiruüeziehen wx, nirn nu eiBefig beslimmb Posili»en zu
bdeudten.
r
lcfi möd e §ib bitEn mei1€ An,norkungcfl, Eimrände urld volsälägs b€i lhren weit ßn Pbrung€n n*binzubezbh€n-
Vblen Dank.
Mit
freurdli$en Gdl߀
13.03.2014
I