Daten
Kommune
Pulheim
Größe
5,0 MB
Datum
25.08.2015
Erstellt
08.06.15, 18:39
Aktualisiert
08.06.15, 18:39
Stichworte
Inhalt der Datei
ßa loö
Per Email
Stadt Pulheim
zu Händen
Herrn artin
Höschen
Herrn Ralf RitGr
Herrn Olaf Kleine-Erwig
Cc an die Ratsfraktionen
CDU
SPO
Bündnis gOlOte
FDP
eRütet
cdufra ktion@pulheim.de
spdtraktion@putheim.de
gruenefraktion@pulheim.de
fdpfraktion@pu,heim.de
fraktionbuergerverein@pulheim.de
Fraktion Bürgerverein
und an
Herrn Bürgermeister Kepperer (voJzimmer)
christine.rucius@ourheim.de
Pulheim, den 20.
färz
201.1
Neub.ugebiete Bp 113, lt4 und 11S sowie
FNp-Anderung 17.9
Sehr geehrter Hen Hoschen
sehr geehrter Herr Ritter.
sehr geehrter Hen Klerne_Enaig,
ilffih:?:*t:#;:ßi:'r*Xläkün,e'
die sie im Rahmen der Bürserversammruns
am
Neben Lob gab es auch zahrreiche
konstruktive Kritik zu den beabsrcrrtigten
Neubaugebieten
und der damit verbundenen rlre_nnoerunl
,re*s rn cter Bürgerversamm_
tung gesagt wurde, mochren wir
unsere An-regr;gu;-";;;;; ,*,"
forgt schriftrich festhanen
Ää';#äli
o
Erschließunq
zunächst einmar finden wr es positiv..crä-ss purheim
wachsen ,,
mochte, jedoch sorte dieses
nicht ohne fehlende Erschtießung
,nO f nf.""mff-rr'";;ü;;- '
§ä:.iäHi.""j:;}:;,_.,f1§Ftä#rjr5.l!f,.s"#1f ä"i:ä:["jx,il?a
ln dem Bp 113 so en rund 2SO
Wohneinheiten (WE) entstehen.
oass mindestens 250 Fahrzeuos
Oieses würde bedeuten.
(und dann rra
l"o-.j wä"rä Lr ern 1t) Fahzeug, t .as un_
[|f :lr":':1*",,i,]^i-oäE*ä','st.,ß.n,EenwerdenDiese
a,reineät,,!äü;öffiälij;l.ffi
#il:=?',ijS*rr".",dat'#:d;?#*ll*rä"Tä."ff I1,?"'::'"=J:if
-2der die Kita besuchen und der gesamte verkehr wird (r,venn auch nur mit rempo
30) an diesen_vrelen Kindern vorbeigeführt. Das kann doch in der Form nicht gewünscht
seini! zudem
wird de|etzige Kreisverkehr an der Geyener straße auch noch zusätzlich
durch die Bewoh_
ner des Neubaugebietes Bp 76 verrängerung der sonnenalee genutzt werden.
und daruber
hinaus auch durch Besucher des noch zu bai.renden Lebensmittämarktes.
A[es arü, uine
Vielzahl von zusälzlichen pKWs!
,
Auf die Frage hin, warum nicht eine Erschrießung rn das Neubal€ebiet
Bp 1 13 und in der
Verlängerung rn die Bps 114 und 115 über die Kis (Geyener Stiaße) geführt
we.J"n i"nn,'
haben wir aus unserer sicht keane übezeugende Aniwort erharten oäivor""nra!
Bürger, einen weiteren Kreisverkehr an der-Geyener straße tur das Neubaugebie-t
zu bauen
wurde unseres Erachtens nicht ausreichend gewürdigt. Die Argumente der üeruvartung,
ein
weiterer Kreisverkehr wäre zu teuer und zwei Kreisvdrkenr so iuz hintereinander
wään
nicht sinnvoll, könne wir nicht nachvollziehen. Hiezu möchten wir folgendes
wenn ein Kreisverkehr an der K 25 gebaut werden würd€, könnte dd Kreisverkehr
"n."«"n,
an der
Pariser straße in Höhe der Krta entfallen Man könnte somit dieses Getd für den
Kreisverkehr an der K 25 vemenden. zudem bitten wir um prüfung. ob nicht ein neuer Kreisverkehr.
der ausschließlich den Neubaugebieten dient. über die EÄchrießungsbeiträge
abg"-r"än"i
werden kann. somit würden die Neubürger den Kreisverkehr großte-nteits ril"n.,"än
to,"lrt
den verbleibenden stedtischen Anteil).
zwei Kreisverkehre kuz hintereinander finden sie auch in widdersdorf rund um das Neubaugebiet Prima colonia. Das rst atso auch nicht unüblich. zudem hätte man mit
den beiden
Kreisverkehren auf der K 2s eine verkehrsberuhigung geschaffen, da zwischen
den beiden
Kreisverkehren nicht stark b€schleunigt werden tänniel
,ieie,
Grundsätzlich ptädieren wir für eine eigene zufahrt von der Geyener straße aus
für alle drei
Die Baugebiere Bp 1ra Lrno 115 solen nach iärziger pranung eine iEitereIey?:gqebiele
ZuJAbfahrt über die Londoner srraße und dae straße Am Lindenkreuz erha[än.
wir bezweifeln sehr. dass die vorhandenen Straßen (die straße Am Lindenkreuz ist
eine Mischverkehrsfräche und die Londoner straße und pariser straße sind rerativ schmar)
den Mehrverkehr aufnehmen können. wir fordern eine eigene Zufahrt für are drei Neuoalgeuiete
unJ
kerne neue Verkehrsfuhrung durch das Eurolavierter. schrießrich hat Hen
HöIchen mehrfach betont, dass die wohnqualität im Europaviertel nicht durch die Neubaugebiete
teiJen
soll Aber genau das würde sie tun. wenn mehr Verkehr durch die Londoneisrraße. paiiser
straße und die straße Am wiesenhang geführt werden würde! Auch der Bausteflenverkeni
sollte nicht durch das Europavaertel geführt werden.
Das viel diskutierte Thema Kreuzung Geyener stra߀/steinstraße sowie
die unterführung
am Kleekamp zeigt, dass die Bürgeimit äer Verkehrssituation unzufrieden
sind. Zu den
stoßzeiten staut sich der verkeh,in Richrung rnnenstadt von dem
ietzigen Kreisverkehr an
der Pariser straße bis zu der vq, Kreuzung. Äuch wenn das vortiegenoä
ve*etrrsgutafhLn
davon ausgeht. dass die Kreuzlung der Meihrberastung durch
die Neubaugebiete stand härt.
halten wir das für unwahrscheinrich. rch würde sie brtt"en.
sich von der situation vor ort serber ein Bild zu machen Gerne organisieren wir mit rhnen
unJ
Betroffenen mehrere
ortstermine, denn nur erne Besicnrigung wäre nicht repraseniaiiv
"rro"r"n
Auctr geht ourcn aas eihöhte verkehrsaufkommen dre guteThoÄ'e wohnquariä.
oi" olä st"ot pinerm in oen-rueubaugebieten schaffen möchte, verloren.
Die_lGtastrophale unterführung am Kleekamp ist lhnen
bekannt. wenn sich zwei Autos be_
gegnen. passt kein Blatt papier mehr zwischen
die Außenspieger. Gefährrich irt". ärch z g
für Ertem mit Krnderwagen denn es gibt redigrich
eine Trep-pe.-ore aur oie srraße zur Arten
Wässermühb tuhrt Etrern mir xtla;,i"3S."" J,.o g..*r.J!I,
äi. r.rrrU.nn zu nutzen. Sinn_
voll wäre eine weitere zufahrtsmögrichkärt ,n
oie oä Nlu"oärgioi"t" über dre arten Bahngleise wir schragen vor, eine wertäre enoinoun!
0", ü"arrüä" ienseits der Bundesbahn
über die vorhandene unterführung am widdersd-orflr
weg-;räar,sieren Diese könnre ent_
lang der alten lndustrrebahngleise aut den
etchweg treffei.
-3-
Grundsätzlich stellt sich die jetzige snuation im Berufsverkehr so dar, dass der Autobahnanschluss der A 1 in Köln-Bocklemünd schwer zu erreichen ist. Der Weg von der pariser Straße über die steinstratle euf die Ventoer slraße zum Aulobahnanschluss benötigt zu diesen
Zeiten viel Geduld, da die Straßen von den Pulheimer Bütgem stark frequentiert ,nerden.
Den Vorschlag eines Teilnehmers der Bürgerversammlung. eine neue Anbindung von der
Geyener Straße an die B 59 zu schaffen. findet unsere Zustimmung, da der Autobahnanschluss der A 1 schneller zu erreachen wäre als uber die steinstraße^/enloer straße auch
tvenn das ein erhöhtes Verkehrsaufl<ommen mit sich bringen würde z.B. durch Anwohner
aus Geyen/Sinthern, die diesen Anschluss nutzen würden. war bitten sie dieses zu überdenken und mil dem Landesbetrieb Straßenbau NRW zu kommunizieren.
Weiterhin regen wir an, ein neues Verkehrsgutachten zu beauftragen, denn dae bisherigen
Aussagen. dass z.B die Geyener Straße und die Kreuzung Steinstraße den Mehrverkehr der
Neubaugebiete aufnehmen können. beruhen auf einem Verkehrsgutachten aus dem Jahr
2005! lm Laufe der leläen I Jahren hat sich das Verkehrsaurkommen erhöht. Es wäre interessanl zu erfahren. ob ein aktuelles Gutachten den bisherigen Aussagen nicht widerspricht.
.
Grünfiächen
Die geplante Wegeverbindung im südwestlachen Bereich des BP 113 wird von uns sehr positiv aufgenommen.
\Mr würden uns aber freuen, wenn Sie auch im os ichen Bereich des Bp .l 13, also enflang
des Europavienels, eine ähnliche Wege-/Grünverbindung schaffen würden so wie es auch
im bestehenden Baugebiet Sonnenallee geschehen ist. Hier wurde von der Bergheimer
Straße aus entlang des Baugebietes und als eine Art Abgrenzung zum Acker eine Grünfläche mit einer Wegeverbindung geschaffen. Sollten Sie dieses auch im Neubaugebiet Bp .l 13
vorsehen. hätten auch wir Anwohner des Europaviertels eine schOne Neuverbindung und
zudem würde der Stichweg an der Londoner Straße (neben Haus Nr. 2) einen Sinn -rgeben.
Dezeit läuft dieser ausgebaute weg ins Leere. Er beginnt an der Londoner straße und hört
vor der landwirtschaftlichen Fläche auf. wir gehen davon aus, erwar seinezeit als verbindungsvrreg zu einem Neubaugebiet vorgesehen. Warum sollte man dem Weg nicht wieder
einen Sinn geben?
weiterhin möchlen wir ktarste en, dass die außerhalb des Bp l t3 eingezeichneten Grünflächen entlang der Straßen Am Lindenkreuz, Luxemburger Weg und Den Haager Weg keine
Grünflächen sind. sondem als Arrondierungsflächen vön den Anwohnern enrorben iurden
und sich somit im Privateigentum befinden. Die außerhalb des gp 1 13 grün eingezeichneten
Fläc*ren suggerieren nämlich, dass es sich um (öffenfliche) Grünflachen handeli,
Zudem regen wir an. in den Bps 1 1 3-1 'r 5 mehr Grünflächen innerharb der Baugebiete einzuplanen. Herr Ritter sagte so schön, die verwartung mochte aus dem
Bp 113 fü;die Bps 114
und 1 15 lernen sie können auch aus dem Europävierter remen. in dem es keine größeren
Grünflächen gibt, a_ußer ein paar \,venrgen ouadratmetern neben dem spierpratz
u-nd einem
winzigen Grünstreifen. der das Baugebiet mit der straße Am wiesenhang verbindet
und der
als Hundeklo genuEt wird. Eine euartiersmitte zu schaffen befüMorten wir ebenso,
aber
bitte in schönerer Form ars im Europavierter. unsere euaffersmitte ist der Römisctre ptatz,
der einfach nur zugepflastert ist. Außer einigen Begreitbäumen und
siEbänken findet sich
nichts auf dem Pratz. somit räd er nicht zurn- Venre]En ein und wird von
en acnienen so'gut
wie gar nicht genurzt. Schade. Das könnte man in anderen Baugebieten sicherrrch
besser
umsetzen.
-4-
.
trehrfamillenhluser
wr gehen davon aus. dass die Mehrfamirienhäuser in zwei- bis dreigeschossiger Bauweise
zuzüglich einem Dachgeschoss errichtet werden. auch wenn oie veireter
der"Ve;;lü^g
betont haben. dass eher eine zweigeschossige variante zuzügrich
oacngesctrosi änjäicntisr. wir aber gehen von den ptäne;, die der äeschrussvorrale'zugrunueliegun
,-nd in
diesen sind eben zwei- bis dreigeschossige Häuser zuzügriä oaittgescnois
"r"
Eflahm.nsr:mä.ß würde ieder rnvestor da maximare vaänte ausnutzen,
arso djs dreigeschossige Wohnhaus zuzüglich Dachgeschoss.
ln der Planungsvariante 2 ist Geschoslwohnungsbau im südrichen
Bereich rn der verränoerung der straße Am Lindenkreuz angedacht. Diäse Mehrfamitienn"r""isinJ"riffiffi;"ten Punkt des je*igen Ackers gepraÄt. wir aus dem Luxemburger weg ,.g",
niÄr,näÄif
tiefer und würden dann auf das zwei- bis drergeschossige Gebäude
zr-iztiglcn oacngeschÄs
blicken. subjektiv gefühlt würde es wegen del Hohenuiterschiedes den
Eindruck ei-nes ,ier-geschossigen Wohnhauses zuzüglich Dachgeschoss machen.
Wr laden Si" s.n, !"rne in
unseren Garten ein, um sich einen Eindruck zu verschaffen. wr bitten
sie, ,n diesä Bereich so wie auch in den übrigen angrenzenden Bereichen lediglich
Eanfamilienhauser zu
ausilä;;
planen
Auch w€nn die vertreter der ve*artung immer wieder betont haben,
dass die Nachfrage
nach Baurand und wohnungen in purhäim sehr hoch wäre, empfinden
wir den mn rueniämilienhäusern geplanten Beräich am Eingang der pariser straße als
sehr massiv GrundsäEwenn eine Räihe von lr,rehrfamitienhausem enrrang oer
1,3..y^rj^o_.::1"::
-be,9ru9e1,
(ueyener §raße) gebaut
nürden. Aus städtebauricher sicht wäre es sicher begiußenswert,
wenn ein einheitriches stadtbird geschaffen werden würde. wenn man
aus Gelen in Richtung Purheim fährt, würde man in ihren pranungsvarienten
enflang der K 25 zu;ächst auf
niedrtgere Einfamirienhauser sehen. anschrießönd auf Mehrfamiliänhäuser
und dann *i"0"''
auf die Einlamilienhäuser des Europaviertels. fur erne neine von
dreigeschossig"n
milienhäusem zuzügrich Dachgeschoss (we sie im übrigen
auch im s'ctrwarzptaäJr.d;flt
'
wurden und von denen die vertreter der verwartung arsäigenfliche
dritte aanungsrarianä
sprachen) spricht zudem, dass auch eine An Larmichutz f-ur
den Kembereich ,ofr"no"n
wäre- Dieses isr in den städtebaurichen pranungen nicht
unübrich wie z.B. in widdeMorf
erfolgt entlang der A r in der rndianaporis-sr."g-". nb"r io
wät brauchen wir gar nicht zu
gehen. Auch im Bp 30
"Tennisha[engeränoe suowesitictr oeiireuzung venroer sträße /
Bonnstraße" srnd entrang der srark bÄfahrenen Venroer stiace-menrgeschossige
Bauten
(clreigeschossig zuzügrich Dachgeschoss) restgesetä.
waru;sor dis nicht
der K 25 (Geyener Straße) moglich sein?-
k-ü
M;il;-
";;;;fl;;g
Auf eine artersgerechte wohnsituation werden im Arter
viele Menschen zuruckgreifen mussen Das Einfamirienhaus muss verkauft weroen uno man
zier,irn eine wohnung, gerne mit
Balkon Artersgerechtes wohnen/Menrgen"ritio;nrroün"ii.io".
artige Wohnformen auf dem sogenannGn Geyene. gergiwie-so schrüsserwort. Aber deren ättere Menschen, die
Sut zu Fuß sind ggf. m* ihren Roträroren
Straße
lr-11
Tehr
hochkommen und
den Höhenunterschied überwinden um in die purneimeriniJisltadt
gerangen?
zu
schon für
uns jüngere Bürger asr das teiMeise._quärend.
Ei*ärlrt,gulv;hnform
würde
doch
eher rn
zenlraler Lage auf dem ,Firetgrundstück" an
der steinskaäe nlie, oe, purheimer Geträn_
kemarkt passen
d;ä"i;;;,
weiterhin fragen wir uns' warum einre massive
Bebauung mit Geschosswohnungsbau nur im
BP 113 geplant isl. Die Anzahr der wohneinhe,en,
o'" ai" öL-oi prrheim im Geschosswohmochte, könnte doch aur arre s eaugeu-iJt!'verteirt
rreroen und nicht nur
:Xi::3""r""ff1*en
-5-
.
lnfrestrul(ul
Diskuliert wurde auch eine mogliche Buslinie durch das Neubaugebiet und das Europaviertel. Hieeu möchten wir anmerken, dass die Pariser und Londoner Stra߀ unseres Erachtens
nicht für eine Buslinie geeignet sind. Wenn jetzt z.B. ein Müllfahrzeug und ein pl(W aufeinandertreffen, wrd es recht eng. Die beiden Straßen sind nicht so groß dimensionierl wie
z.B. die Sonnenallee. Zudem ist an der Geyener Straße eine Bushaltestelle vorhanden, die
unseres Erachtens von jedem gul zu erreichen ist. Wir bitten Sie. dieses bei lhren weiteren
Uberlegungen zu einer Buslinie berücksichtigen.
.
Parkplatzsituation
Ourch eine geplante Anderung der Straßenführung würden an der Pariser Straße Parkplätze
lvegfallen. Herr Ritter edäuterte in der Bürgerversammlung, dass ein Teil der wegfallenden
PläEe im BP 'l 'l 3 - quasi um die Ecke - enichtel yyerden könnten, die auch von den Bewohnem des Europaviertels nutzbar wären. Wir geben hieeu folgendes zu B€denken: wir sind
der Meinung, dags dieses den Bewohnem des Europaviertels nicht zuzumuten ist und geben
auch zu Bedenken, däss die Stellplätze durch "unsere" Erschließungsb€iträge enichtet wurden (auch wenn uns die Straße laut Herrn Höschen nicht gehört, eber das möchten wir auch
nicht beanspruchen). Weiterhin stellt sich uns die Frage. ob der Wegfall einer gewissen Anzahl von Stellpletzen .,rechtmäßig" isl. Wie Hen Ritter erläuterte, werden Parkplätze in einem
Neubaugebiel u.a. anhand eines Besucherstellplatzschlüssels angelegt. Wenn atso partplätze wegfallen, dann sind die für das Europaviertel enechneten Besucherstellplätze nicht
mehr in ausreichender Anzahl vorhanden. Somit entfällt auch eine nichl unwesen iche
Grundlage des Bebauungsplans Europaviertel. Bitte bedenken Sie auch. dass bereits parkplätre durch den Kita-Neubau entfallen sind!
Auch wenn die Stadt Pulh€im nicht verpflichtet ist mehr als die im Baurecht geforderten
Stellplätze je Wohneinheit rm Bebauungsplan auszuweisen. würden wir es begrüßen. wenn
sie einen vorstoß unternehmen würden und mehr Parkplätze als baurechflich erforderlich
ausweisen würden - dieses mit Blick auf die Zukunft.
Darüber hinaus regen wir bereits ietzt an, die Baugrenzen für Garagen relativ weit nach hinten zu setzen, damit nicht das passiert, was im Europaviertel häufig zu beobachten ist. Heulzutage hat fast.iede Famitie einen Kombi oder van und der stellplaE vor der Garage ist nicht
lang genug, um das Garagentor zu öffnen, ohne dass das Heck auf das straßenraid herausragt. Eine längere Garagenzufahrt würde dieses problem beseitigen.
Grundsätzlich haben sie ars vertreter der stadtvenvartung purheim g€äußert. dass das
Europaviertel durch die Neubaugebiete n,cht an der wohnqualität leiden soll. Aber durch
die
Anslveisung von Neubaugebieten und von Herm Ritter geschäEten rund 1.5o0 Neubürgem
ohne Ausweitung der Erschließung und rntrastrukrur empfinden wir die geplanten aaugEüiete
als massive Einschränkung der Wohnqualität
wir bitten sie unsere Einwendungen zu prüfen und abzuwägen. Die Anzahr der Teirnehmer
an der Bürgerversammlung hat gezeagt. dass die Neubaugeiiete viele Burger angehen.
Mit freundlichen Grüßen
3r
Pso
SekIetanat 8ürgermcilGr
10. l,lRZ. 201i
,r'Eß
a* lr
An
Stadtrat Pulheim
Alte Kölner Straße 26
50259 Pulheim
3.6t-Ll.o^r4
10.03.14
Betreff: Bebauungplan 113 Pulheim, Geyener Berg, Beschlussvorlage 18/2014
Sehr geehrter Damen und Henen des Stadtrates Pulheim,
in obiger Angelegenheit möchten wir als Bewohner des Europaviertels mitteilen, dass wir für den
sutdtebaulichen Entwurf in d€r Variante 01, d€r Archilekten Konrath und W€nnemar, votieren.
Dieser Entwurf trägt - im Gsgensatr zur Variante 02 - der bereits angrenzend beslehenden
homogenen Bebauung von Ein-/zyveitamilien-, sowie Reihenhäusem in mar. zweigeschossiger
Bauweise (zzgl. DG) hinrsichend Rechnung.
Weiterhin bitten wir im Zugo der Erschliessung des Baug€bietes sicher zu stellen, dass die Zuhhrt
lilr Baufahzeuge ausscfiliesslich Uber die Gey€n€r Strass€ gsregelt wird und keinestalls ijber das
Lindenkreuz, sowi€ die Londonor- und Pariser Strasse.
Neben der ertl€blichen Lärmbelasung würde di€s zu ein€r unnötigen GeEhrdung spi€lend€r
Kinder in der Tempo 3O Zone, sowie den angrenzenden Spielstrassen führen. Des weiteren ist die
Parksiluation in den Strassen b€reits h6ute derart angespannt, dass LKWs schon jeEt kaum ein
Durchkomm€n finden.
Unverstilndlich ist aucfi, dass das neue Baugebiet gem. Plan ausschliesslich über den neuen
Kreisverkehr an der Geyener Strasss zu erreichen sein soll. Wieso gibt es hier keinen weiteren
Zugang an der Geyener Strass€ weiter in Richtung Geyen?
Weiterhin ist uns zu Ohren gekommen, dass es geplant sei eine Buslinie durch die Londoner- und
Pariser Strasse zu tühren. Wär€n nictl die zuvor gen. Gründe bereits hinreichend ein solches
Vorhaben erst gar nicht weiter zu denken, so stelll sich diese Frage u.E. auch insbesondere
deshalb nicht, da die nächsile Bushaltestelle bereits in unmittelbarer Nähe - an der Geyener
Strasse - zu finden ist.
Wir hoffen, dass unsere Wünsch€ €ntsprechend Gehör finden und in lhre Entscheidung
einlliessen.
Mit fr€undlichen Grüsson
33
F$ci
,r.eg (c-X*t\
ä.r
,ILrrIt
3.
9. p rc$rar-,
'E-,
'r.?
An
Herm Bürgefineister
Frank Keppeler
Alte Kölner Sfasse 26
50259 Pulheim
t0.03.14
Betrcff: Bebauungsplan 'l'13, 114 und 115 ' Pulheim, Geyener Berg, Besctrlussvorlage 1gp014
Sehr geehner Hen Keppelet
meine Frau und icfi waren gestem - in obiger Angelegenheit - während der Bürgerinformation
zugegen und rnöchten uns erst einnul für die umtangreichen lnformationen zum aktuellen
Planungstand bedanken.
lnsbesondere waren die erweiterten Planungen gem. Bebauungsplan 114 und 1ls für die
Bewohner des Europaviertels und insbesondere die mittelbaren und unmittelbaren Anlieger der
Pariser und Londoner Sbasse sehr außchlußreich.
Neben den bereits in meinem ersten Schreiben vom 10.3.2014 gemachten Anmerkungen rnöchten
wir nun einige Ergänzungen hiezu kundtun.
uns und vielen Nachbam, sprich Anliegem der pariser und Londoner strasse, ist nun erstmals
transparent geworden, daß die derzeitige ptanung im Kontext des Bebauungsilans tt+liis
oie
Pariser und Londoner Sbasse zu HauptzuJabfahitsstrassen zu diesen Viertäln umfunkioniert.
wir haben_immerdamit gerechnet, daß die genannten Frächen mittel- bis langfristig bebaut
werden. Gleichzeitig ließ die beschränkte Art und weise des Ausbaus insbeönd"ä
oli ionoon",
strasse mit Anschruß an das LindenkEuz frir uns nie einen zweirer daran,
daß die Londoner
strasse zu keiner HaupEu-/abfahrtsshasse für die aaufianungsgeoiete
114 und 11s wird! D,e
Londoner strasse ist im Endbereich zum Lindenkr"r, ,i.ärt
ä,.r angeregt, oas eshiei kerne
Parktaschen gibt und zwei Garagen unmittelbar auf diese Sirasse
""t ftihrenDadurch, daß dieser Bereich einieilig von Anwohnem und Besucher
beparkt wird, ist hier nur noch
"eine" schmale Fahrspur befahrbar'.
wie man hier auf die rdee kommt die HaupEu-/Abfahrt zu den Bebauungprangebieten
i14 und i15
durchftihren zu wollen und über eine Buslinie nachdenkt isi uns
und den anderen Anliegem vö ig
yJrv9Jslirylich. rnsbesondere, da dies eine Tempo 3o Zone ist und auch oteioen so irif-wercne
,
direK die spierstrassen der Anrieger münden. Dä es in unseiLm vierter
g.rt ,"i. käiiJ'
Grünflächei gibt, spielen die Kinder in den spierstässen unJterts auch "o
auf der pariser und
Londoner Strasse-
"'
1
Folos werden wir zu gegebener Zeit nachreichen-
Es wurde in der überwiegenden Zahl der gestrigen Wortrneldungen die Erwartung geäussert hier
ein anderes Verkehrswegekonzept zu entwickeln. Einigkeit bestand bei den Anwohner darin, dass
Kreisel an der Geyener Strasse bei weitem nicht hinreichend ist. Vielmehr
"eine' Zufahrt über den
wurde seitens der Anwohner des Europaviertels übereinstimmend geäus$rt, dass eine zweite
HaupEufahrt an der Geyener Strasse (Nähe Am Bendacker) erfolgen muss, die dann direkt in die
Bebauungsplangebiete '113, 114 und 115 führt und zu einer Entlastung der nicht hierfür
ausgelegten Pariser und vor allem Londoner Strasse beiträgt.
Weiterhin wäre hier eine Anbindung an die Umgehungsstrasse L59 rnöglich, um den
Verkehrsdruck von der Pulheirner Eisenbahnunterflihrung, sowie der nachfolgenden Kreuzung zu
nehmen. Allemativ könnten wir uns auch eine Lösung über die Bonnstrasse vorstellen in der
Verlängerung der Kreuzung zur Feuerwehr in Richtung WiddeMorf.
Seitens Herm Höschen und Herm Riner wurde ausgeftihrt, daß eine arreite Zufahrt zu den
Bebauungsplangebieten 113, 114 und 115 zu erhöhten Kosten führt, welche eine Ein-/Ausfahrt
oder ein weiterer Kreisverkehr mit sich bringen würde. Das ist sicherlich richtig, wäre zum einen
aber durch den Wegfall des geplanten kleinen Kreisels an der Kita in Teilen kostentechnisch
aufzufangen und zum anderen durch eine Umlage auf den neuen Grund und Boden in den
Eebauungsplangebieten 113, 114 und 115 zu finanzieren.
Es ist aus unserer Sicht völlig inakzeptabel, daß den Bewohner des Europaviertels hieraus eine
deutliche Vgrminderung der Wohnqualität zugemutel wird, was so - wie oben dargelegt - nie
absehbar war. Hätten wir - und sicherlich auch andere Anlieger der Pariser und Londoner Strasse von derartigen Verkehrsplanungen Kenntnis gehabt, wäre das Grundstück
für uns niemals in Frage gekommen.
Gleiches gilt i.ü. - wie in rneinem erslen Schreiben schon mitgeteill - auch für die jeweiligen
zukünftigen Bauphasen und den damit verbundenen Bauverkehr in diese Gebiete hinein und
heraus.
Weiterhin merkten einige Nachbam richtigerweise an, warum kein weiüäufiger Grünstreifen
zwischen dem Europaviertel und dem Gebiet des Bebauungplanes 113 geplant wurde? Diese
Frage wurde nicht zufriedenstellend beantwortet. Der im Plan eingezeichnete Grünstreifen ist
Privatgrund der Nachbam, welche diesen kürzlich hinzugekauft haben. Fürdefiin wäre so die
M<[lichkeit gegeben, daß auch unsere Kinder einen solche Grünfläche nuEen könnten, denn
leider gibt es hier, bis auf den SpielplaE am Römischen PlaE, welcher aus Altersgrunden nur noch
wenig Anklang findet, keine Splelmeiglichkeiten (Boltzwiese o.ä.).
ln unserem ers;ten Schreiben hatten wir,ia bereats betont die Variante 1 des Bebauungsplanes 113
jedoch
die jeEt vorgestellte Verkehrsführung mit nur einer Zufahrt zu diesem Gebiet - zu
"ohne'
präferieren, da wir keine mehrgeschossigen Mehrfamilienhäuser im direkten Anschluß wünschen.
Hieöei ist additiv zu bedenken, daß die anliegenden Reihenhäuser im Luxemburger Weg, von der
Geländehöhe her nochmals tiefer liegend eöaut wurden!
-
Es wurde seitens der Planer eine dritte Altemative ins Gespräch gebrachl, die mehrgeschossigen
Mehrfamilenhäuser durchgängig an der Geyener Strasse zu platzieren und die homogene
Bebauung im hinteren Teil zu erhalten. Auch dieses wäre eine aus unserer Sicht akzeptable
Altemative.
Wir möchten dringend darum bitten die Anregungen und Wünsche der Bewohner des
Europaviertels und insbesondere der Anlieger an die Londoner Strasse zu berücksichtigen.
Es sollte u.E. md,glich sein eine vemüftige Verkehrsftihrung aufzuplanen, die nicht einseitig zu
Lasten der Anlieger der Pariser und Londoner Stasse geht und eine entsprechende Wohnqualität
erhält, sowie die Belange hier spielender Kinder berücksichtigt und ein hornogenes Wohnen' im
Rahrnen einer Bebauung mit Ein- und Zweifamilien-, sowie Reihenhäusem, erhält.
Mit fteundlichen Grüssen
l7
Xän 20t{
Von:
Gesendet:
Montag, 17. Mätz 2OL4 07.,28
An:
Eetrefft
Ritter, Ralf
Planung und Ercchlie8ung der BP 113, 114
& 115
Stadt Pulheim
Planungsamt
Alte Kölner Str.26
50259 Pulheim
Pulheim, 17.03.2014
Neubaugebiete BP 113, 114, f15
Sehr geehrte Damen und Herren,
-9uf
der Bürgerversammlung wurden am 11.03.2014 der Flächennutzungsplan und die städtebaulichen Entwürfe
,ür das Baugebiet 'Geyener Berg Süd " vorgestellt.
Auch xenn vYir Bürger uns bereits zahlreich zu wort gemeldet haben, möchten
auch wir unsere Bedenken und
Einwände insbesondere hinsichüich der Verkehrsplanung noch einmal schriftlich formulieren.
zunächst waren wir erstaunt, in welcher_Grögenordnung (sie sprachen von einer Einwohnerzahl von geschätzten
1500 Personen) ie nach variante mlt 247 bzw.239 woirieinheiten alein für Bp rtl, dieses
Gebiet entstehen solt.
Auch wenn klar ist, dass Pulheim weiter wachsen muss und wachsen soll, so verliert
di" at"da i; diesem Bereich,
a.uch durch-die übermäßige Planung von Mehrfamilienhäusem, den in vie'len
lugen sicnerlftr iuch attraKiven
-ländlichen' charakter. Die geplantl GröBenordnung ist nicht nachvo ziehbar, dla in puthetm an vieten Ecken
gebaut wird.
Regelrecht entseEt waren $rir, dass.S-ie in lhrer Planung keine eigene zufahrt für die neuen
Baugebiete
stattdessen soll sowohl in der mehrjährigen Bauphase iie aucr, ,iactr rertil;t"til", d;;iüi.öbietes vorsehen.
der
gesamte verkehr über den Kreisverkehr Geyener strasse pariser
und Lon?oner siri;";;6;"
/
.
Die Meh'zahl der Haushalte verftigt über mindestens einen PKw, während Fuggänge,
unJ raträoranrer aie
Minderheit darstellen. Darüber hinaus ist angedacht, diese einzige Trasse
eventuell auch für den Busverkehr zu
nuEen.
Sie schäE€n die Kapazität der b€reits bestehenden zufahrtsstrass€n im
Europaviertet ats äusreichend ein,
!yährend sie die Rathauskreuzung bereits heutzutage ars staii irequentiert
iieöei berufen Sie sich auf eine Verke_hrerhebung äus oem :attre 2005. diebeschreiben.
nach acht
\ehr als aKnelle Grundlage dienen sollte. zu deri üblichen Verkehrsstoßzeiten erleben Jahren nun rvirklich nicht
wi, üereits heutzutage
schon ein erhÖhtes verkehrsauftotmel (Rückstau !), so dass wir große
Bedenken bei Ihrer Verkehrsplanung
haben' Da die strassen im Europaviertel ärrer sctrmai'angel"gt itno-, ist
es heute scho-n ri t'"iäi,g an einem
Müllfahrzeug oder LKW vorb€izukommen, ganz gesctrweige ,än großeren
Baufahrzeuqen.
von daher empfinden wir Bewohner des Europaviertels die zu erwartende
verkehrssituation als zumutung!
unsere wohnqualität würde in den nächsten jahren massrvGeintracntigt.
Das möchten wir so nicht hinnehmen!
Eine€igene, d'h. separate zufahrt über die Geyener st.atre lü
zwingend erforderrich!
Bereits der Baustellenverkehr sollte hierüber e*olgen una nictr rerHgstellung
der wohngebiete der tägtiche
Straßenverkehr ebenso.
sie selbst haben in der Bürgerversammlung qgvo.n gesprochen, dass
die stadt pulheim gesunde wohnverhältnisse
schaffen möchte, dass sollte aber doch auc-tr rur dreieieits beslehenden
a.i"tträ q.d,i;i" ätL, r"lr 0".
ängrenzenden Europaviertels, oder?
Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit für eane Anbindung an die UmgehungsstraBe?
Als unser iel-'jges Baugebiet entstanden ist, welches in der
GröBenordnung um einig€s kleiner ist, ats die
geplanten Gebiete BP 113- 115. wurde von Beginn un
einu eij"ne anoi"är-"g ä"ää'ääüiäiiii"'r".
g...nrr.n.
Die bisherigen Anwohner von anqrenzenden liotngeuiete srio werter
während der Bauphase noch nach
Fertigstellung des Baugebietes baeinträchtigt woroän. oiuiioJrtä
auch für das neue Baugebiet mö9tich sein.
In diesem zusammenhang sei, wie bereits während der Anhörung
angeregt, nochmals darauf hingewiesen , dass
die im süden vorsesehnen Einrassuns des neuen e*e"ui"i;äF rii--iiäir.ä
I
äää;;;;'i;,,
Borzpratz)
genauso gut zwischen dem bisherigen Europaviertel und den neu entstehenden Gebieten angelegt werden könnte.
Dies hätte zur Folge, dass alte r'rie neue Gebiete einen Nutzen (Stichryort' gesundes Wohnen', 'grüne Lunge')
hiervon hätten.
wir bitten
Sie somit
lhre Planungen insbesondere in Hinblick auf die verkehrssituation zu überdenken.
Mit freundlichen GriiR.a
Ritter Ralf
s r8 tr§
Von:
Gcscndet
An:
8€tr.ft
Anlagen:
Wichtigkelt
Dienstag, 18. Mäz 2014 21:48
Ritter, Ralf, Renata Meyer
Städtebaulkher Entwurf zur Bebauungsplanung am Geyener Berg Süd
(BPU3)
Anregungen.pdf
v3L610
i{irz 20tt
e:n gcgangcn
18.
Sehr
teehrter Herr Ritter,
o
L 3n -. r-äe frü.r
im Nachgang zu der Bür8erversammlung am 11.03.2014 (ich hatte den letzten
Beitrag) und unserem kunen
Gespräch nach Abschluss der ve6nstaltung möchte ich folgende vorschläge
zu dem vorgestelhen städtebaulichen
Entwurf zur Bebauungsplanung am Geyener B€rg Süd (Bpl13) schriftlich einreichen:
1. Reduzierunt des zu erwartenden verkehrsaufkommens durch verwerfung
der Einpranung von
Mehrfamilienhäus€rn.
2
schaffunS einer gesonderten Zufahrt zur Geyener Straße (sofem möglich
ebenfalls als Kreisverkehr) bei
Sleichzeitiser verkehrsberuhiSung zwischen dieser neuen Zufahrt und dem Kreiwerkehr an der paris€r straße.
3' Sofern Nr. 2 nicht zeitnah realisiert wird, muss zumindest die Möglichkeit
hierru planerisch dadurch
Berücksichtung finden, dass entsprechende Frächen hiezu im Neubaugebiet freigehalten
werden.
4. Erstellunt eines aktuellen verkehr8utachtens b€zütlich der Anbindunt
der Geyener straße bzw. des neuen
wohngebaets an die 8S9 und gleichzeitiSe Berücksichtigung dieser Option bei den Bebauungsplanungen.
5' verzicht auf die Bebauung des Gebiets zwischen Lindenkreuz und Elcfiw€& stattdessen Ausbau
zur parkänlage,
fiir alle b€troffenen Wohntebiete zentral erreichbar ist.
^die
6. Ausweitung des Lärmschutzes für das Europaviertel entlang der Geyener 5trag€
Sie finden diese vorschläge
mit entsprechenden Abbildungen in der Anlage zu dieser €-Mail. Auftrund der
Fristwahrung habe ich auf eine umfassende Erläuterung zunächst ven ichtet und reiche diese geme
bei Bedarf nach.
sofern die Vorteile meiner vorschläge der veru,altung nicht offensichtlich erscheinen, dürften yuesentliche
ArSumente hierfür b€i der Bürgerversammlung und durch im vorfeld eingegangene Eingaben
bereits ausreichend
erörtert worden s€in.
wäre seh, freundlich, wenn Sie mir den Eingang meiner Vorschläge und die Berückichtigung
im Rahmen des
förmlichen Verfahrens kurz bestätiten könnten. Für Rückfragen stehe ich natürlkh geme
zur verfügung.
Es
Mit freundlichen Grüßen
Pulheim, den f7.O? -2014
Anr€gunten a, dem
Berr süd lBP113l
yoryeffii
srid$aulthen Entrud
zur S.bauungsphnunt am GeY€ncr
1. Reduzierung des zu erwartenden verkehrsaufkommerE durch verwerfung der EinplanurB von
Mehrfamilienhäusern.
2. SchaffurE einer gesonderten Zufahrt zur Geyener Straße (sofem mtiglich ebenfalls als
Kreisvertehr) bei gleichzeitiger VerkehrsberuhigunS zwischen dieser neuen Zufahtt und dem
rTeisl/€*ehr an der Paris€r strä8e (Abb-
1)-
3. Sofem Nr. 2 nicht zeitnah realisiert wird, muss zumindest die lvlöglichkeit
hieflu danerisch
dadurch Berücksicttung finden, däss entsprechende Flächen hiezu im Neubal8cbiet freigehalten
werden.
4. Erstellung eines aktuellen Verkehrsgutachtens bezüglich der Antindurg der Geyener Straße bzw.
des neuen
woh4ebiets an d'r€ 859 und gleichzeiti8e Berückicmi8ung dieser Option bei den
Bebauu;gsplanungen.
5. VeJz icht auf die Bebauu.rg des G€triets zwisclpn Lirdenkreuz und Ekllweg. stattd€ssen Ausbau zur
Parkanlate, de für all€ beüoffenen wohrEeuete zentral erreichbar ist (Abb. 2).
5. Ausweitung des Lärmschutzes
fü. das Europavie.tel entlarE der G€yener Straße
Abbildungen:
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Aüb.
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Zweite Ausf.hrt und ve.kehrsberuhigunt
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Abü.
2 Zentralgelegene
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Parkanlage am Elcfiweg