Daten
Kommune
Pulheim
Größe
120 kB
Datum
19.05.2015
Erstellt
11.05.15, 18:34
Aktualisiert
11.05.15, 18:34
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
115/2015
Erstellt am:
11.03.2015
Aktenzeichen:
IV
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
Rat
4
ö. Sitzung
X
nö. Sitzung
Termin
19.05.2015
Betreff
Rahmenplanung Pulheim 2030
Veranlasser/in / Antragsteller/in
CDU-Fraktion, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Verwaltung
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
X nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
X ja
nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
ja
X nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
130.000 €
— im Haushalt des laufenden Jahres
80.000 €
— in den Haushalten der folgenden Jahre
€
2016
50.000 €
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
x ja
nein
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen):
Die Mittel stehen unter dem Konto 09/01/01.5429040 “Rahmenplanung Pulheim 2030“ zur Verfügung
Vorlage Nr.: 115/2015 . Seite 2 / 2
Beschlussvorschlag
Der Rat beauftragt die Verwaltung mit der Erarbeitung und Aufstellung einer Rahmenplanung „Masterplan 2030“.
Dabei sollen auch die im Antrag des Aktionsrings „Machbarkeitsstudie Landesgartenschau“ vom 18.04.2015 aufgeführten Optionen untersucht werden.
Erläuterungen
Mit der Rahmenplanung Pulheim 2010 hat der Rat der Stadt im Jahr 2000 die Leitlinien für eine mittelfristige Innenstadtentwicklung gelegt und Prioritäten für die Umsetzung städtebaulicher Maßnahmen gesetzt. Nach nunmehr 15 Jahren
wurde die Planung in vielen Punkten umgesetzt, an anderer Stelle haben sich Ideen als nicht umsetzbar erwiesen oder
mittlerweile die Rahmenbedingungen verändert.
Die Verwaltung beabsichtigt in der Sitzung des Planungsausschusses im Oktober einen Vorschlag für die konkrete Erarbeitung einer fortschreibenden Rahmenplanung vorzulegen. Gleichzeitig soll der Entwurf einer Broschüre vorgelegt
werden, welche eine Bestandsaufnahme der Planungsfortschritte seit 2000 darstellt und partiell Überarbeitungsbedarfe
identifiziert. Die Broschüre ist grafisch so aufgebaut, dass sie vergrößert als Ausstellung fungieren kann, sodass ein
neuer Rahmenplanungsprozess mit einem solchen Auftakt zur Beteiligung der Bürgerschaft und der Geschäftsleute
beginnen könnte.
In diesem Prozess sollen auch die im Antrag des Aktionsrings „Machbarkeitsstudie Landesgartenschau“ vom 18.04.2015
aufgeführten Optionen untersucht werden (s. HFA 05.05.2015, TOP I.12.3).
Die Rahmenplanung wird mit dem Einbezug externer Büros und Gutachter verbunden sein; entsprechende Mittel sind in
den Haushalt für die Jahre 2015 und 2016 eingestellt.