Daten
Kommune
Pulheim
Größe
1,6 MB
Datum
17.06.2015
Erstellt
08.06.15, 18:39
Aktualisiert
08.06.15, 18:39
Stichworte
Inhalt der Datei
Bestandsaufnahme der artenschutzrechtlich relevanten Arten
„Auf dem Geyener Berg Süd“
Bestandsaufnahme der artenschutzrechtlich relevanten Arten
„Auf dem Geyener Berg Süd“
Ergebnisse der faunistischen Kartierungen im Jahr 2012
Gutachten im Auftrag der Stadt Pulheim
Bearbeiter:
Dr. Claus Albrecht
Dr. Thomas Esser
Dipl.-Ing. agr. Anja Koglin
Dipl.-Biol. Oliver Tillmanns
Dipl.-Biol. Jochen Weglau
KÖLNER BÜRO FÜR FAUNISTIK
Moltkestr. 28
50674 Köln
Köln, im September 2012
Inhalt
1. Anlass und Aufgabenstellung .............................................................................. 2
2. Vorgehensweise und Methodik ............................................................................ 3
2.1 Lage des Untersuchungsgebietes ................................................................................ 3
2.2 Erfassungsmethodik ..................................................................................................... 5
3. Ergebnisse der Untersuchungen ......................................................................... 6
3.1 Avifauna ....................................................................................................................... 6
3.2 Feldhamster ............................................................................................................... 10
4. Zusammenfassung und Fazit ............................................................................. 11
5. Literatur und sonstige verwendete Quellen ...................................................... 12
K ÖLNER B ÜRO FÜR F AUNISTIK
1. Anlass und Aufgabenstellung
1. Anlass und Aufgabenstellung
Die Stadt Pulheim beabsichtigt eine städtebauliche Entwicklung im Bereich des „Geyener
Bergs Süd“.
Um frühzeitig die bau- oder anlagebedingten Wirkungen einer geplanten Entwicklung der betreffenden Flächen auf dort möglicherweise vorkommende gesetzlich geschützten Arten abschätzen zu können, wurden im Jahr 2012 durch das KÖLNER BÜRO FÜR FAUNISTIK faunistische Untersuchungen im Vorhabensbereich und der näheren Umgebung durchgeführt. Die
Ergebnisse der Erfassungen werden im vorliegenden Kurzbericht dargestellt.
Die folgenden Aspekte standen im Vordergrund der faunistischen Untersuchungen:
Welche geschützten und artenschutzrechtlich relevanten Tierarten treten im Vorhabensbereich und im Umfeld auf?
Welche Funktion besitzt der Vorhabensbereich bzw. das nähere Umfeld als
(Teil-)Lebensraum von Arten?
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K ÖLNER B ÜRO FÜR F AUNISTIK
2. Vorgehensweise und Methodik
2. Vorgehensweise und Methodik
2.1 Lage des Untersuchungsgebietes
Das Vorhabensgebiet befindet sich im Süden / Südwesten der Stadt Pulheim, randlich zur
bestehenden Bebauung in der offenen Feldflur der landwirtschaftlich genutzten Umgebung.
Im Westen wird es begrenzt durch die K 25 (Geyener Straße), im Norden durch die Bebauung an der Pariser bzw. Londoner Straße, im Osten durch eine Feldweg und im Süden durch
die angrenzende landwirtschaftliche Nutzung (Acker). Die Fläche des Vorhabensbereichs
beträgt etwa 11,3 ha (Abbildung 1).
Abbildung 1: Lage des Vorhabensbereichs und des Untersuchungsgebietes für die faunistischen Erfassungen.
Die für das Vorhaben vorgesehene Fläche ist eine intensiv genutzte Ackerfläche (Abbildungen 2 und 3). Gehölze, Sträucher oder sonstige höherwüchsige Strukturen fehlen vollständig. Angrenzend an den Vorhabensbereich befindet sich die städtische Bebauung mit überwiegend zweigeschossigen Wohnhäusern (Doppel- und Reihenhäuser). Zwischen der Pariser Straße und dem B-Plangebiet befinden sich öffentliche Stellplätze, eine Fläche für Wertstoffcontainer sowie eine kleinere Grünfläche.
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K ÖLNER B ÜRO FÜR F AUNISTIK
2. Vorgehensweise und Methodik
Abbildung 2: Luftbild mit der Lage des Vorhabensbereichs und des Untersuchungsgebietes für die
faunistischen Erfassungen.
Abbildung 3: Blick auf den Vorhabensbereich und das Untersuchungsgebiet für die faunistischen Erfassungen.
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K ÖLNER B ÜRO FÜR F AUNISTIK
2. Vorgehensweise und Methodik
2.2 Erfassungsmethodik
Im Untersuchungsgebiet wurden systematische Untersuchungen der Vögel (Avifauna) sowie
eine Kontrolle zum Vorkommen des Feldhamsters durchgeführt. Zudem wurden Zufallsbeobachtungen von Spezies anderer Artengruppen (falls relevant) notiert. Die systematischen
Erfassungen erfolgten nach der im Folgenden dargestellten Methodik:
Avifauna
Die Erfassungsmethodik zur Bestandsaufnahme richtete sich nach den Vorgaben von ANDRETZKE
et al. (2005) und FISCHER et al. (2005). Begangen wurde das gesamte Untersu-
chungsgebiet, so dass eine flächendeckende Bestandsaufnahme der Brutvögel aus dem
Jahr 2011 vorliegt. Dazu wurden fünf morgendliche Begehungen durchgeführt. Alle Beobachtungen von Nahrungsgästen oder Durchzüglern wurden ebenfalls dokumentiert.
Feldhamster
Bei der Kontrolle des Untersuchungsgebiets wurden die Empfehlungen von W EIDLING &
STUBBE (1998) zugrunde gelegt. Danach sollten Erfassungen des Feldhamsters auf einer
Fläche von mindestens 5-10 ha Größe durchgeführt werden. Der Abstand der begangenen
Transekte (Untersuchungsstreifen) sollte in einem Abstand von 2 bis 10m liegen. Kartiert
wurde im Sommer 2012 die nach der Ernte gut einsehbare Ackerfläche.
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K ÖLNER B ÜRO FÜR F AUNISTIK
3. Ergebnisse der Untersuchungen
3. Ergebnisse der Untersuchungen
3.1 Avifauna
Im Untersuchungsraum konnten 34 Vogelarten festgestellt werden, von denen 27 Arten als
Brutvögel und weitere 7 Arten als Durchzügler bzw. Nahrungsgäste erfasst wurden. Tabelle
1 enthält die Gesamtartenliste der nachgewiesenen Brutvögel, Nahrungsgäste und Durchzügler sowie die genauere Eingrenzung der Lebensräume an denen die Arten festgestellt
wurden.
Tabelle 1: Im Untersuchungsgebiet nachgewiesene Vogelarten. Es bedeuten: Status der Art im
Untersuchungsgebiet, Statusangaben: B Revier besetzt/Brutverdacht oder Brutnachweis, NG
Nahrungsgast, DZ Durchzügler. RL NW/NB: Rote-Liste-Status für Nordrhein-Westfalen / für die
Großlandschaft Niederrheinische Bucht (SUDMANN et al. 2009): 0 Ausgestorben, 1 vom Aussterben bedroht, 2 stark gefährdet, 3 gefährdet, V zurückgehend (Vorwarnliste), S von Schutzmaßnahmen abhängig, R durch extreme Seltenheit gefährdet, x ungefährdet. RL D: Rote-ListeStatus in Deutschland nach SÜDBECK et al. (2007); 0 = ausgestorben oder verschollen, 1 = vom
Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = zurückgehend (Vorwarnliste), S = von
Naturschutzmaßnahmen abhängig, R = Arealbedingt selten, x = ungefährdet. Schutz: Schutzstatus: § = besonders geschützt, §§ = streng geschützt; Anh. I = Art des Anhangs I der Vogelschutzrichtlinie, Art. 4 (2) = gefährdeter Zugvogel nach Artikel 4 (2) der Vogelschutzrichtlinie. Fett: planungsrelevante Art, laut Aufstellung LANUV.
Art
Stockente
Status
Schutz
RL D
RL
NW/NB
DZ
§
x
x/x
Einmalige Beobachtung eines Individuums beim Überfliegen des UG
B
§
x
x/x
Ein Revier auf der Untersuchungsfläche, zwei weitere Reviere auf unmittelbar angrenzenden Ackerflächen
B
§
2
2S/2S
Ein Revier im Gerstenbestand im
südöstlichen Bereich des UG
NG
§§
x
x/x
Eine Beobachtung beim Überfliegen des UG, eine weitere beim
Ansitzen auf der westlich angrenzenden Ackerfläche (auf der anderen Seite der K25)
NG
§§
x
VS/VS
Eine Beobachtung beim Überfliegen des UG, eine weitere beim
Beutefang, wahrscheinlich Brutvogel in Ortslage
NG
§
x
x/x
Nahrungsgast auf an das UG angrenzenden Freiflächen, Beobachtungen von bis zu 25 Individuen
Anas platyrhynchos
Jagdfasan
Phasianus colchicus
Rebhuhn
Perdix perdix
Mäusebussard
Buteo buteo
Turmfalke
Falco tinnunculus
Straßentaube
Columba livia
ff. domestica
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Erläuterungen
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Art
Ringeltaube
3. Ergebnisse der Untersuchungen
Status
Schutz
RL D
RL
NW/NB
NG
§
x
x/x
Nahrungsgast auf Freiflächen, die
direkt an das UG angrenzen, Beobachtungen von Trupps bis zu 20
Individuen
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel in an das UG
angrenzenden Baumreihen und im
Siedlungsbereich, Nahrungssuche
auf der Untersuchungsfläche
NG
§
x
x/x
Nahrungsgast auf Freiflächen auf an
das UG angrenzenden Freiflächen
NG
§
x
x/x
Regelmäßiger Nahrungsgast auf
Freiflächen, die direkt an das UG
angrenzen, Brutvogel im weiter entfernten Baumbestand südlich des
UG, Beobachtungen von Trupps bis
zu 10 Individuen
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel in an das UG
angrenzenden Baumreihen und im
Siedlungsbereich, Nahrungssuche
auf der Untersuchungsfläche
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel in an das UG
angrenzenden Baumreihen und im
Siedlungsbereich, Nahrungssuche
auf der Untersuchungsfläche
B
§
3
3/3
3 Brutreviere auf der Untersuchungsfläche, 4 weitere auf angrenzenden Ackerflächen
B
§
x
x/x
Ein Revier im nördlich an das UG
angrenzendem Gebüsch- und
Baumbestand
B
§
x
x/x
Brutvogel in deckungsreichen Gehölzen an Säumen und Wegrändern
in der Feldflur und im Siedlungsbereich angrenzend an das UG
B
§
x
V/3
Einmaliges Verhören eines Individuums im weiter entfernten Gehölzbestand südwestlich des UG
B
§
x
x/x
Mehrere Reviere in Gebüschen und
Gehölzzügen in der Feldflur im und
angrenzend an das UG
B
§
x
x/x
Brutvogel in deckungsreichen
Gehölzbeständen im Siedlungsbereich angrenzend an das UG
Columba palumbus
Elster
Pica pica
Dohle
Corvus monedula
Rabenkrähe
Corvus corone
Blaumeise
Parus caeruleus
Kohlmeise
Parus major
Feldlerche
Alauda arvensis
Zilpzalp
Phylloscopus
collybita
Mönchsgrasmücke
Sylvia atricapilla
Klappergrasmücke
Sylvia curruca
Dorngrasmücke
Sylvia communis
Zaunkönig
Troglodytes
troglodytes
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Erläuterungen
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3. Ergebnisse der Untersuchungen
Art
Status
Schutz
RL D
RL
NW/NB
Star
B
§
x
V/V
Brutvogel an Häuserreihe Pariser/Londoner Straße (mind. 3 Reviere) und an Gebäudekomplexen an
der K 25 (mind. 2 Reviere), häufiger
Nahrungsgast auf angrenzenden
Freiflächen
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel in an des UG
angrenzenden deckungsreichen Gehölzen (Gebüschen, Koniferen etc.)
und im Siedlungsbereich
B
§
x
x/x
Brutvogel in Baumbeständen und
Gehölzzügen angrenzend an das
UG
B
§
x
x/x
Ein Revier in Gebäudekomplex an
der K25 angrenzend an das UG
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel im Siedlungsbereich Pariser und Londoner Straße
und im Gebäudekomplex an der K25
angrenzend an das UG
B
§
x
x/x
Brutvogel in Gebüschbeständen
westlich des UG und östlich im Bereich der angrenzenden Baumschulflächen
B
§
V
V/3
Brutkolonie im Bereich des Gebäudekomplexes westlich des UG and
der K25, Beobachtungen von bis zu
10 Individuen
B
§
V
3/2
Kleine Brutkolonie (ca. 5 Brutpaare) in Feldgebüsch an der K25 etwas weiter vom UG entfernt
B
§
x
x/V
Ein Revier im südöstlichen Randbereich des UG
B
§
x
V/V
Ein Revier im südwestlichen Randbereich des UG
B
§
x
x/x
Brutvogel in Baumbeständen an
Wegrändern und Gebäuden angrenzend an das UG
B
§
x
x/x
Brutvogel am Siedlungsrand im Bereich des Baumschulbestandes angrenzend an das UG
B
§
x
x/x
Verbreiteter Brutvogel in Baumbeständen und Gehölzzügen angrenzend an das UG
Sturnus vulgaris
Amsel
Turdus merula
Singdrossel
Turdus philomelos
Rotkehlchen
Erithacus rubecula
Hausrotschwanz
Phoenicurus
ochruros
Heckenbraunelle
Prunella modularis
Haussperling
Passer domesticus
Feldsperling
Passer montanus
Wiesenschafstelze
Motacilla flava
Bachstelze
Motacilla alba
Buchfink
Fringilla coelebs
Girlitz
Serinus serinus
Grünfink
Carduelis chloris
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Erläuterungen
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Art
Stieglitz
3. Ergebnisse der Untersuchungen
Status
Schutz
RL D
RL
NW/NB
B
§
x
x/x
Brutvogel in Baumbeständen und
Gehölzzügen (v.a.
Koniferenbaumschule nordöstlich an
das UG angrenzend)
B
§
V
V/2
2 Reviere im an das nordöstlich des
UG angrenzenden Baumschulbestand
B
§
x
V/x
Brutvogel an Säumen und
Gehölzbeständen der offenen Feldflur angrenzend an das UG
Carduelis carduelis
Bluthänfling
Carduelis cannabina
Goldammer
Emberiza citrinella
Erläuterungen
Abbildung 4: Blick auf den Vorhabensbereich und das Untersuchungsgebiet für die faunistischen Erfassungen.
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3. Ergebnisse der Untersuchungen
Im eigentlichen Vorhabensbereich konnten lediglich die Brutvogelarten Feldlerche und Rebhuhn sowie als Nahrungsgast der Turmfalke festgestellt werden. Die Feldlerche besiedelte
die Ackerfläche innerhalb des Vorhabensbereichs mit 3 Revieren. Das Rebhuhn konnte mit
einem Revier im südöstlichen Randbereich der Vorhabensfläche festgestellt werden.
Alle übrigen planungsrelevanten Brutvogelarten besiedeln Bereiche außerhalb der Vorhabensfläche.
3.2 Feldhamster
Die Art wurde bisher nicht in der unmittelbaren Ortsrandlage nachgewiesen. Die letzten bekannten Nachweise stammen aus dem Jahr 2006 und liegen nahezu alle südlich der B 59
und damit in einiger Entfernung zum Vorhabensgebiet. Die im LINFOS (Landschaftsinformationssammlung NRW) eingetragenen Fundpunkte können der nachfolgenden Abbildung entnommen werden.
Abbildung 5: Auszug aus dem LINFOS mit Fundpunkten des Feldhamsters aus den Jahren 2005 und
2006.
Auch die eigenen Erhebungen im Sommer 2012 ergaben keine Hinweise auf Vorkommen
von Feldhamstern im Bereich des Untersuchungsgebiets.
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4. Zusammenfassung und Fazit
4. Zusammenfassung und Fazit
Die vorliegende Kartierung von artenschutzrechtlich relevanten Arten am südlichen Ortsrand
der Stadt Pulheim („Geyener Berg“) wurde im Auftrag der Stadt Pulheim 2012 durchgeführt,
um frühzeitig die bau- oder anlagebedingten Wirkungen einer geplanten Entwicklung der betreffenden Flächen auf dort möglicherweise vorkommende gesetzlich geschützten Arten abschätzen zu können.
Aufgrund der begrenzten Biotopausstattung der betreffenden Flächen wurden die Vögel und
der Feldhamster ins Untersuchungsprogramm aufgenommen. Relevante Vorkommen anderer artenschutzrechtlich bedeutsamen Arten oder Artengruppen können ausgeschlossen
werden.
Die Kartierung erbrachte für die Vorhabensfläche den Nachweis dreier Reviere der Feldlerche, eines Rebhuhnreviers und die Beobachtung eines Turmfalken als Nahrungsgast. Weitere Vogelarten konnten vor allem im Umfeld der Vorhabensfläche, z.B. in benachbarten Gehölz- bzw. Gebüschbeständen festgestellt werden.
Die Überprüfung des Vorkommens des Feldhamsters erbrachte keine Hinweise.
Aus artenschutzrechtlicher Sicht sind die Vorkommen der Feldlerche und des Rebhuhn besonders beachtenswert. Eine Bebauung der betreffenden Vorhabensfläche würde zum Verlust der nachgewiesenen Fortpflanzungsstätten führen. Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände nach §44 Abs. 1 BNatSchG werden dann nicht ausgelöst, wenn aufgrund der Schaffung von Ausweichlebensräumen die Funktionalität der Fortpflanzungsstätten im räumlichen
Zusammenhang erhalten bleibt.
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5. Literatur und sonstige Quellen
5. Literatur und sonstige verwendete Quellen
ANDRETZKE, H., SCHIKORE, T. & K. SCHRÖDER (2005): Artsteckbriefe. In: SÜDBECK, P., ANDRETZKE, H., FISCHER, S., GEDEON, K., SCHIKORE, T., SCHRÖDER, K. & C. SUDFELDT
(Hrsg.): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. – Radolfzell:
135-695.
FISCHER, S., FLADE, M. & J. SCHWARZ (2005): Revierkartierung. – In: SÜDBECK, P., ANDRETZKE, H., FISCHER, S., GEDEON, K., SCHIKORE, T., SCHRÖDER, K. & C. SUDFELDT (Hrsg.):
Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell: 47-53.
GEIGER-ROSWORA, D. & HUTTERER, R. (1998): Zur Verbreitung und zum Bestandsrückgang
des Feldhamsters in Nordrhein-Westfalen. - Stubbe, M.; Stubbe, A. (Ed.): Ökologie und
Schutz des Feldhamsters, Halle (Saale): 209-226.
GRUSCHWITZ, M. (2004): Coronella austriaca. – In: PETERSEN, B., ELLWANGER, G., BLESS, R.,
BOYE, P., SCHRÖDER, E. & A. SSYMANK (Bearb.): Das europäische Schutzgebietessystem
Natura 2000. Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland.
Band 2: Wirbeltiere. Schr.R. Landschaftspflege Naturschutz Heft 69/2, Bonn-Bad Godesberg: 59-66.
LANUV (LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW) (2012c):
„@LINFOS“ (Landschaftsinformationssammlung). – (http://93.184.132.240/osirisweb/
viewer /viewer.htm). Stand März 2012.
MEINIG, H., BOYE, P. & R. HUTTERER (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere
(Mammalia) Deutschlands. Stand Oktober 2008. – Natursch. Biol. Vielfalt 70 (1), BonnBad Godesberg: 115-153.
SUDMANN, S.R., C. GRÜNEBERG, A. HEGEMANN, F. HERHAUS, J. MÖLLE, K. NOTTMEYERLINDEN, W. SCHUBERT, W. VON DEWITZ, M. JÖBGES & J. W EISS (2008): Rote Liste der gefährdeten Brutvogelarten Nordrhein-Westfalens 5. Fassung. Stand Dezember 2008.
Charadrius 44, 4, 137-230.
SÜDBECK, P., H.-G BAUER, M. BOSCHERT, P. BOYE & W. KNIEF (2007): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 4. Fassung, 30. November 2007. Berichte zum Vogelschutz, Heft 44.
WEIDLING, A.; STUBBE, M. (1998): Eine Standardmethode zur Feinkartierung von Feldhamsterbauen. - In: Stubbe, M.; Stubbe, A. (Ed.): Ökologie und Schutz des Feldhamsters.
Wiss. Beiträge MLU Halle-Wittenberg: 259-276.
Für die Richtigkeit:
Köln, den 27.09.2012
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Dr. Thomas Esser
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